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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Toller Thread, Scoubidou!

Einfach und verständlich erklärt. Und das als Franzose!

Mach weiter. Ich bin schon gespannt.

Hallo Mr Red,

ich nicht, Ihr seid dran jetzt !

Ich brauche mich ja nicht mehr von der WG-Effizienz überzeugen.

Diese Experiment habe ich ja für diejenigen vorgestellt (vorgeschlagen) die nach WG zweifeln oder etwas mehr Motivation brauchen.

Setz dich in Verbindung mit drei oder vier Mitgliedern die für solche Ansatz interesse zeigen.

Teilen euch die Arbeit. Kugel läuft wirklich sauber bei DublinBet.

Natürlich werde auf Anfrage beantworten bzw. auf manche Punkten näher eingehen, wenn die Durchführung es verlangt...

Motivation > Fleiss > Willen.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Jetzt habe ich alles überflogen und nur eine Frage:

Was bedeutet WG?

Warum nicht WW?

Habe ich etwas übersehen oder ist das französisch?

Nee, ist kein französich.

WW = Wurfweiten (oder auch Wurfabstände)

WG = Wurf Gleichmässigkeit

Scoubi

P.S. Ich benutze oft der Begriff "Wurf-Gleichmässigkeit" der zu unterscheiden ist mit Wurfweiten

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.

Sei gegrüßt :lol: Scoubidou,

... ...da hast Du mir aber bodenlos unrecht getan :bigsmile:

Es gibt meine Wissens Grundsätzlich nur zwei Kategorien von Spielansätze, beim Roulette:

1. Klassisch / Konventionnel

2. Physical Plateforme

Von das was ich bis Heute von deine Projekt kapiert habe, gehörst du m.M.n zu der erste Kategorie.

Denn du spielst weder ne KG-Methode, noch bezieht sich deine Spielweise auf festen bzw. stabilen WW-Prämissen.

Übrigens, hat deine Strategie auch nix mi Kesselfehler Ausfindung zu tun

...denn sehr identisch mit dem, was Du hier aufzeigst,

ist der c / cc Indikator in meiner Indikatorenfindung!

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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  • 5 weeks later...

exit12 hat mal in einem Thema von Charly bemerkt

zufall gegen zufall

..........ist schon Spielerentscheidung gegen Croupiereigenschaften

Das ist nicht so falsch. Da sollte man drüber nachdenken.

Der Kessel hat starre Komponenten. Die liefern die physikalische Vorgabe. Alles was den Kessel betrifft ist feststehend.

Die Entscheidung des Spielers unterläuft anderem. Und der Dreher am Kessel ist ausschlaggebend, wie er wirft. Wenn die Kesselgucker von ihren Eckdaten reden, dann können die das nur, weil sie die Kugel weiter ausrollen lassen, als das eigentlich dem Spiel zugedacht ist. Natürlich nimmt die Treffsicherheit dann zu, je mehr Komponenten man in die Berechnung einbeziehen kann.

Nur gleichen sich die Abläufe im Kessel, weil die Komponenten in ihm starr sind. Deshalb ist nur logisch, dass Nostradamus sagt, das ist kein Zufall. Das ist berechenbar.

Aber es ist nur berechenbar, wenn man lang genug wartet, um die Daten zu kriegen. Wie ich höre wartet Nostradamus solang, dass er garnicht mehr zum Setzen kommt.

Wer nicht so lang wartet bedient sich anderer Einflüsse. Die Croupiereigenschaften sind da an erster Stelle. Ob die so regelmäßig sind, dass man damit gewinnen kann, das ist eine andere Sache. Hat Sachse schon ein paarmal hier im Forum gesagt. Aber es macht Sinn, wenn man Eckdaten dafür hat.

Du nennst das Wurfgleichmäßigkeit Scoubidou. Wodurch kommt die zustande?

Und wie misst man die? Dafür muss es doch auch Eckdaten geben.

Hans

bearbeitet von Zufallshansel
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Du nennst das Wurfgleichmäßigkeit Scoubidou. Wodurch kommt die zustande?

Und wie misst man die? Dafür muss es doch auch Eckdaten geben.

