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Hm, so leicht kann der GRoschen doch garnicht sein, dass er der Schwerkraft trotz und nicht fällt. Du setzt 20Coups und zählst 1,2,3,4,lala,blah,a,b,c,egal. Sind 20*9Stk. gesetzt. Was nach 20Coups unterm Strich bleibt entscheidet der Kessel. Wenn 7Coups hintereinander treffen zählst du 1,2,1,2,1,2,1 und ich zählt halt gewonnen,gewonnen,gewonnen..... kommt beides auf gleiche raus. Nu' brauch' ich aber eschd bald een :rolleyes:. :pfanne:

EDIT:

Wenn du sagst

coup1 / T / 1

coup2 / T / 2

coup3 / - /nicht setzen

coup4 / - / nicht setzen

Dann hast du erfolgreich zwei Verluste gespart. 18Stk.

Wenn du aber einfach 1,2,1,2 zählst, hast du nix gespart und unterm Strich kommt -2,7% raus.

bearbeitet von Faustan
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Hm, so leicht kann der GRoschen doch garnicht sein, dass er der Schwerkraft trotz und nicht fällt. Du setzt 20Coups und zählst 1,2,3,4,lala,blah,a,b,c,egal. Sind 20*9Stk. gesetzt. Was nach 20Coups unterm Strich bleibt entscheidet der Kessel. Wenn 7Coups hintereinander treffen zählst du 1,2,1,2,1,2,1 und ich zählt halt gewonnen,gewonnen,gewonnen..... kommt beides auf gleiche raus. Nu' brauch' ich aber eschd bald een :drink2:. :blasen:

EDIT:

Wenn du sagst

coup1 / T / 1

coup2 / T / 2

coup3 / - /nicht setzen

coup4 / - / nicht setzen

Dann hast du erfolgreich zwei Verluste gespart. 18Stk.

Wenn du aber einfach 1,2,1,2 zählst, hast du nix gespart und unterm Strich kommt -2,7% raus.

@Faustan: ok, ich geb mich für´s erste mal geschlagen, der Drink geht auf mich und die Pfanne bzw den Hammer haue ich mir selber auf´m Kopf. :pfanne:

Du darfst aber auchmal, aber bitte nicht so doll.

@alle Anderen: Dieses Spiel ist im Gleichsatz (und demnach auch in einer Progression) unwirtschaftlich.

Also nicht empfelenswert.

Der Verlust beträgt irgendwann 2,7 Prozent.

Gruß

JBW

Anmerkung: Meine Aussage hat selbstverständlich nur solange Bestand, bis ich sie selbst wiederlegt habe. Auch für mich gilt, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. :rolleyes:

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@Mathemmatiker

Ich habe mir deinen Systemen jetzt schon einige zeit gespielt und bin echt begeistert, wenn du weiter Idden hast würde ich auch diese gerne erwerben, leider kann man dich hier nicht anschreiben*.

Admin-Hinweis: Schreib dich doch selbst direkt an, Mathematiker2011 und tobi1976 sind die gleiche Person...

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@Mathemmatiker

Ich habe mir deinen Systemen jetzt schon einige zeit gespielt und bin echt begeistert, wenn du weiter Idden hast würde ich auch diese gerne erwerben, leider kann man dich hier nicht anschreiben*.

Admin-Hinweis: Schreib dich doch selbst direkt an, Mathematiker2011 und tobi1976 sind die gleiche Person...

HaHa, aufgeklatscht :hammer3:

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Coup, Treffer/Verlust, Deine Zählweise

1, -, 1

2, -, 2

3, T, 3

4, T, 4

5, -, 1

6, T, 2

7, T, 3

8, -, 1

9, T, 2

10, -, 3

11, T, 4

12, T, 1

13, T, 2

14, T, 1

15, T, 2

16, -, 1

17, -, 2

18, T, 3

19, -, 4

20, -, 1

20Coups, 20 * 9Stk. gesetzt. Wo hast du gespart; weil du nach 2x T wieder von Eins gezählt hast? Hättest auch bis 10 zählen können, oder immer nach 3x Verlust mit 1 anfangen. Sind trotzdem 20 Coups à 9Stk. gesetzt.

