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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Jo servus Nostradamus,

Vielleicht ist meine Vermutung aber auch falsch.

Na gut, bin bereit.

SCHULE MICH!!!

Servus,

trude

Hallo Trude

Beginnen wir mit zwei Fragen,

a) WAS verstehst unter:

AUSGLEICH DER ABWURFIMPULSE?

b) Berücksichtigst bei der Vorermittlung des WW Spiels,

das Geschehen zwischen Kollision und Resultat???

-----

Bei richtiger Antwort besitzt das nötige Verständnis für den von MIR gemeinten Ansatz.

(Gewiss ist der Ansatz von Scoubidou ein ANDERER, da ER ja ein ANDERER Blickwinkel hat!)

LG

nostradamus1500

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Weißt du was Nostradamus mit Teilstrecken meint, und spielst du mit denselben?

Servus,trude

Hallo trude,

ich weiß nicht was Nostradamus mit "Teilstrecken" meint.

Mir ist dazu wieder eingefallen, wie ich früher mal versucht habe zu spielen.

Man ermittelt die WW aus dem 2., 3., und 4. Kugelumlauf.

Dazu mußt du immer die gleiche Rhombe beobachten und schauen,

was für eine Zahl mit der Kugel dort kreuzt.

Die WW wird dann von dieser Kreuz-Zahl zur gefallenen Zahl ermittelt.

Der Nachteil ist, das man erst nach Kugelabwurf setzen kann.

Wenn das mit dem späten setzten nicht wäre, würde ich nur noch so spielen!

Gruß

sero

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Beispiel :

Abwurfort erfassen.

Abwurfzahl = AZ

Bei der vierten Kreuzung der Kugel mit einer Referenzraute „Fotografiert" man der passierende Kesselzahl. Somit ermittelt man der Kreuzung Zahl.

Option: Statt der Kreuzungszahl (der bei schnell drehende Kessel manchmal schwer zu erkennen ist), folgt man der Zero, der als Zeiger dient. Geht prima.

Welche "Uhrzeit" zeigt der Zero an im Augenblick der vierten Kugel-Kreuzung?

N.B. Der Kreuzungszahl kann also direkt erfasst werden oder durch Zeroposition (zurückführend) bestimmt werden.

Kreuzungszahl = KZ

Abstand zwischen AZ und KZ?

Ergebnis/Gefallene Zahl = GZ

Abstand zwischen AZ und GZ?

Obenstehende Abstandswerte hinsichtlich WW-Anhäufungen einordnen.

Vergleichbare Verhältnisse herausfiltern.

Prognosen danach richten.

Scoubi

P.S. Wenn die Streuweite extra behandelt wird, dann wird der Abstand zwischen AZ und KZ (Kollisions-Zahl) in Anspruch genommen (statt AZ > GZ).

Nana Scoubi ! hast Du Deine Methode verändert und nachoptimiert ?:heart:

Ist nicht schlimm, bedeutet nur, daß das Alte nicht so gut war, das hier

geht mehr zum KG.

Gruss K.H.

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Beispiel :

Abwurfort erfassen.

Abwurfzahl = AZ

Bei der vierten Kreuzung der Kugel mit einer Referenzraute „Fotografiert“ man der passierende Kesselzahl. Somit ermittelt man der Kreuzung Zahl.

Option: Statt der Kreuzungszahl (der bei schnell drehende Kessel manchmal schwer zu erkennen ist), folgt man der Zero, der als Zeiger dient. Geht prima.

Welche "Uhrzeit" zeigt der Zero an im Augenblick der vierten Kugel-Kreuzung?

N.B. Der Kreuzungszahl kann also direkt erfasst werden oder durch Zeroposition (zurückführend) bestimmt werden.

Kreuzungszahl = KZ

Abstand zwischen AZ und KZ?

Ergebnis/Gefallene Zahl = GZ

Abstand zwischen AZ und GZ?

Obenstehende Abstandswerte hinsichtlich WW-Anhäufungen einordnen.

Vergleichbare Verhältnisse herausfiltern.

Prognosen danach richten.

Scoubi

P.S. Wenn die Streuweite extra behandelt wird, dann wird der Abstand zwischen AZ und KZ (Kollisions-Zahl) in Anspruch genommen (statt AZ > GZ).

Na da will ich doch mal eins nach dem anderen.....

Hi scoubi,

erstmal danke für dein Beispiel.

da ich mit KG nichts bzw. fast nichts am Hut habe, muss ich das nun Schritt für Schritt durchgehen.

*Du achtest also auf die Abwurfzahl, suchst dir irgendeine Referenzraute und ermittelst die KREUZUNGSNUMMER beim 4. Durchgang (wieso beim 4. und nicht beim 3. oder beim 5.??).

Kann ich die Kreuzungsnummer beim 4. Durchgang unter der Referenzraute nicht erkennen, weil sich der Kessel zu schnell dreht, versuche ich über die Position der Zéro (quelle heure est- il?) die Kreuzungsnummer auf dem Rückweg zu ermitteln.

