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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Es ist die Gravitation, die die Kugel durchaus beschleunigen kann.

Wenn die Fliehkraft so weit nachlässt, dass die Gravitation überhand nimmt und die Kugel

sich aus der Laufrinne löst, gerät sie - immer noch kreisend - auf eine Art Schiefe Ebene.

Durch die dort wirkende Hangabtriebskraft beschleunigt die Kugel tatsächlich, bevor sie auf eine

der Rauten im Kessel trifft und abstürzt.

Lieber Sachse, das bestreite ich.

Schon mal ausgerechnet, wie stark das Winkelgefälle in Relation zur Kugelgeschwindigkeit sein müsste, wenn es sich beschleunigend auf einen solchen Prozess auswirken soll? Solche Kessel gibt es meines Wissens nicht. Würde es sie geben, würden die Casinos pleite gehen. Anders wäre es, wenn die Strecke des Gefälles vom inneren Kesselring zum Zahlenkranz länger wäre. Aber die Geschwindigkeit der Kugel zu dem Zeitpunkt, zu dem sie sich vom Kesselrand in die Mitte bewegt ist noch viel zu hoch, als dass die geringe Neigung und die Kürze der Strecke eine Beschleunigung zulassen, die eine sich ergebende Parable in einer x-y Achse so verändert, dass man von einer positiven Beschleunigung sprechen kann. Die Auswirkungen der Gravitationskräfte auf die Kugel sind nicht konstant. Sie haben eine eigene Beschleunigungsparable, die der sich verlangsamenden Kugel entgegen wirkt. Sie kann nie so hoch sein, dass die Kugel schneller werden kann.

Ich würde das gern an einem Beispiel ausrechnen, wie stark die Neigung einer schrägen Ebene sein müsste oder wie lang die Strecke sein müsste, um einer Kugel mit einem bestimmten Gewicht und in einem ihr zugeordneten Durchmesser eine Beschleunigung zuzusprechen, finde hier aber keine mathematischen Zeichen, die ich eingeben kann.

Aus besagtem Grund ist der Begriff der Negativbeschleunigung im Roulette völlig unangebracht. Nicht alles, was den Newtonschen Gesetzen unterliegt, kann mit den ihm entlehnten Fachausdrücken untermauert werden, nur damit es wissenschaftlicher klingt.

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-Sollte es sich(modellbedingt) um ein Gerät mit sehr flachem Gefälle handeln und die Kugel bis

zur Kollisionsraute mehr als eine Runde zurücklegen, wird sie durch die Beschleunigung sogar

auf der gegenüberliegenden Seite etwas höher schwingen und in einer "spiraligen" Ellipse kreisen.

Das ist bei einem runden Kessel auf Grund der konstruktiven Vorgaben physikalisch unmöglich, dass dabei eine Positivbeschleunigung auftritt, wenn der Kessel eine rundum gleichmäßig konstruierte Neigung hat.

Um eine solche Elipse zu vollziehen, muss die Kugel sich vom Kesselrand bereits gelöst haben. Aber ihre Verringerung der Geschwindigkeit (nicht negative Beschleunigung) bewirkt eine errechenbare Überlagerung der Gravitationskräfte. Wie oben beschrieben können diese jedoch nie höher sein, als dass sie die hohe Restgeschwindigkeit der Kugel wieder in eine Beschleunigung wandeln, weil die Schräglage vom Kesselring zur Mitte zu gering und der Abstand mit den wenigen Zentimetern zum Zahlenkranz zu kurz sind. Die sich hieraus errechnende Überlagerung des möglichen Geschwindigkeitsaufbaus, der der Gravitation zuzuschreiben ist, kann die Beibehaltung der Kugelgeschwindigkeit selbst im optimalen Fall noch nicht einmal eine physikalische Deckungsgleichheit bescheinigen! Vielleicht unterliegen bei Beobachtern solcher Beschleunigungsvorgänge optische Täuschungen zu Grunde, dass die sich unterschiedlich abbauende Verlangsamung als beschleunigend auf den Betrachter wirkt. Tatsächlich lässt eine Abweichung der Rundung auf eine Elipsenform (bei einem Durchmesser von angenommenen 80-100 cm um 20%, was dem Abstand zwischen Innendurchmesser des Kessels zum Außendurchmesser des Zahlenkranzes entspricht) eine Beschleunigung in keinem Fall zu.

