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Mind Over Matter II


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Psychokinese-Spiel Zero 15-15
                  1                  
            3 26 O 32 3            
          8 3   2 > 15 3          
        1 35       3 > 19 4        
      5 12           4 > 4 4      
    2 28               5 > 21 4    
  5 7                   6 > 2 2  
0 29       O       O       7 > 25 5
7 18         O   O         8 > 17 4
3 22           O           9 > 34 2
2 9         O   O         10> 6 4
1 31       O       O       11> 27 1
3 14                       12> 13 4
  3 20                   13> 36 2  
    0 1               14> 11 3    
      4 33           15> 30 3      
        1 16       16> 8 1        
          4 24   17> 23 1          
            2 5 10 3            
                               
Psi
bearbeitet von Paroli
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Psychokinese-Experiment

mit „PK-Kessel

Man kann das hier von mir gezeigte Psychokinese-Experiment natürlich mit allen möglichen Roulettespielgeräten angehen. Aber jedes Experiment kostet, wenn nicht Geld, sehr viel Zeit. Vielleicht mehr Zeit als Geld. Wenn man es falsch anfängt mehr Geld, oder Energie um weiter zu experimentieren. Denn, ist die Begeisterung durch unausgereifte Experimente mit Durchschnittsergebnissen belastet, dann fehlt die wichtige Motivation um weiterzumachen.

Zeit kostet es, wenn man mit Geräten umgeht, bei denen man nicht sicher ist, ob das Experiment überhaupt gelingen kann. Denn Rhine schrieb einmal, dass es, wenn ein Ergebnis ungenügend ist, viel wahrscheinlicher ist, dass es an den Umständen des Experiments liegt, als das es mit der Versuchsperson zusammenhängt.

Die Versuchsperson sollte sicher sein, dass das was sie macht und der Kessel, mit dem umgegangen wird, auch gut genug für sie ist. So ist der von mir verwendete Begriff „PK-Kessel“ nur ein Vorwand für den psychologischen Hintergrund, der gleichzeitig das nötige Vertrauen zum Experiment schafft. Denn PK existiert ja völlig unabhängig von simplen Vorrichtungen wie Würfelkäfige, Zufallskaskaden (Galtons Nagelbrett) oder irgendwelchen Kesselfabrikaten.

Ein besseres Gerät gibt einfach mehr Vertrauen in die Sache. Denn wenn man bereits die Vorgänge von Kugel und Scheibe länger und dadurch besser beobachten kann, fühlt man eine ganz andere Sicherheit, die gleichzeitig die Begeisterung fördert.

Beispiele*:

Optimal ist der Besitz eines professionellen Casino-Kessels, ohne Frage. Hat man ihn aber nicht, und ich denke, dass ihn die meisten Spieler nicht haben, dann stellt der Markt etwa vier Klassen von Roulettegeräten zur Verfügung, die ich hier kurz besprechen möchte:

Klasse 1 : Die niedrigste Klasse von Roulettegeräten. Sie besteht aus billige und daher leichte Plastikware. Sie kosten bis etwa 20 bis 30 € und sind kaum größer als 26 cm im Durchmesser. Die Scheibe eiert beim Drehen, kommt schnell zur Ruhe und die kleine unhandliche Kugel löst sich meist schon nach 3-4 Runden vom Rand. Nach einer Weile fängt der „Lack“ an abzublättern.

Mein Urteil: Bitte nicht!

Klasse 2 : Es folgen die stabileren Bakelit-Kessel mit Zink-Druckgusszylinder, die auf einem Stahlnagel ruhen. Die Maßtoleranz liegt bei 0,02 mm. Alle Metallteile sind dauerhaft vernickelt. Hier werden bereits größere Durchmesser bis etwa 35/36 cm (etwa 80 €) angeboten. Die Kugel rollt weitaus länger, aber auch diese Scheibe muss schneller angedreht werden, damit sie nicht gleich zur Ruhe kommt und damit fällt die Nummernverfolgung aus. Hierzu gehören auch die Mahagoni-Kessel, die allerdings das Dreifache kosten.

Mein Urteil: Sie sind allenfalls für die präkognitive Ansage zu gebrauchen.