Hallo @Faustan,

Dein Beispiel:

Coup, Treffer/Verlust, Deine Zählweise

1, -, 1

2, -, 2

3, T, 3

4, T, 4

5, -, 1

6, T, 2

7, T, 3

8, -, 1

9, T, 2

10, -, 3

11, T, 4

12, T, 1

13, T, 2

14, T, 1

15, T, 2

16, -, 1

17, -, 2

18, T, 3

19, -, 4

20, -, 1

20 Coups je 9 Pleins setzen, da erwartet man eine durchschnittliche Trefferzahl von knapp 5 Treffer, in diesem Falle würdest Du mit Deiner Setzweise bestenfalls +--0 aussteigen, Deine angeführten 11 Treffer, das ist weit über dem Durchschnitt, da muß in jedem Fall Gewinn herausschauen, egal welche Setzweise.

Versuchs mal mit dieser Permanenz:

Coup -/+ Einsatz Auszahlung

1 - 9

2 - 9

3 - 9

4 - 9

5 T 18 72

6 - 18

7 - 18

8 - 18

9 T 27 108

10 T 27 108

11 - 9

12 - 9

13 - 9

14 - 9

15 T 18 72

16 T 18 72

17 - 9

18 - 9

19 - 9

20 - 9

Summen 270 432

Gewinn 162

Da ist die Setzweise von JBW klar im Vorteil, nur 5 Treffer in 20 Coups und trotzdem guter Gewinn.

L.G.

suchender

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@Mathemmatiker

Ich habe mir deinen Systemen jetzt schon einige zeit gespielt und bin echt begeistert, wenn du weiter Idden hast würde ich auch diese gerne erwerben, leider kann man dich hier nicht anschreiben*.

Admin-Hinweis: Schreib dich doch selbst direkt an, Mathematiker2011 und tobi1976 sind die gleiche Person...

nicht so voreilig. schizophrenie ist eine ernsthafte erkrankung. eventuell kann das dem therapieerfolg schaden. :hammer3:

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Hallo @Faustan,

Dein Beispiel:

Coup, Treffer/Verlust, Deine Zählweise

1, -, 1

2, -, 2

3, T, 3

4, T, 4

5, -, 1

6, T, 2

7, T, 3

8, -, 1

9, T, 2

10, -, 3

11, T, 4

12, T, 1

13, T, 2

14, T, 1

15, T, 2

16, -, 1

17, -, 2

18, T, 3

19, -, 4

20, -, 1

20 Coups je 9 Pleins setzen, da erwartet man eine durchschnittliche Trefferzahl von knapp 5 Treffer, in diesem Falle würdest Du mit Deiner Setzweise bestenfalls +--0 aussteigen, Deine angeführten 11 Treffer, das ist weit über dem Durchschnitt, da muß in jedem Fall Gewinn herausschauen, egal welche Setzweise.

Versuchs mal mit dieser Permanenz:

Coup -/+ Einsatz Auszahlung

1 - 9

2 - 9

3 - 9

4 - 9

5 T 18 72

6 - 18

7 - 18

8 - 18

9 T 27 108

10 T 27 108

11 - 9

12 - 9

13 - 9

14 - 9

15 T 18 72

16 T 18 72

17 - 9

18 - 9

19 - 9

20 - 9

Summen 270 432

Gewinn 162

Da ist die Setzweise von JBW klar im Vorteil, nur 5 Treffer in 20 Coups und trotzdem guter Gewinn.

L.G.

suchender

Hallo Suchender,

vielen Dank für die Blumen.

Du hast jetzt wie von mir empfohlen mit Progression und Degression gespielt.

Ein Spiel muss aber auch im Gleichsatz funktionieren, da es sonst sehr schnell sehr teuer werden könnte.

