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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Das stimmt schon mit den gestellten Fragen und mit den fehlenden Antworten, Nostradamus. Hat der Runner ja auch gesagt.

Wir haben keine Ahnung von den Zusammenhängen.

Und da sollen wir uns auf die Kugel/Kessel-Berechnungen stürzen in die Zweckforschung.

Oder in Boulgaris Wellen und Scannerwelt mit kausalen Zusammenhängen.

Klingt alles toll. Forschen, Labor, Geld verdienen.

Die Fragen (seit Tagen!) waren:

Erklär mir doch was eine Ereigniskette ist, wenn Ereignisse immer eigenständig sind!

Erklär mir die kausalen Zusammenhänge vom einen Wurf zum nächsten Wurf.

Die muss es ja wohl geben, wenn es Ordnungen im Chaos gibt.

Erklär der Eva, warum das Zweidrittelgesetz und die Gauskurve sich nach 37 Würfen zeigen.

Und dann kannst du mir was erzählen, das ein Wurf vom anderen völlig unabhängig ist.

Hier hat kein Schwein eine Ahnung von den Zusammenhängen

Und jetzt antwortest du:

PS. Boulgaris Ansatz ist die TENDENZ!

PPS. Betretet man ein Kasino, TENDIEREN WIR zu gewinnen.

PPPS. TENDENZ ist KEINE GRUNDLAGE

Es ist sinnlos und was auf der Basis dieser Naturgesetze zu erklären, wenn wir nicht mal diese Naturgesetze begreifen.

Ich will ja nicht sagen, dass wir doof sind.

Aber wenn einem immer gesagt wird, wir seien Einzeller, dann müsst ihr auch mit Antworten aufwarten!!

Das oben von Nosti ist aber keine Antwort!!!

Das istetwas ganz anderes. Bei deiner "Antwort", Nosti, geht es um Boulgaris Spiel.

Bei Evas und unseren Fragen geht es um etwas Grundsätzliches.

Um die Verbindung von Coups. Und um die Frage, wo im Kessel, den du, Nosti, erforscht, die Ursache zu finden ist.

Mit Tendenzen hat das nichts zu tun. Aber auch absolut garnichts.

Es hat damit zu tun, dass jeder Prozess im Kessel ein unabhängiger ist.

Und dass diese Unabhängigkeit durch irgendetwas aufgehoben wird.

Und wir wollen wissen von dir: WODURCH WIRD DAS AUFGEHOBEN?

Denn du sagst: ALLE URSACHEN LIEGEN IM KESSEL!!!!!

Und aus irgendeinem Grund beantwortest du es nicht.

WARUM?

Und an Boulgari:

Du beziehst dich immer auf den Beginn der Beiträge.

Also vor zwei oder dreitausend von Beiträgen.

Findeste das nicht ein bißchen abgehoben?

Das haben dir jetzt schon eine Reihe Leute hier gesagt, dass keiner sich mehr die Zeit nimmt, das alles nachzulesen.

Wenn du uns (und wir sind keine "Trolle"!!!) in der Diskussion halten willst, dann sollten diese Fragen schon beantwortet werden.

Oder zumindest muss eingeräumt werden, dass ihr, Nostradamus und du, keine Antworten habt!

Aber dann, ehrlich gesagt, weiss ich nicht, worauf die Thesen der Wellenbewegungen und Rhythmen hier aufbauen.

Also die Basis ist schon wichtig, Nostradamus. Auf nichts kann man nicht aufbauen.

Egal ob Kessel oder "Tendenz"spiel.

Das wars, was ich dazu zu sagen habe.

Ich hoffe, dass die Antworten jetzt auch mal kommen, oder das Eingeständnis von euch beiden, keine geben zu können.

:dozingoff:

56

bearbeitet von fiftysix
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Aber Nosti.

Das wissen wir doch alle.

Da ist KEINER im Forum, der das nicht weiss und nicht akzeptiert.

Kannst Du das in Prozent ausdrücken? Also ich schätze 0,02%

Alle als Einzeller abzutun kann ja wohl nicht "akademisch" sein.

Wer mehr drauf hat als andere oder zu meinen, dass das so ist, sollte das kompensieren mit der Weitergabe an Wissen.

Nicht mit der Abgrenzung durch Aufzeigung der Dummheit der anderen.

Das schafft Ablehnung.

Entschuldigen, Strammstehen, Ja sagen, Toleranz, SIND SCHWÄCHEN

ABER

Ich habe meine SPRACHE etwas angepasst

bearbeitet von nostradamus1500
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Runner EXTRA für Dich

….Erklär mir doch was eine Ereigniskette ist, wenn Ereignisse immer eigenständig sind!

Erklär mir die kausalen Zusammenhänge vom einen Wurf zum nächsten Wurf.

Die muss es ja wohl geben, wenn es Ordnungen im Chaos gibt.

Erklär der Eva, warum das Zweidrittelgesetz und die Gauskurve sich nach 37 Würfen zeigen….