Das muss man sicher trainieren, dabei sein Auge schulen und eine punktgenaue Ermittlung wird meines Erachtens da auch nicht exakt funktionieren. Wahrscheinlich ist eine Erfassung der Kreuzungsnummer im Bereich 1/1 oder 2/2, ausreichend.

Der WW- Spieler ermittelt ja normalerweise nur den Abstand zwischen AZ und GZ. (Bei deiner Spielweise 3 aus 5 im Abstand 4).

Der Kombinierer ermittelt zusätzlich noch den Abstand zwischen AZ und KZ. Wenn ich jetzt WG bei den Abständen AZ und KZ gefunden habe, wie schließe ich dann auf die richtige GZ?

Dann wird's aber für mich noch zusätzlich schwierig, wenn ich das alles in der kurzen noch verbleibenden Zeit berechnen und auch noch aussetzen soll. In der kurzen verbleibenden Zeit(der Kessel dreht ja nur mehr noch ein paar Runden und dann nimmt doch keiner mehr meinen Satz an, oder?), ist das doch kaum mehr möglich einen Satz zu tätigen, oder wie handhabst du das, bzw. wie hast du das gehandhabt, denn:

Zitat Scoubi:

Teilstrecken können m.W. nur visuell erfasst werden, und zwar nach Kugelabwurf. Obwohl mein Spiel neuerdings oft darauf verzichtet, ist eine Abschätzung des Wurfprozesses (WW-Zwischenstrecke / mesure intermédiaire) durchaus lohnend. - Zitat Scoubi - Ende.

früher musst du das ja praktiziert haben, wie Nostradamus richtig vermutete. Heute tust du das ja nicht mehr. Du hast also früher mit Teilstrecken gearbeitet, richtig?

Arbeitest du heute mit Streuweiten und nicht mehr mit Kreuzungszahlen?

Also du ermittelst zuerst die Streuweite der Kugel im Kessel, da gibt's ja verschiedene Möglichkeiten, wie man das macht. Sachse hüllt sich ja diesbezüglich auch in Schweigen, so weit mir das bekannt ist. (Mein Kumpel aus Bayern weiß aber, wie das geht, das krieg ich locker raus).

Dann hast du also die AZ und musst nur mehr die Kollisionsraute bestimmten können und von da ab mit der richtigen Streuweite die GZ errechnen. Erscheint mir logisch. Nur, wie ermittle ich die richtige Kollisionsraute. Darüber hab' ich mir mein Köpfchen noch nicht zerbrochen, das krieg' ich aber raus.

Ist das ungefähr der Weg, den du beschreitest? Also AZ - Kollisionsraute - +/- Streuung = GZ?

Servus,

trude

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Hallo Trude

Beginnen wir mit zwei Fragen,

a) WAS verstehst unter:

AUSGLEICH DER ABWURFIMPULSE?

b) Berücksichtigst bei der Vorermittlung des WW Spiels,

das Geschehen zwischen Kollision und Resultat???

-----

Bei richtiger Antwort besitzt das nötige Verständnis für den von MIR gemeinten Ansatz.

(Gewiss ist der Ansatz von Scoubidou ein ANDERER, da ER ja ein ANDERER Blickwinkel hat!)

LG

nostradamus1500

Hi nostradamus,

nun, soweit ich mich noch an meine Gymnasialzeit erinnere, hat Impuls was mit Kraft zu tun, mit der Wucht also, mit der der Croupier die Kugel zum Rotieren bringt. Wenn du vom Ausgleich der Impulse schreibst, dann heißt das für mich, dass es unterschiedliche Impulse geben muss, die auf die Kugel einwirken. Es wird auch sowas wie einen durchschnittlichen Impuls geben. D. h. der Croupier wirft die Kugel mit unterschiedlichem Impuls. Wahrscheinlich lässt sich hier auch eine gewisse Gleichmäßigkeit in den Impulsen feststellen. Ich vergleiche das so ein bißchen mit der Beißkraft verschiedener Tiere, gemessen in kg/cm2.

Du hattest also Recht, dass der "Hundling" früher mit Teilstrecken arbeitete. Hat er in der Zwischenzeit auch bestätigt. Ist auch ein anderer Ansatz, als der deine, da dies der Berechnung der Teilstrecke Abwurfzahl - Kreuzungsnummer entspricht. Macht er aber heute nicht mehr.

Ich denke, dass ihr beide da in den Ansätzen jetzt völlig gleicher Ansicht seid, nämlich in der Teilstreckenberechnung Kollisionzahl - Gefallene Zahl, was für mich auch wesentlich logischer klingt. Womit wir wieder bei der Berechnug des unumgänglichen Streuungsbereiches der Kugel im jeweiligen Kessel angelangt sind. - Bin ich da jetzt weit weg vom Ziel? - Scheint auch dass horny in diesen Chor mit einstimmt, oder irre ich mich da?

Ich glaube jetzt muss ich doch noch einmal auf meine alten Tage über meinen Schatten springen. die Lösung hab' ich ja vor der Tür, brauch' ja nur "higlonga". Ohne geringste Ahnung vom KG, lässt sich das Ding wahrscheinlich nicht optimieren. Daher werde ich doch meinen bayrischen Freund etwas näher auf den Zahn fühlen müssen, oder ist das andere keine Geheimnis.

