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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Nicht nur mit Deinem Namen, auch noch mit Deinem Bild im Avatar. Da erkennt Dich selbst im Schwesternkittel noch jeder Saalchef.

:lachen:

Gruß

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Fang hier nicht an zu blödeln, Du Störer ... sonst gehts ab in die Schublade :dozingoff:

Hoffe Dir gehts gut Dieter ...

Liebe Grüsse

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Fang hier nicht an zu blödeln, Du Störer ... sonst gehts ab in die Schublade :lol:

Hoffe Dir gehts gut Dieter ...

Liebe Grüsse

Danke Thommy,

blendend, die haben mich vorige Woche sowas von abräumen lassen.

:lachen:

Dein "Kuschelbär" hat mich einfach mitgerissen. Wahrscheinlich noch flankiert von bedeutungsschwangerer Stimme und tiefgründigen Verbalandeutungen.

:dozingoff::jump2::jump2:

Liebe Grüsse

Dieter

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Na klar, Ihr Spinner ...

Wer den Dachschaden hat spottet jeder Beschreibung!

:dozingoff::lachen::jump2::rolleyes::lol::lachen:

Dieter das hör ich gerne,

bei mir läufts auch wie verblödet ...

Seit 5 Wochen ungeschlagen, obwohl ich hier ein Nest von Vollprofis habe ... EPT-Top-Ten Spinner und und und ...

Wenns Wetter wieder besser wird such ich mir mal wieder einen schönen Kessel ... freu mich schon drauf!

LG

Tommy

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bitte erkläre mir doch mal anhand obiger Ausführungen, was die im Kessel herumhoppelnde Kugel mit der Quantenmechanik zu tun hat!
Der "Meister der Figuren" wirds uns jetzt erklären.

Ein Quantenphysiker vs. Boulgari.

Das wird spannend :dozingoff:

Das Roulette-Forum entwickelt sich bei mir zur Vorzugsadresse auf meinem Rechner!

Ich habe den Thread gerade abonniert auf meine Email, damit ich auch ja nichts verpasse während ich im Web surfe!!!!

Der Major

Und wo ist der "Meister" nun?

Es kommt keine Antwort. muede-Smily.gif Er überlässt uns im Sumpf der Unwissenheit.

Johnny

bearbeitet von johnny hollywood
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Hallo Systemtester,

Was Boulgaris Ansatz betrifft, scheinst Du doch ein wenig hin und hergerissen.

Deine richtige Feststellung ist, das Chaos besteht aus sovielen Mustern, dass wir sie als solche nicht wahrnehmen,

obwohl vorhanden.

Das Erkennen einer Tendenz dieser Muster wird erst durch Festlegung möglich.

Nun legt Boulgari aber sehr wohl etwas fest.

Was doch die Frage aufwirft, warum diese Theorie für seine festgelegten Figuren nicht zutreffen sollte,

wenn wir Mustern eine Bildung von Tendenzen im Chaos zugestehen.

Anders verhält es sich, wenn man dem Chaos Rhythmik unterstellt.

An dieser Definition habe ich mich schon immer gestossen, da sie eine exakte Wiederholung in bestimmten Intervallen

impliziert, ansonsten kann man nicht von Rhythmik (Rhytmik :dozingoff: ) sprechen.

Eine solche Rhythmik würde eine Vorhersagbarkeit, ja gar eine Berechenbarkeit bedeuten und somit den Zufall ausser Kraft

setzen.

Solange also kein Beweis hierfür erbracht wird, halte ich solche Definitionen für nicht angebracht.

Ruckzuckzock

Tommy

Du hast ES als EINZIGER bemerkt!

RESPEKT!

Chaos hat KEIN RHYTHMUSS. Daher ist im klassischen Roulette NICHTS berechenbar

Hatte ich letzte Woche in einem 4 Stunden Telefonat erklärt bekommen. Deswegen habe ich ja in obigem Beitrag die FRAGE gestellt.

Der Physikalische Ansatz. Kesselgucken.

Sequenziert für die entsprechende Rotor Geschwindigkeit, abbauende Kugelgeschwindigkeit, das MUSTER/die STRECKE

Werte die uns als GRUNDLAGE DIENEN.

Lieber Dieter

In unserem Telefonat, habe ich Dir...über die fehlende Grundlage, bei Boulgaris Ansatz...

Physikalische KESSEL KUGEL Statistik

und die Brücke zu den drei EC Gruppen, dargestellt.

