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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Das könnte aber sehr nützlich sein :blink: !

Ligatechniken :rolleyes:

...

Wenn man sich in diesem Thread über den Zufall im Klaren sein wird, womit man im Casino eigentlich -abseits von der Mathematik- handelt, kann man in einigen Monaten sich schon selbst "Indikatoren bauen".

Diese anzeigenden Elemente im Spiel können eh' nur auf die Persönlichkeit des Spielers zugeschnitten sein.

...

Nachtfalke.

.

Indikatoren sollten ausschließlich auf den Zahlen aufgebaut sein und mit der Umsetzung durch die Spielerpersönlichkeit nichts zu tun haben.

Hier ist ein Umdenken erforderlich. Nicht die Mathematik bestimmt die Beurteilung, sondern neue Bezugspunkte müssen Einzug in die Denke erhalten.

Zahlen werden sprechen, wenn sie mit entsprechenden Bezugspunkten ausgerüstet sind und der Zahlentechniker wird Satzansätze erkennen und in Gewinne umsetzen.

Euer Rotznase

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"...Hier wäre vielmehr die Psycholgie (weniger Fehler eines Spielers bei angenehmen Umständen) und/oder die Parapsychologie (Telekinese oder was immer) an der Reihe..."

Naja.

Ich sehe da weniger die "...angenehmen Umstände..." (die sich natürlich bei einer besseren Stimmung ergeben) als die Tatsache, die Ursache zu ergründen, warum denn nun die Stimmung schlecht ist.

Dies hat der Conserver ja nach eigenem Bekunden nicht gemacht:

"...Habe mir da bisjher auch nicht so große Gedanken gemacht, warum, wieso etc..."

Trotzdem muss ihm das sehr wichtig sein, weil er ja als erstes(!) ausführt:

"...genau diese Art und Weise ist u.a. Vorraussetzung dafür, Erfolg zu haben..."

Nachtfalke.

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ZITAT(sachse @ 9 Mar 2009, 22:26 )

"...Warum ich von "Haaren" überzeugt bin?

Weil NIEMAND eine funktionierende Strategie vergisst und

sie deshalb weiterhin in Casinos praktiziert würde..."

Mit dem Funktionieren ist das so eine Sache, Sachse.

Na NF,

mit diesem Argument hast Du mich aber richtig festgenagelt.

Dazu kann ich kaum noch etwas bemerken außer:

Warum wird mit den erfolgreichen Ligatechniken nicht mehr gespielt?

sachse

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"...Erst wenn jemand mit einer ausreichenden Menge Daten die Methoden der Stochastik bemüht, um so erhaltene Spielergebnisse auf Zufälligkeit zu prüfen, kommt die Mathematik wieder zum Zug..."

Ein Test seitens des Conservers, mal einen Monat lang mit den ihm jeweils stimmungsmäßig am schlechtesten erscheinenden Tischen zu operieren, würde hier sicherlich ein Ansatzpunkt sein.

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Nehmen wir zunächst die Spielerreaktion.

Die am Spiel Beteiligten reagieren auf etwas.

Es werden wahrscheinlich entsprechende Abläufe des Zufallsprozesses im Kessel dieses Tischs bewirkt haben, dass eine solche Reaktion zustande kam.

Allein diese Tatsache setzt meiner Erachtens bereits Dein Argument, Optimierer, außer Kraft, dass es sich bei der Entscheidung für diesen Tisch um eine x-beliebige Quelle des Einzelereignisses handelt,

Aber nein. X-bleibig heißt doch gerade, dass es irrelevant ist, aus welchem Grund man einen bestimmten Tisch wählt. Also darf man ihn aus jedem erdenklichen Grund wählen, auch als Reaktion auf etwas, was dort stattfand.

denn die ausschliessliche Wahl solcher Tische mit entsprechenden Spielerreaktionen setzt einen Vorgang dessen voraus, was wir zuvor ausgeschaltet hatten: Das Herausfiltern von Ergebnissen, die an dem Tisch stattgefunden haben, der vom Conserver gewählt wird. Denn der Reaktion der Spieler geht ja etwas voraus, worauf sie reagieren.

Was wir zuvor ausgeschaltet hatten, war eigentlich nur, dass man die Quelle eines Wurfs anhand des Erbnisses desselben Wurfs wählt. Man darf sogar die gelaufene Permanenz eines Tisches heranziehen für die Entscheidung, aber nicht das Ergebnis des Coups, das noch gar nicht vorliegt.

Deshalb schrieb ich schon ganz am Anfang zu dem Thema:

Wenn man eine lange Reihe echter Zufallszahlen hat und eine Teilmenge daraus als neue Permanenz zusammenstellen will, so gelingt das in jedem Fall, solange man nicht die Ergebnisse direkt (z.B. 18 Rouge) einzeln heraussucht, sondern nur indirekt z.B. durch Ausdenken von Zahlen wie 17688, 584, 25920 der Reihe nach, die dann die einzelnen Stellen in der vorhandnenen Reihe von Zufallszahlen bezeichnen, die zur neuen Permanenz gehören sollen.

