-
Gesamte Inhalte
1.303 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Boulgari
-
"FlamingTorch ROULETTE SYSTEM"
topic antwortete auf Boulgari's robpolle in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Casiyes, auch wenn es hier zum Thema nicht gerade passt : Casiyes: ..Das Herz sagt " Ja ", auch wenn der Kopf seine Schüttelbewegung nicht einstellen will... Erfrischend. :heart: Schade, dass Du hier nur noch selten Beiträge schreibst. Ich persönlich würde mich sehr darüber freuen. Selten bringt jemand die Zusammenhänge so literarisch unterhaltsam und doch so genau auf den Punkt. Boulgari -
Hallo Ebbo,RCEC, Ebbo: Lassen wir diese Banalitäten, Ebbo. Falls Du etwas vom „Figuren-Spiel“ und diversen EC-Figurenkonstellationen wirklich verstehst, wovon ich bisher nicht gerade überzeugt bin, dann definiere deutlich diese „5-er-Figur“. Lassen wir diese Nebelkerzen mit Spiegelungen, soziabel oder solitär-Figur..etc.etc. Mir imponierst Du damit keinesfalls und die Teilnehmer, die mit den Spielen auf EC-Figuren nicht ganz vertraut sind, sie werden nur unnötig verwirrt. Also, hier die Preisfrage: aus wie viel Coups besteht „Deine“ 5-er Figur? Zeichne diese 5-er Figur hier auf, so ähnlich, wie ich es auch tat. Dann sehen wir einfach weiter. Sonst diskutieren wir hier nur aneinander vorbei. Wäre ja schade um die Zeit. Ebbo: Ich rauche nicht und groß überlegen muss ich bei dieser Art der Diskussion wirklich nicht. :heart: Wenn es hier um diese ominöse 5-er Figur gehen sollte – die dazu noch mit einem, gerade unmöglichen statistischen Verteilungswert von 1:32 in der Permanenz glänzt - aber dann, wie durch eine Geisterhand irgendwie doch viel öfter als "erwartet" erschent - dann stellt mir BITTE diese 5-er EC-Figur hier vor! Ich verspreche Euch jetzt schon: ich nehme Euch das so auseinander, dass es sich jeder von Euch vorher gut überlegen wird, was er noch über „Figuren-Spiel“ eigentlich schreiben möchte. Vergesst bitte nicht, hier lesen auch viele Rouletteanfänger. Versucht bitte daher sachlich und kompetent zu bleiben. Damit sich keiner von Euch hier weiter blamiert – ihr meint einfach eine 6-er EC-Figur (Wahrscheinlichkeit 1:32) – und benutzt dabei aber die Regularien einer 5-er Figur (Wahrscheinlichkeit 1:16)– um dann zu postulieren: Mensch, dass ist doch toll – die W-Verteilung dieser "5-er-Figur" hebelt alle Gesetze der W-Theorie aus! Schön wär´s. Lesen, Nachdenken, Schreiben. Boulgari
-
Hallo Ebbo, Ebbo: Man kann alles mögliche „nehmen“..auch die Spiegelbilder der Spiegelbilder.... Dann ist das Verteilungsverhältnis noch viiiel günstiger. (Falls hier irgendwo eine versteckte Kamera laufen sollte – bitte JETZT melden!) Zum letzten mal – bevor ich mich hier aus dem Thread verabschiede: Boulgari: ..woraus jeweilige Figur nun mal zusammengesetzt ist. So, gute Nacht. Boulgari
-
Hallo RCEC, RCEC: RCEC, ich will ja hier nicht Deinen Thread in Frage stellen – aberrrrr, wenn Du schon mit „Figurenspiel“ irgendetwas diskutieren möchtest, dann tue es bitte auch korrekt. Ich behaupte, ALLE 5-er Figuren kommen ÖFTER vor, als DU es berechnet haben möchtest (1:32) – nämlich alle 16 Satzcoups -also 1:16. Das ist sogar deutlich öfter. Entschuldige bitte, aber Du gehst von total falschen Voraussetzungen aus. Die Basics müssen schon stimmen – erst dann darf man etwas darauf bauen. Boulgari
-