Und dann kannst du mir was erzählen, das ein Wurf vom anderen völlig unabhängig ist.

Hier hat kein Schwein eine Ahnung von den Zusammenhängen

Bitteschön Runner:

1. Ereigniskette? ... Reihenfolge der Gefallenen Zahlen? Permanenz?

2. Kausaler Zusammenhang? Von einem Wurf zum nächsten, (auf gut deutsch, der GRUND von einem Wurf zum nächsten) der Croupier MUSS werfen!

3. Kausaler Zusammenhang zwischen dem Drittletzten, zweitletzten, letzten Resultat,

ist einzig und allein der Wurf des Croupiers.

4. Kausa, ein GRUND, WARUM (BEIM KLSSISCHEN ANSATZ) nach der Zero die Fünf danach die 6 danach die 9 danach die 21 gekommen ist, GIBT ES NICHT.

5. Ordnung im Chaos (von Kugel und Kessel verursacht) wird durch MESSEN, VERGLEICHEN, IN RELATION BRINGEN ) hergestellt. z.B. VON ZEITEN, STRECKEN/FÄCHER.

Das zwei drittel Gesetz?

IST KEIN GESETZ.

Es ist ein VARIABLER DURCHSCNITT WERT.

Runner, DIR hab ich NICHTS zu erzählen!

Kausale Feststellung!

LG

Nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Langsam wird es hier mehr als bunt.

Da wird von "Chaostheorie" und "Molekularphysik" geredet.

"Quantenmechanik" nicht zu vergessen.

Roulette spielt aber niemand.

Ich meine Roulette, mit dem man Geld verdienen kann.

Und keiner merkt, dass die Damen und Herren Dottores nicht mal wissen,

wie man Hula-Hoop schreibt.

Na ja ...

:lachen: 1318

P.S.

Es ist jetzt 17:25.

Mal sehen, was oben bei meinem Posting steht ...

hallo du banane auf sowas wie dich hat die welt gewartet.

wen du bei google nachsiehst war hulahup gar nicht so falsch. :dozingoff:

wen du meinen beitrag 602 gelesen hättest wäre uns dein beitrag erspart geblieben.

maybe

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@alle,

@fiftysix:

Das haben dir jetzt schon eine Reihe Leute hier gesagt, dass keiner sich mehr die Zeit nimmt, das alles nachzulesen.

Das habe ich auch nirgendwo abverlangt.

Wenn aber jemand sachlich am Thema mitarbeiten und mitdiskutieren möchte, soll er sich auch vorher in die Thematik etwas einlesen – jeder so, wie er es für richtig und notwendig hält.

Selbstverständlich nehme ich mir auch nicht die Zeit, für jeden Neuankömmling, die wichtigsten Basics dieser Roulette-Strategie immer wieder NEU zusammenzutragen, bzw. neu zu schreiben.

Daher interpretiere ich deinen obigen Einwand als etwas unüberlegt.

@fiftysix:

Wenn du uns (und wir sind keine "Trolle"!!!) in der Diskussion halten willst, dann sollten diese Fragen schon beantwortet werden.

Welche Fragen?

Die Diskussion hier ist inzwischen (abgesehen von wenigen Ausnahmen), sachlich und wird von fast allen Teilnehmern kompetent und unterhaltsam geführt.

Das motiviert mich natürlich entsprechend – doch ich bin keineswegs darauf erpicht, dass das hier in richtige Arbeit ausartet. Meine Arbeit ist am Spieltisch – und hier schreibe ich, wenn mir die Zeit das erlaubt, über meine Erfahrungen, Lösungen und Ideen. Mehr nicht.

@Eva hat interessante Fragen an @Nosti in Sachen: das Gesetz der großen Zahl in der WT (Gauß'sche Glockenkurve.. stetige theoretische Verteilung, hergeleitet von C. F. Gauß.)

Nosti antwort u.a.:

4. Kausa, ein GRUND, WARUM (BEIM KLSSISCHEN ANSATZ) nach der Zero die Fünf danach die 6 danach die 9 danach die 21 gekommen ist, GIBT ES NICHT.
:lachen:

Diesen angeblichen – und vom @Nosti wiedermal konstruierten „kausalen Zusammenhang“ - habe ich nirgendwo erwähnt. Im Gegenteil!

Es geht um Zufallsketten (Muster, Tendenzen Figuren) – und das ist etwas völlig anders, als Einzelne Coups!! Das wurde mehrfach klargestellt.

Also @Nosti, überlege dir diese „Antworten“ sehr genau.

So schwer ist diese Thematik der EC-Tendenzen und Trends und der Kausalität gar nicht zu verstehen.

Ich werde in den nächsten Beiträgen (da der @Systemtester offenbar nur ein Test war :dozingoff: ) die Diskussion wieder in die Kernbahnen lenken – und zwar auf das eigentliche Thema Roulette – worum es eigentlich auch geht – und gehen soll.

