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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Guten Abend Scoubi.

Na dann werde ich mein WW Spiel bei DublinBet auf Zahl zu Zahl umstellen.

Merci für den Tip!

Ein ganz anderes "Problem" ist: Wie lange spiele ich ein Signal?

Da kommt es natürlich sehr darauf an, wie breit der Satz ist.

Ich spiele meist nur 2 - 3 - oder 4 Zahlen pro Satz.

Aber wie lange? Eine Starre Regelung habe ich da nicht.

Man kann z.B. beobachten wo die Fehltreffer liegen.

Treffen sie in der Nähe oder laufen auf den Zielsektor zu (Wanderung),

dann setze ich das Signal noch weiter.

Wenn das nicht so ist, dann steig ich nach höchstens 6x Minus aus.

So richtig bin ich damit allerdings nicht zufrieden.

Auch nicht schlecht ist, jedes Signal nur 2 mal anspielen, dann Ende.

Bei Treffer, 2x nachspielen.

Diese, dann allerdings Starre Regelung, benötigt am wenigsten Kapital.

Dafür braucht es aber starke Nerven, wenn die Signale dann im 3. und 4. Satz kommen.

Diese Lösung ist also auch problematisch.

Man ärgert sich sehr oft!

Hast du noch andere Lösungen?

Gruß

sero

Hallo sero,

Es legen schon paar möglichkeiten das spiel starr anzulegen. Es ist aber so, das nach und nach, d.h. durch erfahrung, man eine "abschätzungsgefühl" bekommt, demnach wie sich das spiel entwickelt. Dann setzen sich die satz entscheidungen fast automatisch durch ( man "liest" was sich da abwickelt, und richtet seine einsätze danach). Auf diese ebene genügt es z.B. die satzhöhe variabel zu bestimmen, so das eine (durschnittliche) positiven erwartung entsteht (treffer sind etwas mehr "eingefettet" als fehltreffer). Diese vorgehensweise hat nichts mit Bauchgefühl zu tun !!!

Übrigens, sollte besser der Angrifflänge nicht Starr angesetzt werden. Man sollte diese kriterien an der Situation anpassen. Ich werde mal über dieser aspekt noch was später schreiben...

Genau wie man der "Gewinn" akzeptiert (wenn unsere bespielte Zahl trefft), solltet man auch der "Verlust" akzeptieren (wenn ein nebennummer erscheint). Wenn man denn erfolg auf lange sicht anstrebt, ist das psychologische teil sehr wichtig, sogar unentbehrlich !

scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Hallo sero,

Es legen schon paar möglichkeiten das spiel starr anzulegen. Es ist aber so, das nach und nach, d.h. durch erfahrung, man eine "abschätzungsgefühl" bekommt, demnach wie sich das spiel entwickelt. Dann setzen sich die satz entscheidungen fast automatisch durch ( man "liest" was sich da abwickelt, und richtet seine einsätze danach). Auf diese ebene genügt es z.B. die satzhöhe variabel zu bestimmen, so das eine (durschnittliche) positiven erwartung entsteht (treffer sind etwas mehr "eingefettet" als fehltreffer). Diese vorgehensweise hat nichts mit Bauchgefühl zu tun !!!

scoubi

Hallo scoubi

Dein Hinweis auf die variable Einsatzhöhe ist sehr zu empfehlen!

Ich mache das auch so.

Wenn ich den 1. Treffer hatte, werd ich "Mutig".

Ich spiel dann auch mal einen Satz mit doppelt oder dreifacher Stückgröße.

Z.B.: Habe ich eben links getroffen, setze ich rechts 1x doppelt.

Das klappt sehr oft! Solche Treffer bringen das Spiel nach vorne.

Es kann sich nun ein jeder selber Gelegenheiten suchen,

um ein oder zweimal höher zu setzen.

Wenn ich im Minus bin (innerhalb eines Handwechsel), setze ich nicht höher!

Gruß

sero

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Hallo Sero,

untersuche doch mal die Muster!

Ist natürlich etwas aufwändiger als nach "Bauchgefühl" zu setzen,

dafür kannst Du dann auch sagen, welches Muster wie viel bringt.

Kiesel

Hallo Kiesel,

also nur nach "Bauchgefühl" setze ich natürlich nicht.

Ich habe schon eine Strategie.

Nur möchte ich halt nicht immer alles ganz gleich machen.

Starr ist bei mir nur die Ermittlung des zu bespielenden Sektors.