Gemeint war damit eine bereits vorliegende Permanenz, z.B. über mehrere vergangene Jahre. Man kann sich dann beliebige Einzelcoups nach beliebigem Muster heraussuchen, solange man nicht gezielt z.B. nur Rote nimmt (was ja möglich wäre, weil alle Ergebnisse schon vorliegen). Im Resultat erhält man dann wieder eine gültige Permanenz.

Im konkreten Spiel sind aber die zukünftigen Ergebnisse noch gar nicht bekannt, so dass diese Möglichkeit der gezielten Auswahl von vorneherein ausscheidet. Jedes andere Muster oder irgendwelche Indikatoren darf man aber heranziehen.

Vielleicht ist es jetzt verständlicher.

Eine gerade aktuell laufende Permanenz an einem Tisch darf man aber höchstens als Indikator benutzen, nicht etwa nachträglich in die sich durch die Tischwahl ergebende Permanenz integrieren, die man dann z.B. klassisch bespielt. Also nicht so:

17 von Tisch1

8 von Tisch3

22 von Tisch2

an Tisch5 liefen inzwischen 33, 4, 17, 22, aktuell die 2 (zeitlich vielleicht vor der obigen 22 von Tisch2)

Jetzt daraus zu schließen, man hätte eine klassische Permanenz 17, 8, 22, 33, 4, 17, 22, 2, also eine 8er-Serie Schwarz, auf die man irgendwie klassisch reagiert, wäre falsch.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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"...dann musst Du aber die Indikatoren zutreffender beschreiben, nämlich so, dass jeder einzelne Spieler, "eigene individuelle Indikatoren" hat, die er aber selbst suchen und ergründen muss und in keinem Falle von einem anderen abkupfern kann..."

Die Indikatoren sind nicht multiplizierbar, Conserver.

Sie stellen eigene Zufallsprozesse oder Ursache- und Wirkungsmechanismen dar, die sich parallel zum Spielverlauf verhalten. Sicherlich ist die über den Weg laufende Katze oder sind die blankgeputzten Schuhe auch als entkoppelte Signalgeber zu verwenden, aber das macht ja keinen Sinn.

Einen Sinn würde es machen, wenn die geputzten Schuhe Dir zu einem anderen Selbstbewusssein verhelfen würden, indem Du anders in diesem mentalen Zustand auf die Geschehnisse in der Spielbank reagierst; aber das ist sehr weit hergeholt.

Man kann es so ausdrücken:

Viele Ereignisse von Wahrsagern treffen ein, weil die Betroffenen immerfort an die Vorhersage denken und gewisserweise nur darauf "warten", dass sie eintreffen. Oft interpretieren sie etwas in jedwelche Abläufe hinein, was genausogut auch anders ausgelegt werden kann.

Man kann dies erkennen, indem die Wahrsager oft nicht konkret werden und sehr viel ihrer "Voraussage" zugeordnet werden kann.

Will heißen: es stimmt quasi immer (oder öfter, als dass es nicht stimmt :rolleyes: )

Deshalb ist das in Deinem Fall ja nicht leicht überprüfbar, ob die Auswahl der Tische hinsichtlich der Stimmung an ihnen wirklich einen positiven Effekt hat, weil es faktisch unmöglich nachprüfbar ist, wie das Spiel an den anderen Tischen bei Deiner Teilnahme verlaufen wäre.

Aber so einen Test würde ich an Deiner Stelle mal machen.

Der kann sehr aufschlussreich sein.

Zumindest wirst Du an einem solchen Tisch einige elementaren Bestandteile für Deine Entscheidung herausfinden, weshalb die Stimmung an diesen Tischen ursächlich schlecht ist und weitergehende Rückschlüsse ziehen können.

Nachtfalke.

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"...Indikatoren sollten ausschließlich auf den Zahlen aufgebaut sein und mit der Umsetzung durch die Spielerpersönlichkeit nichts zu tun haben.

Hier ist ein Umdenken erforderlich. Nicht die Mathematik bestimmt die Beurteilung, sondern neue Bezugspunkte müssen Einzug in die Denke erhalten.

Zahlen werden sprechen, wenn sie mit entsprechenden Bezugspunkten ausgerüstet sind und der Zahlentechniker wird Satzansätze erkennen und in Gewinne umsetzen..."

Also, wenn sie auf den Zahlen, die im Kessel fallen beruhen, dann sind es keine Indikatoren.

Dann sind es Signale, die direkt mit dem Zufallsprozess, auf den Du meinst, dass es aufgebaut werden muss, in Verbindung stehen.