Daher ist von Diesem Spiel grundsätzlich Abstand zu nehmen. (siehe hierzu Ausführungen von Faustan)

Die Aufholkraft ist hier zwar enorm, aber wenn man es unbedingt spielen möchte sollte man auf jedenfall ein Verlustmaximum pro Partie setzen, welches genau so hoch ist wie ein zu setzendes Gewinnmaximum.

Gruß

JBW

Edit: @Suchender:

Die Coups 9 und 10 hätte man hier auch nur mit 18 (9*2) Stücken belegen dürfen, da in Coup 5 ja 1 Treffer erzielt wurde, und somit dieser Angriff auf jedenfall unentschieden ausgeht. Erhöhung nur wenn ein Angriff 4 Verlustcoups beinhaltet.

bearbeitet von John Boy Walton
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Hallo @Faustan,

Dein Beispiel:

Coup, Treffer/Verlust, Deine Zählweise

Versuchs mal mit dieser Permanenz:

Da ist die Setzweise von JBW klar im Vorteil, nur 5 Treffer in 20 Coups und trotzdem guter Gewinn.

Mir gings darum das JBW Coups sparen wollte obwohl er jeden Coup setzt. Die Progression ist total egal; jeden Coup gespielt ergibt das normale um die 37.Zahl verringerte Erscheinungsbild nach 'ner Zeit. Werte mal 2.000 Coups statt nur 20 aus, dann siehst du wo es hin geht. Könntest die Progi auch so anpassen das sie dir mit einem Treffer 'nen Gewinn gibt, ob du allerdings gerne +100Eur pro Zahl spielst ist 'ne andere Frage. Jedenfalls erarbeitet man sich keinen Vorteil wenn man jeden Coup durchsetzt, da grüsst das Tischlimit irgendwann oder man fragt sich wo's Taxigeld geblieben ist. :hammer3:

bearbeitet von Faustan
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Hallo, ich bin neu hier und verfolge diesen Strang schon seit einigen Tagen sehr interessiert. Seit etwa 3 Monaten spiele ich regelmäßig Online-Roulett, aber nicht mit Echtgeld. Habe viele Strategien ausprobiert und bin zum Entschluss gekommen, dass man, wie hier in diesem Forum vielfach beschrieben, beim Roulett auf Dauer nicht gewinnen kann. Nur bei dieser hier so heftig diskutierten Strategie bin ich mir da nicht so sicher. Ich habe sie in mehreren einstündigen und halbstündigen Sitzungen durchgespielt und immer nur gewonnen. Und der Gewinn ist amtemberaubend, er beträgt bei insgesamt etwa 1600 gespielten Coups 4950 Stück.

Zu meiner Spielweise:

Mein Grundeinsatz beträgt 20 Cent pro gesetzter Zahl, also pro Coup 1,80 Euro. Normalerweise spiele ich immer vier Coups durch. Verliere ich alle vier erhöhe ich um ein Stück. Gewinne ich einen Coup, spiele ich mit gleichem Einsatz weiter. Gewinne ich zwei oder drei Coups (vier gewonnene hatte ich noch nie)reduziere ich den Einsatz um ein Stück(ausgenommen ich befinde mich beim Grundeinsatz - logo). Es gibt aber auch Ausnahmen die vier Coups nicht fertig zu spielen, nämlich dann wenn ich nach einem gewonnenen Coup um 20, 30 oder mehr Euro Zuwachs auf meinem Konto zu verzeichnen sind. In diesem Fall reduziere ich sofort wieder auf den Grundeinsatz. Dadurch nehme ich mir zwar die Möglichkeit einen weiteren hohen Gewinn einzufahren. Andererseits ist mir der geringere Gewinn sicher.

Ich spiele nie neun auseinanderliegende Zahlen, sondern imm nur Nachbarn. Am liebsten Zero mit je vier Nachbarn links und rechts. Ich denke mir dabei, dass die Kugel eher eine Zahlengruppe als einzeln verstreute Zahlen trifft. Das wird aber eher nur Aberglaube sein - vielleicht aber auch nicht. So etwas könnte sicher mathematisch errechnet werden.