Roulettekessel mit einem Kugellager

Klasse 3 : Den preiswertesten Kessel mit einem Kugellager, den ich im Katalog vom GAMBLERE’S STORE sehe, ist ebenfalls aus Bakelit, wie bereits bei Klasse 2 beschrieben. Er hat aber bereits einen Durchmesser von 45 cm und kostet nur 199 €. Ein größerer Kessel aus Bakelit ist nicht im Angebot.

Demgegenüber kostet der nächstgrößere Mahagoni-Kessel mit 50 cm bereits 399 €.**

Mein Urteil: Die Kessel mit nur einem Kugellager kenne ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass die Scheibe bereits langsamer gedreht werden kann und daher länger nachläuft. Ich würde nur unter Vorbehalt bestellen und erst ausprobieren. Kann man sich mit dem Lauf zufrieden geben, dann würde es möglicherweise auch der Bakelit-Kessel tun. Vorteil: Nicht nur der günstige Preis, sondern gerade das Material der Kugellauffläche scheint mir stabiler zu sein.

Profi Roulette-Kessel

Roulettekessel mit zwei Kugellager

Klasse 4: Unter „Profi Roulette-Kessel“ werden bei GAMBLER’S STORE Kessel ab 52 cm Durchmesser angeboten, die bereits über zwei Kugellager verfügen, wobei die Scheibe noch langsamer gedreht werden kann und daher noch länger nachläuft. Hier fängt der Preis ab 799 € an.

Mein Urteil: Ich selbst nutzte für mein psychokinetisches Experiment einen 50 cm Mahagoni-Kessel mit zwei Kugellager. Deswegen fängt bei mir dort der eigentliche „PK-Kessel“ an. Denn hier hat es offenbar funktioniert... :smile:

Persönlich denke ich, dass der sichtbare Eindruck als „Hebel“ eine Chance bekommen sollte, sich auf die Kugel auszuwirken. Deswegen ist eine größere Lauffläche für die Kugel vielleicht ein Vorteil. Ich weiß nicht wie die Kessel mit nur einem Kugellager reagieren. Aber es sollte zumindest dieses eine Kugellager vorhanden sein. Darunter würde ich keine Experimente empfehlen.

* Ich orientierte mich weitgehend an dem Katalog von GAMBLER’S STORE Ausgabe 10 von 2009.

** Gleich neben diesem Kessel wird allerdings auf der Katalogseite (S. 118) ein innerer Kessel mit zwei Kugellager gezeigt. Das könnte darauf schließen, dass der 50 cm Kessel die Ausnahme ist und ähnlich meinem Kessel nahekommt, der auch zwei Kugellager bei einem Durchmesser von 50 cm hat.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

schon mal daran gedacht, einen relativ billigen Kessel mit einigen

Kilo Blei o.ä. zu beschweren, damit er länger und ruhiger läuft?

Vermutlich ist aber jeder gebrauchte Profikessel besser geeignet.

sachse

bearbeitet von sachse
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@ sachse

Finde ich gar nicht schlecht.

Das erinnert mich an meinen Kindheitstagen,

als wir noch auf Autoarmen Straßen mit kleinen Blei-Sportwagen die Kantensteine der Bürgersteige als Rennstrecke benutzten. Die Renner, die auf der Unterseite hohl waren beschwerten wir mit Knete und kleinen Stahlkugeln. Beim anstoßen fltzten die ziemlich gerade und kippten nicht mehr so leicht über den Rand des Bürgersteigs. Gerade wegen der Knete, die abbremste. Wir nannten das Spiel "Renner". Hat uns Nachkriegskinder großen Spaß gebracht.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Es sollte auch nur ein abschließender Scherz sein, bitte.

Erkennung von Scherzen scheint Deine Stärke nicht zu sein...oder?