Hans

Hallo Hans,

auch wenn ich nicht Scoubidou bin, so versuche ich Dir zu Antworten.

Wie der Sachse auch bestätigt, hat jeder Kessel einen Tilt.

Beispiel stehender Kessel:

Wenn die Kugel eine Raute vor der "Hauptraute" trifft, wird tendenziell eine

etwas verlängerte Sprungweite, wenn eine Raute danach getroffen wird, eine tendenziell

etwas verkürzte Sprungweite erscheinen.

Es kommt also (bei stehendem Kessel) zu einer Trefferballung in einem bestimmbaren Bereich.

Ein halbwegs normal gedrehter Kessel verschmiert das zwar, aber die, reduzierte, Ballung bleibt.

Das ganz grob die Grundlagen.

Kiesel

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Hallo Hans,

auch wenn ich nicht Scoubidou bin, so versuche ich Dir zu Antworten.

Wie der Sachse auch bestätigt, hat jeder Kessel einen Tilt.

Beispiel stehender Kessel:

Wenn die Kugel eine Raute vor der "Hauptraute" trifft, wird tendenziell eine

etwas verlängerte Sprungweite, wenn eine Raute danach getroffen wird, eine tendenziell

etwas verkürzte Sprungweite erscheinen.

Es kommt also (bei stehendem Kessel) zu einer Trefferballung in einem bestimmbaren Bereich.

Ein halbwegs normal gedrehter Kessel verschmiert das zwar, aber die, reduzierte, Ballung bleibt.

Das ganz grob die Grundlagen.

Kiesel

moin Kiesel

Die Antwort ist GUT, SEHR GUT!nostradamus1500

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exit12 hat mal in einem Thema von Charly bemerkt

Das ist nicht so falsch. Da sollte man drüber nachdenken.

Der Kessel hat starre Komponenten. Die liefern die physikalische Vorgabe. Alles was den Kessel betrifft ist feststehend.

Die Entscheidung des Spielers unterläuft anderem. Und der Dreher am Kessel ist ausschlaggebend, wie er wirft. Wenn die Kesselgucker von ihren Eckdaten reden, dann können die das nur, weil sie die Kugel weiter ausrollen lassen, als das eigentlich dem Spiel zugedacht ist. Natürlich nimmt die Treffsicherheit dann zu, je mehr Komponenten man in die Berechnung einbeziehen kann.

Nur gleichen sich die Abläufe im Kessel, weil die Komponenten in ihm starr sind. Deshalb ist nur logisch, dass Nostradamus sagt, das ist kein Zufall. Das ist berechenbar.

Aber es ist nur berechenbar, wenn man lang genug wartet, um die Daten zu kriegen. Wie ich höre wartet Nostradamus solang, dass er garnicht mehr zum Setzen kommt.

Wer nicht so lang wartet bedient sich anderer Einflüsse. Die Croupiereigenschaften sind da an erster Stelle. Ob die so regelmäßig sind, dass man damit gewinnen kann, das ist eine andere Sache. Hat Sachse schon ein paarmal hier im Forum gesagt. Aber es macht Sinn, wenn man Eckdaten dafür hat.

Du nennst das Wurfgleichmäßigkeit Scoubidou. Wodurch kommt die zustande?

Und wie misst man die? Dafür muss es doch auch Eckdaten geben.

Hallo Hans,

Was der Kiesel über die Kugelverhaltens bei "schrägen" Kesseln beschreibt ist technisch exakt.

Allerdings, besitzen die meisten Kesseln tatsächlich mehr oder wenig eine Tilt, d.h. eine geringe Schieflage.

Der Begriff "Wurfgleichmäßigkeit" (WG) ist allerdings einleuchtend.

Es bedeutet dass manchen Croupiers hin und wieder überzufällige Wurfweiten Anhäufungen erzeugen. Das passiert auch bei austariertem Kessel.

Wie geht das?

Man muss die Croupiers bei ihren Handhabung beobachten, die Wurfweiten nach Wurfrichtung sauber ermitteln und anschließend auswerten.

Was der Nostradamus betrifft, soweit ich ihnen verstehen kann, will er angeblich seine Theorie jeder Coup genau berechnen.