Mir ist bewusst, das sich mein Beitrag laienhaft und naiv liest. Ich bin ja auch Laie in Sachen Roulett. Nur denke ich mir, dass ich einen Praxistest mache der doch für den einen oder anderen interessant sein kann. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, dieses Monat mit gleicher Strategie weiter zu spielen und sofern gewünscht davon zu berichten. Ich werde in dieser Zeit ca. 5000 Coups spielen, die sicher eine gewisse Aussagekraft haben.

Eines möchte ich noch anmerken, wie hier gelesen, ist es meiner Meinung nach nicht egal ob man bei den einzel gespielten Coups bis vier zählt oder nicht. Schließlich kommt nach den vier gespielten Coups eine Aktion des Spielers, die für den weiteren Verlauf nicht unwesentlich ist.

Grüße

donbello

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Ich hab´s ja nur gesagt, weil wir uns hier im Kreis drehen.

Ich denke mir gerade ne neue Argumentation aus, um Dich zu überzeugen.

Also, es ist nur die Ruhe vor dem Sturm. (oder dem lauen Lüftchen)

Gruß

JBW

Hallo zusammen,

Ich bin schon ganz verwirrt von den vielen Argumenten dafür und dagegen und wem man eigentlich glauben soll.

Fazit:Ich weiß nicht mehr was ich spielen soll,also spiele ich lieber gar nicht und habe wahrscheinlich viele Stücke eingespart.Das habe ich euch beiden schon mal zu verdanken.

Danke macht weiter so.

gruss RN

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@Mathemmatiker

Ich habe mir deinen Systemen jetzt schon einige zeit gespielt und bin echt begeistert, wenn du weiter Idden hast würde ich auch diese gerne erwerben, leider kann man dich hier nicht anschreiben*.

Admin-Hinweis: Schreib dich doch selbst direkt an, Mathematiker2011 und tobi1976 sind die gleiche Person...

#3 user_off.pngMathematiker2011 user_popup.png

Geschrieben 21 Februar 2011 - 17:50

Mal ganz davon abgesehen das beleidigungen auch im Interent eine Straftat dastellen, bezieht sich mein Hinweis bezüglich der Gewinnerwartung natürlich auf den Vergelich zu anderen Glücksspielen.

Scheint so als wären ihnen vereinzelnte TV-Auftritte und die starken verluste der letzten Jahre ihnen zu Kopf gestiegen,

meine Empfehlung an sie, äußern sie sich nur zu Dingen wo sie nicht im nachhinein so Dumm dastehen wie jetzt.

hallo ihr zwei, ein, null,

mal abgesehen von ähnlichen rechtschreibfehlern, finde ich deine/eure empfehlung, selbst anzunehmen.

das trägt zwar belustigung bei, aber dafür haben wir hier auch andere threads. danke!

sp......!

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Habe gerade 498 Coups hinter mich gebracht - mein Gewinn=701 Stück - war heute etwas zäh. Mal schauen wie es weiter geht.

Grüße

donbello

Hallo Donbello,

schreib mal besser, du hast 701 Stücke Verlust gemacht, sonst komme ich noch und möchte meine 100 EUR Gewinnbeteiligung abhaben.

Hihi. Kleiner Scherz, sollst Du natürlich behalten.

Trotz alledem, bleib vorsichtig. Das Spiel ist genauso risikobehaftet wie jedes andere Spiel auf Pleins.

Mach doch einfach ein beweisvideo und gut ist :schock:

Hallo lilou,

701 Stücke Plus sind nicht ungewöhnlich. Wenn Du dir die Auswertung von Faustan anschaust, wirst Du sehen, dass es zunächst auf 60.000 Stücke Plus nach oben gegangen ist, um anschließend auf 80.000 Stücke Minus zu fallen.