Wenn ich da an einer Deiner früheren herben Postings aus dem Winnotech-Tread gegen mich denke...Richtung PK und Kugel...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-P PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 33 Stücke
Game: 33 Nummern Roulette-Sektor (Zero 16-16, Bzw. z16)
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
z16 z16 z16 z16 z16 z16
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7 z10 6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3 z12 13
3 6-6 7   5 2-2 3 z10 6 9-9 22 z13 36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22 z10 9 z16 16
5 2-2 3 z11 31 z16 8 4-4 4 z13 20 0-0 0
6 z12 14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2 z15 30
8 z15 33 1-1 26 2-2 3 7-7 25 z14 11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24 z15 30
10 4-4 12 z13 20 z10 9 z12 14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34 z15 33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12 z12 13 1-1 32
13 z13 36 z15 33 6-6 2 2-2 3 8-8 18 z12 14
14 7-7 25 8-8 18   24 z12 13 5-5 21 z15 30
15   5 z14 11 6-6 7 1-1 32 1-1 32 z10 6
16 z11 27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17 z14 11 4-4 4 z12 13 7-7 25 8-8 17 z15 33
18 4-4 4 3-3 19 z10 6 z13 20   10 8-8 18
S.o. 16   16   16  
S.u.   17   16   17
Oben: 48 Unten: 50 1. V.: 24 2. V.: 25 3. V.: 24 4. V.: 25
Aver. Score: 102 Sch. o.-Score: 48 Stck. +/- :      
Total Score: 98 Sch. u.- Score: 50 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (18)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-P:

Zero 16-16 mit dreiunddreißig Nummern

Zero 16-16 = 98 (108x33=3564 gezahlt, 98x35=3430 gezogen. 3564-3430=)

134 Stücke Minus.

Die Trefferverteilung bleibt weiterhin flach. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 24 .............. 25 ............. 24 ............. 25 .....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung (V/V) hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es die folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x33 Stücke = 1782 Stücke gezahlt.

49x35 = 1715 Stücke gezogen.

1782-1715= 67 Stücke Minus (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel nur die Hälfte im Minus!

Das nächste Posting zeigt den anschaulichen Nummernkranz:

Die Innenzahlen geben den Sektor der Nachbarn wieder (ab Zero 2-2).

Die Aussenzahlen geben die Trefferquote an.

Man sieht die Bespielung fast des gesamten Kessels übersichtlich an der Farbgebung „Zyan“.

Der noch offene unbespielte Sektor sieht man an der Farbgebung „Blau“.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Psychokinese-Spiel Zero 16-16
                  1                  
            3 26 O 32 3            
          8 3   2 > 15 3          
        1 35       3 > 19 4        
      5 12           4 > 4 4      
    2 28               5 > 21 4    
  5 7                   6 > 2 2  
0 29       O       O       7 > 25 5
7 18         O   O         8 > 17 4
3 22           O           9 > 34 2
2 9         O   O         10> 6 4
1 31       O       O       11> 27 1
3 14                       12> 13 4
  3 20                   13> 36 2  
    0 1               14> 11 3    
      4 33           15> 30 3      
        1 16       16> 8 1        
          4 24   17> 23 1          
            2 5 10 3            
                               
Psi
bearbeitet von Paroli
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Vorläufiges Briefing zu den

günstigsten Bedingungen

für das Psychokinese-Spiel

Die folgende Liste wird im Laufe der Zeit ergänzt und hat nicht den Anspruch vollständig zu sein.

Psychologie

1. Begeisterung

Wer begeistert ist, bringt die optimale Einstellung zum Psychokinese-Spiel mit. Er wird praktisch zum Selbstläufer. Man könnte auch von einer Win-Win Situation sprechen.

2. Gelassenheit

Der Begeisterung sollte gleichzeitig eine gewisse Gelassenheit begleiten. Nicht alles was Wille ist, kommt aus der Begeisterung, denn Wille kann Krampf werden. Wird der Wille zum Krampf, stirbt die Begeisterung und stirbt das „PK-Gefüge“.

Man muss den Wunsch im Geist festhalten wie ein Vogel in der Hand. Wenn man zu fest zudrückt, tötet man ihn, wenn man den Griff zu locker hält, fliegt er davon.

3. Selbstglaube

Wer an sich glaubt, wird genügend Energie, Ausdauer und Geduld aufbringen, sein Spiel zu spielen.

4. Hingabe und Respekt

Die volle Hingabe zur Sache fördert die Aufmerksamkeit. Respekt vor dem Spiel, heißt gleichzeitig Respekt vor sich selbst.

5. Koffein

Es wurde festgestellt, dass Kaffee/Cola die Aufmerksamkeit fördert und damit gleichzeitig das Trefferergebnis. (Psychokinese, S. 119-121).

Die Roulette-Strategie

1. Ich gehe davon aus, dass man bereits im trauten Heim ein signifikantes Ergebnis erzielt hat und sich danach die Signifikanz (zunächst mit kleinem Geld) im Casino bestätigen lässt, bevor man höhere Risiken eingeht.