Die Grundlagenforschung und die Diskussion darüber sind allerdings, nach wie vor, ebenfalls wichtig und notwendig. Es geht, wie immer, um eine gesunde Mischung und Gleichgewicht.

Und zwar wird es u.a. um die Fragen gehen:

-Wie wird aufgrund des aktuellen Permanenzvorlaufs eine brauchbare Figurenprognose direkt am Spieltisch generiert.

-Warum existiert ein kausaler Zusammenhang zwischen den EC-Figuren – und wie dieser für die EC-Figurenprognose ausgewertet und am Spieltisch angewendet wird.

Die „Ballistiker“ im Thread sind ebenfalls willkommen, sofern sie weiterhin sachlich an diesem klassischen Roulette-Thema mitarbeiten.

Boulgari

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.

Es geht um Zufallsketten (Muster, Tendenzen, Figuren) – und das ist etwas völlig anders, als Einzelne Coups!!

So, wie Du das jetzt ausgedrückt hast, ist es ja korrekt.

Aber problematisch wird es bei "Ereignisketten".

Außerdem bin ich der Meinung, dass die Fragen von Nosti nicht / nicht richtig beantwortet wurden.

Beispielsweise die folgende Antwort ist doch mehr als unbefriedigend:

Das zwei drittel Gesetz?

IST KEIN GESETZ.

Es ist ein VARIABLER DURCHSCNITT WERT.

Im Grunde wurden die meisten Fragen offen stehen gelassen.

.

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.

Deshalb darf ich mich nun doch mal einschalten:

Schon bei Wikipedia hatten wir seinerzeit diese Frage zu erörtern

und die Antwort ist dort zwischenzeitlich ganz gut formuliert:

Betrachtet man beim Roulette mehrere Rotationen,

d. h. Serien von jeweils 37 einzelnen Spielen (Coups), so stellt man fest,

dass im Laufe einer Rotation nur ungefähr zwei Drittel der Nummern getroffen werden,

davon etwa die Hälfte mehrfach, während das verbleibende Drittel nicht getroffen wird

– daher die von den „Roulette-Wissenschaftlern" gebrauchten Bezeichnungen

Zwei-Drittel-Gesetz
oder
Gesetz des Drittels.

oder

Das
Gesetz der Kleinen Zahlen

web-zweidrittelges500.gif

.

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.

Im Laufe einer Rotation beim Roulette werden im Mittel

  • 36,8% der Nummern, d. h. 13,6 Zahlen nicht getroffen
  • 36,8% der Nummern, d. h. 13,6 Zahlen genau einmal getroffen
  • 18,4% der Nummern, d. h. 6,8 Zahlen genau zweimal getroffen
  • 6,1% der Nummern, d. h. 2,3 Zahlen genau dreimal getroffen
  • 1,9% der Nummern, d. h. 0,7 Zahlen viermal oder öfter getroffen.

Das ist der Variable Durchschnittswert, von dem Nostradamus da spricht.

@ Nosti

Aber logischerweise beruht der auf mathematischen Gesetzen!

Nämlich auf dem der "Kleinen" und dem der "Großen" Zahlen, Nosti :lachen:

Erzähle unseren Gymnasiasten bloß nicht, die gebe es nicht,

dann haben wir hier im Forum alle Mathematiklehrer des Landes am Hals :dozingoff:

Nach dem Gesetz der Großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel

jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit auf,

d. h. ist die Anzahl von Coups genügend groß,

so entfällt auf jede einzelne Nummer der gleiche Anteil, nämlich 1/37 = 2,7%.

Betrachtet man mehrere Rotationen und eine im vorhinein bestimmte Zahl,

so wird diese im Mittel in jeder Rotation einmal getroffen.

Andere Durchschnittswerte sind die des Modus und des Medians

.

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.

Die Verfasser des Wikipedia-Fachbereichs Roulette verfassten viele Formulierungen

und kamen bei diesen Gesetzmäßigkeiten zu dem Schluss,

dass es nämlich gerade die Existenz dieser Gesetze sei,

die den Spieler zur falschen Schlussfolgerung verleiten,

dass in einer Serie von 37 Coups jede einzelne Zahl einmal auftritt.

Dies entspricht aber nicht der Realität;

es ist sogut wie ausgeschlossen, dass jede Nummer genau einmal getroffen wird;

die Wahrscheinlichkeit hierfür beträgt nur 1,3·10-15.

Trotz der Gleichwahrscheinlichkeit aller Zahlen

tritt im Falle einer kleinen Anzahl von Spielen keine Gleichverteilung ein,

sondern das obige Verhältnis der Erscheinungen zueinander,

basierend auf den Wahrscheinlichkeiten der Poisson-Verteilung.

Es sind also genau diese Gesetzmäßigkeiten, von denen du sagst, dass es sie nicht gibt, Nosti,

die den Spielern durch falsche Auslegung die Verluste bescheren!