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Eine nicht gleichmäßig rund verlaufende Spirale wäre auch in einem Kessel ohne Hindernisse nie möglich. Sie würde der Physik widersprechen, eben weil es keine beschleunigenden Kräfte gibt! Gründe hierfür können nur die geringfügige (vielleicht optisch nicht erkennbare) Ablenkung durch ein Hindernis sein oder die Rundung der Schräge ist in der Konstruktion der Kessel nicht genau gearbeitet. (Verschleiss?) Ursache dürfte auch hin und wieder ein Kessel sein, dessen Vertikalachse nicht im Lot steht. Hierdurch unterliegt die Rundung einer horizontalen Beeinflussung und es bilden sich auf- und abbauende Kräfte. Auch sie können selbst bei einem Kessel ohne Hindernisse nicht so stark sein, dass sich auf den wenigen Zentimetern Rundungsabweichung Beschleunigungen bemerkbar machen. Denkbar sind auch Ablenkungen durch den Übergang des Kugellaufs von der Schräge auf den Außenrand der entgegengesetzt drehenden Scheibe im Kessel. Hierdurch entstehen wahrscheinlich die elipsenhaften Verläufe, weil hier optisch kaum merkliche Ablenkungen stattfinden, die den nachfolgenden Kugellauf erheblich beeinflussen.

Erst, wenn der Lauf der Kugel durch ein Hindernis gestoppt oder beeinflusst wird, ändert sich das. Hier aber war die Rede von der Strecke der Kugel bis zum ersten Hindernis. Die dann nach dem Kontakt zu einem der Hindernisse erfolgenden Einwirkungen auf die Kugel beruhen auf anderen Kräften.

Erst von diesem Zeitpunkt an entscheidet sich, wohin die Kugel läuft.

Falsch ist auch die hier im Forum verwendete Formulierung, die Kugel bewegt sich.

Richtig muss es heissen:

Die Kugel wird bewegt.

Anfänglich durch den Croupier. Dann durch die fixen Bedingungen, denen die Kugel ausgesetzt wird.

Für das Bewegtwerden sind das Hindernis oder die ursächlich oben aufgezählten Kräfte erforderlich. Sich selbst kann die Kugel physikalisch nicht bewegen. Sie ist physikalisch nicht als Prozessverursacher anzusehen, sondern sie ist in einem physikalischen Prozess vorprogrammierten Abläufen ausgesetzt.

Jetzt, in der Regel der Abläufe nach dem Kontakt mit einem Hindernis, wird es im Roulette physikalisch erst interessant. Bis jetzt war das Ganze nur Pillepalle für Erstklässler. Aber was geschieht nach diesem ersten Hindernis mit der Kugel?

Darüber schreibt der Herr Sachse hier nichts. Erfolgsentscheidend kann nur die Strecke nach dem Hindernis sein, Die Strecke die Kugel nach ihrer Umlenkung hat. Bis zu diesem Zeitpunkt ist für ein physikalisch errechenbares Ergebnis alles sekundär. Und Schätzung. Also nichts als Glücksspiel unter eingeschränkten Bedingungen mit einem vielleicht geringen Vorteil für den Spieler also.

Wie man sieht scheint das zum Gewinnen ja zu genügen.

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"im allgemeineren Sinn bezeichnet Beschleunigung jede Änderung des Geschwindigkeitsvektors, also auch eine Abnahme des Betrages (Verzögerung oder Abbremsung) oder eine Richtungsänderung bei gleich bleibendem Geschwindigkeitsbetrag. Die Beschleunigung in diesem Sinne ist die zeitliche Ableitung des Geschwindigkeitsvektors oder die zweite zeitliche Ableitung des Ortsvektors."

"Beispiele für die Größe von Beschleunigungen:

......