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Nachtfalke, nein, das ist ganz und gar nicht „verschwommen“. Natürlich muß man schon wissen – nach WAS man da eigentlich sucht. Du schreibst: Nachtfalke: Das ist exakt DIE- MILLIONEN-Frage. Um tatsächlich zu verstehen, WIE die Permanenz gelesen wird, so, dass der Spieler auch exakt diese Tendenzen rechtzeitig erkennen kann, braucht es nicht selten jahrelange Übung und Erfahrung. Hier ein Beispiel, etwas vereinfacht dargestellt: (schwarz/rot) X ******X X ******X ******X X X ******X X ******X X ******X ******X...bis HIER war es nur das sog. Figurenrauschen und hier aber zeigt sich z.B. eine Tendenz... X X X X X X X ******X ******X X X X X X X X ******X ******X........genau HIER kann z.B. der Angriff auf diese Figuren-Tendenz beginnen. (Angriff auf schwarz) Der Spieltisch signalisiert hier eine sog. Favorisierung auf Schwarz mit 7-er Figuren solitär (Verteilungsverhältnis in der Permanenz: 1:64 Satzcoups) Das nur so als Beispiel. Natürlich darf der Spieler jetzt nicht stur erwarten, dass die 7-er Schwarz-Figur sofort wiederholt wird. Das kann sich über mehrere Satzcoups hinziehen – und daher werden solche Figuren in der Regel mit einer flachen Progi angegriffen. Boulgari -
Hallo Wenke,RCEC, Wenke: Wieso 5! Treffern, Wenke? Dann wäre das doch eine 6-er Figur! Hab´es doch im vorigen Beitrag deutlich geschrieben: Boulgari: Siehst Du, Wenke „nur“ 4 Treffer sind nötig. Bei einer 5-er Figur geht es auch nicht anders. Daher „nur“ 16 Stücke. Eine 5-er Figur kann natürlich auch „soziabel“ sein – und auch HIER gilt das gleiche Verteilungsverhältnis in der Permanenz, nämlich 1:16. RCEC: Soziabel ist z.B. auch eine 5-er Intermittenz – oder z.B. eine Spiegelung-Figur, RCEC: z.B: ******X ******X X ******X ******X Auch DIESE Kombination IST eine (soziable) 5-Figur und ihr Verteilungsverhältnis ist ebenfalls 1:16. - nicht 1:32! D.h. im Klartext, nach dem Gesetz der großen Zahl wird sich diese Figur auf lange Sicht in den Permanenzen so verteilen, dass sie durchschnittlich alle 16 SATZCOUPS erscheint! EINE EC-FIGUR wird IMMER nach der ANZAHL der EINZELNEN Coups betrachtet. Wie sollte man die Figur auch sonst definieren können? Wenn es also 5 Coups sind – dann IST DAS EBEN eine 5-er Figur. Und nicht eine 6-er - oder sowohl als auch ..etc..etc... Nenne die Figur sonst soziabel, solitär, Serie, Bild – oder wie auch immer! Schließlich verwechselt man auch nicht Cheval-Treffer mit Plein-Treffer. Oder? Wie soll man sonst diskutieren, wenn derartige „Missverständnisse“ schon an der Basis entstehen? Aber, Missverständnisse kommen oft vor, besonders im Internet. Hoffe aber, dass es jetzt endlich klar ist. Boulgari
-
Hallo RCEC, RCEC: Mit – oder ohne Zero, die angegebene „Wahrscheinlichkeit“ stimmt SO nicht. Eine „Fünfer Figur“ ist LEIDER nur (fast) ein Cheval und ihr Paroli, bzw.-Verteilungswert ist 1:16 und nicht 1:32! Begründung: Jede, sog. alyett'sche, bzw. EC-Figur wird in ihrer Verteilung in der Permanenz durch ihren PAROLI-WERT exakt vordefiniert. Nämlich, die Verteilung bei den EC-Figuren wird genauso, wie z.B. TS, TP, Plein, Dutzende etc.. durch die Anzahl der gewonnen Stücke definiert, wenn der Spieler z.B. 1 Stck Annonciert. (Natürlich alles OHNE die „0“ zu berücksichtigen) Auf diesen Irrtum, bzw. die Quelle, auf die Du Dich beziehst, hat Wendor in seinem VP-Thread mehrmals hingewiesen und diesen alten Irrtum dort deutlich erklärt und korrigiert. Beispiel: Es gibt da eine klare und einfache Faustregel: 1Stck Annonce : X Stücke Gewinn = 1 : X Verteilungswert (ohne die „0“) So bekommt man z.B. für 1 Pleintreffer eben 35 Gewinnstücke + 1 Stück aus der Annonce=36 Stck. Verteilungsverhältnis ist (ohne die „0“) demnach auch logischerweise 1:36. usw..usw.. Genauso verfährt man mit Dutzenden, Kolonnen – oder mit einem Satz: mit ausnahmslos ALLEN Roulettechancen. Es wäre ja auch ein Spielbetrug, wenn das Verteilungsverhältnis einer Chance, NICHT auch gleich dem Gewinnverhältnis proportional entsprechen würde. Genauso verhält es sich auch mit den EC-Figuren. Es wird immer der PAROLIWERT einer Figur hochgerechnet – und man erhält automatisch den jew. durchschnittlichen Verteilungswert für die jeweilige Figur! Dafür braucht kein Mensch diesen mathematischen Kram. Um allen Mißverständnissen vorzubeugen, hier einige EC-Figurenbeispiel: nehmen wir gerade eben