Eine einfache Anwendung, um festzustellen,

wie Ereignisse (die sich nicht häufig ereignen) verteilt sind,

ist das Gesetz der Kleinen Zahlen, einer Verteilung für λ = 1 ,

bei der beliebig lange Serien von n voneinander unabhängigen Coups, gemessen werden können,

wovon jedes einzelne n gleichwahrscheinliche Ausgänge nehmen kann.

Das stochastische Grundprinzip also, das ich hier anspreche.

Das Gesetz der kleinen Zahlen trifft umso genauer zu, je größer die Anzahl n ist.

Je kürzer die Spielstrecke des Spielers ist, desto ungenauer wird das Ergebnis.

.

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.

Die Frage nach dem kausalen Zusammenhang lässt sich also nur aus den o.a. Verteilungen ableiten

und natürlich auch auf die Abläufe im Kessel (das war Bestandteil der Frage von Runner).

Der Kessel garantiert nämlich die immergleichen Bedingungen,

auf denen die Stochastik aufbaut und die den Grundsätzen des Roulette zu Grunde liegen.

Unter diesen Bedingungen

ist nicht nur der einzelne Coup zu sehen,

sondern alle in diesem Kessel fallenden Coups in ihrer Gesamtheit.

Allerdings hat der Roulettekessel einen variablen Indikator, den Croupier.

Somit sind die stochastischen Bedingungen genaugenommen nicht ganz erfüllt.

Der Croupier stellt einen Indikator für den Wurfweitenspieler dar

und kann Bedeutung für den Indikationsspieler haben,

nicht jedoch für den Kesselgucker (wie manche vielleicht glauben mögen),

denn letzterer beginnt mit seinen Messungen erst nach dessen Abwurf,

entsprechend der kesselbezogenen Ballistik.

Der kausale Zusammenhang einzelner Coups zueinander

ist somit ein Produkt ihrer unstrittigen und erwiesenen Unabhängigkeit,

ohne welche die Stochastik ihrer elementaren Bestandteile beraubt würde!

Es ist trotzdem hier im Forum immer wieder so,

dass die Masse der Spieler auf diese Poisson-Verteilung in irgendeiner Form hinspielt,

nämlich dass sie den Ausgleich erwartet

(Anziehen zurückliegender Zahlen in der Zählung der gefallenen) oder auf den Favoritenstatus hinspielt.

Dies sind natürlich Hoffnungen und sinnlose Berechnungen,

die sich nicht durch das sogenannte Zweidrittelgesetz bestätigen werden,

weil der Spieler durch die Existenz der Verteilungskenntnisse im Roulette

keinen wirklichen Vorteil für sich erlangen kann.

Insofern sind die Berechnungen auf Verteilungsbasis meist zum Scheitern verurteilt.

.

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.

Der Spieler kann lediglich anhand des Anfertigens von Statistiken

(was hier im Forum ja fleißig betrieben wird)

im Anschluss an den Prozess der Ereignisreihe (!!) zu einem Ergebnis kommen.

Indem der Spieler nämlich die voneinander unabhängigen Ereignisse (= Coups!)

verkettet und die Ergebniskette auswertet.

Es gibt keine Ereigniskette, Boulgari!

Das hat der Optimierer im Zufallsthraed bereits festgestellt.

Die Kette ist ein feststehender Komplex.

Ein Ereignis aber "findet statt". Es "ereignet sich".

In diesem Moment ist es unabhängig von jedem anderen Ereignis.

In der Mathematik spricht man von Reihen,

in Laborversuchen spricht man von Reihen,

in der gesamten Forschung spricht man von Reihen.

Erst wenn ein Ereignis -in dem Moment wo es stattfindet-

in Abhängigkeit zu einem anderen Ereignis gerät,

erst dann verändert sich etwas oder "bindet" sich etwas.

Es ist die Bildung eines Ergebnisses auf Grund von Eigenschaften,

die mit beiden (oder mehreren) Ereignissen in unmittelbarem Zusammenhang stehen.

Das Ergebnis ist eine Abhängigkeit der Ereignisse zueinander.

Erst jetzt kann man von einer Kette sprechen, die das Ergebnis darstellt.

Von einem Ereignis kann man von nun an wiederum nicht mehr sprechen,

weil es bereits stattgefunden und zu der Verkettung geführt hat.

Fachausdruck: Reaktion

Ketten sind insofern immer nur Produkte, die aus Ereignissen hervorgehen.

Sie sind Resultate aus abgelaufenen Ereignissen oder Reaktionen.

@ Eva

Wegen der unklaren Zusammenhänge dieser Umstände

versteht ihr die Zusammenhänge nicht!

Dies ist der kausale Zusammenhang:

Das Verbinden von Ereignissen zu Ergebnissen.

Und als Resultate unabhängiger Ereignisse: Ergebnisketten

Gegebenenfalls rufen Ereignisse eine Reaktion der Verkettung herbei,

die wiederum auf andere Ergebnisse eine Wirkung haben:

Ursache ist hierbei das Ereignis,

Wirkung ist die Kette (Reaktion)

Stichwort: Kettenreaktion

Das klassische Ursache und Wirkungsprinzip.