Für mich ist das Problem die Kollisionsraute zu berechnen. Die Streuung in den Griff zu kriegen, dafür hätte ich sogar schon eine Idee. Die Streuung ermittelst du ganz einfach vor Ort. Ich glaub das macht der Sachse auch immer so, wenn er zuerst in L.V. stundenlang herumstreunt um einen für sich passenden Kessel zu finden.

Vielleicht ist das ja einfacher, als ich es mir vorstelle, vielleicht bin ich aber auf einem komplett falschen Dampfer.

Naja, auf alle Fälle, jetzt seid ihr wieder dran.

servus,

trude

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Hallo trude,

ich weiß nicht was Nostradamus mit "Teilstrecken" meint.

Mir ist dazu wieder eingefallen, wie ich früher mal versucht habe zu spielen.

Man ermittelt die WW aus dem 2., 3., und 4. Kugelumlauf.

Dazu mußt du immer die gleiche Rhombe beobachten und schauen,

was für eine Zahl mit der Kugel dort kreuzt.

Die WW wird dann von dieser Kreuz-Zahl zur gefallenen Zahl ermittelt.

Der Nachteil ist, das man erst nach Kugelabwurf setzen kann.

Wenn das mit dem späten setzten nicht wäre, würde ich nur noch so spielen!

Gruß

sero

Hi sero,

ich glaube als Unwissender sagen zu können, dass du damit deine Frage selbst schon richtig beantwortet hast und damit auf dem völlig fast richtigen Weg bist.

Ich selbst habe noch nie mit Teilstrecken gearbeitet, was sich aber in naher Zukunft ganz sicher ändern wird.

Was sich jetzt da aus den verschiedenen threads herauskristallisert ist, dass es anscheinend mehrere Teilstrecken gibt mit denen man jonglieren kann:

Teilstrecke 1 = die Strecke von Abwurfzahl zur Kreuzungsnummer (das ist ja auch scheint's das, was du da praktiziert hast)

Teilstrecke 2 = die Strecke von Abwurfzahl zur Kollisionszahl.

Wobei sich anscheinend Teilstrecke 1 unter den Experten als irrelevant erwiesen hat und die Miteinbeziehung der Teilstrecke 2 + Berücksichtigung der jeweiligen Streuung das Nonplusultra aller Dinge sein soll. Für mich auch die logische Variante, vielleicht aber auch die falsche. Mal sehen!

Mehr geben meine logischen Überlegungen zur Zeit noch nicht her. Mal sehen, wie sich die Experten in Zukunft darüber äußern werden, bzw. wie weit man sich hier aus dem Fenster lehnen wird. sonst gibt's ja noch die Empirie.

Deine Worte:

Der Nachteil ist, das man erst nach Kugelabwurf setzen kann.

Wenn das mit dem späten setzten nicht wäre, würde ich nur noch so spielen! (Zitatende)

Das heißt ja, dass du mit der Teilstreckenberechnung Nr. 1 sehr gute Erfahrungen gemacht hast, oder, wie seh' ich das?

Wenn man aber dann die Experten berücksichtigt und nicht mehr mit Teilstrecke 1, sondern mit Teilstrecke 2 arbeitet, dann müssten ja die Ergebnisse gravierend besser sein! - Also!

Servus, trude

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Deine Worte:

Der Nachteil ist, das man erst nach Kugelabwurf setzen kann.

Wenn das mit dem späten setzten nicht wäre, würde ich nur noch so spielen! (Zitatende)

Das heißt ja, dass du mit der Teilstreckenberechnung Nr. 1 sehr gute Erfahrungen gemacht hast, oder, wie seh' ich das?

Wenn man aber dann die Experten berücksichtigt und nicht mehr mit Teilstrecke 1, sondern mit Teilstrecke 2 arbeitet, dann müssten ja die Ergebnisse gravierend besser sein! - Also!

Servus, trude

Ja, das lief schon sehr gut!

Ich habe nicht lange so gespielt (ca.2 Wochen).

Kann also auch nur ein guter Lauf gewesen sein.

Das Späte setzen war mir dann zu stressig.

Ärger gab es auch mit einigen Croupiers.

Ich durfte nicht mehr so spät setzen,

damit war diese Art des WW Spiels für mich beendet.

Gruß

sero

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Für mich ist das Problem die Kollisionsraute zu berechnen. Die Streuung in den Griff zu kriegen, dafür hätte ich sogar schon eine Idee. Die Streuung ermittelst du ganz einfach vor Ort. Ich glaub das macht der Sachse auch immer so, wenn er zuerst in L.V. stundenlang herumstreunt um einen für sich passenden Kessel zu finden.

trude

Das mit der Streuweite berechnen steht alles genau bei "Basieux".

Dazu reicht sein Taschenbuch:

"Die Welt als Roulette - Denken in Erwartungen".

Kostet glaub ich 10 Euro.

Gruß

sero

bearbeitet von sero
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Ja, das lief schon sehr gut!

Ich habe nicht lange so gespielt (ca.2 Wochen).

Kann also auch nur ein guter Lauf gewesen sein.

Das Späte setzen war mir dann zu stressig.