Die Indikatoren vom Zufallsprozess abgekoppelt, stellen eigene Prozesse dar.

Insbesondere der Aufbau auf Zahlen wurde abgebaut.

"...In dieser Erkenntnis hat die Liga damals von der Aufnahme mehrerer Permanenzen abgesehen, weil der Mensch in seiner Reaktion im laufenden Spiel bei der ja relativ schnell zu entscheidenden Auswahl für die eine oder für die andere Permanenz einfach schlichtweg überfordert ist.

Sie hat (ersatzweise) Indikatoren eingebracht, die nicht mathematisch sind - also völlig andere Abläufe, die nicht aus Zahlenmaterial bestehen:

Das Taxieren und Bewerten der Rahmenbedingungen.

Diese werden gewissermaßen an das bestehende Zahlenmaterial der "Urpermanenz" gekoppelt..."

Das ist ja der Clou ander Sache: Gesetzt wird auf den Zahlenlauf im Kessel, während man sich an den Indikatoren -losgelöst vom Kessel- für die Entscheidungsfindung eines Satzes orientiert.

Und das nach Möglichkeiten ohne der Auswertung von Zahlenfolgen.

Im Gegensatz zu Waldek und Conserver gehen die Ligatechniken noch viel weiter:

Es wird gar keine Kette der Ergebnisse in der herkömmlichen Form mehr notiert.

Es gibt keine "Stücke"-Zählung

und keine Betragsbuchhaltung über Gewinne und Verluste mehr.

Dies alles wurde zumindest soweit dezimiert, dass es keine tragende Rolle mehr spielt.

Aber Strategien und Buchhaltung wollen wir in diesem Thread nicht auch noch besprechen.

Nachtfalke.

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"...Dazu kann ich kaum noch etwas bemerken außer:

Warum wird mit den erfolgreichen Ligatechniken nicht mehr gespielt..?"

Na, die obige Bemerkung von der Rotznase zeigt es doch deutlich auf.

Weil das Verhältnis der Spielerschaft zu diesen Anschauungen als diffenziert oder ablehnend anzusehen ist. Und weil das Verständnis dieser Denkweise, von den herkömmlichen Elementen des Roulette abzuweichen -wie der PsiPlayer es auch tut- als indiskutabel gilt.

Das ist sch.... schwer, sich damit anzufreunden, Sachse, wenn man jahrzehntelang andere Ideale hatte.

Und ohne "Lehrer" geht das gar nicht, weil jemand, der bisher immer anders gedacht hat und klassisch-logisch verfuhr, das nicht einfach ablegen kann oder will.

Du siehst's doch hier im Thread.

Wir diskutieren zwar darüber... ...aber ob jemand das spielen wird?

Deshalb habe ich ja vor, dass ich das vorführe.

Anders :rolleyes: geht's wohl gar nicht.

:blink:

Nachtfalke.

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"...Gemeint war damit eine bereits vorliegende Permanenz, z.B. über mehrere vergangene Jahre..."

Lies Dir das doch bitte nochmal durch, was Du da gerade geschrieben hast, Optimierer.

Trifft das Deiner Meinung auch für einen Tisch zu, an dem gerade anderthalb Rotationen gelaufen sind (und ist damit eine prinzipielle Betrachtungsweise) oder ist das für so kurze Strecken nicht geeignet?

Anmerkung:

Du kennst mich ja inzwischen, dass ich mich nur für die praktische Anwendung interessiere und daher immer skeptisch diesen "Langzeit"statistiken gegenüberstehe :blink:

:rolleyes:

Nachtfalke.

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Halo Nachtfalke,

Trifft das Deiner Meinung auch für einen Tisch zu, an dem gerade anderthalb Rotationen gelaufen sind (und ist damit eine prinzipielle Betrachtungsweise) oder ist das für so kurze Strecken nicht geeignet?

Ja, es ist eine ganz prinzipielle Betrachtungsweise. Trifft auch auf anderthalb gerade gelaufene Rotationen zu. Gemeint ist nichts anderes, als dass eine Folge von Zufallsergebnissen beliebig durcheinandergeworfen oder auch nach einem bestimmten Muster umgestellt werden kann, und man erhält wieder eine Folge von Zufallsergebnissen, die qualitativ der ursprünglichen in nichts nachsteht.

Eine eigentlich triviale Sache, aber daraus folgt eben für die Praxis, dass die Tischwahl beliebig erfolgen kann. Und das ist doch zunächst für jeden, der gewohnt ist, sich an Tischpermanenzen zu orientieren, schwer zu verdauen.

Gruß, Optimierer

EDIT: Rechtschreibung&Grammatik

bearbeitet von Optimierer
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"...daraus folgt eben für die Praxis, dass die Tischwahl beliebig erfolgen kann. Und das ist doch zunächst für jeden, der gewohnt ist, sich an Tischpermanenzen zu orientieren, schwer zu verdauen..."