2. Man entscheide sich zunächst ob man einen festen oder einen variablen Sektor bespielen möchte. Beide Möglichkeiten haben ihre Vorteile. Die Vorentscheidung begünstigt die Disziplin.

3. Nicht abschweifend sind Kugel und Scheibe im Kessel mit den Augen zu verfolgen.

4. Wenn die Kugel sich in der Endphase des gewählten Sektors nähert, habe man nur einen einzigen Gedanken, etwa: „Halt (Hopp) und rein“ oder „Weiter, weiter, weiter“, je nach dem, ob man die Kugel noch innerlich „drücken“ muss, dass sie überhaupt noch bis dahin kommt. Der Hundertprozentig zwanglose Wille ist alles. Jede Faser des Körpers sollte zwanglos einbezogen werden. Die europäisch zurückhaltende Spielermentalität sollte gegenüber der amerikanischen Spielermentalität weichen.

5. Wie bei jedem Spiel, ist die Beendigung eines PK-Spiels auch ein psychologischer Moment, der hohe Beachtung erfordert. Dieser Punkt ist wichtiger als die Entdeckung ein „Psychokinet“ zu sein. Das Spiel nach einem vorliegendem PSI-Protokoll hilft dabei.

6. Auch beim PK-Spiel sollten Kapitalbedarf und längere Verluststrecken ausreichend experimentiert werden. Dabei spielt die Größe des Sektors (die Anzahl der bespielten Nummern) eine Rolle. Wenn ein größerer Sektor erfolgreicher bespielt werden kann, als ein kleinerer Sektor, dann ist möglicherweise der Kapitalbedarf kleiner.

So läuft das Spiel.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-Q PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 35 Stücke
Game: 35 Nummern Roulette-Sektor (Zero 17-17, bzw. z17)
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
z17 z17 z17 z17 z17 z17
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7 z10 6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3 z12 13
3 6-6 7   5 2-2 3 z10 6 9-9 22 z13 36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22 z10 9 z16 16
5 2-2 3 z11 31 z16 8 4-4 4 z13 20 0-0 0
6 z12 14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2 z15 30
8 z15 33 1-1 26 2-2 3 7-7 25 z14 11 8-8 17
9 z17 24 5-5 21 z17 23 z17 24 z17 24 z15 30
10 4-4 12 z13 20 z10 9 z12 14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34 z15 33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12 z12 13 1-1 32
13 z13 36 z15 33 6-6 2 2-2 3 8-8 18 z12 14
14 7-7 25 8-8 18 z17 24 z12 13 5-5 21 z15 30
15   5 z14 11 6-6 7 1-1 32 1-1 32 z10 6
16 z11 27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17 z14 11 4-4 4 z12 13 7-7 25 8-8 17 z15 33
18 4-4 4 3-3 19 z10 6 z13 20   10 8-8 18
S.o. 17   18   17  
S.u.   17   17   17
Oben: 52 Unten: 51 1. V.: 26 2. V.: 26 3. V.: 26 4. V.: 25
Aver. Score: 108 Sch. o.-Score: 52 Stck. +/- :      
Total Score: 103 Sch. u.- Score: 51 Stck. +/- :      
bearbeitet von PsiPlayer
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Es sollte auch nur ein abschließender Scherz sein, bitte.

Erkennung von Scherzen scheint Deine Stärke nicht zu sein...oder?

Wenn ich da an einer Deiner früheren herben Postings aus dem Winnotech-Tread gegen mich denke...Richtung PK und Kugel...

Psi

War auf dem Sprung zum Flieger, weil sich die Aschewolke nun verzogen hat.

Offensichtlich bin ich ein typischer - wenn auch alter - Mann, der nur eine Sache

halbwegs richtig machen kann und nicht wie eine Frau mehrere Dinge gleichzeitig drauf hat.

sachse

bearbeitet von sachse
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (18)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-P:

Zero 17-17 mit fünfunddreißig Nummern

Zero 17-17 = 103 (108x35=3780 gezahlt, 103x35=3605 gezogen. 3780-3605=)

175 Stücke Minus.

Die Trefferverteilung hat fast den flachsten Punkt erreicht. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 26 .............. 26 .............. 26 ............ 25 ...

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung (V/V) hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es die folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x35 Stücke = 1890 Stücke gezahlt.

51x35 = 1785 Stücke gezogen.