Ärger gab es auch mit einigen Croupiers.

Ich durfte nicht mehr so spät setzen,

damit war diese Art des WW Spiels für mich beendet.

Gruß

sero

Hi sero,

genau das isses.

Jetzt bin ich wieder dort, wo ich vor einigen threads schon einmal war. - Störung des Spiels durch die Mannschaft. Und dann wird's stressig! Macht keinen Spaß mehr.

Vor ein paar Wochen war ich in Bad Füssing zusammen mit meinem bayrischen KG- Freund. Ich zog mein WW- Spiel durch, bei dem ich meistens vor, höchstens ganz knapp nach Abwurf setzte. Nach einem wunderbaren Nachtessen, die Gastronomie in Füssing ist first class, ehrlich, beschlossen wir noch ein Spiel zu machen und zwar so, ich sollte meine WW ermitteln und er stellte sich neben den Kessel und spielte sein KG- Spiel (in Gedanken). Vorher sagte ich ihm immer meinen Setzbereich, wenn sich dieser mit seinem deckte, dann wollten wir setzen.

Gleich beim ersten Mal, als unsere Annoncen übereinstimmten, wollten wir setzen, es handelte sich um den Sektor 24 1/1 und 32 1/1 - ich trat sofort zum Tisch, die Kugel rollte bereits und sagte zur Croupieuse vierundzwaaaaaaaaaaaaaaaaa................ "Nichts geht mehr, zu spät mein Herr!", tönte es sofort vom Chefsessel herunter. Der Tischchef hatte uns beide genau im Auge, sprang sogar vom Stuhl auf und verweigerte sofort das Spiel, obwohl die Croupieuse noch Anstalten machte meinen Satz anzunehmen. Ich kam gar nicht mehr dazu meine Annonce fertig anzusagen, da ich lautstark vom Chef übertönt wurde. Ein Wahnsinn, wie von der Tarantel gestochen schoss der in die Höhe. Mit späten Sätzen fällste einfach brutal auf, überhaupt in Bad Füssing, wo eh' fast keine Leute im Spielsaal sind. Für die die's interessiert was kam, - natürlich die 24! Klingt wie ein Märchen, war aber tatsächlich so. Also Pils ausgetrunken und raus bei der Tür!

Das ist die verdammte Kacke bei diesem Spiel. Immer das späte Setzen. Ich hab' auch schon zu meinem Freund gesagt, der sich jetzt doch schön langsam durchringen will, sein KG- Spiel in der Praxis zu starten: "Du wirst mit deinen späten Sätzen Probleme kriegen, die werden dich auf Dauer nicht spielen lassen." Das ist das Hauptproblem des KG. Deswegen habe ich, unter anderem, auch immer Abstand davon genommen das KG zu erlernen, weil ich mir gesagt habe, zuerst investierst du eine Menge Zeit, damit du was kannst, dann kannst du's und dann lassen die dich nicht. Und so wie der Sachse enden möchte ich auch nicht. Ich bin nämlich nicht so reiselustig wie er.

Du siehst, du bist nicht alleine.

Frage: Wie spielst du jetzt? Hast du was anderes gefunden?

Servus,

trude

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Das mit der Streuweite berechnen steht alles genau bei "Basieux".

Dazu reicht sein Taschenbuch:

"Die Welt als Roulette - Denken in Erwartungen".

Kostet glaub ich 10 Euro.

Gruß

sero

Hi sero,

jetzt haben sich unsere Beiträge überschnitten.

Danke für den Tipp. Das Buch von P.B. steht irgendwo bei mir im Regal. Muss ich beizeiten nachlesen.

Servus,

trude

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Nana Scoubi ! hast Du Deine Methode verändert und nachoptimiert ?:biglaugh:

Ist nicht schlimm, bedeutet nur, daß das Alte nicht so gut war, das hier

geht mehr zum KG.

Gruss K.H.

Nana, coucou !

Nix verändert horny, alles beim (neuen) alten !

Heute nur noch WW-Pur oder mit Kesselmessung.

A propos messen, der thumber ist geil !

Bzzz, Bzzz, ... 240 bpm und schon kanns los gehen !!! ;-)

Scoubi messt denn Rotor, haaa......... Kohle !! :hut:

Nur schade das man das Display nicht ausschalten kann.

scoubi

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Nana, coucou !

Nix verändert horny, alles beim (neuen) alten !

Heute nur noch WW-Pur oder mit Kesselmessung.

A propos messen, der thumber ist geil !

Bzzz, Bzzz, ... 240 bpm und schon kanns los gehen !!! :hut:

Scoubi messt denn Rotor, haaa......... Kohle !! :biglaugh:

Nur schade das man das Display nicht ausschalten kann.

scoubi

Metronom im 1/4- Sekunden Takt?

