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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Hallo Eva,

Anwälte haben so ihre Macken. Was nicht beweisbar ist, das ist nicht da.

Da habe ich aber eine viel härtere Auffassung.

Die Mehrzahl der Anwälte geht sogar von der "Realität" ihrer Phantasieprodukte aus, also viel schlimmer, weil umgekehrt.

Die Advos drehen alles so lange den prozessualen Gegnern im Mund herum bis der inhaltliche Sinn auf der Zunge zergangen ist und die Gegenseite Magenschmerzen kriegt.

Alles strategische Prozessführung.

Ja warum meinst Du wohl, hat der Volksmund den Begriff des "Rechtsverdrehers" in die Welt gesetzt.

"Sei nicht beleidigt, Starwind, ....."

Bin ich nicht im geringsten, die Zahl der mir bekannten Anwälte, von denen ich mich in eigener Sache vertreten lassen würde, ist verschwindend gering.

Im Mittelater mussten die Fortschrittlichsten dran glauben.

Aber glücklicher Weise leben wir nicht mehr im Mittelalter. Es besteht kein Zwang mehr vom "Glauben" aus zu denken und zu formulieren, wir können mittlerweilen -ohne verbrannt zu werden- mit prüfbaren Tatsachen arbeiten.

Bakterien gabs nicht :dozingoff: die konnte man nicht sehen.

Das hat nun aber nichts mit meiner Aussage "von nicht Existentem kann weder der Beweis des Vorhandenseins noch des Nichtvorhandenseins geführt werden" zu tun.

Bakterien sind existent, man hatte sie seinerzeit nur noch nicht entdeckt.

Weil das menschliche Wissen unvollständig ist, berechtigt dies aber nicht dazu, Phantasieprodukte als Tatsachen darzustellen.

Zum Beispiel das Zweidrittelgesetz. Komisch, dass das immer funktioniert, obwohl die Coups doch unabhängig voneinander sind.

Ist zwar kein Gesetz, existiert aber. Nutzt Dir nur für die praktische Entwicklung einer Spielmethode mit positiver Gewinnerwartung rein gar nichts.

Und wieso verteilen sich die Kugeln immer gemäß der Gauskurve? Was weiss denn die eine, wo die andere vorher reingefallen ist?

Weiss die dumme Kugel nicht. Dennoch gibt es diese Verteilung. Nutzt Dir für's Roulette aber auch nichts.

Aus dem Kessel kommt die Ordnung ......

Schnick Schnack.

Denn der Sachse sagt ganz klar, dem Croupier sei nicht mal das Treffen einer Zahl-4-4 möglich,

wahrscheinlich nicht mal das Treffen einer bestimmten Kesselhälfte.

Und der Sachse hat sowas von recht.

Und Rhythmen gibts nicht im Chaos. Sonst wärs ja keins.

Genau so isses.

Also Starwind, dann würde ich gern wissen, wie die Elementarteilchen im Chaos zueinander stehen.

Ich werde mich hüten, als Halblaie hierzu Ausführungen von mir zu geben.

Stell die Frage z.B. dem Systemtester.

Gruß

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Was hat denn jetzt nun eigentlich die höhere Wahrscheinlichkeit:

das sich eine Ordnung aufbaut oder das eine Ordnung abbricht?

Kiesel

Hallo Kiesel,

diese Frage ist so nicht beantwortbar.

Das was Du wohl mit "Ordnung" meinst, dürften die nachträglich feststellbaren Ballungen, Figuren, überwiegende Erscheinungen, Favoriten -oder was immer Du betrachten möchtest- sein.

Es gibt hierzu bezogen auf die Zukunft keinerlei seriöse Prognosemöglichkeit. Mit seriös meine ich eine solche, die zu einer positiven Gewinnerwartung führen könnte.

Gruß

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Hallo Starwind,

Dank für die Antwort, aber ich hatte eine andere Frage gestellt.

Thema war, wenn ich mich recht entsinne, Chaos bzw. Ordnung.

Also die Frage an die Chaostheoretiker:

>>>>Was hat denn jetzt nun eigentlich die höhere Wahrscheinlichkeit:

das sich eine Ordnung aufbaut oder das eine Ordnung abbricht?<<<<<

Kiesel

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Hallo Kiesel,

diese Frage ist so nicht beantwortbar.