Die Wissenschaftliche ELEMENTAR GRUNDLAGE IST IRELEVANT.

Liebe Grüße

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Zum Chaos im Roulette:

Dem Chaos steht man orientierungslos gegenüber, man bezeichnet den Zustand treffenderweise als chaotisch.

Der Zahlensalat im Roulette ist nichts anderes.

Der Spieler steht ratlos am Tisch und weiss nicht, was er setzen soll.

Das menschliche Grundbedürfnis, Ordnung zu schaffen, ist nichts anderes als eine Orientierung zu suchen.

Ein auf dieser Grundlage geschaffenes Fundament ist im Zahlensalat der Permanenz aber nichts anderes, als die Suche nach einer Regelmäßigkeit, die einen Ausgangspunkt der Positionierung schafft mit dem Bedürfnis eines Ziels (dem Sinn des Spiels für den Roulettespieler, denn ansonsten hätte das Spiel keinen Sinn. Kein Ziel).

Diese Orientierung schafft sich auch der Kesselgucker, der in den vermeintlichen Zufallsprozess der Ballistik Ordnung schafft, indem er die fixen, programmierbaren Punkte und Daten coordiniert.

Hiermit mindert der Kesselspieler die Desinformation des Prozesses auf ein Maß, das ihm geringfügige Vorteile verschafft, die Desinformation in eine Orientierungsstruktur zu wandeln, auf der er sich zwar unsicher, aber dennoch zielnahe bewegen kann.

Nichts anderes erschafft sich der Roulettespieler, der kein Kesselspieler ist.

Für die Orientierung braucht auch er grundsätzlich zwei Punkte (in der einfachsten Form der Darstellung eines Spielverlaufs). Den Ausgangspunkt seiner Wahl (fix = Spielbeginn) und den Zielpunkt der Erscheinung (flexibel = Spielende). Sinn des Spiels ist Ausrichtung, den möglichst kurzen Weg vom Ausgangspunkt zu einem möglichen Ziel (Spielstrecke) zu erreichen.

Es ist völlig unmöglich, dass er dieses Ziel nie erreicht, denn das Kombinat der elementarischen Bestandteile (Figur) seiner Ausgangsposition (Wahl der Figur) muss irgendwann gemäß den Gesetzen der Stochastik, die dem Roulette zu eigen ist, im Chaos auftauchen (Erscheinen der gewählten Figur).

Der errechenbare Mittelwert der Strecke (Coupsanzahl), abhängig von der Anzahl der elementaren Bestandteile des Kombinats (Länge der Figur) und von der Anzahl der möglichen Erscheinungsformen der Elementarbestandteile (Rotationsvolumen) ist der Maßstab für einen mathematisch bedingten Rhytmus.

Die Strecke weicht nun vom Maßstab ab, sie ist entweder kürzer (gewinnbringend) oder länger (verlustträchtig). Die Folge ist rhytmisches und arhytmisches Auftreten der Erscheinung mitten im Chaos. Diese Rhytmik existiert aber nur in der Vorstellung des Spielers. Sie ist somit konstruiert und willkürlich gedacht.

Denn in jeder anderen Perspektive, aus der heraus dieser Vorgang betrachtet wird, herrscht keine Rhytmik, da ohne dem erdachten Ausgangspunkt und ohne dem erhofften Ziel überhaupt keine Orientierung für eine geordnete Bewegung entsteht. Diese Tatsache umschreibt der Nachtfalke hier im Forum treffend mit dem Begriff "Verkettung" fest miteinander verbundener Glieder, während im Chaos die Austauschbarkeit von Elementarbestandteilen vorherrschend ist.

Das eine sind die völlig frei austauschbaren Coups (Chaos), das andere sind die fest verbundenen Kombinate (Ordnung), deren Vorkommen mathematisch im Bezug zum Ganzen errechenbar sind.

Boulgari spielt auf diesen Kombinaten, was durchaus sinnvoll ist, weil sehr wohl eine Orientierung im Chaos mit diesem Maßstab möglich ist. Wer dies bestreitet, denkt unwissenschaftlich.

Ob der Sinn einer solchen Orientierung eine Gewinnoptimierung darstellt bleibt freilich offen, da die casinobedingte Spielofferte einen realistisch erreichbaren Gewinn bei immer wieder auftretenden Verlängerungen der Strecke zwischen Ausgangspunkt und Zielpunkt mit zunehmender Spieldauer immer unwahrscheinlicher werden lässt.