Beim Bremsen eines Autos treten negative Beschleunigungen von bis zu 10,5 m/s² auf

Diese Definition hat nur dann Bestand, wenn in Berechnungen der Geschwindigkeit sowohl positive, als auch negative Faktoren für die Geschwindigkeitsveränderung denkbar sind. In mathematischen Funktionen tauchen in diesem Fall sowohl negative, als auch positive Werte auf. Es bleibt aber eine alleinige Kategorisierung der Werte für dieselben Variablen. Bis zum Kontakt mit dem Hindernis sind beim Roulette physikalisch bedingt nur negative Werte möglich. Von einer Negativbeschleunigung kann man physikalisch nur reden, wenn die physikalische Möglichkeit der Positivbeschleunigung gegeben ist.

Der in Wikipedia geschilderte Fall lässt sie zu, da ein Abbremsvorgang mit der Trägheit der Masse des abzubremsenden Objekts in Verbindung gebracht wird. Die unterschiedlich für die Variable eines Gefälles einzusetzenden Werte lassen somit den Schluss zu, dass ein Abbremsvorgang sich auf der in Richtung der Objektbewegung abfallenden Ebene je nach prozentualem Gefälle trotzdem beschleunigt.

Im Roulette sind aber solche Variablen nicht denkbar, die Werte beinhalten, deren Größe eine Beschleunigung nach dem Kugelabwurf zulassen. Ohne einer möglichen Positivbeschleunigung gibt es aber keine Negativbeschleunigung.

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Ohne einer möglichen Positivbeschleunigung gibt es aber keine Negativbeschleunigung.

Stimmt.

Das habe ich auf der Meisterschule auch so gelernt. In der Technik für Aufzüge ist das Bestandteil für die Sichheitsabnahmen im Zusammenhang mit den Gegengewichten der Kabine, wobei die Höchstbelastbarkeitsgrenzen eines Fahrstuhls genau diesen Faktoren unterliegen.

Früher war das besonders wichtig: bei Pasternosterkonstruktionen.

Aber werden ja heute nicht mehr gebaut.

bearbeitet von Glücksschmied
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Diesen Effekt, das die Kugel beim fallen einen leichten Bogen nach oben macht, konnte ich auch schon beobachten.

Natürlich gibt es auch das.

Zum Einwand, dass die Kugel abgelenkt im Extremfall irgendwie quer durch den Kessel geleitet wird, hat dies mit den hier angestellten Sektorberechnungen aber nichts mehr zu tun, weil es sich um vielfältig auftretende Folgeprozesse handelt. Dies ist bspw. der Fall, wenn die Kugel nach der Kollision mit einem fixen Objekt im Kessel (Raute, Steg) oder mit mobilen Objekten (Fremdkörper im Kessel mit Bruchteilen von Millimetern Umfang und mit bloßem Auge kaum erkennbar) durch die ihr anhaftende Geschwindigkeit die Schräglage wieder hochrollt und ihre Geschwindigkeit dann beschleunigt wird, weil sie in einem stumpfen Winkel beim Gravitationseinfluss auf sie durch die zu niedrige Restgeschwindigkeit oder sogar aus dem Stillstand heraus wieder anrollt. Aber das ist für das Kesselgucken nicht entscheidend, weil diese Abläufe nicht den Berechnungen für das Fallen in einen vorher bestimmbaren Sektor des Kessels unterliegen. Daher gehören solche Überlegungen nicht in die "Berechnungen" der Kesselgucker. Das vielfache Kontakten mit Hindernissen ist nicht mehr berechenbar. Hierfür summieren sich die Faktoren zu stark, als dass sie noch Formeln für die Berechnungsgrundlage ergeben könnten.

Wäre das möglich, könnte man bspw. auch das Fallen der Kugeln in einer Lottoziehung voraussagen, was physikalisch ebenso unmöglich ist.

Selbst Nostradamus, der daran werkelt, wird das bestätigen können: Mit der Anzahl der Hindernisse sinkt die voraussagende Bestimmung, wie (wo) ein Prozess endet. Wer etwas anderes behauptet lügt hier in diesem Forum. Physik und Mathematik liefern immer eindeutige Ergebnisse oder garkeine. Das lernen meine Schüler schon in der ersten Woche Physik.