Das was Du wohl mit "Ordnung" meinst, dürften die nachträglich feststellbaren Ballungen, Figuren, überwiegende Erscheinungen, Favoriten -oder was immer Du betrachten möchtest- sein.

Es gibt hierzu bezogen auf die Zukunft keinerlei seriöse Prognosemöglichkeit. Mit seriös meine ich eine solche, die zu einer positiven Gewinnerwartung führen könnte.

Gruß

Starwind

Hallo Starwind!@all

Der Meinung bin ich nicht.Wenn sich eine Figur z.b eine Dreier rot sich in 50,100 oder 200 Coups sich in einen bestimmten Treffer Rahmen bewegt ist die Prognosemöglichkeit das die Erscheinung sich wiederholt(in den Trefferbereich) doch höher als andere Figuren und es KÖNNTE dadurch doch eher eine positive Gewinnerwartung führen als andere.Oder denke ich da falsch?

Stehe ich nächste Woche beim Rosenmontags Umzug an eine Stelle, und bekomme ab und zu ein Bonbon am Kopf,mache ich mir noch keine gedanken.Ich spann aber noch keinen Regenschirm auf um mehr zu fangen.

Stehe ich aber dort wo ich in kürzeren abständen mit bonbons beworfen werde, ist die die Wahrscheinlichkeit das es so weiter geht doch höher und ich spann mein Regenschirm auf um mehr aufzufangen.Meine Prognosse für die nächste Stunde wird sein.Es wird in Rhytmischen abständen Bonbons regnen.Hoffentlich macht mir die Chaostheorie kein Strich durch die Rechnung.

Ein bisschen Spass muss sein!! :dozingoff::lachen:

Lg Flip1970

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Hallo flip1970 !

>Der Meinung bin ich nicht.Wenn sich eine Figur z.b eine Dreier rot sich in 50,100 oder 200 Coups sich in einen bestimmten Treffer Rahmen bewegt ist die Prognosemöglichkeit das die Erscheinung sich wiederholt(in den Trefferbereich) doch höher als andere Figuren und es KÖNNTE dadurch doch eher eine positive Gewinnerwartung führen als andere.Oder denke ich da falsch?>

Deine Feststellung ist zweifellos richtig. Nur ist die Frage, ob man dies ganz genau so prognostizieren kann, wie Boulgari behauptet, dass man dadurch ein 5er oder gar ein 6er Paroli vermehrt durchbringt. Ich bezweifle dieses, und deshalb interessiert mich dieser Thread, wie Boulgari dieses in der Praxis anwendet. Denn behaupten kann man vieles.

kingsgard

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Hallo flip,

Der Meinung bin ich nicht.Wenn sich eine Figur z.b eine Dreier rot sich in 50,100 oder 200 Coups sich in einen bestimmten Treffer Rahmen bewegt ist die Prognosemöglichkeit das die Erscheinung sich wiederholt(in den Trefferbereich) doch höher als andere Figuren und es KÖNNTE dadurch doch eher eine positive Gewinnerwartung führen als andere.Oder denke ich da falsch?

Das ist das "Favoritendenken". Da standen sich schon die alten Schulen der Favoriten- bzw. der Ausgleichsspieler immer gegenüber, die beide für sich beanspruchten, das erfolgversprechendere System zu haben. Der Gedanke ist natürlich ebenso auf Figuren anwendbar.

Ich habe mir dazu folgende Meinung gebildet: Das eine ist nicht besser als das andere, obwohl Vergleiche immer die Gefahr des Hinkens in sich bergen, ich sehe das als die zwei Seiten derselben Münze an.

Die "Erscheinung" kann sich mit derselben Wahrscheinlichkeit fortsetzen, wie sie sich auch "verbraucht" haben kann und nun andere Figuren in den Vordergrund treten.

Da die mathematische Wahrscheinlichkeit sich nur in der großen Zahl (und dies auch nur prozentual, nicht absolut) dem erwarteten mathematisch errechneten Wert annähert, liegt das weit außerhalb dessen, was an einem Abend an einem Tisch oder auch in einem gesamten Casino passiert.