Die hierbei entstehenden und naturgesetzmäßig schwankenden Wartezeiten zwischen jeweiligem Ausgangspunkt und Zielpunkt überbrückt Boulgari mit seinen spieltechnisch notwendigen Einsatzschwankungen (Progressionen) wie jeder andere Spieler. Auf einen Nenner gebracht ist sein Spiel ein normales, einfaches Figurenspiel wie jedes andere auch. Zugegebenermaßen hat er es sehr geschickt aufpoliert und in die Länge gezogen.

tester

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Lieber Dieter

In unserem Telefonat, habe ich Dir...über die fehlende Grundlage, bei Boulgaris Ansatz...

Physikalische KESSEL KUGEL Statistik

und die Brücke zu den drei EC Gruppen, dargestellt.

Die Wissenschaftliche ELEMENTAR GRUNDLAGE IST IRELEVANT.

Liebe Grüße

nostradamus1500

Hallo Nosti,

dies ist aber etwas ganz anderes als Boulgaris EC-Figuren-Scanner, über den hier diskutiert wird..

Boulari hat sich nie für Deinen Gedankengang interessiert und dies ist eigentlich auch etwas völlig anderes als das Boulgari - Thema dieses Threads.

Wenn wir das hier durcheinander wirbeln, führt es (insbesondere für alle anderen) zur völligen Unübersichtlichkeit (wahrscheinlich sogar zur Unverständlichkeit).

Ich würde daher dringend vorschlagen, dies anderen Ortes abzuhandeln.

Da Du Deine Auffassung ja aus der Ballistik ableitest, die Boulgari ablehnt, er vertritt ja die Ansicht, Ballistikern etwas beibringen zu können, :dozingoff::rolleyes::lachen: , sollte dies auch ausschließlich im Bereich der Ballistik erörtert werden.

LG

Dieter

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Und wo ist der "Meister" nun?

Es kommt keine Antwort. muede-Smily.gif Er überlässt uns im Sumpf der Unwissenheit.

Johnny

So ist es Johnny,

Jetzt wurde der Kerl aber heftig in die Enge getrieben, er steht quasi in der Ringecke wie ein betäubter Boxer.

Eines hat Systemtester auf jeden Fall schon erreicht und das befriedigt mich: Aufgrund seiner fachlichen Stellungnahme wird sich wohl kaum ein weiterer User für eine "EC-Figuren-Scanner-Ausbildung" in Düsseldorf anmelden.

Das geheimnisvolle letzte Drittel ist plötzlich unverkäuflich geworden. Und das ist gut so.

Warum ist eigentlich Naxos auch so still geworden? Weiss hierauf jemand eine Antwort?

Gruss

DF

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Aufgrund dieser Figuren-Scanner-Methode ist es möglich, aufgrund vorherrschender Figurentendenz am Spieltisch,

erfolgreich vorauszusagen, wann und wo sich welche EC-Figuren (ungefähr) in der aktuellen Permanenz manifestieren werden.

Das ist alles, worum es gehen soll, nämlich, auf Dauer am Spieltisch zu gewinnen, bzw. immer etwas mehr zu gewinnen, als zu verlieren.

Dazu sagt der Max-Planck-Wissenschaftler:

Das mag sein. Darauf baut dieser ganze Thread auf.

Und sicherlich ist das spielerisch ein Toppansatz!

Also so ist das nicht, Dutzendfreund, dass Boulgaris Spiel schlecht ist. Zumindest lese ich das Gegenteil heraus:

im Grund gibt es auch keine Tendenz im Roulette, wenn man nicht willkürlich etwas festlegt. Und das sind immer Kombinationen. Insofern hat der Boulgari recht.

Das Posting am Folgetag:

Boulgari spielt auf diesen Kombinaten, was durchaus sinnvoll ist, weil sehr wohl eine Orientierung im Chaos mit diesem Maßstab möglich ist. Wer dies bestreitet, denkt unwissenschaftlich.

Es ist alles ganz ok. Und wie Boulgari eine möglichst kurze Strecke vom "Ausgangspunkt" zum "Zielpunkt" erreichen will, scheint er wohl zu wissen.

Das Problem bei Boulgari liegt woanders:

Auf einen Nenner gebracht ist sein Spiel ein normales, einfaches Figurenspiel wie jedes andere auch. Zugegebenermaßen hat er es sehr geschickt aufpoliert und in die Länge gezogen.