Tja, Sachse.

Schwerverdaulichkeit des Stoffs, der damit in Verbindung steht.

Das beantwortet Deine Frage, warum die Techniken des alten Roulette nicht mehr betrieben werden, gleich ein zweites Mal.

Danny dagegen hält das alles für banal :blink:

Aber würde sie's spielen? :bye1:

Und wenn den Leuten schon eine Setzweise -wie die von Waldek- als profan anmutet :rolleyes:

wie reagieren sie dann erst auf die Liga? Es ist immer leicht zu diskutieren, aber wenn man dann überzeugt von etwas sein muss, dafür sein Geld auf den Tisch der Spielbank zu legen, sieht's schon anders aus!

Was durchaus verständlich ist.

Nachtfalke.

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aber wenn man dann überzeugt von etwas sein muss, dafür sein Geld auf den Tisch der Spielbank zu legen, sieht's schon anders aus!

Was durchaus verständlich ist.

@Nachtfalke

Nein Nachtfalke meiste von Uns sind Spieler und haben Gewonen und auch verloren jeder muss wiesen was das Spiel pringt und muss

vorbereitet sein werden mit Spiel Kapital wenn mall verliert in anfang das es normall ist und muss warten kennen auf bessere tag.

Nuhr das alles mich nerft weil da man kann nicht aus rechnen wie gross sein Gewin ist nach so und so vielle Coup.

Ich wie kein Mathematiker Glaube noch immer auf Mathematik.

Gruss

beno45 :rolleyes:

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Hallo Nachtfalke,

Weil das Verhältnis der Spielerschaft zu diesen Anschauungen als diffenziert oder ablehnend anzusehen ist. Und weil das Verständnis dieser Denkweise, von den herkömmlichen Elementen des Roulette abzuweichen -wie der PsiPlayer es auch tut- als indiskutabel gilt.

Das ist sch.... schwer, sich damit anzufreunden, Sachse, wenn man jahrzehntelang andere Ideale hatte.

Und ohne "Lehrer" geht das gar nicht, weil jemand, der bisher immer anders gedacht hat und klassisch-logisch verfuhr, das nicht einfach ablegen kann oder will.

Du siehst's doch hier im Thread.

Wir diskutieren zwar darüber... ...aber ob jemand das spielen wird?

Deshalb habe ich ja vor, dass ich das vorführe.

Anders :rolleyes: geht's wohl gar nicht.

Also mich würden die Ligatechniken schon intressieren. Glaube auch nicht unbedingt, dass man dich abwürgen oder für verrückt erklären würde, wenn du damit etwas konkreter wirst. Vielleicht erkennt sogar der eine oder andere Teile seiner Spielweise darin wieder, ohne zu wissen warum es klappt und dass die sog. Liga gleich oder ähnlich verfuhr.

Wenn ich hier die freie Wahl der Tische nicht angesprochen hätte, wüssten wir jetzt gar nicht, dass es tatsächlich Leute gibt, die so spielen. Ich selber gehöre bis jetzt nicht mal dazu, benutze andere Tische nur als Indikator für das Spiel an meinem Tisch, werde es aber demnächst mal probieren. Dass mein Spiel mindestens genauso gut funktioniert wie an einem einzigen Tisch, steht für mich außer Frage.

Vorführen könnte ich bis jetzt auch manches (und andere wahrscheinlich auch), was eine Zeit lang gut läuft, aber ob's zum Dauergewinn reicht?

Gruß, Optimierer

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"...wenn ich hier die freie Wahl der Tische nicht angesprochen hätte, wüssten wir jetzt gar nicht, dass es tatsächlich Leute gibt, die so spielen..."

Richtig.

Stimmt!!

:rolleyes:

Ich meinte ja, dass im Zuge des Wiederauflebenlassens des Alten auch viel Neues zu Tage kommt.

An mehreren Tischen wurde in der Liga nicht gespielt.

Du hast schon Recht.

Weil alles in Vergessenheit geraten ist, heißt das ja nicht, dass es gar nicht mehr gespielt wird.

Viel machen die Leute auch unbewusst in ähnlicher Form heute noch.

Da werden wir hier noch manche Überraschung erleben.

Das wird im Psi-Bereich wohl genauso sein.

Aber man denkt dann an Uri Geller oder Hanussen und hält es für Spinnerei.

Im Psi-Bereich kommen die asiatischen Anschauungen noch hinzu.

Das macht es auf der einen Seite exotisch interessant.

Auf der anderen Seite ist es vielen von uns zu fremd.

Nachtfalke.

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Richtig.

Stimmt!!

:rolleyes:

Ich meinte ja, dass im Zuge des Wiederauflebenlassens des Alten auch viel Neues zu Tage kommt.