Fazit: Ich bin mir sicher, dass Du da falsch denkst.

Es gibt keine "Neigungen" oder irgend etwas rational Begründbares, warum ein Trend sich ab einem bestimmten Zeitpunkt (Einstieg ins praktische Spiel) fortsetzen sollte.

Gruß

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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@alle,

@Major Tom:

Der "Meister der Figuren" wirds uns jetzt erklären.

Ein Quantenphysiker vs. Boulgari.

Das wird spannend...

und bin zu faul zum Suchen, @wer das hier war..:

Wo ist eigentlich der "Meister der Figuren" ?

Der verkrümelt sich einfach.

Ist ihm wohl zu heiß geworden, das Thema??? Wenn die Kapazitäten anrücken.

Sorry, Leute.

Ich war kurz „aushäusig“ und hab` mich neben einem Casinobesuch auch mit bestimmten, anderen Rhythmen beschäftigt,

die einfach umwerfend waren – und immer wieder sind. :dozingoff:

Nimmt es mir nicht übel ...

Aber, echt spannend, was inzwischen hier alles geschrieben wurde.

Werde mich eventuell noch im Laufe des Abends dazu äußern – wie sonst auch: fundiert, mit Fakten. :lachen:

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Aber, echt spannend, was inzwischen hier alles geschrieben wurde.

Boulgari

Ich bin überzeugt, dass Du Wendor - Boulgarie - Naxos u.a. die Spannung hier im thread noch anheizen kannst.

Du wirst jetzt gegen Systemtester chancenlos untergehen und dein "grossartiges Werk" wird auf dem Müll enden.

DF

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@alle, @Reinhardt,

keine Ahnung, warum du als Neuling und offensichtlicher Theoretiker, diese sehr aggressive Form wälst,

um dich in einem öffentlichen Forum auszutauschen.

Aber, besonders interessant, ist das nun auch wieder nicht. :dozingoff:

Entspann´dich..

Nur, da du die Frechheit hattest, mich in deinen ersten Beiträgen in einer Form zu zu erwähnen, die dir nicht zusteht

– bist du mir aufgefallen.

Ich wusste sonst nicht mal, was ich mit so einem Theoretiker sonst zu diskutieren hätte, der nicht mal die

elementarsten (PRAKTISCHEN) Grundlagen in Sachen Roulette kennt.

Also, komm`mal wieder runter auf den Teppich..

Du hast wohl geglaubt, dass du mit deinem theoretischen Palaver und mit roten Buchstaben,

ganz im stile eines Marktschreiers, schon in deinen ersten Beiträgen irgendjemanden wirklich beeindrucken kannst..

Das war eine „Falsche Annonce“ - mehr aber auch nicht.

Boulgari

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Hallo Nosti,

schwer auf Streit gebürstet ?

:dozingoff:

LG

Dieter

Hallo Dieter

Im Gegenteil,(ich liebe Sachse und Boulgari!) daher Sachlicher Ton.

Aber, wie Du schreibst,

gescheiter wir eröffnen ein EC Angriffs Thread mit Physikalischer Komponente in unserem Bereich.

LG

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo flip1970 !

Deine Feststellung ist zweifellos richtig. Nur ist die Frage, ob man dies ganz genau so prognostizieren kann, wie Boulgari behauptet, dass man dadurch ein 5er oder gar ein 6er Paroli vermehrt durchbringt. Ich bezweifle dieses, und deshalb interessiert mich dieser Thread, wie Boulgari dieses in der Praxis anwendet. Denn behaupten kann man vieles.

kingsgard

Ja das mit dem 5er oder 6er Paroli kann man meiner Meinung nur Spielen wenn man mit den kleineren Figuren erfolg hat und im Plus bereich ist.Und nur mit dem Gewinn wird auf ein 5er oder höherer Solitären Figur,Intermittenz gespielt.(gezockt).Ich versuche seit fast 13.000 Coups 5er oder höhere Solitäre Figuren zu erkennen und zu bespielen.Mal klappt es, mal nicht.Muss dazu aber sagen das ich nur 65stücke im minus bin.Hätte ich aber nur die 3er Sölitären Figuren ,4er Intermittenzen und kleinere Spiegelungen gespielt wäre ich im Plus und das alles nur auf eine Chance.So ganz schlecht kann die Spielmethode nicht sein wenn man sie ganz kennen würde.Oder?