Warum soll das hier denn anders sein?

Das meinte ich im anderen Thema mit den Grundlagen, die hier nicht beherrscht werden. Aber es sind die Leute, die hier von Qualifikationen sprechen, die an den Grundlagen vorbeidiskutieren. Und wenn man dann einen fachlichen Einwand hat, wird man angegriffen, weil man vorher einräumt, selbst kein Roulette zu spielen. Mit Roulettespielen hat Physik aber nichts zu tun. Und wo physikalisch häufig in diesem Forum beschriebene Prozesse nicht existent sind, können sie auch für Roulettespielende nicht plötzlich da sein.

So. Nun habe ich genug die Lehrerin heraushängen lassen, wo Roulette mich doch eigentlich garnicht interessiert. Es war ja auch nur mal so ein Einwand und ich hatte Zeit, weil ich krankgeschrieben bin.

Viele Stücke, ob nun mit oder ohne Negativbeschleunigung :dozingoff:

E. Hosser

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Lieber Sachse, das bestreite ich.

Schon mal ausgerechnet, wie stark das Winkelgefälle in Relation zur Kugelgeschwindigkeit sein müsste,

wenn es sich beschleunigend auf einen solchen Prozess auswirken soll?

Nein, nur in der Realität beobachtet.

Solche Kessel gibt es meines Wissens nicht. Würde es sie geben, würden die Casinos pleite gehen.

Warum sollen die Casinos wegen einer schwingenden Kugel pleitegehen?

Der zufällige Einschlagsektor ist doch trotzdem jedes Mal ein anderer.

Anders wäre es, wenn die Strecke des Gefälles vom inneren Kesselring zum Zahlenkranz länger wäre. Aber die Geschwindigkeit der Kugel zu dem Zeitpunkt, zu dem sie sich vom Kesselrand in die Mitte bewegt ist noch viel zu hoch, als dass die geringe Neigung und die Kürze der Strecke eine Beschleunigung zulassen, die eine sich ergebende Parable in einer x-y Achse so verändert, dass man von einer positiven Beschleunigung sprechen kann. Die Auswirkungen der Gravitationskräfte auf die Kugel sind nicht konstant. Sie haben eine eigene Beschleunigungsparable, die der sich verlangsamenden Kugel entgegen wirkt. Sie kann nie so hoch sein, dass die Kugel schneller werden kann.

Eventuell irre ich mich aber könnte nicht auch der geringere Durchmesser des Kugelkreises seinen Anteil an der Beschleunigung haben?

sachse

P.S.

Frau Lehrerin, bitte verwenden Sie das Wort "Ellipse" nicht schriftlich gegenüber Ihren Schülern,

da Sie es systematisch falsch schreiben(Elipse).

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  • 3 months later...

Winkeleinschlagrelation oder auch nicht, heute ist der scoubi stolz !

Ich hab' vor kurzem eine jungen frz. was gelernt, und zwar wie man an hand WW gewinnt, ok.

Abbeer, vielmehr....

Das psychologische teil für das ww-(gewinn)spiel zu perennisieren (ne echter challenge !!), habe ich ihm eben beigebrungen !!!!

Ohne dies, keine erfolg, oder nur für kurzer zeit, ok.

Paar woche kein rückmeldung, und crack, da fällen die resultaten, aus der vergangenen wochen !

Positiv,

Positiv,

Positiv,

Ob bei DB ode in sein heimcasino, er gewinnt halt !

Kommt er jetzt zu mir und sagt er würde bissel nervös, weil es zu gut läuft !

Sagt ganz krass, du hast mir da was gutes beigebrungen, jetzt ruck den rest raus, kerl !

Fragte ob es besseres gibt, er möchte mir was "kaufen" (!)

Sage ich, jawohl, es gibt tatsächlich besseres,

Muss ihn halt beim sachse schicken (?)

So, hab' zu viel geschrieben, macht durst. :winki1:

scoubi :laugh2:

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Winkeleinschlagrelation oder auch nicht, heute ist der scoubi stolz !