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Ähnlich soll es ja das alte MAXIMUM, - ich kenn's nur vom Hörensagen, - gemacht haben.

trude

Hallo Trude,

MAXIMUM brauchst Du nicht kennen. Der richtige Name müßte "NULL" heißen.Beispiele: Abwurfpunkt findet keine Beachtung. Es werden nicht die Würfe gleicher Laufrichtung miteinander auf Rhythmus untersucht, sondern wahllos die immer zuletzt gefallene Zahl auf die vorletzte bezogen ! Macht man dies aber, dann stimmen die Beispiele nicht. Und der größte Schwachsinn ist, daß die ermittelten Pleinzahlen als Cheveauy, Transversalen und sogar als Dutzende gesetzt. Ich kann mich erinnern, daß damals - in grauer Vorzeit - es in GAP einige gab, die heftig an ihrer Scheibe drehten und die betreffenden Gesichter immer länger wurden, von Gewinn keine Spur. (Ich gehörte nicht zu den MAXIMUM-Spielern ).

Gruß

tikki

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Hallo Trude,

MAXIMUM brauchst Du nicht kennen. Der richtige Name müßte "NULL" heißen.Beispiele: Abwurfpunkt findet keine Beachtung. Es werden nicht die Würfe gleicher Laufrichtung miteinander auf Rhythmus untersucht, sondern wahllos die immer zuletzt gefallene Zahl auf die vorletzte bezogen ! Macht man dies aber, dann stimmen die Beispiele nicht. Und der größte Schwachsinn ist, daß die ermittelten Pleinzahlen als Cheveauy, Transversalen und sogar als Dutzende gesetzt. Ich kann mich erinnern, daß damals - in grauer Vorzeit - es in GAP einige gab, die heftig an ihrer Scheibe drehten und die betreffenden Gesichter immer länger wurden, von Gewinn keine Spur. (Ich gehörte nicht zu den MAXIMUM-Spielern ).

Gruß

tikki

Hi tikki,

thanks for information. In der Zwischenzeit weiß ich, dass es Müll ist, daher hab' ich mich dafür auch nicht weiter interessiert. Wie hätte es auch anders bei einem System, das zum Verkauf stand, sein sollen? Trotzdem, danke für deine Zeilen.

Servus,

trude

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Hi sero,

jetzt haben sich unsere Beiträge überschnitten.

Danke für den Tipp. Das Buch von P.B. steht irgendwo bei mir im Regal. Muss ich beizeiten nachlesen.

Servus,

trude

Noch ein sehr interessantes Buch von Basieux:

Roulette im Zoom. (Analyse des Kugelfalls)

Gruß

tikki

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Nana, coucou !

Nix verändert horny, alles beim (neuen) alten !

Heute nur noch WW-Pur oder mit Kesselmessung.

A propos messen, der thumber ist geil !

Bzzz, Bzzz, ... 240 bpm und schon kanns los gehen !!! :patsch:

Scoubi messt denn Rotor, haaa......... Kohle !! :laugh2:

Nur schade das man das Display nicht ausschalten kann.

scoubi

Jau , Rotormessen macht Spass, ich erkenne jetzt auch die 22, die 10/5 und die 6/34

am Referenzpunkt, muss nicht mehr warte bis die Zero vorbeikommt.

Und ich lasse den Billy Boy einfach laufen, muss nicht mal mehr einen starren Referenzpunkt haben,

da ist noch viel Hilfe drin.

Klebe das Display doch leicht ab, oder besser nimm einen Deiner Blauen Präservative , Blausiegel und rein

mit dem Ding.

Wenn das Ding da rein geht, geht das Ding da schon lange rein, meine Teuerste hatte sich zu Weihnachten

einen echten "Breitschwanz" gewünscht.

Nein, ich habe das Ding nur in der Hosentasche,

eben bei der Arbeit wurden die Batterien schwach, soviel habe ich damit schon gearbeitet.

Das nächste ist jetzt die Kugelgeschwindigkeit zum Ausstiegspunkt, da muss ich noch viel üben, noch ein

Satz Batterien, kosten aber nichts.

Gruss K.H.

bearbeitet von horny
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Na da will ich doch mal eins nach dem anderen.....

Hi scoubi,

erstmal danke für dein Beispiel.

da ich mit KG nichts bzw. fast nichts am Hut habe, muss ich das nun Schritt für Schritt durchgehen.

*Du achtest also auf die Abwurfzahl, suchst dir irgendeine Referenzraute und ermittelst die KREUZUNGSNUMMER beim 4. Durchgang (wieso beim 4. und nicht beim 3. oder beim 5.??).

Kann ich die Kreuzungsnummer beim 4. Durchgang unter der Referenzraute nicht erkennen, weil sich der Kessel zu schnell dreht, versuche ich über die Position der Zéro (quelle heure est- il?) die Kreuzungsnummer auf dem Rückweg zu ermitteln.

Das muss man sicher trainieren, dabei sein Auge schulen und eine punktgenaue Ermittlung wird meines Erachtens da auch nicht exakt funktionieren. Wahrscheinlich ist eine Erfassung der Kreuzungsnummer im Bereich 1/1 oder 2/2, ausreichend.

Der WW- Spieler ermittelt ja normalerweise nur den Abstand zwischen AZ und GZ. (Bei deiner Spielweise 3 aus 5 im Abstand 4).

Der Kombinierer ermittelt zusätzlich noch den Abstand zwischen AZ und KZ. Wenn ich jetzt WG bei den Abständen AZ und KZ gefunden habe, wie schließe ich dann auf die richtige GZ?