Wie lange ich dann mein Signal setze, ist vom jeweiligen Handwechsel abhängig.

Die Einsatzhöhe ist auch variabel. Nach Minus steigere ich nicht!

Bei mir läuft es bei Dublinbet am besten, wenn ich 3 Zahlen spiele (1/1)

und dann 5x setze. Nach Treffer 4x nach.

So hab ich schon bis zu 6 Treffer in einem Angriff eingefangen!

Gruß

sero

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Wenn ich den 1. Treffer hatte, werd ich "Mutig".

Ich spiel dann auch mal einen Satz mit doppelt oder dreifacher Stückgröße.

Z.B.: Habe ich eben links getroffen, setze ich rechts 1x doppelt.

Das klappt sehr oft! Solche Treffer bringen das Spiel nach vorne.

Hallo sero,

Dieser satz klingt nicht gut !

Links +... dann rechts doppelt ?? :kaffeepc:

scoubi

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Hallo sero,

Dieser satz klingt nicht gut !

Links +... dann rechts doppelt ?? :kaffeepc:

scoubi

Hallo Scoubi,

sero scheint dazu nähere Untersuchungen gemacht zu haben,

denn er spielt ja nicht nach Bauchgefühl!

Vielleicht gibt er dazu mal ein paar Zahlen bekannt.

Kiesel

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Hallo Kiesel,

also nur nach "Bauchgefühl" setze ich natürlich nicht.

Ich habe schon eine Strategie.

Nur möchte ich halt nicht immer alles ganz gleich machen.

Starr ist bei mir nur die Ermittlung des zu bespielenden Sektors.

Wie lange ich dann mein Signal setze, ist vom jeweiligen Handwechsel abhängig.

Die Einsatzhöhe ist auch variabel. Nach Minus steigere ich nicht!

Bei mir läuft es bei Dublinbet am besten, wenn ich 3 Zahlen spiele (1/1)

und dann 5x setze. Nach Treffer 4x nach.

So hab ich schon bis zu 6 Treffer in einem Angriff eingefangen!

Gruß

sero

Ich finde deine Spiel-Einstellung nicht schlecht !!!

scoubi

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Hallo Scoubi,

aber nur, wenn man mit Vermutungen (Bauchgefühl?) und nicht auf Grund von belastbaren Daten spielt.

Kiesel

Vermutungen ? Bauchgefühl ?

Wir reden anscheinlich nicht vom selbe thema (ausserdem, verstehe ich nicht was du meinst)

Diese sache ist ja schliesslich nicht kompliziert.

Wenn sero nach bauchgefühl (intuitiv ?) spielt, dann liegt er grundlegend falsch.

Jetzt, wenn er sein Strategie prinzipiell auf grundsoliden kriterien stutzt, dann schätze ich seine Einstellung als klug.

Wenn es was besseres gibt wovon du weiss, prima.

scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Jetzt, wenn er sein Strategie prinzipiell auf grundsoliden kriterien stutzt, dann schätze ich seine Einstellung als klug.

scoubi

"grundsolide Kriterien" ???

Wie belastbar sind diese Kriterien, wie sind sie die Kriterien entstanden?

Das sind doch die Fragen.

kiesel

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Hallo sero,

Dieser satz klingt nicht gut !

Links +... dann rechts doppelt ?? :kaffeepc:

scoubi

Mir ist einfach aufgefallen das die Treffer Links und Rechts häufig in Folge kommen.

Solange ich bei ca. 10 Versuchen 1x gewinne, mach ich das.

@Kiesel

Mit genauen Zahlen kann ich das nicht belegen.

Ich bin kein so großer "Tester".

Mir fallen solch Dinge wärend des live spielens auf

und ich mach das dann, solange es etwas bringt.

Gruß

sero

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@Kiesel

Mit genauen Zahlen kann ich das nicht belegen.

Ich bin kein so großer "Tester".

Mir fallen solch Dinge wärend des live spielens auf

und ich mach das dann, solange es etwas bringt.

Gruß

sero

Hallo sero,

also diese Vorgehensweise läuft bei mir unter "Bauchgefühl".

Auf dem Stand war ich auch mal, aber irgendwann wollte ich es genau wissen.

Welche Abfolgen passieren mit welcher Wahrscheinlichkeit?

Kiesel

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"grundsolide Kriterien" ???

Wie belastbar sind diese Kriterien, wie sind sie die Kriterien entstanden?

Das sind doch die Fragen.