An mehreren Tischen wurde in der Liga nicht gespielt.

Du hast schon Recht.

Weil alles in Vergessenheit geraten ist, heißt das ja nicht, dass es gar nicht mehr gespielt wird.

Viel machen die Leute auch unbewusst in ähnlicher Form heute noch.

Da werden wir hier noch manche Überraschung erleben.

Das wird im Psi-Bereich wohl genauso sein.

Aber man denkt dann an Uri Geller oder Hanussen und hält es für Spinnerei.

Im Psi-Bereich kommen die asiatischen Anschauungen noch hinzu.

Das macht es auf der einen Seite exotisch interessant.

Auf der anderen Seite ist es vielen von uns zu fremd.

Nachtfalke.

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Un dann kan mer schön immer drumherum scheiben un bewegt sich im Kreis un der Sachse hat recht aber keiner erkennt et weil man ja immer im Kreis ........ un Demo iss wenn man einfach sperrt.

Der böse Wolf

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Hi Psi :rolleyes:

Wir schaffen das schon irgendwie :bye1:

Meinste???????? Na, ich will Dir jedenfalls Deinen Optimismus nicht nehmen...............

Hier bringst Du was zusammen, was nicht geht! Grundsätzlich ist es ja richtig was Du schreibst. Aber es ist eben deswegen nicht richtig, wenn man nicht unabhängig von der Permanenz reagiert! Das hängt dann alles zusammen. Selbst wenn man früher aufhört, kommt man ja deswegen nicht davon. Heute vielleicht und Morgen, aber Übermorgen und gehäuft in der Zukunft dann nicht mehr so oft, bis einem die Verluste wieder einholen.

's ist sicherlich einerseits richtig, was Du schreibst, aber möglicherweise nur zum Teil. Einerseits bin ich zu der Zeit, in der ich meine Einsätze mach', abhängig von jener Permanenz, die am Tisch momentan produziert wird. Die Unabhängigkeit von der Tischpermanenz entsteht dadurch, dass für weit're Entscheidungen sehr stark die GuV in's Spiel mit einfliesst, und die beginnt nicht mit dem einen Spiel, das ich heut anfang', und endet auch nicht mit 'm Ende dieses Spiel. 's ist die Gesamtheit aller getätigten Einsätze über alle Spiele hinweg, die 's Aussehen meiner GuV bestimmen...............

Natürlich haste damit recht, wenn Du sagst, mer kommt nicht davon. Niemand kommt vor seinen Verlustphasen davon, nur dass mer deshalb auch viel verlieren muss, steht nirgends.............

Wird heut' normal gespielt, weil's die GuV so zulässt und 's Spiel geht daneben, wird ja 's nächste Spiel nicht wieder so begonnen wie's letzte, welches verloren ging. Dann werden die nächsten Spiele entsprechend vorsichtiger angegangen, denn schliesslich weiss mer ja nicht im Voraus, wo mer g'rad steht. Wichtig ist, dass mer immer und überall damit rechnet, im jetzigen Moment im tiefsten Tal zu stehen, durch das mer durch muss. Und durch dieses kommt mer nur durch, indem mer mit niedrigsten Einsätzen spielt, 's hilft 's geschickteste Pausieren nix....................

Rc nennt sowas ganz gern »wissensbasiert - intuitiv«, 's Ausdruck, den ich selbst, obwohl viel von RC in mein Spiel einfliesst, für ziemlich verunglückt halt'. »Erfahrungsbasierend - intuitiv« gefällt mir da wesentlich besser, »intuitiv« benutz' ich beim Roulette schon deshalb gern', weil's 'n Reizwort, insbesond're bei den Kesselglotzern darstellt.................

Sicher hat jede/r 's Recht zu sagen, das Spiel ist nix and'res als klassisch, wobei ich dann doch zwischen »reinem klassischen« Spiel im herkömmlichen Sinn (also starre Spielweisen...............) und eben »intuitiv klassischem« Spiel unterscheiden würd'. Beide Spielweisen (als Oberbegriff..............) haben nix mit'nander gemeinsam................

Ich spiel' ja auch nicht immer am gleichen Tisch, der Tisch ist mir eigentlich sogar relativ egal, wichtig hierbei ist mir einerseits, dasses Minimum 10$ nicht übersteigt (bei Plein 5$.............), and'rerseits, so wie's einige and're hier auch handhaben, dasses zunmindest während des Beginns relativ ruhig an diesem Tisch ist, was bei mir allerdings kein Problem darstellt, da ich zu Uhrzeiten spiel', an denen die Martingale-Helden und sonstigen Schreihälse aus bekannten Gründen schon längst wieder daheim sind. Und natürlich nie an Wochenenden. Ansonsten hatt' Deutschland bei mir sowieso meistens die unangenehme Eigenschaft, dass sich aus einigen verbliebenen Gästen 'ne Menschentraube um 'n Tisch gebildet hat, warum auch immer. Ich hab' jedoch die Eigenart, dass ich mich dadurch nicht durch'nander bringen lass'..................