1890-1785= 105 Stücke Minus (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 70 Stücke gespart!

Zur Vollständigkeit sei hier nur noch der geschlossene Spielkreis berechnet. Er zählt natürlich nicht als Spiel, aber schließt die noch zu postende Übersichts-Tabelle ab:

Zero 18-18 mit siebenunddreißig Nummern

Zero 18-18 = 108 (108x37=3996 gezahlt, 108x35=3780 gezogen. 3996-3780=)

216 Stücke Minus.

Die Trefferverteilung hat den flachsten Punkt erreicht. Und so würde man es auf meinem Protokollbogen sehen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 27 .............. 27 .............. 27 ............ 27 ...

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x37 Stücke = 1998 Stücke gezahlt.

54x35 = 1890 Stücke gezogen.

1998-1890= 108 Stücke Minus (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel 106 Stücke gespart. Das hängt allerdings jetzt damit zusammen, das ich nur die Hälfte der Coups bespielte!

Damit möchte ich meine Aufschlüsselung der Sektoren beenden. Eine direkte Übersicht zwischen Durchspiel und partiellem Spiel bietet die übernächste Tabelle.

Psi

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Psychokinese-Spiel Zero 17-17
                  1                  
            3 26 O 32 3            
          8 3   2 > 15 3          
        1 35       3 > 19 4        
      5 12           4 > 4 4      
    2 28               5 > 21 4    
  5 7                   6 > 2 2  
0 29       O       O       7 > 25 5
7 18         O   O         8 > 17 4
3 22           O           9 > 34 2
2 9         O   O         10> 6 4
1 31       O       O       11> 27 1
3 14                       12> 13 4
  3 20                   13> 36 2  
    0 1               14> 11 3    
      4 33           15> 30 3      
        1 16       16> 8 1        
          4 24   17> 23 1          
            2 5 10 3            
                               
Psi
bearbeitet von PsiPlayer
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<table border="1" width="100%"> <tr> <td width="100%" colspan="5" align="center"><strong><font size="4">PSI-Protokoll 18/108 - V/V-Analyse (1)</font>

<font size="4" color="#0000FF">

PK-Sektorspiele über 27, 54, + 108 Coups</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFF00"><strong>Sektor</strong></font></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFF00"><strong>Nummern-

Anzahl</strong></font></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFF00"><strong>27 Coups

Nur 1. V.</strong></font></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFF00"><strong>54 Coups

1. + 4. V.</strong></font></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFF00"><strong>108 Coups

1. - 4. V.</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>1</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 27</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 54</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 73</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 1-1</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>3</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 11</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>48</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 79</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 2-2</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>5</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>180</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>255</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>90</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 3-3</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>7</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>126</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>182</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>45</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 4-4</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>9</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>177</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>214</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>148</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 5-5</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>11</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>228</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>281</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>142</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 6-6</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>13</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>244</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>278</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>171</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 7-7</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>15</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>225</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>240</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>130</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FFFF00"><strong>Zero 8-8</strong></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FFFF00"><strong>17</strong></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FFFF00"><strong>206</strong></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FFFF00"><strong>342</strong></td> <td width="20%" align="center" bgcolor="#FFFF00"><strong>299</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 9-9</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>19</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>187</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>269</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>258</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 10-10</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>21</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>133</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>196</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>252</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 11-11</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>23</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>114</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>123</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>106</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 12-12</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>25</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>95</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>190</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>135</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 13-13</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>27</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>41</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>117</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>94</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 14-14</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>29</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 13</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>9</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 17</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 15-15</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>31</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 32</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>6</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>12</strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 16-16</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>33</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 51</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 67</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 134</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 17-17</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>35</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 35</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 105</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 175</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="20%" align="center"><strong>Zero 18-18</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong>37</strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 54</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 108</font></strong></td> <td width="20%" align="center"><strong><font color="#FF0000">- 216</font></strong></td> </tr></table>

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PK am Werk

Bemerkung zur obigen Tabelle der Treffer-Sektoren:

1. Ich hab hier gleich drei Spielmöglichkeiten aufgelistet:

a) Nur Bespielung des 1. Viertels (27 Coups) der Protokollseite

b) Bespielung des 1. + 4. Viertels (54 Coups) der Protokollseite

c) Bespielung sämtlicher 108 Coups der Protokollseite.