Dabei ist die Ursache immer ein Ereignis.

Und die Wirkung das daraus resultierende Ergebnis.

Alles andere ist falsch, weil ihm die Logik fehlt.

.

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.

Wenn in Forschungsberichten der Einfachheit halber von "Ergebnisketten" die Rede ist,

so ist dies glattweg falsch! Und zwar sowohl sprachlich, als auch hinsichtlich der Logik!

(setzt man einfachdie Kenntnis über das Ursache- und Wirkungsprinzip voraus?)

Eine Kettenreaktion ist ein feststehender Komplex.

Würde man Ereignisse (Glieder) aus dieser Kette herausschlagen, gäbe es die Kettenreaktion nicht.

Man hätte nun wieder voneinander unabhängige Ereignisse,

die auf Grund des heraussgeschlagenen elementaren Ereignisses keine zusammenhängende Kette mehr ergeben.

Also eine Ereignisreihe, deren einzelne Elemente austauschbar sind

- solange bis wieder eine Reaktion eintritt: die Verbindung der Elemente zu einem neuen Produkt.

Das ist dann das Ergebnis.

.

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.

Der von dir, Nosti, eingebrachte Begriff Tendenz ist eine solche Verkettung!

Auch Boulgaris Wille, "Wellen" und "Rhythmen" zu erkennen ist nichts anderes!

Sind sind ja auch tatsächlich da!

Was redest Du für einen Unsinn, Ruckzuckzock, sie seien nicht da??

Es gebe sie nicht.

Für Boulgari sind sie da, weil er sie ausgemacht hat und als Spielgrundlage gewählt hat.

Die Borniertheit der Kesselgucker darf nicht soweit gehen,

dass sie denjenigen, die im Chaos etwas erkennen, ihnen dies absprechen.

Denn das, was jemand erkennt, existiert für ihn auch.

Nur weil andere es nicht oder anders sehen, kann man dessen Existenz nicht abstreiten.

Man kann lediglich sagen: "Ich erkenne das nicht."

Darüber habe ich sehr viel hier im Forum bereits geschrieben, insbesondere in Charlys Themen!

Da war zum Beispiel die Rede von "Rücklauftendenzen"

Ich habe immer darauf hingewiesen, dass diese Betrachtungsweise irreführend ist.

Wenn ich von einem Rücklauf spreche, dann muss es ja etwas geben, von wo es "zurück" läuft.

Es muss also zunächst eine Tendenz "erkannt" werden.

Natürlich gibt es Tendenzen, Nosti.

Was erzählst du den Leuten, die gebe es nicht?

Die gibt es lediglich nicht im Sinn der von einander unabhängigen Ereignisse.

Weil sie zunächst von einem Spieler in den voneinander unabhängigen Ereignissen als solche erkannt

und dann verkettet werden müssen, sodass sie Ergebnisse darstellen.

Produkte des Spielers herausgezogen aus der Struktur des Chaos.

Im Sinn der voneinander unabhängigen Ereignisse,

so wie die hier in der Diskussion vertretenen Kesselspieler das sehen (müssen),

gibt es diese kausalen Zusammenhänge natürlich nicht.

Wie soll es die, Eva, denn bitte geben,

wenn nichts im Chaos voneinander abhängig ist,

weil jeder Coup für sich ein einzelnes Ereignis darstellt?

.

.

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.

Die grundsätzliche Voraussetzung für eine Tendenz ist,

dass der Spieler sich eine solche schafft.

Der Spieler der auf Orphelins und Kleine Serien spielt sieht sie,

derweil kann der EC-Newbie sie nicht sehen,

weil er vielleicht garnicht weiss, wie sich diese Kombinationen zusammensetzen.

Verstehst du, Eva?

Für den Newbie ist es nach wie vor das reinste Chaos (hier hieß es auch "Zahlensalat")

und er bemüht sich, seine Tendenz auszumachen.

Das ist das "Phantasiegebilde",

das ist der Sinn des Spiels, der zerstört wird, wenn er euch/uns genommen wird.

Dann wird Roulette im Grunde sinnlos!

Indem er die Chancen, die der Spieler bespielen will, oder anhand derer er sich orientieren will,

als Orientierungspunkte setzt, hat er er eine Tendenz.

Und diese Tendenz ist dann da, weil sie als Ergebnis manifestiert wird,

manifestiert, solange das Spiel auf dieser Basis läuft.

@ Nostradamus

Ohne diese Orientierungspunkte ist das "Phantasiegebilde" verschwunden

und der Spieler beginnt im Chaos unabhängiger Ereignisse ziellos umher zu "schwimmen".

Es ist doch nun wirklich unschwer zu erkennen,

dass der Sinngehalt des Spiels damit zerstört wird.

Das Spielerische, die "Phantasie", hat keine Grundlage mehr, keine "Regel" im Chaos.