Du hast völlig recht, es ist ein »Blindes-Huhn-Spiel« und Du bist sicherlich nicht die einzige Person hier im Forum, die es so sieht. Weil man es nicht anders kennt, denkt man einen Halt zu brauchen. Man fühlt sich völlig alleingelassen, orientierungslos und braucht eine Richtung. Und da gibt es die Permanenzen und dann nimmt man sie dazu.

Meinerseits ist das so in Ordnung, ich denk' aber auch, dass sich uns're Spielweisen da ziemlich unterscheiden und keinesfalls mit'nander vergleichbar sind. Grundsätzlich seh' ich's so, dass wir aufgrund was auch immer die Entscheidung treffen, uns'ren Einsatz zu tätigen, spätestens ab dem Moment, wo der Kesselfritze sein »Rien ne va plus« von sich gibt, sind wir dem einen Zufalls-Ereignis, welches an diesem einen Tisch, auf dem unser Einsatz liegt, stattfindet, bedingungslos ausgeliefert. Aus physikalischer Sicht mag's sogar so sein, dass ab dem Moment, in dem die Kugel ihre Runden kullert, 's Ergebnis schon feststeht, und das ist eben das, was der Sachse ausnutzen kann, wir eben nicht. Wir halten uns alle an and'ren Dingen fest und nennen 's dann Zufall, Intuition, vielleicht auch PSI, oder was auch immer.................

Mit was ich mich eher schwertu', ist z. B. waldek's Ansicht, denn die eine Permanenz entsteht an Tisch X, die and're an Tisch Y, wieder die nächste an Tisch Z. Alles zusammen ergibt wiederum, da brauchen wir ja gar nicht d'ran zu zweifeln, die Permanenz XYZ. Diese Permanenz XYZ hat auch ihre Eigenschaften, die 'm Charakter des Zufalls beim Roulette entspricht, nur, an welchem Tisch bespiel' ich dann diese Permamenz XYZ. Der waldek hat seine Art und Weise gefunden, wie er das macht, ich würd' mich damit wiederum schwer tun, weil ich das genauso für 'n »Blindes-Huhn«-Spiel halt'................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :blink:

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Wenn ich hier die freie Wahl der Tische nicht angesprochen hätte, wüssten wir jetzt gar nicht, dass es tatsächlich Leute gibt, die so spielen.

Ich hab's hier schon geschrieben und spiele nach 27 Jahren Roulette nur noch so. Bringt nur noch Vorteile!!!

Ich selber gehöre bis jetzt nicht mal dazu, benutze andere Tische nur als Indikator für das Spiel an meinem Tisch, werde es aber demnächst mal probieren. Dass mein Spiel mindestens genauso gut funktioniert wie an einem einzigen Tisch, steht für mich außer Frage.

Viel Spaß, du bist auf dem richtigen Weg.

Gruß Mandy16 :rolleyes:

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Hi Optimierer

Du schreibst:

Meines Wissens ist es aber noch keinem "Medium" oder sonstwem gelungen (auch keinem Uri Geller), unter Laborbedingungen nachweisbar signifikante Ergebnisse zu erzielen, die außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeiten für normalen Zufall liegen. Das käme sonst einem Beweis für parapsychologische Phänomene/Wirkungen gleich, bzw. sogar einem Beweis der Möglichkeit des Dauergewinns im Roulette.

Na, dann musst Du bisher reichlich weggesehen haben! Offensichtlich gehst Du die laufend erwähnenden Hinweise in meinen hier im Forum vorliegenden Threads aus dem Wege. Du wirst immer wieder Literaturangaben finden, wo Du nachlesen kannst, was bereits seit den 1930er Jahren „unter Laborbedingungen mit nachweisbar signifikanten Ergebnissen“ erzielt worden ist. Ich meine, dass man es – speziell für Dich – kaum besser auf den Präsentierteller servieren kann. Aber lesen solltest Du schon alleine.

Am Ende, musst Du aber selber ran am Tisch, dass kann Dir keiner abnehmen. Du musst mit Dir selber experimentieren. Nicht mit irgendwelchen Permanenzen, die Du Dir sonstwo herholtst, sondern mit Deinen eigenen Feelings klarkommen. Dich selbst mit einbeziehen und sehen was mit Dir passiert. Dazu brauchst Du aber eine Menge Courage. Hast Du die? Wenn ja, dann orientiere Dich erstmal, bevor Du weiter so überhebliche Texte ablieferst. Denn dafür braucht es keine Courage.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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"...Du wirst immer wieder Literaturangaben finden, wo Du nachlesen kannst, was bereits seit den 1930er Jahren „unter Laborbedingungen mit nachweisbar signifikanten Ergebnissen" erzielt worden ist..."