Dann wird's aber für mich noch zusätzlich schwierig, wenn ich das alles in der kurzen noch verbleibenden Zeit berechnen und auch noch aussetzen soll. In der kurzen verbleibenden Zeit(der Kessel dreht ja nur mehr noch ein paar Runden und dann nimmt doch keiner mehr meinen Satz an, oder?), ist das doch kaum mehr möglich einen Satz zu tätigen, oder wie handhabst du das, bzw. wie hast du das gehandhabt, denn:

Zitat Scoubi:

Teilstrecken können m.W. nur visuell erfasst werden, und zwar nach Kugelabwurf. Obwohl mein Spiel neuerdings oft darauf verzichtet, ist eine Abschätzung des Wurfprozesses (WW-Zwischenstrecke / mesure intermédiaire) durchaus lohnend. - Zitat Scoubi - Ende.

früher musst du das ja praktiziert haben, wie Nostradamus richtig vermutete. Heute tust du das ja nicht mehr. Du hast also früher mit Teilstrecken gearbeitet, richtig?

Arbeitest du heute mit Streuweiten und nicht mehr mit Kreuzungszahlen?

Also du ermittelst zuerst die Streuweite der Kugel im Kessel, da gibt's ja verschiedene Möglichkeiten, wie man das macht. Sachse hüllt sich ja diesbezüglich auch in Schweigen, so weit mir das bekannt ist. (Mein Kumpel aus Bayern weiß aber, wie das geht, das krieg ich locker raus).

Dann hast du also die AZ und musst nur mehr die Kollisionsraute bestimmten können und von da ab mit der richtigen Streuweite die GZ errechnen. Erscheint mir logisch. Nur, wie ermittle ich die richtige Kollisionsraute. Darüber hab' ich mir mein Köpfchen noch nicht zerbrochen, das krieg' ich aber raus.

Ist das ungefähr der Weg, den du beschreitest? Also AZ - Kollisionsraute - +/- Streuung = GZ?

Servus,

trude

Stuka-Amateur ?

Ahhhh, du bombardierst mich ja regelrecht mit ? ? ? ?

Schritt nach Schritt musst du dir selber helfen, also bleiben wir mal bitte beim wesentliche :

1. WW-Spiel funktionniert schliesslich ohne irgendwelche Messungen durchzuführen ; ausser natürlich die nötige "Wurfabstände" zu ermitteln und auszuwerten.

2. Wenn man versucht eine WW-Methode zu verbessern (rationalisieren), sind manchen massnahme (wie Zwischenabstände-messung oder Rotor bzw. Kugelmessung) unentbehrlich.

3. Jede Ansatz hat vor - und nachteile, die man intuitiv selbst schnell erkannt (so spare ich zeit, sie zu listen !)

Zwischenabstände-Messung : na klar kann man die Kreuzungsnummer beim 4e, beim 5e oder egal welche Kukelumlauf erfassen. Hauptsache, man haltet sich an derselbe Messart während eine Croupiersitzung. Kugelrunde zu spät zu erfassen ist ja aus vertändliche (praktische) gründe unsinnig.

Bevor ich dieser Thema fortsetzen, mach folgendes.

Stell dich vor ein Kessel und probier es selber (oder besuch Fairwaycasino.com).

Vierte (oder fünfte) Kugelkreuzung mit eine raute, musst du der passierende Nummer erfassen.

Tipp : such dir eine farbe raus.

Roten oder schwarzen zahlen. Egal.

Somit erhaltest du 18 mögliche Kreuzungsnummer (statt 37).

Wenn du merkst das du oft dabei "zögerst", beim KZ-Erfassung, dann probier es mit Zeroposition.

Welche Uhrzeit im Kreuzungsaugenblick ? (hier gibt es ja nur 12 mögliche KZ, und du brauchst nur deine Referenzraute zu beobachten - Zeroposition identifiziert man schnell und ohne zögerung)

Danach, gehts weiter...

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Stuka-Amateur ?

Ahhhh, du bombardierst mich ja regelrecht mit ? ? ? ?

Schritt nach Schritt musst du dir selber helfen, also bleiben wir mal bitte beim wesentliche :

1. WW-Spiel funktionniert schliesslich ohne irgendwelche Messungen durchzuführen ; ausser natürlich die nötige "Wurfabstände" zu ermitteln und auszuwerten.

2. Wenn man versucht eine WW-Methode zu verbessern (rationalisieren), sind manchen massnahme (wie Zwischenabstände-messung oder Rotor bzw. Kugelmessung) unentbehrlich.

3. Jede Ansatz hat vor - und nachteile, die man intuitiv selbst schnell erkannt (so spare ich zeit, sie zu listen !)

Zwischenabstände-Messung : na klar kann man die Kreuzungsnummer beim 4e, beim 5e oder egal welche Kukelumlauf erfassen. Hauptsache, man haltet sich an derselbe Messart während eine Croupiersitzung. Kugelrunde zu spät zu erfassen ist ja aus vertändliche (praktische) gründe unsinnig.

Bevor ich dieser Thema fortsetzen, mach folgendes.

Stell dich vor ein Kessel und probier es selber (oder besuch Fairwaycasino.com).