Keinen Maßstab.

Welche Motivation

sollte denn nun ein "Nichtkesselspieler" haben,

im Chaosmeer der Zahlenflut weiter orientierunglos herumzuplantschen?

:dozingoff:

.

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Erst mit der Verkettung bekommt jedes Roulettespiel einen Sinn.

Tendenzen, Strömungen, Rhythmen und Wellen und sonstwas.

Und wie 56 bereits sagte und der Sachse bestätigt, sind die KGs im Grunde keine "Spieler".

Das sagst Du, Nosti, ja auch.

Kesselgucker orientieren sich an physikalischen Gegebenheiten.

Darin sehe ich wenig Spielerisches.

Es ist allerdings so:

Wenn Boulgari hier mit Ergebnisketten aufwartet,

als Beantwortung der Frage über kausale Zusammenhänge,

wird nur Verwirrung gestiftet.

@ Eva

Genau diese kausalen Zusammenhänge, nach denen Du fragst, gibt es nicht.

Gäbe es sie, wären die Spielbanken pleite, denn schon längst hätte jemand diese Zusammenhänge entdeckt.

Einen kausalen Zusammenhang schaffst du dir selbst durch das Ausloten einer Tendenz.

Die erkennst Du natürlich meist nicht in der Gesamtheit des Chaos,

sondern durch Herauslösen einer Teilmenge Coups.

So wie Boulgari sich die ECs herausgesucht hat.

Ballungen der Orphelins würden Boulgari wohl kaum interessieren, wie ich ihn einschätze.

Wenn er von Tendenzen im Roulette spricht, dann bezieht er sie auf ECs,

auf "seine" Teilmenge.

Indem du einer Teilmenge eine "Bedeutung" gibst,

hast Du einen Orientierungspunkt (besser: ...eine Orientierungsstrecke).

Dies ist dann also quasi das, was hier kurioserweise als "Messlatte" bezeichnet wurde.

Du hast hier noch nicht geschrieben, was Du selbst eigentlich spielst, Eva,

aber auch Du schaffst dir, mit dem Spiel, dass Du auswählst, "Deine" Orientierung.

.

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.

Das Problem bleibt nach wie vor,

in einem Verkettungsspiel einen positiven Erwartungswert zu erreichen.

Aber das war ja hier nicht die Frage in der Diskussion.

Hier ging es ja um Chaos, Rhythmen, Wellen und kausale Zusammenhänge der Coups.

Und nicht um Indikatoren!

Ich hoffe, dass ich das ausreichend beantwortet und den Thread weitergebracht habe.

Keine Fragen an mich bitte,

weil wir schon mit der Forumsumstellung zeitlich hinterherhinken.

Nächste Woche bin ich diesbezüglich bei Paroli in Hamburg.

Für Forumsarbeit in den Threads bleibt leider kaum Zeit.

:dozingoff:

Euer Nachtfalke.

PS.:

Wenn ich noch die Zeit habe, werde ich einen paroli®.de-aktuell-Tipp zu dieser Diskussion einstellen.

.

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Herr Dr. hc. Nachtfalke

Darf ich Dich noch duzen?

Danke! danke!

Und wieder hast uns etwas von deinem Licht geschenkt.

Zitat:.................

@ Eva

Genau diese kausalen Zusammenhänge, nach denen du fragst, gibt es nicht.

Gäbe es sie, wären die Spielbanken pleite, denn schon längst hätte jemand diese Zusammenhänge entdeckt.

Einen kausalen Zusammenhang schaffst du dir selbst durch das Ausloten einer Tendenz.

Die erkennst du natürlich meist nicht in der Gesamtheit des Chaos,

sondern durch Herauslösen einer Teilmenge Coups.

So wie Boulgari sich die ECs herausgesucht hat.

Ballungen der Orphelins würden Boulgari wohl kaum interessieren, wie ich ihn einschätze.

Wenn er von Tendenzen im Roulette spricht, dann bezieht er sie auf ECs,

auf "seine" Teilmenge.

Zitat Ende.....................

In der Verkettung der Ereignisse(Verkettung einzelner Coups) gibt es die Kausale Zusammenhänge NICHT! SAG ICH DOCH FALKE

Im einzel Coup...ABER

Gibt es den Kausalen Zusammenhang,

gegeben durch die Physikalischen Parameter.

Welche dem Kesselgucker zur Orienturung verhelfen.

Und weil es so schön war noch einmal!

Nachtfalke

@ Eva

Genau diese kausalen Zusammenhänge, nach denen du fragst, gibt es nicht.

Gäbe es sie, wären die Spielbanken pleite, denn schon längst hätte jemand diese Zusammenhänge entdeckt.

Einen kausalen Zusammenhang schaffst du dir selbst durch das Ausloten einer Tendenz.

Die erkennst du natürlich meist nicht in der Gesamtheit des Chaos,

sondern durch Herauslösen einer Teilmenge Coups.

So wie Boulgari sich die ECs herausgesucht hat.