Warten mal ab bis er sein Konzept im Casino umsetzt. Dabei braucht er mehr als nur Theorie.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Du nennst das Wurfgleichmäßigkeit Scoubidou. Wodurch kommt die zustande?

Und wie misst man die? Dafür muss es doch auch Eckdaten geben.

Hans

Messen geht nicht, nur die Auswirkungen feststellen.

Grob gesagt (wieder mal) siehst Du es an Deinen Aufzeichnungen.

Wenn z.B. viele ähnliche WW erscheinen, ist davon auszugehen, das

dies nicht nur Zufall ist. Einige der Ergebnisse sind auf die gleichmäßige

Handhabung zurückzuführen. Auch wenn es z.B. nur jeder 5te in so einer Serie ist,

dann reicht es doch, um über die Hebelwirkung weniger Stücke im Plus

zu landen. Scoubidou hat dazu einiges in diesem Forum geschrieben.

Kiesel

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Hallo Kiesel,

ich bitte um Erklärung:

Welche von allen ist denn die "Hauptraute"?

Wieso "tendenziell"?

Woraus soll eine derartige Tendenz entstehen?

C.K.

Hauptraute:

Die Raute, die am häufigsten getroffen wird.

Wird vor Ort ermittelt.

tendenziell:

Die Tendenz ensteht aus der abnehmenden Geschwindigkeit

(negative Beschleunigung) der Kugel.

Kiesel

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Hallo Kiesel,

ich bitte um Erklärung:

Welche von allen ist denn die "Hauptraute"?

Wieso "tendenziell"?

Woraus soll eine derartige Tendenz entstehen?

C.K.

Für das praktische Spiel ist das nicht von Relevanz.

Ist nur nett zu wissen, warum es geht.

(Im Gegensatz zu den Spielern mit den mathem. Systemen)

Kiesel

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Hallo Kiesel,

jetzt lässt du mich aber anständig im Regen stehen.

Erst sagst du:

Und dann ist das Dingens nicht von Bedeutung?

So what?

C.K.

Die Frage hier war, warum WW funktionieren.

Das habe ich versucht, zu beantworten.

Wie es zu spielen ist, steht auf einem anderen Blatt.

Kiesel

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Hauptraute:

Die Raute, die am häufigsten getroffen wird.

Wird vor Ort ermittelt.

tendenziell:

Die Tendenz ensteht aus der abnehmenden Geschwindigkeit

(negative Beschleunigung) der Kugel.

Kiesel

Als absolute Nicht-Roulettespielerin sehe ich mit Erstaunen, mit was man sich beschäftigen kann, wenn es um Roulette geht.

Da ich null Ahnung von all diesen Dingen habe, mische ich mich tunlichst nicht ein. Höchstens mal eine Frage, die ich haben werde.

Aber als Lehrerin finde ich es schon drollig, mit welchen Wortkünsten hier um sich geworfen wird.

Den "Negativen Erwartungswert" kann man ja noch akzeptieren. Der Erwartungswert eines Spielers läuft auf Verlust oder auf Gewinn hinaus. Ehrlich sollte man schon sein: d e r S p i e l e r erwartet Gewinn, sonst würde er ja nicht spielen. Obwohl ihn meistens Verlust erwartet, sonst würden die Banken ja nichts erwirtschaften.

Frage:

Warum diese Kunstworte? Wäre es nicht viel klarer von V e r l u s t erwartung zu sprechen?

Nun kommt die "Negative Beschleunigung." Klasse! :rolleyes: Wer hat sich denn das ausgedacht?

Im Gegensatz zum Erwartungswert ist das grammatikalisch daneben, weil eine Beschleunigung nie negativ sein kann. Hier stimmt der Sinnbezug nicht. Wie beim Erwartungswert, der auf Verlust oder auf Gewinn hinausläuft, kann es höchstens die Geschwindigkeit sein, die als negativ bezeichnet wird. Geschwindigkeitsmessung ergibt eine Beschleunigung oder eine Verlangsamung. Oder auch ein Gleichbleiben, wenn die Geschwindigkeit gehalten wird. Aber eine negative Beschleunigung im Roulette ist blanker Unsinn.