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@alle, @Systemtester, @Ernesto, @Eva, @Starwind, @Nosti,

Ernesto:

Prof. Lesch und sowohl die Forschung des Max-Planck-Instituts als auch die Lehre an den Fakultäten der Maximilian-Universität gehen davon aus, dass die Ordnung sogar auf dem Chaos beruht! Es heißt da sogar, dass wir am Anfang einer Wende stehen, in der selbst die Lehrsätze Newtons und die Theorien von Einstein ins Wanken geraten. Das bedeutet, das die gesamte Schulphysik noch einmal unter neuen Gesichtspunkten durchdacht, recherchiert und unter Umständen neu geschrieben werden könnte.

Exakt so ist es.

Leider informieren sich die meisten Leser hier nicht genug über die Materie und die Grundprinzipien, über die hier eigentlich diskutiert wird. Dabei liegt das Wissen für jeden frei abrufbar – und z.T. sogar aufgearbeitet.

@Ernesto: es ist sicher sinnvoll, entsprechende Links dazu zu setzen, damit auch der @Starwind und andere das Geschriebene nachvollziehen können.

@Eva:

Rhythmen können ja versetzt sein.

Also kompliziertere Regelmäßigkeiten.

So „kompliziert“ und „hochwissenschaftlich“ sind diese (EC-Figuren) - Rhythmen ganz und gar nicht.

Das versuche ich gerade hier im Thread zu erklären.

@Systemtester

Die Chaostheorie baut darauf, dass mit Regelmäßigkeit von elementaren Bestandteilen das Chaos überhaupt erst sichtbar wird, weil es sich von Regelmäßigem abgrenzt. Das ist wohl unstrittig und wissenschaftlich korrekt.

Ja, das ist soweit unstrittig.

Genauer gesagt: das Chaos produziert die Ordnung - und aus Ordnung ensteht nach dem 2-ten Hauptsatz der Thermodynamik wiederum - Chaos. Alles fließt..panta rhei..

@Systemtester :

die letztlich die einzelnen gefallenen Zahlen darstellen (Unabhängigkeit der Coups), ergibt sich nur wieder irgendwo eine Regelmäßigkeit im Zahlenchaos. Diese Regelmäßigkeit sieht Boulgari als Figur. Aber das bestimmt er selbst, nicht irgendein Naturgesetz. Er fügt etwas, das ihm auffällt (weil es sich als regelmäßig darstellt und daher durchaus auffällig ist), zusammen und baut darauf ein Spiel auf.

Nicht ganz richtig.

Das „Muster“, bzw., ein Teil des Musters, nämlich die EC-Figur, definiere ich als Spieler in der Tat selbst – doch diese Definition aber steht in einem unmittelbaren Kontext mit den (Selbstorganisations) –Naturgesetzen in offenen, nichtlinearen Systemen (Roulettekessel) – und nicht von denselben abgekoppelt, wie Du das offenbar vermutest, Systemtester.

Weiter unten werde ich auch demonstrieren, warum das so ist. (Nebenbei: Ich möchte dich, @Systemtester bitten, demnächst ebenfalls Deine, durchaus interessanten Ausführungen ebenfalls mit Links und entsprechenden Zitaten zu untermauern.

@Systemtester :

Genauso kann jemand als Beispiel eine Kombination chemischer Elemente als Fallstudie eranziehen und behaupten:

Der elementare Bestandteil Einzelcoup verändert sich in Verbindung mit einem anderen elementaren Bestandteil Einzelcoup, weil die Kombination beider ein verändertes Ergebnis bewirkt.

..Aber genauso wenig, wie die Zusammenfügung zweier chemischer Elemente eine Reaktion hervorruft, hat die Quantenmechanik etwas mit dem Prozess zu tun, der sich im Roulettekessel abspielt. Das sind obskure Ausführungen die jeder Logik entbehren.