Deshalb sollte er nun die Kernfrage genauso präzise beantworten, wie der Systemtester sie in der Frage klar und präzise gestellt hat.

Boulgari. Erkläre mal ganz klar und deutlich, so wie ich das hier auch getan habe, was das Roulettespiel mit der Quantenmechanik zu tun haben soll.

Und warum nun deine Figur aus der Kombination elementarer Bestandteile eine andere Erwartung auf deren Erscheinung haben soll, als jede andere Kombination, auf der alle anderen Spieler hier im Forum spielen.

Die Kernfragen zu diesem Thread.

Glasklar formuliert.

Boulgari.

Du bist gefordert!!

Runner

bearbeitet von rotationsrunner
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Also so ist das nicht, Dutzendfreund, dass Boulgaris Spiel schlecht ist. Zumindest lese ich das Gegenteil heraus:

Runner

Hallo Runner,

ich habe nie behauptet, dass sein Spiel schlecht ist. Aber ich behaupte, dass es keinen Deut besser ist als andere Figurenspiele.

Du hast aus meinen postings sicherlich erkannt, worum es mir im Grunde nur geht.

Gruss

DF

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Zum Chaos im Roulette:

Der errechenbare Mittelwert der Strecke (Coupsanzahl), abhängig von der Anzahl der elementaren Bestandteile des Kombinats (Länge der Figur) und von der Anzahl der möglichen Erscheinungsformen der Elementarbestandteile (Rotationsvolumen) ist der Maßstab für einen mathematisch bedingten Rhytmus.

Dieser mathematische Durchschnitt der Wahrscheinlichkeitsrechnung, ist kein Rhythmus,

auch kein mathematisch bedingter.

Deshalb wurden zur Regel, auch sofort die Ausnahmen zur Regel erschaffen

... die Standardabweichungen.

Die Strecke weicht nun vom Maßstab ab, sie ist entweder kürzer (gewinnbringend) oder länger (verlustträchtig). Die Folge ist rhytmisches und arhytmisches Auftreten der Erscheinung mitten im Chaos.

Siehe oben ... Resultat ... es existiert keine Rhythmik im Chaos!

Denn in jeder anderen Perspektive, aus der heraus dieser Vorgang betrachtet wird, herrscht keine Rhytmik,

Nicht einmal aus der Beschriebenen ...

Das eine sind die völlig frei austauschbaren Coups (Chaos), das andere sind die fest verbundenen Kombinate (Ordnung), deren Vorkommen mathematisch im Bezug zum Ganzen errechenbar sind.

Wie gesagt, nur im mathematischen Durchschnitt ... das hat noch niemanden weitergebracht.

Boulgari spielt auf diesen Kombinaten, was durchaus sinnvoll ist, weil sehr wohl eine Orientierung im Chaos mit diesem Maßstab möglich ist. Wer dies bestreitet, denkt unwissenschaftlich.

Da es sich hierbei, lediglich um eine scheinbare Orientierung handelt, denke ich besser unwissenschaftlich,

als unrealistisch!

tester

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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@ Systemtester

@ Ruchzuckzock

@ Boulgari

Diese Erklärung des Chaos im Roulette ist die beste, die ich bisher gelesen habe.

So einfach und einleuchtend, dass ich mir die ganze Literatur, die ich bisher darüber gelesen habe, hätte schenken können!

@ Ruckzockzock

Man muss sie nur richtig lesen und nicht einfach etwas daherschreiben, wenn man das wichtigste überliest.

Dieser mathematische Durchschnitt der Wahrscheinlichkeitsrechnung, ist kein Rhythmus,

auch kein mathematisch bedingter.

Da steht überhaupt nichts vom "mathematischen Durchschnitt der Wahrscheinlichkeitsrechnung" und auch nichts vom "mathematisch bedingten Rhythmus".

Lies Systemtesters Text mal genau:

Der errechenbare Mittelwert der Strecke (Coupsanzahl), abhängig von der Anzahl der elementaren Bestandteile des Kombinats (Länge der Figur) und von der Anzahl der möglichen Erscheinungsformen der Elementarbestandteile (Rotationsvolumen) ist der Maßstab für einen mathematisch bedingten Rhytmus.

Eine Messlatte. Eine Orientierung für einen Rhythmus, der nicht da ist.