Ja.

Da habe ich hier im Archiv auch einige Unterlagen (das schrieb ich Dir ja in einer der PNs).

Da werden wir hier noch manche Überraschung erleben.

Das wird im Psi-Bereich wohl genauso sein.

Aber man denkt dann an Uri Geller..."

Gerade letzterer hat dem Psi-Bereich stark geschadet durch das geschickte Marketing, ihn zum "Psi-Star" zu machen ... und dann sein Fall als seriöser Vertreter der Sache.

PsiPlayer und Optimierer, lasst uns das doch zurückstellen,

genauso, wie ich den Sachsen darum gebeten habe.

Auch er hat sich auf Grund von Äußerungen von mir diskriminiert gefühlt und ist bereit,

es zurückzustellen, bis wir zum entsprechenden Ansatz kommen.

Der Thread ist ohnedies schon bis hier hin sehr lang geworden - und wir sind erst am Anfang!!

Ist das ok. so?

Die (bisherigen) Ansätze im Zufallsthread:

1.
Muster und Figuren gegenüber Einzelcoups

2. Signale gegenüber Indikatoren

3. Kesselspiel gegenüber "Normal"spiel

4. Psi-Technik gegenüber Klassischem Spiel

Eure Argumente kommen dann im eigens angelegten vierten Ansatz.

Und der Optimierer hat dann auch Gelegenheit, sich zu informieren :blink:

Was natürlich nicht nur für ihn, sondern für uns alle gilt.

:rolleyes:

Nachtfalke.

.

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Am Ende, musst Du aber selber ran am Tisch, Psi

Hallo Psi,

Nein, DU musst an den Tisch und einen Beweis antreten,

weil DU etwas behauptest, was den Meisten unter uns so vorkommt,

als ob jemand behauptet, die Außerirdischen lebten längst unter uns.

Betrachte das bitte nicht als persönlichen Angriff aber Deine Ansichten

sind immerhin den Meisten unter uns so fremd und unglaublich, dass DU

z.B. durch GEWINNE die Richtigkeit DEINER Ansichten nachweisen müsstest.

sachse

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ja, @psi-player,

jetzt zeig doch mal dem @sachsen Deinen Maybach, Dein Schloss und Deine Bankkontoauszüge.

Denn wer so etwas dem @sachsen nicht vorlegen kann, der ist ein Traumtänzer, ein Rumschwurbler oder sonst irgendein Dummschwätzer! Denn ein @sachse kann sich nicht vorstellen, dass ausser ihm selbst es auch noch andere Beteiligte gibt, die Erfolg haben, beim Roulettespiel, nur die haben es nicht nötig, rumzuprotzen mit ihren Gewinnen. Die bleiben im Verborgenen!

Und da der @sachse ja in bundesdeutschen spielbanken derzeit keinen Zutritt hat, weis er auch nicht, was sich da real alles so abspielt, bzw. wer da so alles spielt, und auch gewinnt.

Das war jetzt meine Ironie, auf das Geschreibsel des @sachsen!

Im Prinzip haben @psi-player und auch @nachtfalke fast gleichlautende Ansichten.

Sie gleichen sich auch in etwa mit ihren veröffentlichten Ausführungen, ist sehr oft "schwere Kost", das alles zu lesen und dann auch noch zu verstehen, da benötigt man Zeit, wenn man das alles verstehen will, jedenfalls für mich.

psi-player schrieb:

Du musst mit Dir selber experimentieren. Nicht mit irgendwelchen Permanenzen, die Du Dir sonstwo herholtst, sondern mit Deinen eigenen Feelings klarkommen. Dich selbst mit einbeziehen und sehen was mit Dir passiert. Dazu brauchst Du aber eine Menge Courage.

wo wir wieder bei der Indikatoren wären, die jeder für sich selbst erarbeiten und anwenden muss.

conserver

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Hi Danny

Naja, naja, schaun wir mal :rolleyes:

Du schreibst:

Die Unabhängigkeit von der Tischpermanenz entsteht dadurch, dass für weit're Entscheidungen sehr stark die GuV in's Spiel mit einfliesst, und die beginnt nicht mit dem einen Spiel, das ich heut anfang', und endet auch nicht mit 'm Ende dieses Spiel. 's ist die Gesamtheit aller getätigten Einsätze über alle Spiele hinweg, die 's Aussehen meiner GuV bestimmen...............

Ich meine, dass Du keine Unabhängigkeit zu der Tischpermanenz hinbekommst, weder von der Satzbestimmung, noch von der Gewinn- und Verlustrechnung, denn beides hängt zusammen, egal wie differenziert Du es versuchst auszulegen und zu bespielen, denn am Ende werden alle Daten in Mittelwerte zurückgeführt.