2. Jede Zeile auf der Tabelle ist als Spiel für sich zu betrachten.

Man sollte also nicht versucht sein die Treffer zu addieren.

3. Erstaunlich ist, dass das partielle Spiel (1. + 4. Viertel) mit etwa die Hälfte der Coups oft ein Drittel höhere Ergebnisse vorweisen kann.

4. Erstaunlich ist, dass der Saldostand bis „Zero 13-13“ also ein Spiel mit 27 Nummern (!), noch relativ hoch lag. Das widerlegt meine Annahme aus meinem Beitrag #94, in dem ich schrieb:

Der Gewinnanstieg kulminiert mit „Zero 8-8“ und bricht erst mit „Zero 9-9“ ab. Man kann davon ausgehen, das jeder weiter vergrößerte Sektor jetzt direkt ins Minus abgleitet, weil die überdurchschnittlichen Gewinne von mir bereits aufgenommen wurden.

Ja, denkste. Es lief also keineswegs „direkt ins Minus“, sondern der Plusstand hielt sich noch mehrere erweiterte Sektoren lang, um nur langsam, aber dann auch unweigerlich ins Minus abzugleiten. Ein Spiel mit Zero 15-15, also ein Spiel mit 31 Nummern, war mit 108Coups und in der Viertel-Analyse sogar noch im Plus! Ich habe mich noch nie so gerne geirrt...

Und es beweist noch etwas. Nämlich, dass ein Spiel mit einer größeren Nummernanzahl, hier bis Zero 8-8 mit 17 Nummern, doch nicht so nachteilig ist.

5. Die Tabelle zeigt damit, dass es zwar richtig ist, wenn es heißt:

“Je mehr Nummern man spielt, um so ungünstiger der Saldo!“

Aber dies betrifft hier offenbar nur ein Spiel ab 19/21 Nummern (Zero 9-9, Zero 10-10).

Es scheint dagegen sogar besser zu sein, ein Spiel mit 17 Nummern (Zero 8-8 / Große Serie), als mit weniger Nummern zu spielen!

6. Ein dritter interessanter (und hoffentlich nicht vorübergehender) Effekt ist die Tatsache, dass tatsächlich der gegenüberliegende Sektor der schwächste Treffer-Sektor war. Überspitzt formuliert könnte man die „PK-Kraft“ wie einen Magneten sehen, der die Treffer zum Ziel-Sektor zog. Deswegen ist neben der Trefferstatistik, auch die Trefferverteilung im Kesselring weiter zu beobachten. Ich weiss zwar noch nicht wie man diesen eventuellen Effekt spieltechnisch weiter auswerten könnte, aber er würde allein als Bestätigung helfen, um zu sehen ob PK am Werk war oder nicht!

Psi

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6. Ein dritter interessanter (und hoffentlich nicht vorübergehender) Effekt ist die Tatsache, dass tatsächlich der gegenüberliegende Sektor der schwächste Treffer-Sektor war. Überspitzt formuliert könnte man die „PK-Kraft“ wie einen Magneten sehen, der die Treffer zum Ziel-Sektor zog. Deswegen ist neben der Trefferstatistik, auch die Trefferverteilung im Kesselring weiter zu beobachten. Ich weiss zwar noch nicht wie man diesen eventuellen Effekt spieltechnisch weiter auswerten könnte, aber er würde allein als Bestätigung helfen, um zu sehen ob PK am Werk war oder nicht!

Psi

Der Croupier, der Kessel, die Kugel, waren am Werk!

Trenne die Wurfrichtungen!

Nehme jeweils in Wurfrichtung die letzte Zahl als Kopfzahl für den nächsten Satz.

LG.

nostradamus1500

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Der Croupier, der Kessel, die Kugel, waren am Werk!

Trenne die Wurfrichtungen!

Nehme jeweils in Wurfrichtung die letzte Zahl als Kopfzahl für den nächsten Satz.