Vierte (oder fünfte) Kugelkreuzung mit eine raute, musst du der passierende Nummer erfassen.

Tipp : such dir eine farbe raus.

Roten oder schwarzen zahlen. Egal.

Somit erhaltest du 18 mögliche Kreuzungsnummer (statt 37).

Wenn du merkst das du oft dabei "zögerst", beim KZ-Erfassung, dann probier es mit Zeroposition.

Welche Uhrzeit im Kreuzungsaugenblick ? (hier gibt es ja nur 12 mögliche KZ, und du brauchst nur deine Referenzraute zu beobachten - Zeroposition identifiziert man schnell und ohne zögerung)

Danach, gehts weiter...

Scoubi

AHHHH, bonsoir Scoubi,

je pensait, que tu me laisse attendre sous la pluie avec ton métronome nouveau.

Naja, das WW- Spiel nach Basieux, so wie's im Buch steht, funktioniert auf Dauer ganz sicher nicht. Da habe ich so die Erfahrungen gemacht, die auch horny erfahren durfte. Manchmal ganz gute Tage, aber im Endeffekt ganz sicher und langsam in die Miesen. Nur bin ich nicht schon bei 120 Minus ausgestiegen, sondern erst viel später, da ich auch vom Rücklauf von 800 Stück gelesen habe. Aber so bei 400 Minus war Schluss, denn das stehst du psychologisch schon nicht mehr durch, dich da wieder herauszuarbeiten, selbst, wenn es funktionieren sollte. Aber ich glaub' nicht dran. Was deine Methode betrifft, schaut etwas besser aus, aber muss auch noch verbessert werden. Deshalb bin ich ja hier.

Also das gelingt mir schon sehr gut mit der Kreuzungsnummer. Das habe ich früher schon oft ausprobiert. Lediglich die Mädels drehen oft sehr schnell, da wird's oft schwierig. Aber in 99% der Fälle gelingt's mir gut, die Kreuzungsnummer abzulesen. Jetzt ist mir auch klar, dass es egal ist welche Runde man nimmt, Hauptsache es ist immer die gleiche.

Dabei ist mir folgendes aufgefallen. Oft habe ich die Kreuzungsnummern von 3,4 oder 5 Umläufen ein und desselben Coups erfasst und wenn die so ungefähr im Bereich von 2/2 gelegen sind, habe ich festgestellt, dass ich bei Satz derselben Nummer, natürlich 2/2, sehr oft getroffen hätte. Da bin ich mir schon wie ein kleiner Kesselgucker vorgekommen. War aber bestimmt nur Zufall, was denkst du? An manchen Kesseln hat's funktioniert, an manchen wieder überhaupt nicht. Hat das was mit der Rotorgeschwindigkiet zu tun?

Auf alle Fälle kannst du weiter machen, wenn du Lust hast. Das Ablesen der KZ funktioniert bei mir.

Servus,

trude

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AHHHH, bonsoir Scoubi,

je pensait, que tu me laisse attendre sous la pluie avec ton métronome nouveau.

Naja, das WW- Spiel nach Basieux, so wie's im Buch steht, funktioniert auf Dauer ganz sicher nicht. Da habe ich so die Erfahrungen gemacht, die auch horny erfahren durfte. Manchmal ganz gute Tage, aber im Endeffekt ganz sicher und langsam in die Miesen. Nur bin ich nicht schon bei 120 Minus ausgestiegen, sondern erst viel später, da ich auch vom Rücklauf von 800 Stück gelesen habe. Aber so bei 400 Minus war Schluss, denn das stehst du psychologisch schon nicht mehr durch, dich da wieder herauszuarbeiten, selbst, wenn es funktionieren sollte. Aber ich glaub' nicht dran. Was deine Methode betrifft, schaut etwas besser aus, aber muss auch noch verbessert werden. Deshalb bin ich ja hier.

Also das gelingt mir schon sehr gut mit der Kreuzungsnummer. Das habe ich früher schon oft ausprobiert. Lediglich die Mädels drehen oft sehr schnell, da wird's oft schwierig. Aber in 99% der Fälle gelingt's mir gut, die Kreuzungsnummer abzulesen. Jetzt ist mir auch klar, dass es egal ist welche Runde man nimmt, Hauptsache es ist immer die gleiche.

Dabei ist mir folgendes aufgefallen. Oft habe ich die Kreuzungsnummern von 3,4 oder 5 Umläufen ein und desselben Coups erfasst und wenn die so ungefähr im Bereich von 2/2 gelegen sind, habe ich festgestellt, dass ich bei Satz derselben Nummer, natürlich 2/2, sehr oft getroffen hätte. Da bin ich mir schon wie ein kleiner Kesselgucker vorgekommen. War aber bestimmt nur Zufall, was denkst du? An manchen Kesseln hat's funktioniert, an manchen wieder überhaupt nicht. Hat das was mit der Rotorgeschwindigkiet zu tun?

Auf alle Fälle kannst du weiter machen, wenn du Lust hast. Das Ablesen der KZ funktioniert bei mir.

Servus,

trude

MEINE Methode ist nirgends zu finden, hier, trude !!!