Na, na.. :dozingoff:

das dürfte DIR aber anders und besser bekannt sein, zumal dieses Experiment (Link unten) ebenfalls an dem Max Planck-Institut durchgeführt wurde.

Offenbar ist DIR, als einem “Molekularphysiker“ einiges zum Thema entgangen, denn exakt dieses Experiment wurde tatsächlich mehrfach in dem Zusammenhang durchgeführt – mit verblüffenden Ergebnissen:

Chaoskontrolle in der Chemie

…Max-Planck-Wissenschaftler steuern chaotische Mikrostrukturen in katalytischer Reaktion / Neue Erkenntnisse über Musterbildung in der Natur

Biowissenschaften-Chemie/Bericht- Ordnungsstrukturen im Chaos

und auch das..

Die Selbstorganisation komplexer Systeme - Ergebnisse aus der Werkstatt der Chaostheorie

Hermann Haken

Die moderne Wissenschaft beschäftigt sich mit der Dynamik der Entstehung von Ordnung und Chaos. Ordnungsphänomene können im Labor in einer Reihe physikalischer und chemischer Experimente erzeugt werden, aber auch Naturvorgänge..

Die moderne Wissenschaft beschäftigt sich mit der Dynamik der Entstehung von Ordnung und Chaos. Ordnungsphänomene können im Labor in einer Reihe physikalischer und chemischer Experimente erzeugt werden, aber auch Naturvorgänge zeigen eine Fülle von geordneten Strukturen. Der Chaostheoretiker Hermann Haken erklärt anhand gut nachvollziehbarer Beispiele und Versuchsanordnungen die Entstehung von dynamischen geordneten Strukturen, von so genannten offenen Systemen, die sich in einem ständigen Fließgleichgewicht befinden. Er enthüllt dabei detaillierte Mechanismen und greift einige wesentliche Phänomene der Gehirntätigkeit heraus, die alle auf einem Grundprinzip beruhen: Makroskopische Ordnung entsteht aus mikroskopischem Chaos.

Und auch..

Nano-Chaos mit System..:

Nano-Chaos mit System

Oszillierende Muster bei der Kristallisation und Selbstorganisation von Nanopartikeln entdeckt

und buchstäblich tausende weitere..

wie auch das:

Der goldene Schnitt -

Die Geometrie

Außerdem ist Dir sicher das >Experiment mit den, zunächst asynchron eingestellten Pendeluhren bekannt – und was mit denselben Wanduhren nach einigen Minuten schon geschieht (Selbstsynchronisation)

Und hunderte andere.

In meinen Beiträgen über die Grundprinzipien dieser Roulettestrategie schreibe ich über die Begriffe: Selbstorganisation in den offenen, nichtlinearen Chaossystemen, Resonanz, periodischen Synhronizitäten (C.G. Jung), periodischen Rhythmen in Chaossystemen.

Wie Du siehst, @Systemtester: es immer besser und fundierter mit Fakten und Beispielen zu arbeiten.

Dennoch, deine Beiträge, @Systemtester, empfinde ich als eine immense Bereicherung für diesen Thread und für das Forum – und ich hoffe, Du hast noch etwas Wesentliches zum (Roulette) Chaos-Ordnung-Musterbildung-Thema, zu sagen.

Lese bitte aber daher diesen Thread nochmal aufmerksam durch – und auch andere in dem Zusammenhang. (Ich vermisse u.a. auch Deine klare (wissenschaftliche) Stellungnahme zum Doppelspaltexperiment. Es wird Dir sicher Vieles klarer werden – unter anderem sicher auch, dass die wissenschaftliche Konstruktion alleine nicht weiter hilft – sondern nur fundiertes Wissen in der (Roulette)Materie – wenn man am Spieltisch wirklich gewinnen will"!!!

Worüber ich hier schreibe, das setze ich am Roulette-Spieltisch auch immer wieder um.

Das ist eine brutalstmögliche Testversuchsreihe, wogegen irgendwelche Labortestversuche - nur ein (schlechter) Witz sind.