Was lernen WIR daraus?

Boulgari schafft sich die Grundlage(Tendenz) selbst.

Na wenn dass kein Ansatz ist!, von dem der Kesselgucker was lernen kann.

Liebe Grüße

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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@ Eva

Wegen der unklaren Zusammenhänge dieser Umstände

versteht ihr die Zusammenhänge nicht!

Dies ist der kausale Zusammenhang:

Das Verbinden von Ereignissen zu Ergebnissen.

Und als Resultate unabhängiger Ereignisse: Ergebnisketten

Gegebenenfalls rufen Ereignisse eine Reaktion der Verkettung herbei,

die wiederum auf andere Ergebnisse eine Wirkung haben:

Ursache ist hierbei das Ereignis,

Wirkung ist die Kette (Reaktion)

Stichwort: Kettenreaktion

Das klassische Ursache und Wirkungsprinzip.

Dabei ist die Ursache immer ein Ereignis.

Und die Wirkung das daraus resultierende Ergebnis.

@ Eva

Genau diese kausalen Zusammenhänge, nach denen Du fragst, gibt es nicht.

Gäbe es sie, wären die Spielbanken pleite, denn schon längst hätte jemand diese Zusammenhänge entdeckt.

Einen kausalen Zusammenhang schaffst du dir selbst durch das Ausloten einer Tendenz.

Die erkennst Du natürlich meist nicht in der Gesamtheit des Chaos,

sondern durch Herauslösen einer Teilmenge Coups.

So wie Boulgari sich die ECs herausgesucht hat.

Verstehst du, Eva?

Für den Newbie ist es nach wie vor das reinste Chaos (hier hieß es auch "Zahlensalat")

und er bemüht sich, seine Tendenz auszumachen.

Das ist das "Phantasiegebilde",

das ist der Sinn des Spiels, der zerstört wird, wenn er euch/uns genommen wird.

Dann wird Roulette im Grunde sinnlos!

Indem er die Chancen, die der Spieler bespielen will, oder anhand derer er sich orientieren will,

als Orientierungspunkte setzt, hat er er eine Tendenz.

Habe ich verstanden.

Musste zwar zweimal lesen, weil ich den Anfang vergessen hatte, bevor ich am Ende angelangt war......... :dozingoff:

aber sehr gut erklärt.

Jetzt werden die Zusammenhänge klar.

Früher schon konnte ich mir keinen Reim drauf machen. Die Coups sind unabhängig, aber trotzdem "weiss" die Kugel, was vorher war.

War ja bisher immer irgendwie ein Widerspruch für mich.

Eva

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Guten Morgen Eva

Außer den Menschen mit denen ich zusammenarbeite,

besitzt Du das notwendige "Licht" den Dingen einen Weg zu weisen.

Da sind wohl eher andere für zuständig.

Aber wenigstens habe ich jetzt eine Antwort, wie sich das mit dem Gedächtnis der Kugel verhält.

Das war mir schon immer ein Rätsel.

:dozingoff: Eva

bearbeitet von evastern
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Systemtester hat bisher nicht erwidert, aber Nachtfalke hat hat meiner Auffassung nach Grundlagen zu Aspekten, die sich in diesem Thread als Zwischenfragen ergeben haben, hervorragend erläutert. Toll und lobenswert. :dozingoff:

Nosti, lass' doch mal in diesem Thread die Kesselguckerei weg, soweit es nicht um physikalische Teilaspekte geht, die vielleicht auch für das klassische Spiel nutzbar sein mögen oder zu Erklärungszwecken dienen können.

Ich erlaube mir zum wiederholten Male die persönliche Meinungsäußerung, dass jedenfalls mir diese K®ampfhaltung zwischen klassischen Spielern und KG auf den Senkel geht. Es nutzt doch niemandem, die andere Gruppe ständig belehren zu wollen. Es muss doch verdammt noch mal eine friedliche Koexistenz miteinander möglich sein in gegenseitigem Respekt.

Ich bin zwar KG, wenn ich eine Möglichkeit sähe, zweispurig zu fahren, würde ich mir nichts abbrechen. Zudem verfolge ich klassische Themen durchaus mit offenem Interesse, da ich vor langer Zeit selbst recht erfolgreich klassisch gespielt habe. Zudem habe ich an den Tests -soweit sie logisch bleiben- durchaus Spass.

Ich habe nur "die Seite gewechselt", weil ich den Glauben an den dauerhaften Erfolg meines früheren Spiels (EC mit abgestuftem Paroli) verloren habe und es dann anders erfolgreicher umsetzen konnte.

Insofern wäre ich für eine Differenzierung verbunden. Es gibt nicht nur einseitige Kesselgucker.

Nachtfalke hat u.a. herausgearbeitet, dass sich der betrachtende Spieler die Tendenz selbst schafft, ich füge hinzu subjektiv.

Die Frage, die sich daraus ergibt, ist doch, kann man dies gewinnträchtig nutzen oder nicht.