Das ist das Gegenteil von dem, was du da gerade von dir gegeben hast!

Es geht um den Maßstab eines solchen. Der Maßstab ist willkürlich vom Einzelspieler angelegt, weil es im Chaos ansonsten eben keinen gibt!!

Die Orientierung im Chaos und das Ziel der Spiels, dass es zu erreichen gilt.

Der Ausdruck Verkettung passt da besser.

es existiert keine Rhythmik im Chaos!

Es existiert sehr wohl eine Rhythmik im Chaos. Es ist die sogenannte "Ordnung im Chaos"

Es ist eine Ordnung, die der Betrachter nicht verspürt. Aus diesem Grund bezeichnet der Betrachter es als Chaos.

Das heißt mangels Ordnung kommt ihm ein Vorgang oder ein Zustand chaotisch vor.

Wenn der Spieler nun irgendeine Kombination von Zahlen zu seinem Suchobjekt macht, findet er irgendwann eine "Insel" im Chaos, die seiner Vorstellung von "Ordnung" entspricht. Es ist sein Maßstab für eine solche Suche im Durcheinander der Zahlen. Hierfür muss er logischerweise eine Strecke zurücklegen. Die Strecke bis er das seiner Ordnungsvorstellung entsprechende Suchobjekt findet entspricht im Mittelwert logischweise den stochastischen Vorbedingungen, nämlich denen des Kessels. Dieser Mittelwert regelt nicht, wann das Suchobjekt erscheint, sondern wie oft es in der Chaosumgebung voraussichtlich erscheinen wird, nämlich im Verhältnis zu allen Erscheinungen und Kombinationen, die im Umfang des Chaos möglich sind.

Mit Wahrscheinlichkeit hat das nichts zu tun. Das Chaos kennt überhaupt keine Wahrscheinlichkeit, sonst wäre es keins.

Aber der Spieler interpretiert sie hinein.

Was soll daran denn falsch sein?

Die Strecke weicht nun vom Maßstab ab, sie ist entweder kürzer (gewinnbringend) oder länger (verlustträchtig). Die Folge ist rhytmisches und arhytmisches Auftreten der Erscheinung mitten im Chaos. Diese Rhytmik existiert aber nur in der Vorstellung des Spielers. Sie ist somit konstruiert und willkürlich gedacht.

Wenn der Spieler sich diesen kleinen Teil "Ordnung", den er sucht im Chaos markiert, hat er einen isolierten Teil, eine winzige Teilmenge vom Gesamten, die für ihn Ordnung darstellt, weil sie seinem Maßstab entspricht. Für alle anderen ist dies keine Ordnung, weil sie den Maßstab des Suchenden nicht kennen. Ihnen fehlen die Kriterien, nach denen der Einzelne sucht.

Ich habe mal ein Lehrbuch über das Chaosprinzip gelesen, in dem ein Tennisspielplatz mit verschiedenfarbigen Fußbällen bedeckt wurde. Einhundert Teilnehmer hatten die Aufgabe, sich ein für sie gültiges Ordnungsprinzip auszudenken. Auf 100 Fotos, die von oben gemacht wurden, selektierte jeder für sich die Farbkombinationen heraus, die seiner Vorstellung von Ordnung entsprachen und verbanden die Position der gefundenen Farbkombinationen mit Linien. Das machten sie auf 2 Transparentfolien, die auf den Fotos fixiert waren. Auf der unteren die Positionen, auf der oberen die Verbindungslinien. Alle hundert Transparentfolien mit den daruf eingezeichneten Positionen und Verbindungslinien wurden übereinandergelegt. Es gab kaum noch ein Fleckchen, durch das man durch diese Folie hindurchsehen konnte. Alles war markiert.

Dann gingen alle Teilnehmer an der Studie durch das Feld, wodurch die Lage der Bälle sich total veränderte. Und erneut fertigten sie die gleichen Markierungen auf den neuen Fotos, die man von der veränderten Ansammlung der Bälle gemacht hatte. Ein ähnliches Ergebnis.

Und jetzt kommts!

Als man die beiden Folien mit den Positionierungen beider Durchgänge aufeinanderlegte und getrennt davon die Folien mit den Verbindunglinien zwischen den Positionierungen kam man auf ein erstaunliches Ergebnis.

Die Anzahl der Positionierungen der Farbkombinationen im ersten und im zweiten Durchgang waren bei fast allen Teilnehmern identisch.

Zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang gab es kaum Unterschiede.

Die Addition aller vermessenen Strecken zwischen den Positionierungen hatte im ersten Durchgang bei fast jedem Teilnehmer ánnähernd identische Länge wie die wie die Addition aller vermessenen Strecken im zweiten Durchgang.

Und der Clou:

Die Einzelauflistung der Länge bei den Verbindungen zwischen den Farbkombinationen ergab bei jedem Teilnehmer eine Anhäufung von den kürzesten bis zu den längsten Strecken, von denen die Vertikalen auf einer Linie nebeneinandergereiht die Erstellung einer Gauskurve ergaben. Lediglich bei einem der Teilnehmer fehlten zuviele kurze Verbindungen zwischen den Kombinationen, sodass die Gauskurve nicht erstellt werden konnte.

Diese Ergebnisse habe ich vor vielen Jahren gelesen, aber sie sind mir noch in guter Erinnerung, weil alles sehr anschaulich und verständlich geschildert war., um zu demonstrieren, dass jedes Chaos nicht nur eine vermutete, sondern eine ganz exakte und jeden Teilbereich (jede Teilmenge) betreffende, klare Ordnung hat.

Das, wofür der Verfasser ein ganzes Buch brauchte, hat der Systemtester hier in wenigen Sätzen erklärt.

Die Strecke weicht nun vom Maßstab ab, sie ist entweder kürzer (gewinnbringend) oder länger (verlustträchtig). Die Folge ist rhytmisches und arhytmisches Auftreten der Erscheinung mitten im Chaos. Diese Rhytmik existiert aber nur in der Vorstellung des Spielers. Sie ist somit konstruiert und willkürlich gedacht.

Würden hundert Spieler jeder für sich aus den möglichen Erscheinungen eine Kombination als Maßstab auswählen und aus einer Permanenz, die er "Zahlensalat" nennt, selektieren, passiert mit dem Chaos der Roulettezahlen das gleiche. Sie würden einer Ordnung unterliegen, der sich kaum eine Zahl entziehen würde. Je mehr sich an diesem Vorgang beteiligen, desto mehr Ordnung kommt in das anfängliche Chaos. Aber es kann natürlich nur an der Willkür der Spieler gemessen werden, der die Suchkriterien zugrunde gelegt werden. Wie Schablonen. Ziehe ich die Schablonen weg, ist nur das Chaos erkennbar.

Und logischerweise passiert auch das gleiche mit den Strecken, deren Längenverhältnisse sich zu einer Gauskurve zusammenfügen lassen.

Der Systemtester sagt ja nicht, dass der Rhythmus zwangsläufig Bestandteil des Chaos ist. Er sagt nur, dass es Sinn macht, wenn Boulgari auf mit seinen Figuren auf diese Kombinationen spielt:

Boulgari spielt auf diesen Kombinaten, was durchaus sinnvoll ist, weil sehr wohl eine Orientierung im Chaos mit diesem Maßstab möglich ist. Wer dies bestreitet, denkt unwissenschaftlich.

Ob der Sinn einer solchen Orientierung eine Gewinnoptimierung darstellt bleibt freilich offen, da die casinobedingte Spielofferte einen realistisch erreichbaren Gewinn bei immer wieder auftretenden Verlängerungen der Strecke zwischen Ausgangspunkt und Zielpunkt mit zunehmender Spieldauer immer unwahrscheinlicher werden lässt.

Die hierbei entstehenden und naturgesetzmäßig schwankenden Wartezeiten zwischen jeweiligem Ausgangspunkt und Zielpunkt überbrückt Boulgari mit seinen spieltechnisch notwendigen Einsatzschwankungen (Progressionen) wie jeder andere Spieler. Auf einen Nenner gebracht ist sein Spiel ein normales, einfaches Figurenspiel wie jedes andere auch.

:dozingoff:

Joschi

bearbeitet von Super-Joschi
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Wer das weiss wies geht plündert die Casinokassen :lachen:

Ich mach schon mal einen Tourenplan, wos überall hingehen soll. :jump2:Große Abräumparty!!!

Oder aber die sperren uns alle! :rolleyes:

Und ich war so blöd, mich mit meinem Namen angemeldet zu haben :lachen:

ich glaube das du in dieser hinsicht keine angst haben mußt. :dozingoff:

maybe

bearbeitet von maybe
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@ Ruckzockzock

Man muss sie nur richtig lesen und nicht einfach etwas daherschreiben, wenn man das wichtigste überliest.