Und aus meinen Zeilen dürfte Dir auch klar sein, dass mir die wissenschaftlichen Grundlagen sicher nicht unbekannt sind – und wir uns gerne jederzeit dazu austauschen können - aber am Spieltisch wird letztendlich ausgezahlt.

Akademischen Diskussionen stehe ich offen gegenüber – sofern sie nützlich, fundiert, sachlich – und vor allem, konstruktiv sind. Bitte keine bloßen, subjektiven Behauptungen – das ist zu wenig.

@Systemtester

Boulgari spielt auf diesen Kombinaten, was durchaus sinnvoll ist, weil sehr wohl eine Orientierung im Chaos mit diesem Maßstab möglich ist. Wer dies bestreitet, denkt unwissenschaftlich
.

Das sage ich doch.

Entscheide dich also bitte – und dann im Klartext.

@Kiesel:

Noch ein Versuch,

im Chaos entsteht Ordnung irgendeiner Art.

Ist jetzt wahrscheinlicher, das diese Ordnung sich weiter ausbaut oder ist

es wahrscheinlicher, das wieder das Chaos die Oberhand gewinnt.

Exakt DAS und darüber entscheidet die Vorherrschende (Figuren)Tendenz!

Abbruch - oder Fortsetzung, die 1 oder die 0, wird somit (tendenziell) prognostizierbar - und der @Systemtester wird das sicher bestätigen können.

Die sog. Ordnung (EC-Figur) wird aufgrund der Prinzipien der Rhythmik, der Resonanz und der Selbstorganisation (tendenziell) erkannt - und ggbfs. angegriffen.

Das ist exakt auch das Thema, worüber ich hier schreibe.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@ Dutzendfreund

Starwin,

wenn Du bei diesem Kerl nicht auf "Krieg" eingestellt bist, dann hast Du schon verloren.

Scheinst wohl so ein kleiner Agressivling hier im Forum zu sein??

mit bestimmten, anderen Rhythmen beschäftigt

Das würde dir auch gut tun, Dutzendfreund :dozingoff: Das ist Balsam für die psychische Ausgewogenheit.

Unter den "Dutzenden Freunden" wird ja bestimmt auch was nettes Weibliches sein.

Dann brauchst du unser Forum hier nicht als Frustventil.

:lachen: Eva

bearbeitet von evastern
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@Systemtester

Lese bitte aber daher diesen Thread nochmal aufmerksam durch – und auch andere in dem Zusammenhang. (Ich vermisse u.a. auch Deine klare (wissenschaftliche) Stellungnahme zum Doppelspaltexperiment.)

Ohne Worte :dozingoff:

Die Quantenmechanik hat mit Roulette nichts zu tun. Eine solche Schlussfolgerung zeugt von physikalischem Unverständnis (freundlich ausgedrückt)

Das ist doch ganz klar zum Ausdruck gebracht.

Und jetzt soll er nochmal den ganzen Thread lesen? Wozu denn?

Ein Wunder, dass jemand wie er sich die Zeit nimmt, überhaupt in diesem Forum zu lesen.

Wenn ich als Arzthelferin schon kaum die Zeit dazu habe.

Eva

bearbeitet von evastern
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Muss ich differenziert beantworten, da ich keine ordentliche Buchhaltung führe.

Habe an zwei Spieltagen zusammen über 41.000 Teuronen mitgenommen. Kombination war unverändert.

Die Stückfrage beantworte ich wie folgt: Habe am ersten Tag mit 50er Sätzen (2-X-2) angefangen und dann aus dem Gewinn auf 200 gesteigert.

Am zweiten Tag habe ich mit 100ern angefangen, natürlich nach Vorprüfung; bin dann wieder auf 200 nach gutem Gewinn hochgegangen. War "leider" zu bedenklich, um auf 500er hochzugehen. Aber erstens hätte ich dann gleich den Saalchef neben mir gehabt und zweitens, wenn bei einer solchen Steigerung die Schwankungen mir eine Serie von Fehlsätzen beschert hätten, wäre der schöne Gewinn schnell im Eimer gewesen. Insoweit ist die nachträgliche Betrachtung einfach müßig, da man's nicht vorher wissen kann. Werde also auch in Zukunft lieber auf dem Teppich bleiben.