Ich hab' vor kurzem eine jungen frz. was gelernt, und zwar wie man an hand WW gewinnt, ok.

Abbeer, vielmehr....

Das psychologische teil für das ww-(gewinn)spiel zu perennisieren (ne echter challenge !!), habe ich ihm eben beigebrungen !!!!

Ohne dies, keine erfolg, oder nur für kurzer zeit, ok.

Paar woche kein rückmeldung, und crack, da fällen die resultaten, aus der vergangenen wochen !

Positiv,

Positiv,

Positiv,

Ob bei DB ode in sein heimcasino, er gewinnt halt !

Kommt er jetzt zu mir und sagt er würde bissel nervös, weil es zu gut läuft !

Sagt ganz krass, du hast mir da was gutes beigebrungen, jetzt ruck den rest raus, kerl !

Fragte ob es besseres gibt, er möchte mir was "kaufen" (!)

Sage ich, jawohl, es gibt tatsächlich besseres,

Muss ihn halt beim sachse schicken (?)

So, hab' zu viel geschrieben, macht durst. :winki1:

scoubi :laugh2:

Scoubi alte Socke, Dir widme ich meinen 1.500 sten Beitrag, habe gerade gesehen, Prosit.

Wie ein Mensch über 10.000 hier schreiben konnte ist mir ein Rätzel.

Gruss K.H.

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PERMANENZ DUBLINBET

TISCH: 1

=====P H A S E 1=====

-----------WW--------------

27

26------12

30-------------16

26------16------------ –2

21--------------6----- –4

28------10------------ –6

11-------------19---- –10

33------29----------- –13

10-------------33---- –15

=====P H A S E 2=====

14------30

34-------------21

12------13

4---------------8

28-------9

15--------------7

17------31

19-------------32

28-------8 ------------ –18

33-------------27

27-------11

0---------------26

8--------21----------- –21

24--------------4

13-------8 ------------ +12

1---------------11

21-------18----------- +10

11--------------9

19-------11----------- +44

21--------------2

30-------27----------- +42

15--------------24

SALDO: + 42

Hallo Scoubidou.

Sehr interessant dein WW-Spiel !

Neu für mich ist deine Phase 1.

Eine sehr gute Idee am Anfang nicht zwischen links und rechts zu unterscheiden,

sondern beide WW zu setzen. Darauf muß man erstmal kommen.

Ich spiel schon sehr lange WW und hab mal meine Handwechsel durchgeschaut.

Oft hätte ich nach deiner Phase 1 schon Ein - Zwei - Treffer gehabt.

Die Phasen 2 spiel ich ähnlich wie du.

Ich hab da keine total starren Regeln.

Ich spiel mal enger mal breitet. Soll halt möglichst nicht immer gleich sein.

Die besten Resultate bekomme ich durch nur wenig Sücke pro Satz.

Also 1/1 ist mir lieber wie 2/2. Oder noch besser nur die einzelnen WW-Zahlen.

Dies ist aber alles sehr vom jeweiligen Verlauf des Handwechsel abhängig.

Nun habe ich eine Frage an dich:

Seit Anfang des letzten Jahres spiele ich auch bei DublinBet.

Ich ermittle die WW nach der Tabelle A von Clarius (Optimum).

Der Kessel bei DublinBet hat ja nun leider keine Hebel.

Die Tabelle ist natürlich für Kessel mit Hebelkreuz gemacht.

Was meinst du, ist das ok wenn ich diese Tabelle benütze?

Oder sollte ich umsteigen auf von Zahl zu Zahl Ermittlung?

Vergleiche habe ich noch keine gemacht.

Der Vorteil dieser Optimum-Tabelle ist halt ein übersichtliches und sehr schnelles

ablesen der WW und auch der Satz-Zahlen.

Gruß

sero

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Hallo sero,

Phase 1 wirkt natürlich um so besser, wenn jemand am kessel steht von dem man weiss, derjenige arbeitet "gewöhnlich" gleichmässig. Dies ist ja einleuchtend. Du sagts, du hast keine total starren regeln (auch nicht bei der setzbreite). Ich sage : Du hast recht ! So sollt man handeln.