Gruß

JBW

PS ich hab mal 0-4-4 simmuliert (Rotation 0,1,2,3.......bis 36)

Ergebnis im Gleichsatz -9

Ergebnis mit Progression/Deggresion +54

Klappt leider nicht mit allen Zahlen.

bearbeitet von John Boy Walton
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Hallo Donbello,

schreib mal besser, du hast 701 Stücke Verlust gemacht, sonst komme ich noch und möchte meine 100 EUR Gewinnbeteiligung abhaben.

Hihi. Kleiner Scherz, sollst Du natürlich behalten.

Trotz alledem, bleib vorsichtig. Das Spiel ist genauso risikobehaftet wie jedes andere Spiel auf Pleins.

Hallo lilou,

701 Stücke Plus sind nicht ungewöhnlich. Wenn Du dir die Auswertung von Faustan anschaust, wirst Du sehen, dass es zunächst auf 60.000 Stücke Plus nach oben gegangen ist, um anschließend auf 80.000 Stücke Minus zu fallen.

Gruß

JBW

Ich spiele zum Spaß, in 20 minuten aus 5000 Practice-Kredit 25.000 in Null,nichts. Selbst das ist nicht viel sehe ich genauso JBW.

Wenn ich bei dem Spiel mit richtigem Geld bloß auch immer so entscheiden würde.

lilou

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Moin,

hab's nochmal in Excel reingekloppt. Hoffe ist nun so richtig, wie von JBW vorgeschlagen. Eine Version mit Excel-Zufallszahlen (Taste F9 generiert Neue). Andere Version ist ausgefüllt mit Februar 2011, Casino Wiesbaden, Tisch 3. Wer eigene Zahlen reinhauen will drauf achten dass das ExcelBlatt mit Handwechsel (-- -- --) nix anfangen kann. Die Berücksichtigung passte formeltechnisch nicht rein, und VBA war mir grad zu viel Aufwand.

EDIT: Gespielt wurden Zahlen 0-8. Ist aber eigentl. nebensächlich, denn wie man sieht hat die D'Alembert ab 'ner gewissen Satzhöhe nicht genug Rückholkraft. Martingale kann man vergessen (siehe D'Alembert mit 17Stk./Zahl = 17.Stufe Marting.). Eine auf 1/4 Chance angepasste Progression (bei Gewinn mind.1Stk. plus) könnt man versuchen, endet aber aller Wahrscheinliochkeit nach ebenfalls mit 300Stk./Zahl oder sowas in der Art.

EDIT²: Wie von JBW vorgeschlagen Zufallszahlenblatt nun mit =ganzzahl(zufallszahl()*37) statt =abrunden(zufallszahl()*37;0).

:bx3:

JBW(v2).Febr2011.Wiesbaden.zip

JBW(v2).zip

bearbeitet von Faustan
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Moin,

hab's nochmal in Excel reingekloppt. Hoffe ist nun so richtig, wie von JBW vorgeschlagen. Eine Version mit Excel-Zufallszahlen (Taste F9 generiert Neue). Andere Version ist ausgefüllt mit Februar 2011, Casino Wiesbaden, Tisch 3. Wer eigene Zahlen reinhauen will drauf achten dass das ExcelBlatt mit Handwechsel (-- -- --) nix anfangen kann. Die Berücksichtigung passte formeltechnisch nicht rein, und VBA war mir grad zu viel Aufwand.

EDIT: Gespielt wurden Zahlen 0-8.

:bx3:

Hallo Faustan,

um die Zufallszahl zu generieren ist m.E. die Formel

=ganzzahl(Zufallszahl()*37 besser geeignet.

Gruß

JBW

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um die Zufallszahl zu generieren ist m.E. die Formel

=ganzzahl(Zufallszahl()*37 besser geeignet.

Excel liefert nach bisherigen Erfahrungen keine sehr brauchbaren Zufallszahlen. Authentische Permanenzen von Spielcasinos (z.B. Wiesbaden) halte ich für wesentlich besser.