Blau : ???? (nix verstand, sorry)

scoubi

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MEINE Methode ist nirgends zu finden, hier, trude !!!

Blau : ???? (nix verstand, sorry)

scoubi

Hi scoubi,

ich meine ja deine Methode mit Phase I und Phase II aus dem Beitrag #19.

"Oft habe ich die Kreuzungsnummern von 3,4 oder 5 Umläufen ein und desselben Coups erfasst und wenn die so ungefähr im Bereich von 2/2 gelegen sind, habe ich festgestellt, dass ich bei Satz derselben Nummer, natürlich 2/2, sehr oft getroffen hätte."

Damit meinte ich folgendes:

Ich habe z. B. die Kreuzungsnummern mehrerer Kugelumläufe erfasst.

Z. B.:

3. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 14

4. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 25

5. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 1

Nachdem 14 und 1 im Bereich 2/2 liegen. Hätte ich mit Satz auf die 20 und die beiden Nachbarn oft gewonnen.

Servus,

trude

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Hi scoubi,

ich meine ja deine Methode mit Phase I und Phase II aus dem Beitrag #19.

"Oft habe ich die Kreuzungsnummern von 3,4 oder 5 Umläufen ein und desselben Coups erfasst und wenn die so ungefähr im Bereich von 2/2 gelegen sind, habe ich festgestellt, dass ich bei Satz derselben Nummer, natürlich 2/2, sehr oft getroffen hätte."

Damit meinte ich folgendes:

Ich habe z. B. die Kreuzungsnummern mehrerer Kugelumläufe erfasst.

Z. B.:

3. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 14

4. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 25

5. Kugelumlauf Kreuzungsnummer 1

Nachdem 14 und 1 im Bereich 2/2 liegen. Hätte ich mit Satz auf die 20 und die beiden Nachbarn oft gewonnen.

Servus,

trude

Hallo trude,

ich bin keine "reine" KG, denke jedoch das es auf dieser art nicht funzen kann.

Wahrscheinlich (etwas) gewinnfähiger würde es wenn man zwei (im Kessel nähenliegende) Kreuzungsnummern erfassen würde wobei der dazwischenliegende Kugelumläufe-Anzahl identisch ist.

Beispiel :

COUP 1

2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 14

8. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 1

Gefallene Zahl : Zéro

COUP 2

2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 17

8. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 27

Prognose : 1, 20

Wenn der Rotor eher langsam dreht, dann sollte die zwei Kreuzungsnummern angepasst werden. In dieser fall würde es lohnend wenn die beide KZ - bei gleiche Kugelumläufe-Anzahl - sich gegenüber im Kessel befinden.

Beispiel :

COUP 1

2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 28

6. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 30 (Gegenüber)

Gefallene Zahl : 23

COUP 2

2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 15

6. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 10 (+/- Gegenüber)

Prognose : 16, 33, 1, 20

scoubi

Nachtrag : Zweite Beispiel (Coup 2) habe ich zuvor 2e und 8e Kugelumlauf geschrieben (statt 2e und 6e). Fehler ist korrigiert.

bearbeitet von Scoubidou
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Hi scoubi,

was sich für mich immer mehr heraus kristallisiert ist, dass es ohne Rotorgeschwindigkeitsmessung nicht funzt. Meines Wissens nach messen fast alle v(Rotor)=?, vom Sachsen über horny, du machst das doch auch mit deinem neuen 240bpm - métronome, mein bayrischer Kumpel machts.... ich denke fast alle, also muss meines Erachtens hier ein großer Teil des Hundes begraben sein.

Übrigens der Tipp mit dem Fairwaycasino war gut. Gute Auflösung, super, danke!

Quoi qu'il en soit, et comment est-ce qu'on continue maintenant?

Amitiés,

le druide.

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Hi scoubi,

was sich für mich immer mehr heraus kristallisiert ist, dass es ohne Rotorgeschwindigkeitsmessung nicht funzt. Meines Wissens nach messen fast alle v(Rotor)=?, vom Sachsen über horny, du machst das doch auch mit deinem neuen 240bpm - métronome, mein bayrischer Kumpel machts.... ich denke fast alle, also muss meines Erachtens hier ein großer Teil des Hundes begraben sein.

Übrigens der Tipp mit dem Fairwaycasino war gut. Gute Auflösung, super, danke!

Quoi qu'il en soit, et comment est-ce qu'on continue maintenant?

Amitiés,

le druide.

Hello Panoramix ! (der Druide) :dozingoff:

ja, Kesselmessung ist durchaus vorteilhaft.

Aber, wie ich es schon betönte, geht es auch ohne.

Wenn man ohne "bestätigungsmittel" arbeitet und zugleich anständige ergebnissen will erzielen (WW-Basic), ist viel Geduld angesagt. Psychologie auch natürlich. Anders geht es (leider ?) nicht.

Der neuen métronome ?

Jawohl, der ist wirklich praktisch und ist günstiger für mein Gebrauch als die Uhr (Vibralite).

Vorher nur volle Sekunden einstellbar. Jetzt von 30 bis 250 bpm, on demand.

Tastedrück, sehr reaktiv ! :bigsmile:

scoubi

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