Übrigens sind wenige stücke pro satz zu empfehlen, hauptsächlich innerhalb der erste Phase ! (selbst danach, bleiben engen setzbreite meistens vorteilhafter).

Weiter.

Die messtabelle von Clarius kenne ich nicht. Abbeer : besonders bei DB, rate ich dir eine vollständige übersicht zu gewahren, hinsichtlich die "echten" Abstände.

Also meine empfehlung lautet : Zahl zu Zahl Ermittlung + Auswertung !

scoubi

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Also meine empfehlung lautet : Zahl zu Zahl Ermittlung + Auswertung !

scoubi

Guten Abend Scoubi.

Na dann werde ich mein WW Spiel bei DublinBet auf Zahl zu Zahl umstellen.

Merci für den Tip!

Ein ganz anderes "Problem" ist: Wie lange spiele ich ein Signal?

Da kommt es natürlich sehr darauf an, wie breit der Satz ist.

Ich spiele meist nur 2 - 3 - oder 4 Zahlen pro Satz.

Aber wie lange? Eine Starre Regelung habe ich da nicht.

Man kann z.B. beobachten wo die Fehltreffer liegen.

Treffen sie in der Nähe oder laufen auf den Zielsektor zu (Wanderung),

dann setze ich das Signal noch weiter.

Wenn das nicht so ist, dann steig ich nach höchstens 6x Minus aus.

So richtig bin ich damit allerdings nicht zufrieden.

Auch nicht schlecht ist, jedes Signal nur 2 mal anspielen, dann Ende.

Bei Treffer, 2x nachspielen.

Diese, dann allerdings Starre Regelung, benötigt am wenigsten Kapital.

Dafür braucht es aber starke Nerven, wenn die Signale dann im 3. und 4. Satz kommen.

Diese Lösung ist also auch problematisch.

Man ärgert sich sehr oft!

Hast du noch andere Lösungen?

Gruß

sero

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Hallo Sero,

da wäre es doch Ideal, wenn Du Permanenzen von DB hättest.

Aufgeschlüsselt nach Richtung, Tisch und Croup.

Da kann dann jede Version getestet werden und man braucht

sich nicht auf das Bauchgefühl verlassen.

Ein Bekannter hat 83000.

Kiesel

Hallo Kiesel.

Ich habe Permanenzen von DB.

Glaube aber nicht das eine genauer Wert für die "Einsatz-Länge" von Signalen,

durch Testen gefunden werden kann.

Ich zumindest muß da jeden Handwechsel einzeln analysieren.

So läuft es bei mir noch am besten. Aber es kann auch sehr nervig sein.

Hat dein Bekannter durch Testen eine Optimale "Einsatz-Länge" gefunden?

Gruß

sero

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Hallo Sero,

ich habe eine Zeitlang ähnlich gespielt (Erfassung der Daten zwischen den Handwechseln). Leider war es in der Praxis halt so, dass oft sehr wenige Würfe stattfanden, sodaß eine Ermittlung kaum infrage kam. Bei Tischeröffnung waren zumindest in GAP am Anfang dann Satzmöglichkeiten vorhanden, später oft nicht mehr.

Zum Thread: Phase 1: Ich halte es für sehr gefährlich / verlustbehaftet / gleich am Anfang die WW nachzuspielen. Das funktioniert, wenn man einen Croupier - ich nenne das immer eine "Handschrift" - mit einer sauberen = abstandstreuen Handschrift hat. Es gibt aber auch Croupiers, die eine "Doktorschrift" haben, die niemand entziffern kann, d.h. die Abstände verlaufen vogelwild, für mich dann kein Angriff möglich.

Gruß

tikki

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Zum Thread: Phase 1: Ich halte es für sehr gefährlich / verlustbehaftet / gleich am Anfang die WW nachzuspielen. Das funktioniert, wenn man einen Croupier - ich nenne das immer eine "Handschrift" - mit einer sauberen = abstandstreuen Handschrift hat. Es gibt aber auch Croupiers, die eine "Doktorschrift" haben, die niemand entziffern kann, d.h. die Abstände verlaufen vogelwild, für mich dann kein Angriff möglich.