Der Grund liegt nämlich in der Tatsache, dass nach Abwurf der Kugel durch den Casinoangestellten keine Kräfte existieren, die die Kugel beschleunigen könnten. Oder hält einer einen Blasebalg und treibt die Kugel damit an? Die physikalisch korrekte Verwendung des Begriffs Beschleunigung, der jede Veränderung der Geschwindigkeit umfasst, trifft unter diesen Umständen also nicht zu. Und da die Kugel sich auf Grund der physikalischen Gegebenheiten nur verlangsamen kann, ist der Begriff der Negativbeschleunigung (nach Newton) völlig unangebracht. Die setzt nämlich eine nach Beginn des Prozesses einsetzende Kraft voraus, die den einmal in Bewegung gebrachten Gegenstand einer Positivbeschleunigung aussetzen könnte. Eine solche Kraft ist aber von vornherein nicht vorhanden.

Es sei denn, jemand glaubt an das perpetuum mobile, dass die Kugel von allein ihre Geschwindigkeit halten oder erhöhen kann.

Ich möchte das als Mensch, der rational denkende, andere Menschen vertritt und jungen Leuten etwas beibringen soll, nur mal gesagt haben.

Viel Spaß noch hier und "Viele Stücke," wie ihr immer sagt :werweiss: E.Hosser

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Hallo hosser,

ich bin zwar keine Lehrerin - nicht einmal ein Lehrer aber Du irrst, wenn Du glaubst,

"dass nach Abwurf der Kugel durch den Casinoangestellten keine Kräfte existieren,

die die Kugel beschleunigen könnten."

Es ist die Gravitation, die die Kugel durchaus beschleunigen kann.

Wenn die Fliehkraft so weit nachlässt, dass die Gravitation überhand nimmt und die Kugel

sich aus der Laufrinne löst, gerät sie - immer noch kreisend - auf eine Art Schiefe Ebene.

Durch die dort wirkende Hangabtriebskraft beschleunigt die Kugel tatsächlich, bevor sie auf eine

der Rauten im Kessel trifft und abstürzt.

Sollte es sich(modellbedingt) um ein Gerät mit sehr flachem Gefälle handeln und die Kugel bis

zur Kollisionsraute mehr als eine Runde zurücklegen, wird sie durch die Beschleunigung sogar

auf der gegenüberliegenden Seite etwas höher schwingen und in einer "spiraligen" Ellipse kreisen.

So viel zur speziellen Physik des Roulettes aber das konntest Du als Roulettelaie nicht wissen.

Außerdem ist es Dir aufgrund Deiner weiblichen Gehirnstruktur nicht unbedingt gegeben,

Zusammenhänge zu erkennen, die räumliches Denken erforden.

Bevor hier Theater entsteht:

Ein weibliches Gehirn ist nicht schlechter als ein männliches aber anders strukturiert.

sachse

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Aber als Lehrerin finde ich es schon drollig, mit welchen Wortkünsten hier um sich geworfen wird.

Den "Negativen Erwartungswert" kann man ja noch akzeptieren. Der Erwartungswert eines Spielers läuft auf Verlust oder auf Gewinn hinaus. Ehrlich sollte man schon sein: d e r S p i e l e r erwartet Gewinn, sonst würde er ja nicht spielen. Obwohl ihn meistens Verlust erwartet, sonst würden die Banken ja nichts erwirtschaften.

Frage:

Warum diese Kunstworte? Wäre es nicht viel klarer von V e r l u s t erwartung zu sprechen?

Nun kommt die "Negative Beschleunigung." Klasse! :werweiss: Wer hat sich denn das ausgedacht?

Im Gegensatz zum Erwartungswert ist das grammatikalisch daneben, weil eine Beschleunigung nie negativ sein kann. Hier stimmt der Sinnbezug nicht. Wie beim Erwartungswert, der auf Verlust oder auf Gewinn hinausläuft, kann es höchstens die Geschwindigkeit sein, die als negativ bezeichnet wird. Geschwindigkeitsmessung ergibt eine Beschleunigung oder eine Verlangsamung. Oder auch ein Gleichbleiben, wenn die Geschwindigkeit gehalten wird. Aber eine negative Beschleunigung im Roulette ist blanker Unsinn.