Unhabhängig von des ursprüngliche Thread Thema (Experiment), bedeutet für mich das WW-Spiel als vollständige Spielkonzept, folgendes :

- Tisch/Kugel/Croupieranalyse

- Ermittlung und Auswertung von erfassbare WG-Indizien

- Anpassung der Kriterien (Einsatzhöhe, Satzfläche, Angriffsstart, Angriffsbreite/länge...)

Denn rest interessiert mich nicht.

Also werden ich mich nicht mit fragen belasten um zu wissen "wie sind die Kriterien enstanden" !

Jeden Tisch-Croupier kombination hat seine eigene spezifizitäten.

Wenn was zu holen ist, behandeln ich die vorliegende Tischeigenheiten in verbindung mit der Croupiereigenheiten.

In der form, gar nicht kompliziert :

Wenn ich jemand beobachten dessen handhabung regelmässig auf WW-Uniformität hinführt, dann habe ich ein "Muster" vorhande !

Und greifen ihnen an !

Das einzigste Muster das ich folge bzw. in mein Methode einbeziehen unterliegt die im augenblick Wurfuniformität.

Wenn die Kugel oder der Croupier wechselt kann man sowieso mit starren Muster nichts anfangen.

scoubi

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Unhabhängig von des ursprüngliche Thread Thema (Experiment), bedeutet für mich das WW-Spiel als vollständige Spielkonzept, folgendes :

- Tisch/Kugel/Croupieranalyse

- Ermittlung und Auswertung von erfassbare WG-Indizien

- Anpassung der Kriterien (Einsatzhöhe, Satzfläche, Angriffsstart, Angriffsbreite/länge...)

Denn rest interessiert mich nicht.

Also werden ich mich nicht mit fragen belasten um zu wissen "wie sind die Kriterien enstanden" !

Jeden Tisch-Croupier kombination hat seine eigene spezifizitäten.

Wenn was zu holen ist, behandeln ich die vorliegende Tischeigenheiten in verbindung mit der Croupiereigenheiten.

In der form, gar nicht kompliziert :

Wenn ich jemand beobachten dessen handhabung regelmässig auf WW-Uniformität hinführt, dann habe ich ein "Muster" vorhande !

Und greifen ihnen an !

Das einzigste Muster das ich folge bzw. in mein Methode einbeziehen unterliegt die im augenblick Wurfuniformität.

Wenn die Kugel oder der Croupier wechselt kann man sowieso mit starren Muster nichts anfangen.

scoubi

Ja Danke Scoubi für die Information,

Nur zur Feststellung, die Annonce wird doch bei Dir vor dem Kugelabwurf gemacht ?

bzw. ich hatte damals die Annonce erst gemacht, wenn der Abwurfort oder der Hebelarm des Drehkreuzes feststeht, wie ist das jetzt bei Dir ?

Wenn der Croupier immer den nächsten Hebelarm nimmt, kann man vorher setzen.

Gruss K.H.

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Ja Danke Scoubi für die Information,

Nur zur Feststellung, die Annonce wird doch bei Dir vor dem Kugelabwurf gemacht ?

bzw. ich hatte damals die Annonce erst gemacht, wenn der Abwurfort oder der Hebelarm des Drehkreuzes feststeht, wie ist das jetzt bei Dir ?

Wenn der Croupier immer den nächsten Hebelarm nimmt, kann man vorher setzen.

Gruss K.H.

Hallo horny... du alte haut ! :werweiss:

Einsätze können vor oder nach Kugelabwurf erledigt werden.

Wie üblich kommt es auf die Spielsituationen darauf an.

Eine Croupier der reflexmässig bzw. regelmässig arbeitet, wird auch meistens der Abwurfort auf ähnlicherweise behandeln.

Wenn man solche Croupier spielt und nur wenige zahlen setzt, kann man genausogut vor der abwurf die einsätze tätigen. Oder auch sofort nach abwurf.

Allerdings gibt es situationen wobei es sich lohnt nach abwurf den Kessel abzuschätzen oder gar "messen", bevor man setzt.

Mache ich hauptsächlich wenn gute bedingungen vorliegen, und wenn ich eine breitere Sektor abdecken will (TVP). Wenn mit höhe Einsätze gespielt wird (oder wenn eine Gewinnprogi eingesetzt wird), kann diese Kontrolmassnahme sehr günstig wirken.

scoubi

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Hi scoubi

Chapeau pour ton travail, c'est marron ca!