Da steht überhaupt nichts vom "mathematischen Durchschnitt der Wahrscheinlichkeitsrechnung" und auch nichts vom "mathematisch bedingten Rhythmus".

Bei mir brennt gleich der Kuschelbär ...

Selbstverständlich ist das die Beschreibung der Wahrscheinlichkeitstheorie in eigenen Worten

und selbstverständlich ist vom mathematisch bedingten Rhythmus die Rede ...

Du hast es doch selbst nocheinmal herauskopiert ... gehts eigentlich noch?

Lies Systemtesters Text mal genau:

Eine Messlatte. Eine Orientierung für einen Rhythmus, der nicht da ist.

Das ist das Gegenteil von dem, was du da gerade von dir gegeben hast!

Es geht um den Maßstab eines solchen.

Was denkst Du denn, was diese Messlatte, dieser Maßstab sonst ist, der hier beschrieben wurde?

Es existiert sehr wohl eine Rhythmik im Chaos. Es ist die sogenannte "Ordnung im Chaos"

Und jetzt steht er in Flammen der Kuschelbär!

Die "sogenannte Ordnung im Chaos" ... von wem sogenannt ... von Dir?

Nochmal ...... .............gesprochen wurde über Rhythmik.

Das unterstellt eine zeitliche, verlässliche Regelmässigkeit.

Gerade diese ist nicht gegeben.

Dass in willkürlicher Folge, Muster und Tendenzen für den Betrachter erkennbar sind, ändert daran garnichts!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Hallo brennender Kuschelbär :rolleyes:

Lies Systemtesters Text mal genau

:lachen:

Joschi

Kann ich dir aber auch empfehlen. :dozingoff: Ich meine eh du noch verkohlst a_feuer16.gif

Eine Messlatte. Eine Orientierung für einen Rhythmus, der nicht da ist.

Das ist das Gegenteil von dem, was du da gerade von dir gegeben hast!

Es geht um den Maßstab eines solchen. Der Maßstab ist willkürlich vom Einzelspieler angelegt, weil es im Chaos ansonsten eben keinen gibt!!

Deutlicher geht es ja nun mal nicht.

Für einen Rhythmus, der nicht da ist.

Der Maßstab eines solchen.

Willkürlich angelegt, weil es im Chaos keinen gibt.

Soll ers dir noch in Headlines setzen in 3D-Qualität?

bearbeitet von evastern
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verscheissern?

Immer schön ruhig. Du lernst das schon noch mit dem Diskutieren ohne dabei in den Feuertod zu gehen :lachen:

Da steht überhaupt nichts vom "mathematischen Durchschnitt der Wahrscheinlichkeitsrechnung" und auch nichts vom "mathematisch bedingten Rhythmus".

Stimmt.

Steht da mit keinem Wort.

Nix von Wahrscheinlichkeitsrechnung :dozingoff:

Und für den Rhythmus nur ein Maßstab.

Was beisst du dich so in die Wahrscheinlichkeitsrechnung hinein. Da verrennste dich in etwas.

Hier gehts doch nur um einen Maßstab. So verstehe ich das.

Das Chaos kennt überhaupt keine Wahrscheinlichkeit, sonst wäre es keins.

Aber der Spieler interpretiert sie hinein.

Bitteschön. Noch Fragen?

Ich hätte aber noch eine Antwort für dich.

Du sagst:

Dass in willkürlicher Folge, Muster und Tendenzen für den Betrachter erkennbar sind, ändert daran garnichts!

und dann fragst du:

Was denkst Du denn, was diese Messlatte, dieser Maßstab sonst ist, der hier beschrieben wurde?

Also ich habe das so gelernt, dass man etwas damit messen kann :jump2:

Da ist irgendwas (lauter Coups) und die schwirren da so im "Mathematischen Chaos" herum.

Wenn du keine Messlatte hast, kannste auch nicht feststellen, ob Rhythmen da sind. Da das Chaos keinen Orientierungspunkt hat (Relativität) muss erst ein Orientierungspunkt geschaffen werden. Sonst kann man nix untersuchen, geschweige denn obs denn nun rhythmisch ist.

Du behauptest, Rhythmus beinhaltet Regelmäßigkeiten.

Fragt sich, was das dann für Regelmäßigkeiten sind.