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Excel liefert nach bisherigen Erfahrungen keine sehr brauchbaren Zufallszahlen. Authentische Permanenzen von Spielcasinos (z.B. Wiesbaden) halte ich für wesentlich besser.

Exel produziert auf rel. primitive Weise sein Zufallszahlen, da hat sich seit den frühen 80'er nicht viel getan, sie sind ziemlich unbrauchbar.

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Zu "brauchbare" Zufallszahlen.

Wenn für jeden Coup die RND-Funktion neu initialisiert wird, dann ergeben sich nach 1 Million Coup z.B. bei der Häufigkeitsverteilung solitärer Serien keine signifikanten Unterschiede bezüglich den mathematischen Erwartungswerten und Standardabweichungen der Häufigkeiten in real gefallenen Coups gleicher Anzahl in Land - Casinos. Alle vorgekommenen Häufigkeiten liegen innerhalb der 3σ - Bereiche. Getestet wurden die erzeugten Zufallszahlen in BASIC mit der RND-Fubktion und in C++ mit der Rand- Funktion :

time_t t;

(srand(static_cast<unsigned int>(time(&t));

rand();

Der relative Ecart ist ebenfalls gering. Nun will ich nicht behaupten, dass damit die ideale Gleichverteilung der simulierten Zahlen erreicht wird, jedoch entsprechend programmierte Computer durchaus für die Erzeugung gleichwahrscheinlicher und unabhängiger Zufallszahlen herangezogen werden können und diese so erzeugten Zahlen für die Überprüfung der Spielsysteme geeignet sind.

tikki

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Excel liefert nach bisherigen Erfahrungen keine sehr brauchbaren Zufallszahlen. Authentische Permanenzen von Spielcasinos (z.B. Wiesbaden) halte ich für wesentlich besser.

Sorry, @paroli, das ist - so - nicht richtig, "wesentlich besser".

Amis + Mathe ist meist nicht so doll.

Microsoft + Mathe ist meist schlecht.

Daher hat Excel in der Tat viele Mathe-Defizite.

Schon so einfache Sachen wie SSD (=StatisticStandardDeviation) sind suboptimal gelöst, aber:

Der Excel-PRNG ist völlig ausreichend, um Ansätze zu überprüfen und/oder zu entwickeln.

Bis Version 2003 gabs ein großes Problem, der Wiederhol-Zyklus begann bei 16.7 Mio, soweit ich weiß. Müsste jetzt nochmal nachschauen, ob das exakt stimmt. Ab Version 2003 ist das auf 10^13 erweitert worden, da bin ich mir sicher. Einfacher Algorithmus, daher unverständlich, dass MS das nicht packt. Und geht auch nur in der korrigierten Version, war glaub ich ein Fehler drin.

Aber 10^13 reicht auf jeden Fall.

Algorithmus ist Wichmann-Hill Pseudo Random Number Generator: an alternative for VB Rnd() function:

http://www.vbforums.com/showthread.php?t=499661

Dei 2 sind schon fast 150. In der Summe. :bigsmile: Sind mir schon vor knapp 35 Jahren begegnet, ALGOL-Routinen. 2 sehr gute Leute. MS hat auf dem Gebiet wenig Kompetenz, aber der PRNG ist ok.

Authentische Permanenzen sind besser, das ist richtig. Aber Unterschiede bei der System-Entwicklung wirst du nicht (kaum) merken.

Ist übrigens ne sehr wichtige Sache.

ettmo

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Der Excel-PRNG ist völlig ausreichend, um Ansätze zu überprüfen und/oder zu entwickeln.

Genau das ist der falsche Schluss.

Damit kannst Du im klassisch mathematischen Rahmen ansatzweise empirisch bestimmte stochastische Zusammenhänge verifizieren, aber das war es auch schon.

Mit physikalisch erzeugen Zufallszahlenfolgen haben die Zufallszahlenfolgen solcher Algorithmen nur bedint etwas gemein, ungefähr so wie Zuckerwasser und Honig, naja die Bienen fallen ja auch darauf rein...

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