Ziel des Experiment war ursprünglich das eine interessente, der sich weitaus noch mit WW im unklarer befindet, sich mit meine "anregungen" beschäfdigt.

Vorausgesetzt der bespielte Roulettetisch ist geeignet für WW bzw. KG, hat Phase 1 (ohne jegliche Croupiers filterung) zu folge auf lange sicht teils des negative Erwartung aufzuheben (ca. 1,5 - 2%). Nun, das reicht noch nicht um zu gewinnen ! Ist aber schon eine erste schritt.

Wie ich es im letzte beitrag geschrieben habe, ist Phase 1 umso effizienter, wenn eine Croupier, der man im vorfeld als "spielbar" eingeordnet hat, am Kessel kommt. Logisch ! Sogar mathematisch !

Ausserdem, was du als sehr gefährlich ansiehst sind eben die -2,7%, die man zwar immer dann erzeugt, wenn innerhalb Phase 1 die Handhabung und deren resultierende WW prinzipiel zufällig verteilt sind. Was aber auf x-Hände kaum passiert, d.h. auf lange sicht.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Hallo Scoubidou,

letzten Endes läuft doch die ganze Geschichte daraufhinaus bestimmte Periodizitäten zu erkennen und dann entsprechend auszunutzen. M.E. ist es dabei unerheblich, ob ich einen "guten" Croupier finde, oder einen, der - auf den ersten Blick - nicht in mein Konzept passt, das heißt, daß dieser, wie ich vorher meinte, so wirft, daß eine Periozidität schwierig festzustellen ist. Vor dem Hintergrund daß eben Erscheinungen - egal ob gleiche Abstände im Kessel - oder das gleichmäßige Erscheinen z.B. einer TVP - frage ich, ob Du daran gedacht hast, das vorgestellte Konzept auch auf Zufallsgeneratoren / Onlinespiele anzuwenden. Zumindest wäre es aus meiner Sicht mal interessant, wie dein Ansatz sich in einem solchen Fall bewährt. Coupfolgen dazu gibt es ja genügend. Ich weiß, daß jetzt die Kesselfans aufschreien, aber mir geht es darum, möglichst alle Aspekte einer vorgestellten Vorgehensweise zubetrachten und ggf. auch anzuwenden.

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Hallo Scoubidou,

letzten Endes läuft doch die ganze Geschichte daraufhinaus bestimmte Periodizitäten zu erkennen und dann entsprechend auszunutzen. M.E. ist es dabei unerheblich, ob ich einen "guten" Croupier finde, oder einen, der - auf den ersten Blick - nicht in mein Konzept passt, das heißt, daß dieser, wie ich vorher meinte, so wirft, daß eine Periozidität schwierig festzustellen ist. Vor dem Hintergrund daß eben Erscheinungen - egal ob gleiche Abstände im Kessel - oder das gleichmäßige Erscheinen z.B. einer TVP - frage ich, ob Du daran gedacht hast, das vorgestellte Konzept auch auf Zufallsgeneratoren / Onlinespiele anzuwenden. Zumindest wäre es aus meiner Sicht mal interessant, wie dein Ansatz sich in einem solchen Fall bewährt. Coupfolgen dazu gibt es ja genügend. Ich weiß, daß jetzt die Kesselfans aufschreien, aber mir geht es darum, möglichst alle Aspekte einer vorgestellten Vorgehensweise zubetrachten und ggf. auch anzuwenden.

Hallo tikki,

Wenn du grundlich von vornen der thread durchlest werdest du bestimmt des Zweck/Ziel des vorgestellte Experiment genauer verstehen. Steht ja ganz am Anfang schon, guck mal die ersten zeile. Übrigens werde ich nicht nochmal darauf eingehen, hinsichtlich des thema ob WW-anhaufüngen zufällig oder überzufällig entstehen. Beide erscheinungen kommen vor, klar.