Eine Frage, was machst du, wenn du merkst, dass der Croupier die Drehrichtung nicht eingehalten hat, also z. B. 2x nach rechts dreht, oder wenn dir auffällt, dass er öfter 10-20 Fächer entfernt vom Zahlenfach der zuletzt gefallenen Zahl die nächste Kugel einwirft?

Bonne soirée d'hiver d'Autriche,

trude

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Hallo horny... du alte haut ! ;)

Einsätze können vor oder nach Kugelabwurf erledigt werden.

Wie üblich kommt es auf die Spielsituationen darauf an.

Eine Croupier der reflexmässig bzw. regelmässig arbeitet, wird auch meistens der Abwurfort auf ähnlicherweise behandeln.

Wenn man solche Croupier spielt und nur wenige zahlen setzt, kann man genausogut vor der abwurf die einsätze tätigen. Oder auch sofort nach abwurf.

Allerdings gibt es situationen wobei es sich lohnt nach abwurf den Kessel abzuschätzen oder gar "messen", bevor man setzt.

Mache ich hauptsächlich wenn gute bedingungen vorliegen, und wenn ich eine breitere Sektor abdecken will (TVP). Wenn mit höhe Einsätze gespielt wird (oder wenn eine Gewinnprogi eingesetzt wird), kann diese Kontrolmassnahme sehr günstig wirken.

scoubi

Nochmal herzlichen Dank Scoubi.:)

K.H.

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Hallo trude,

Pardon, das ich mich hier einmische......

dass er öfter 10-20 Fächer entfernt vom Zahlenfach der zuletzt gefallenen Zahl die nächste Kugel einwirft?

Aber wenn ein Croupier so etwas vom Stapel läßt, dann ist das Betrug und ich würde mich Beschweren. Nur mehrfache Kritik-auch Seitens von anderen Spielern- läßt die Casinoleitung in diesem Falle gegen den betreffenden Croupier handeln.

Persönlich wurde ich bei diesem Croupier das Spiel sofort abbrechen.

( Betrug hat im Roulette viele Gesichter )

Gruß Fritzl

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Aber wenn ein Croupier so etwas vom Stapel läßt, dann ist das Betrug und ich würde mich Beschweren.( Betrug hat im Roulette viele Gesichter )

Gruß Fritzl

Fritzl,

abgesehen von Deiner völlig abstrusen Sicht der Dinge solltest Du erst einmal Betrug definieren.

Der hat nämlich etwas mit Nachteil eines Anderen zu tun.

Kannst Du den Beweis führen, dass Du mehr verlierst oder weniger gewinnst, wenn der Croupier nicht "hebeltreu" wirft?

Das kannst Du nicht.

Ergo ist Dein Betrugsvorwurf eher Verleumdung Deinerseits als Betrug von Seiten des Casinos.

sachse

Nachtrag:

Bei Amimodellen sollte der Dealer mit der im Fach liegenden Kugel den Rotor anschieben und dann beim herausnehmen abwerfen. Da wäre es überhaupt nicht möglich, von der gleichen Zahl abzuwerfen.

bearbeitet von sachse
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Hallo trude,

Pardon, das ich mich hier einmische......

Aber wenn ein Croupier so etwas vom Stapel läßt, dann ist das Betrug und ich würde mich Beschweren. Nur mehrfache Kritik-auch Seitens von anderen Spielern- läßt die Casinoleitung in diesem Falle gegen den betreffenden Croupier handeln.

Persönlich wurde ich bei diesem Croupier das Spiel sofort abbrechen.

( Betrug hat im Roulette viele Gesichter )

Gruß Fritzl

Hi Fritzl,

das hätte, so glaube ich, nichts gebracht, wenn ich mich nicht damit vielleicht sogar lächerlich gemacht hätte. Mir ist das in einem österreichischen Casino passiert und zwar an einem Tag, an dem mein WW- Spiel sehr gut klappte. Plötzlich ging überhaupt nichts mehr. Ich habe die WW ausgewertet, mein Partner ging setzen. Nach etlichen Fehltreffern stand ich dann auf, um mir den Kugelwurf persönlich anzusehen und da habe ich eben die Tatsache bemerkt, dass hier absichtlich 10- 20 Fächer vom Fach der vorher gefallenen Zahl abgeworfen wurde.

Dies wurde von der Casinoleitung bewusst so praktiziert, bin ganz sicher. Da muss ich dem Sachsen Recht geben, Maul halten und Spiel einstellen ist in diesem Fall ganz sicher besser.