Und nun zum Ausgangsthema zurück und damit zu Dir, Boulgari.

Du begründest Deine These von der vermeintlichen Rhythmik, die der Figurenbildung beim Roulette immanent sein soll, mit Hinweisen auf die Chaosforschung.

Mir ist keine Fundstelle, geschweige denn eine seriöse, bekannt, in welcher Chaosforscher jemals einen Bezug (oder weitergehend eine Anwendbarkeit) für's Roulette hergestellt hätten.

Da Du ja wert auf die Benennung von Fundstellen für die Argumente von Kritikern legst, ist hierzu ganz einfach auf die von Dir selbst benannten Fundstellen zu verweisen.

Also ist es folglich Boulgari, der als erster Chaosforscher diesen Bezug herstellen möchte.

Folglich ist es dann aber auch Deine Aufgabe, Dich nicht nur auf Forschungen zu anderen Themenkreisen zu berufen, sondern exakt darzulegen, welche bisher gesicherten Kenntnisse dieser Chaosforschung denn die angebliche Figuren-Rhythmik belegen sollen und was da konkret im Kessel passiert, damit die Rhythmik in der von Dir postulierten Form entsteht.

Und nun mal bitte "Butter bei die Fische".

Andeutungen in der Richtung, dass die Energie die Mutter der Porzellankiste sei, bringen gar nichts.

Überzeugen können nur Hinweise auf echte roulette-bezogene Erkenntnisse und nicht nur scheinwissenschaftliche Andeutungen zu dieser hochkomplizierten Materie der Chaosforschung in der möglichen Erwartung, dass sich dann eine Gruppe beeindruckt a priori nicht zu widersprechen traut und eine andere im Hinblick auf die Wissenschaft glaubensbereiter geklopft wird.

Du hast vollmundig die These aufgestellt, dass Deine Methode erfolgreich (und dies kann rational ja nur bedeuten: mit positiver Gewinnerwartung) sei, folglich stehst ausschließlich Du in der Beweislast, keinesfalls andere dahingehend, dass sie das Gegenteil beweisen müssten.

Na, dann mal ran.

Letztlich noch dies:

Wärest Du etwas bescheidener angetreten etwa in der Art, "ich stelle euch mal eine Spielmethode vor, mit der ich selbst gute Erfahrungen gesammelt habe und erläutere sie wie folgt.........

Wer Interesse hat kann sich das ja mal reinziehen und dann diskutieren wir darüber."

Das Grundthema wäre das gleiche gewesen, ein Großteil der Reibereien wäre aber höchst wahrscheinlich entfallen.

Gruß

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Dem Beurteilung aller vor mir Kommentierenden will ich mich anschliessen. Das war eine informative und verständliche Darstellung der Grundlagen. Nachfalke versteckt sich nicht hinter fachlicher Abschweifung, sondern er bringt die Grundprobleme ins Visier. So gesehen ist tendenzielles Spiel und die Unabhängigkeit eines jeden Wurfs überhaupt kein Widerspruch mehr. Und auch das "Chaos der Zahlen", wie es hier genannt wird, ist keine Abschreckung, sondern ganz einfach die Spielgrundlage, ohne die Roulette ja garnicht möglich wäre.

Das erste Mal, dass ich das in dieser Form vermittelt bekommen habe :dozingoff:

Winner

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Hallo flip 1970 !

>Ja das mit dem 5er oder 6er Paroli kann man meiner Meinung nur Spielen wenn man mit den kleineren Figuren erfolg hat und im Plus bereich ist.Und nur mit dem Gewinn wird auf ein 5er oder höherer Solitären Figur,Intermittenz gespielt.(gezockt).Ich versuche seit fast 13.000 Coups 5er oder höhere Solitäre Figuren zu erkennen und zu bespielen.Mal klappt es, mal nicht.Muss dazu aber sagen das ich nur 65stücke im minus bin.Hätte ich aber nur die 3er Sölitären Figuren ,4er Intermittenzen und kleinere Spiegelungen gespielt wäre ich im Plus und das alles nur auf eine Chance.So ganz schlecht kann die Spielmethode nicht sein wenn man sie ganz kennen würde.Oder?<

Ich habe ja nicht gesagt, dass diese Methode schlecht ist. Aber es ist, wie du anmerkst, wenn man sie denn ganz kennen würde. Es ist müßig, sich durch die ganzen Threads durchzuarbeiten, um das bisher beschriebene und nützliche herauszufiltern. Aber es kommt ja auch niemand mit seinen Unterlagen heraus, der dies schon getan hat. Also bleibt auch mir nichts anderes übrig, aber es wird dauern, da es in diesem Forum auch andere interessante Themen gibt.

Ich finde z. B. die Ausführungen zu der Chaostherie ja ganz interessant, und ich habe diesbezügleich etwas eingestellt, aber wirklich weiterhelfen tut es auch nicht, diese Spielmethode besser zu verstehen.

kingsgard

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Gast
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