Ausserdem wurde Phase 1 (ohne Croupiers Sortierung!) auf 30.000 echten Coups getestet. Ziel des Experiment : WW-Bestätigungen (mit einfachste Mittel d.h. Handbeginn/kurz Angriff/"nachspielen"). Negative Erwartung wurde damit schon fast ausgehebt. Wenn man will gute gewinne realisieren, muss man natürlich mehr aufwand leisten.

scoubi

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Hallo Scoubidou

Ich habe die Permanenz GAP vom Feb 81 wie folgt getestet:

Getestet wurden bei Tischeröffnung (Tisch 4) jeweils die ersten 50 Coups.

Nachspiel auf Wiederholung der WW, sofern diese zwischen 0 und +- 4 lag.

Handwechsel wurde nicht berücksichtigt, aber L – und R-Wurf.

(Es gab Tage, an denen der HW relativ schnell erfolgte, kürzester HW nach 5 Coup, vielleicht war da Sachse der Grund ??).

Gesetzt wurde danach 4mal mit 1-vier-vier. Bei Treffer wurde ebenfalls 4mal nachgesetzt ( um evtl. längere Trefferserien mitzunehmen..

Ich weiß, dass damit Deine Phase 1 nicht berücksichtigt ist, aber ich habe einfach etwas dagegen „blind" nachzusetzen. Sobald ich Zeit habe, werde ich mal den Februar 81 nach Deiner Phase 1 testen.

Hier meine Ergebnisse:

  • Tag Saldo
  • 1 74
  • 2 24
  • 3 46
  • 4 141
  • 5 -5
  • 6 -37
  • 7 - 54
  • 8 -13
  • 9 13
  • 10 -18
  • 11 -40
  • 12 21
  • 13 11
  • 14 -28
  • 15 -110
  • 16 -20
  • 17 -19
  • 18 20
  • 19 144
  • 20 14
  • 21 65
  • 22 4
  • 23 21
  • 24 -3
  • 25 57
  • 26 -21
  • 27 -39
  • 28 -5
  • Su 233

Gruß

tikki

bearbeitet von tikki
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Hallo Scoubidou

Ich habe die Permanenz GAP vom Feb 81 wie folgt getestet:

Getestet wurden bei Tischeröffnung (Tisch 4) jeweils die ersten 50 Coups.

Nachspiel auf Wiederholung der WW, sofern diese zwischen 0 und +- 4 lag.

Handwechsel wurde nicht berücksichtigt, aber L – und R-Wurf.

(Es gab Tage, an denen der HW relativ schnell erfolgte, kürzester HW nach 5 Coup, vielleicht war da Sachse der Grund ??).

Gesetzt wurde danach 4mal mit 1-vier-vier. Bei Treffer wurde ebenfalls 4mal nachgesetzt ( um evtl. längere Trefferserien mitzunehmen..

Ich weiß, dass damit Deine Phase 1 nicht berücksichtigt ist, aber ich habe einfach etwas dagegen „blind" nachzusetzen. Sobald ich Zeit habe, werde ich mal den Februar 81 nach Deiner Phase 1 testen.

Hier meine Ergebnisse:

  • Tag Saldo
  • 1 74
  • 2 24
  • 3 46
  • 4 141
  • 5 -5
  • 6 -37
  • 7 - 54
  • 8 -13
  • 9 13
  • 10 -18
  • 11 -40
  • 12 21
  • 13 11
  • 14 -28
  • 15 -110
  • 16 -20
  • 17 -19
  • 18 20
  • 19 144
  • 20 14
  • 21 65
  • 22 4
  • 23 21
  • 24 -3
  • 25 57
  • 26 -21
  • 27 -39
  • 28 -5
  • Su 233

Gruß

tikki

GAP ??

Permanenzen auswertung sind fragwürdig (Kugelstreuweiten ??)

Die einzige zuverlässige und aussagekräftige Perm. sind Livepermanenzen !!!

Keine HW berücksichtigt ?

1-vier-vier (9 Zahlen... Starr !!) ?

Vergiss es !!!!

scoubi

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