Du schreibst:

... Und durch dieses kommt mer nur durch, indem mer mit niedrigsten Einsätzen spielt, 's hilft 's geschickteste Pausieren nix....................

Nein, am Ende hilfts eben nicht.

Du solltest versuchen zu verstehen, was es bedeutet sich in Mittelwerten aufzuhalten.

Das Wort Mittelwert sagt aus, dass sich alle Werte auf Dauer mitteln. Also als Beispiel auch Deine zunächst variationsreichen Einsatzwerte und deren Ergebnisse.

Man bräuchte also bloß alle spezifischen Einsatzwerte für sich aufzulisten.

Und danach alle einzelnen Ergebnisse.

So wird man auf Dauer feststellen, dass alle Werte genausooft verlieren, wie sie gewinnen, also sich mitteln.

Es ist tatsächlich so einfach!

Also nur lange genug spielen und Daten sammeln und man wird selbst sehen.

Du schreibst:

Diese Permanenz XYZ hat auch ihre Eigenschaften, die 'm Charakter des Zufalls beim Roulette entspricht, nur, an welchem Tisch bespiel' ich dann diese Permamenz XYZ.Der waldek hat seine Art und Weise gefunden, wie er das macht, ich würd' mich damit wiederum schwer tun, weil ich das genauso für 'n »Blindes-Huhn«-Spiel halt'................

Das sehe ich natürlich nicht so. Er spielt in Deine Richtung. Woher er dann die Permanenzen nimmt, ist doch seine Sache. Das Ergebnis wird Chancenspezifisch am Ende sowieso gleich sein. Ich gebe allerdings zu, wenn waldek ein »Blindes-Huhn«-Spiel spielen würde, würde es mir gefallen :blink:

Love

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi CONSERVER

:rolleyes: Ich habe bereits dazugelernt, meine Schlüsse daraus gezogen und an entsprechender Stelle meinen Kommentar dazugesetzt. Es geht an mir vorbei.

Du schreibst:

Im Prinzip haben @psi-player und auch @nachtfalke fast gleichlautende Ansichten. Sie gleichen sich auch in etwa mit ihren veröffentlichten Ausführungen, ist sehr oft "schwere Kost", das alles zu lesen und dann auch noch zu verstehen, da benötigt man Zeit, wenn man das alles verstehen will, jedenfalls für mich.

Das verstehe ich wieder nicht. Ich finde, dass es einen beträchtlichen Unterschied gibt. Und „gleichlautende Ansichten“ ... wo bitte?

Dass Nachtfalke „schwere Kost“ ist, kann ich nachvollziehen. Ich habe bisher kaum etwas verstanden. Ich war happy nur einen einzigen Abschnitt verstanden zu haben und den habe ich kommentiert. Eben weil es einer seiner verständlichsten Abschnitte war.

Aber das liegt auch daran, weil er sehr ausladend formuliert. Er wäre gut beraten, seine Postings auf mindestens ein Drittel zu reduzieren. Viele Schriftsteller arbeiten so. Um der Kreativität willen hauen sie erst mit brainstorming alles raus und dann wird gekürzt. Er macht den riesigen Fehler uns an seinem brainstorming teilnehmen zu lassen und dann uns alles vorzusetzen, was sein Verstand produziert. Und bisher versteht er nicht, dass nicht alles wichtig ist und völlig überladen rüberkommt, sodass man oftmals nach der Hälfte aufhört zu lesen und den Rest des Postings nur noch überfliegt.

Ich meine, dass es bei mir anders ist. Schon deswegen, weil Nachtfalke zu einer ganz anderen Kategorie von Schriftsteller gehört. Ich bin viel einfacher gestrickt und kann daher für komplizierte Zusammenhänge oftmals einfache Worte finden, was auch den Text wesentlich verkürzt.

Psi

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Hi Nachtfalke

PsiPlayer und Optimierer, lasst uns das doch zurückstellen, ...

Ich hätte das Psi-Thema hier nicht weiterverfolgt. Das ist schon klar.

Die (bisherigen) Ansätze im Zufallsthread:

1. Muster und Figuren gegenüber Einzelcoups

2. Signale gegenüber Indikatoren

3. Kesselspiel gegenüber "Normal"spiel

4. Psi-Technik gegenüber Klassischem Spiel

Eure Argumente kommen dann im eigens angelegten vierten Ansatz.Und der Optimierer hat dann auch Gelegenheit, sich zu informieren Was natürlich nicht nur für ihn, sondern für uns alle gilt.

Ich habe bereits alles gesagt, was die „Psi-Technik gegenüber Klassischem Spiel“ betrifft.

Ein Posting habe ich wohl noch und das war es eigentlich auch schon.

Zu den anderen Themen kann ich eh nichts sagen.

Bin also eher wieder draußen als drinnen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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