Gotik hat zum Beispiel auch Rhythmen. Aber regelmäßig sind die nicht unbedingt :lachen:

Rhythmen können ja versetzt sein.

Also kompliziertere Regelmäßigkeiten.

Regelmäßigkeiten, die man vielleicht nicht ohne Messlatte erkennt?

Ich meine wir sprechen hier nicht vom akustischen Chaos, sondern vom mathematischen oder physikalischen.

Wie willst du denn Regelmäßigkeiten, Gleichmäßigkeiten oder versetzte Rhythmen feststellen, wenn Du nichts hast, woran du dich orientieren kannst. Das lernt der Pennäler schon im ersten Jahr Geometrie, dass Orientierungspunkte notwendig sind für Konstruktionen, die aus sich selbst heraus entstehen. Hat man sie nicht, muss man sich selbst welche schaffen. Ohne Bezugspunkte funktioniert in der Geometrie nichts.

Bei so komplexen Umgebungen wie im Chaos ohne jeglicher Orientierung geht das also gar nicht anders!

Es sei denn, du schätzt das Chaos als leeren, inhaltslosen Raum ein. Das ist es aber nicht.

Denn da sind ja die Coups, die es zu erforschen gilt. Und die Coups selbst sind wohl die Orientierung.

Also sein ein cooles Kuschelbärchen statt abzubrennen, denn das tut weh, und denk erst mal nach :rolleyes:

bearbeitet von evastern
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Also von der habe ich auch schon gehört.

Und wie erklärt sich das mit dem Spielfeld und den Bällen?

Ich hätte da übrigens auch noch so ein paar interessante Versuche.

Aber jetzt mach ich erst mal Mittagsmampfe.

:dozingoff: Eva

Sag mal macht das Lesen schon Schwierigkeiten;oder ist es mehr eine Frage des geistigen Erfassens?

Zum letzten Mal:

Es ging hier nicht um ein "sogenanntes irgrendwelches neues Geschwurbel",

sondern um den Begriff der Rhythmik, der innerhalb von Chaosstrukturen nicht existiert.

Ruckzuckzock

P.S. Mach Mampfe ... das erspart mir Kopfschmerzen.

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Es ging hier nicht um ein "sogenanntes irgrendwelches neues Geschwurbel",

sondern um den Begriff der Rhythmik, der innerhalb von Chaosstrukturen nicht existiert.

Ok. Ok.

Immer langsam.

Dann beantworte mir mal, wie du Rhythmik beweisen willst, wenn du nichts hast womit sie darstellbar ist?

Oder andersrum: Wie willst du beweisen, dass es im Chaos keine Rhythmik gibt?

Du redest von Strukturen.

Das ist Geschwurbel. Und zwar von dir!

Wo eine Struktur ist gibt es auch Abstände von dem, woraus die Struktur besteht.

Und um zur Rhythmik zu kommen musst du die erstmal messen! Oder wie solls anders gehen?

Deine Frage ist doch rein obligatorisch und provokativ. Weil du sie so stellst, dass sie nicht beantwortbar ist.

Also beantworte sie für uns alle doch mal selber, wenn du so schlau bist.

56

bearbeitet von fiftysix
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Eine schöne Wendung die der Thread nimmt. Es scheint doch noch Denker zu geben, die sich mit Roulette auseinandersetzen können und dabei fachlich relevante Beispiele verständlich herüber bringen.

RZZ antworte bitte nicht, du warst nicht gemeint.

Cooler

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Also von der habe ich auch schon gehört.

Und wie erklärt sich das mit dem Spielfeld und den Bällen?

Ich hätte da übrigens auch noch so ein paar interessante Versuche.

Aber jetzt mach ich erst mal Mittagsmampfe.

:dozingoff: Eva

moin Eva

Wie gehts?

Also.

Herr Dipl.Ing. Insofern hat Boulgari Recht, KÖNNTE!, im M.P. in der Grundlagenforschung tätig sein.

Interessiert uns NICHT!!!

In diesem Forum beschäftigen wir uns unter anderem mit ROULETTE

ALSO betreiben wir ZWECKFORSCHUNG.

Das Ziel:

Positive Gewinnerwartung

UND JETZT TRENNT SICH DIE SPREU...

Der Physikalische Ansatz leitet eine Prognose aus der Ordnung ab.

Boulgaris Ansatz leitet eine Prognose aus dem CHAOS ab.

Liebe Grüße

Nostradamus1500

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