Dementsprechend kann ich beim besten Willen nicht beantworten, was bei mir ein normaler Tag ist. Schwankt gewaltig und ich habe nie einen Durchschnitt gebildet, weil der für meine Spielweise auch nichts hergeben würde. Da kommen immer viele Faktoren zusammen, aus denen ich beurteile, ob ich weiter spiele oder zuweilen nach kleineren Gewinnen einfach Schluß mache für diesen Tag.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

hallo starwind,

da gebe ich dir recht da hast du ordentlich abgeräumt.

freut mich für dich - vielen dank für die ehrliche antwort.

maybe

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an Starwind

Du schriebst Eva über das Zweidrittelgesetz:

Es sei zwar kein Gesetz, existiere aber.

Es nutze jedoch für die praktische Entwicklung einer Spielmethode mit positiver Gewinnerwartung rein gar nichts.

Das war ja nicht der inhaltliche Konsens.

Es ging um die Unabhängigkeit der Coups und um die in dieser Unabhängigkeit (Chaos) enthaltene Ordnung, dass das Zweidrittel"gesetz" sich immer wieder zeigt.

Evas Einwand zielte darauf ab, dass das eigentlich nicht sein könne, wenn es im Chaos keine Ordnung gibt.

Die Sache mit dem Tennisfeld und den farbkombinierten Variablen ist da ebenfalls sehr eindrucksvoll.

Irgendeine Ordnung muss es also geben!!!

(das Positive einer Gewinnerwartung war nicht Gegenstand des Inhalts ihres Beitrags)

Komisch, dass hier immer wieder abgelenkt oder auf andere Inhalte gekommen wird, wenn das Kernthema (in diesem Fall Ordnung im Chaos) angesprochen wird.

:dozingoff:

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
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an Ruckzuckzock

Ich bin auch der Meinung, dass eine Struktur aus irgendwelchen Bestandteilen bestehen muss. Sonst wäre es keine.

Die Bestandteile bestehen aus einem Verhältnis zueinander.

Beim Chaos des Roulette sind die Coups die Elementarbestandteile der Permanenz. Sie stehen in einem Verhältnis zueinander.

Und da sollen nun keine Regelmäßigkeiten auftreten?

Das bestreite ich!!!!!

Nicht immer sind die da, aber oft und auffällig und langwierig. Nur sind sie nicht immer sichtbar.

Rhythmen weren als regelmäßiges Auftreten definiert.

Diese Sache mit dem Tennisfeld und den Farbbällen beschäftigt mich.

Es zeigt nämlich, wie man auch mechanisch ganz einfach eine Übersicht in Chaos bringen kann. Das geht doch wohl klar daraus hervor.

Sag mal was dazu!

Wie ist das vereinbar?

Wieso erscheint auf diesen Folien ein regelmäßiges Gefüge mit sich wiederholenden, auswertbaren Daten?

Was du da über den Rhythmus sagst ist meiner Meinung nach in keiner Weise aufrechtzuerhalten!

Stapler der Stücke "aus dem Chaos" - nicht aus dem Kessel :dozingoff:

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Und nochwas:

Ist es nicht im Grunde "Das Chaos" im Kessel, von dem wir hier sprechen?

Ihr erzählt doch immer von der Berechenbarkeit.

Die beginnt aber erst da, wo ihr den Lauf der Kugel nach dem Abwurf checkt.

Also liegt ja die Zufälligkeit im Weg zwischen dem Verlassen der Kugel von der Hand des Croupiers bis zum Zeitpunkt, wo ihr anfangt zu messen. Logisch, dass sich das Messen des anderen Teils in anderen Daten findet. Sind das die Indikatoren, von denen der Nachtfalke immer redet?

Stapler

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da hast du doch sicher an die hulahup mädchen gedacht. :dozingoff:

maybe

Wie man sieht werden die Kernthemen hier zerredet.

Schade um den Thread.

an maybe:

Könnt ihr die privaten Diskuthemen nicht in der Schublade oder am Stammtisch führen?

Stückestapler 000048268_3.jpg sucht im Chaos :lachen: Stört seine Kreise nicht.

bearbeitet von Stückestapler
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