Servus, trude

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Hallo Sachse,

Auf Deinen Einwand hatte ich nur gewartet, es war klar das Du Dich da wieder einhängst.

Zirkuskünststückchen und Taschenspielertricks können die Croupiers meinetwegen in ihrer Freizeit in einer Mexikanischen Würfelbude veranstalten, aber nicht in einem seriösen Casino.

Wenn ein Casino auf allgemeine Tradition Rücksicht nimmt und ihr Renomee nicht beschädigen lassen will, dann wird es darauf achten, das ihre Croupiers " sauber " wieder abwerfen. Ich glaube kaum, das sich die Spielcasinos in der heutigen Zeit so eine offensichtliche Mißachtung der Spieler überhaupt noch leisten können.

Mal eine andere Sache: wie wäre es, wenn der Croupier nach Absage, den Kessel für ein oder zwei Sekunden anhalten würde ?

Würdest Du da immer noch den Casinos zum Maule reden ?? Denn nach Deiner jetzigen Einstellung, dürfen die Casinos alles und brauchen auch keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Spieler zu nehmen.

Als Spieler habe ich das Recht, ein sauberes und faires Spiel zu fordern. Wir Spielen ja auch nicht mit Falschgeld.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Mal eine andere Sache: wie wäre es, wenn der Croupier nach Absage, den Kessel für ein oder zwei Sekunden anhalten würde ?

vergleichst du das ernsthaft mit der angesprochenen thematik?

Denn nach Deiner jetzigen Einstellung, dürfen die Casinos alles und brauchen auch keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Spieler zu nehmen.

andere frage: wo kommen wir denn hin, wenn casinos sich jeder neurose eines spielers beugen?

dann passiert es sehr schnell, dass croupiers keine fliegen tragen, sondern krawatten (was noch irrelevant ist), dreimal auf die kugel spucken bevor sie werfen oder dass im extremfall keine schwarzen beschäftigt werden.

jeder gast bekommt seinen eigenen croupier, der exakt den religiösen, politischen, ethnischen, geschlechtlichen, ästhetischen, etc. vorstellung eines paranoikers entspricht. was soll denn der kram? am besten sollen die casinos auch noch die spielregeln so ändern, dass man auch dann gewinnt, wenn man verliert.

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Hi scoubi

Chapeau pour ton travail, c'est marron ca!

Eine Frage, was machst du, wenn du merkst, dass der Croupier die Drehrichtung nicht eingehalten hat, also z. B. 2x nach rechts dreht, oder wenn dir auffällt, dass er öfter 10-20 Fächer entfernt vom Zahlenfach der zuletzt gefallenen Zahl die nächste Kugel einwirft?

Bonne soirée d'hiver d'Autriche,

trude

Hallo trude,

ich würde bei solchen Croupiers nicht spielen!

Meistens merkt man das schon bei den Beobachtungscoups.

Einfach auf den nächsten warten.

Etwa 80% der Croupies sind "Hebeltreu".

Ein Feher bei der Drehrichtung ist eher selten.

Bei DublinBet gibt es die Croupier-Frau "Demet".

Die hat bei fast jedem ihrer Handwechsel einen Drehrichtungs-Fehler.

Ich spiel bei ihr nicht, zu stressig.

Gruß

sero

bearbeitet von sero
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Als Spieler habe ich das Recht, ein sauberes und faires Spiel zu fordern. Wir Spielen ja auch nicht mit Falschgeld.

Gruß Fritzl

Du hast nur zu fordern, nicht betrogen zu werden und das wirst Du nicht.

Das Casino hat jedoch die Pflicht, möglichst den Zufall zu garantieren.

Jegliche Routine und eingeschliffene Verhaltensweisen könnten eventuell den Zufall aushebeln.

Könntest Du z.B. bei einem hebeltreuen Croupier gewinnen und bei einem anderen nicht, dann

gehörte dem Inhaber die Konzession entzogen, weil er ein Glücksspiel zu veranstalten hat.

Es wird Dich nicht im Mindesten beruhigen aber ich kann Dir garantieren, dass hebeltreu oder

nicht das Gleiche ist, wie der berühmte umfallende Sack Reis in China.

Hallo Sachse,

Auf Deinen Einwand hatte ich nur gewartet, es war klar das Du Dich da wieder einhängst

Ja, ist eine Macke von mir, Unwissenheit und dümmlichen Glauben nicht unwidersprochen hinzunehmen.

sachse

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