Hört, hört!

Auch Lehrer dürfen Wikipedia benutzen!

Hier einige Auszüge von dort:

"im allgemeineren Sinn bezeichnet Beschleunigung jede Änderung des Geschwindigkeitsvektors, also auch eine Abnahme des Betrages (Verzögerung oder Abbremsung) oder eine Richtungsänderung bei gleich bleibendem Geschwindigkeitsbetrag. Die Beschleunigung in diesem Sinne ist die zeitliche Ableitung des Geschwindigkeitsvektors oder die zweite zeitliche Ableitung des Ortsvektors."

"Beispiele für die Größe von Beschleunigungen:

......

Beim Bremsen eines Autos treten negative Beschleunigungen von bis zu 10,5 m/s² auf

......"

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Aber als Lehrerin finde ich es schon drollig, mit welchen Wortkünsten hier um sich geworfen wird.

Als Schüler würde mich das (betretene) Schweigen jetzt stutzig machen.

Oder darf einer"Autorität" nicht widersprochen werden?

Wäre nicht so ungewöhnlich,

Da gibt es ein ganz spezielles Exemplar hier im Forum.

Kiesel

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  • 1 month later...
-darf einer"Autorität" nicht widersprochen werden?

Dazu habe ich an anderer Stelle hier schon etwas geschrieben:

Zumindest kann man mich nicht als "unqualifiziert" ansehen.

Wenn ich mich dann hier im Forum für etwas interessiere und meine Meinung dazu äußere kommt folgender Dialog dabei heraus:

-als Lehrerin finde ich es schon drollig, mit welchen Wortkünsten hier um sich geworfen wird.

-Negativer Erwartungswert

Der Erwartungswert eines Spielers läuft auf Verlust oder auf Gewinn hinaus. Ehrlich sollte man schon sein: d e r S p i e l e r erwartet Gewinn, sonst würde er ja nicht spielen. Obwohl ihn meistens Verlust erwartet, sonst würden die Banken ja nichts erwirtschaften.

Frage:

Warum diese Kunstworte? Wäre es nicht viel klarer von V e r l u s t erwartung zu sprechen?

-Negative Beschleunigung

-eine negative Beschleunigung im Roulette ist blanker Unsinn.

Der Grund liegt nämlich in der Tatsache, dass nach Abwurf der Kugel durch den Casinoangestellten keine Kräfte existieren, die die Kugel beschleunigen könnten. Oder hält einer einen Blasebalg und treibt die Kugel damit an? Die physikalisch korrekte Verwendung des Begriffs Beschleunigung, der jede Veränderung der Geschwindigkeit umfasst, trifft unter diesen Umständen also nicht zu. Und da die Kugel sich auf Grund der physikalischen Gegebenheiten nur verlangsamen kann, ist der Begriff der Negativbeschleunigung (nach Newton) völlig unangebracht. Die setzt nämlich eine nach Beginn des Prozesses einsetzende Kraft voraus, die den einmal in Bewegung gebrachten Gegenstand einer Positivbeschleunigung aussetzen könnte. Eine solche Kraft ist aber von vornherein nicht vorhanden.

Hört, hört!

Auch Lehrer dürfen Wikipedia benutzen!

Außerdem ist es Dir aufgrund Deiner weiblichen Gehirnstruktur nicht unbedingt gegeben,

Zusammenhänge zu erkennen, die räumliches Denken erforden.

Als Schüler würde mich das (betretene) Schweigen jetzt stutzig machen.

Oder darf einer"Autorität" nicht widersprochen werden?

Da erübrigt sich die Frage, welche Schreiber hier q u a l i f i z i e r t sind.

Solche Verläufen von "Sachdiskussionen" werden wirklich qualifizierte Menschen sich ersparen.

Was bezweckt ihr hier im Forum damit, neue Teilnehmer zuerst mal ins Lächerliche ziehen zu wollen und als unqualifizierte Dööfchen darzustellen, um eurer eigenen Meinung eine Qualifikation zukommen zu lassen, die anscheinend garkeine ist?

E. Hosser

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