LG.

nostradamus1500

Hallo Nosti,

vor vielen Jahren im Rahmen des kalten Testens von Wurfweiten-Spielen mal bis zum Abwinken geprüft. Glücklicherweise niemals einen Euro damit real drauf gestellt. Wenn jemand seine Kohle im Casino lassen will, ist das eine durchaus probate Spielweise. ;-)

LG

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Der »Pyramiden-Effekt«

oder

„ ... ein bisschen Kraft ist immer ...“

Ich schrieb vordem:

6. Ein dritter interessanter (und hoffentlich nicht vorübergehender) Effekt ist die Tatsache, dass tatsächlich der gegenüberliegende Sektor der schwächste Treffer-Sektor war. Überspitzt formuliert könnte man die „PK-Kraft“ wie einen Magneten sehen, der die Treffer zum Ziel-Sektor zog. Deswegen ist neben der Trefferstatistik, auch die Trefferverteilung im Kesselring weiter zu beobachten. Ich weiss zwar noch nicht wie man diesen eventuellen Effekt spieltechnisch weiter auswerten könnte, aber er würde allein als Bestätigung helfen, um zu sehen ob PK am Werk war oder nicht!

Um einen eventuellen Positions-Effekt auch am Nummernring besser sehen zu können, habe ich nachfolgend alle meine PK-Treffer 5-fach erhöht, in der Annahme, dass die Positionstreffer sich in etwa so weiterbilden.

Beispielsweise werden jetzt aus drei Original-Treffer (hier Fett angezeigt) 15 Treffer.

Die mathematisch durchschnittliche Trefferhäufigkeit beim Originalspiel über 108 Coups liegt bei (108 : 37 =) 2,92 Treffer.

Die mathematisch durchschnittliche Trefferhäufigkeit bei 5-fach erhöhte Trefferanzahl über 540 Coups liegt bei (540 : 37 =) 14,59 Treffer (der 14. Treffer wird in rot angezeigt).

Das ausgerollte Nummernband (5-fach erhöht):

18..10 OOO OOOOOOOOOOOO

17..23 O OOOO

16... 8 O OOOO

15..30 OOO OOOOOOOOOOOO

14..11 OOO OOOOOOOOOOOO

13..36 OO OOOOOOOO

12..13 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

11..27 O OOOO

10... 6 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

09..34 OO OOOOOOOO

08..17 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

07..25 OOOOO OOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

06... 2 OO OOOOOOOO

05..21 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

04... 4 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

03..19 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

02..15 OOO OOOOOOOOOOOO

01..32 OOO OOOOOOOOOOOO

……. O O OOOO

01..26 OOO OOOOOOOOOOOO

02... 3 OOOOOOOO OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

03..35 O OOOO

04..12 OOOOO OOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

05..28 OO OOOOOOOO

06... 7 OOOOO OOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

07..29

08..18 OOOOOOO OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

09..22 OOO OOOOOOOOOOOO

10... 9 OO OOOOOOOO

11..31 O OOOO

12..14 OOO OOOOOOOOOOOO

13..20 OOO OOOOOOOOOOOO

14... 1

15..33 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

16..16 O OOOO

17..24 OOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

18... 5 OO OOOOOOOO

Links die ersten Zahlen betreffen die Sektorgrößen von Zero aus. Beispielsweise meint

1 = Zero 1-1, 14 = Zero 14-14 usw.

Mit etwas Phantasie könnte man an dem Umfang einen „Pyramiden-Effekt“ rauslesen. Etwas sehr zackig geraten, aber auch wenn es nur die kleinen Nuancen sind, gerade sie sind es, die den Unterschied ausmachen und die zum Gewinn verhelfen. Ausserdem ist zu konstatieren, dass es gegenüber dem Zero-Sektor zu vermehrten Trefferlücken gekommen ist.

Man erkennt: „ ... ein bisschen Kraft ist immer ...“

Psi

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Hallo Nosti,

vor vielen Jahren im Rahmen des kalten Testens von Wurfweiten-Spielen mal bis zum Abwinken geprüft. Glücklicherweise niemals einen Euro damit real drauf gestellt. Wenn jemand seine Kohle im Casino lassen will, ist das eine durchaus probate Spielweise. :smile:

LG

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

hallo starwind,

und wieder einmal mehr hat der spruch schuster bleib bei deinen leisten ( KG ) volle gültigkeit. ;-)

maybe

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Hallo Psi,

waere es nicht besser, statt einer 5fach Erhoehung jede Nummer mit 2 Nachbarn zu notieren.

In Deinem Fall hat Zero zwo-zwo insgesamt 18x getroffen und deshalb bekommt Zero 18 Kringel.

26 erhaelt nur 16 Kringel und bei 32 sind es 14.

Dadurch kannst Du bevorzugte Bereiche optisch besser erkennen.

sachse

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