diese 5-er Figur (z.B. Schwarz). Um es zu zeigen, MUSS diese Figur logischerweise isoliert betrachtet werden, sonst wäre sie ja keine. Sie kann z.B. so aussehen: *****X X..hier wird z.B. 1 Stück auf Schwarz annonciert – und spielen wir damit paroli. X...hier sind es 2 Stück X...4 X...8 X...und HIER ist das ENDE dieser Schwarzen Figur (Serie, Bild, solitäre Figur) 16...Stck *****X Das Verteilungsverhältnis ist also dem Auszahlungsverhältnis (mit Einsatzstück) IMMER äquivalent (gleich) Das Verteilungsverhältnis von 32 hat demnach eine SECHSER-Figur. Nicht die Fünfer. Hier nochmal die statistische Verteilung für die „gängigsten“ EC-Figuren: Ich schrieb noch vor einigen Tagen in meinem Thread: "Wie universal ist der Zufall?, ..profitieren nur die Spielbanken davon?" Das ist jetzt glaube ich, deutlich genug, vor allem aber das, dass es gar nicht so kompliziert ist, die Verteilungswahrscheinlichkeit für JEDE EC- Figur schnell herauszubekommen . :heart: Boulgari
-
Verhalten im Forum
topic antwortete auf Boulgari's Kelt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Sachse, P.S. In dringenden Fällen PN oder Email an mich. Sachse, ES IST DRINGEND: Lass es! Du weißt doch, dass Du mit Deinen Geschäften, incl. Wasserschloß - bisher doch nur „Bin Baden“ geübt hast! Sach´ mal, jetzt muss ich Dir aber sagen: Das geht nicht! Es gibt Spieler (Profis), der Du ja mal vielleicht auch früher warst - und es gibt dann auch eine Menge durchtriebener Geschäftstypen. DIE machen das Geschäft - nicht Du! Glaube mir, Spieler und das Roulettespiel sind ehrlicher. Daher, komm wieder auf den Boden der Tatsachen – bevor Du auf dem Boden landest. Schaue Dir einfach nur Deine „Bibel-Geschäfte“ - und denke einfach zwei Schritte weiter...oder das Wasserschloß..oder..die DVD früher. Da war doch 0/18/18 noch ein "Geschäft" dagegen: Siehst Du? Das meine ich. Boulgari -
Verhalten im Forum
topic antwortete auf Boulgari's Kelt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Forum, der Sachse lässt sich nicht so einfach entfühern! Wohin denn schon? ::!:: Die "Deppen" etwa? Bestimmt nicht – dafür ist er zu schlau. Und in die anderen: 1..2 relativ unbedeutende Rouletteforen sicher auch nicht. Da ist doch kein Format dahinter. Der Sachse war doch der Vorsitzender der „Drecksäcke eV“ (die Neulinge mögen mir verzeihen und sich diesbezüglich bei den „Alten Usern“ erkundigen .:es ist so eine Art Ehrentitel (Das war seinerzeit ein „Ehrentitel verbunden mit American-Express Black) . Das ist wahrscheinlich bald vorbei. Sachse muss eben auch in seinem Alter noch ein paar Dinge lernen – ob er will – oder nicht. Das Leben geht immer weiter - solange es eben geht. So ist das nun mal. Wenn Man(n) nicht mit der Zeit geht – geht Man(n) mit der Zeit. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Yogitrader, Na, dann sind wir schon ZWEI. Es ist nicht einfach, sich an diese Vorgaben zu halten – aber, es geht. Schließlich schaffen es Menschen auch Flugzeuge zu bauen , kommunizieren inzwischen in einem Bruchteil einer Sekunde miteinander weltweit und sind sogar angeblich am 20. Juli 1969. auf dem Mond gelandet!! Manches davon ist wirklich „Glaubenssache“ - wie z.B. diese Mondlandung. ::!:: Ich persönlich bin fest überzeugt, dass das alles ein Fake unter dem Einfluss des damaligen Kalten Krieges war und die technischen Voraussetzungen damals - für so ein Unternehmen niemals ausreichend waren. Das ist aber eine ander Abteilung. Roulette zu besiegen ist dagegen sicher auch verdammt schwierig – aber machbar. Davon wiederum bin ich überzeugt. Zumindest für bestimmte Spieler, die die auch die notwendigen charakterlichen und fachlichen Voraussetzungen dafür mitbringen. Boulgari -
Hallo Rambospike, JA , Rambospike. Das ist richtig! Nur, KEIN MENSCH zwingt Dich auch, 100 kWh el. Strom in einem Plastikeimer in Deine Wohnung zu transportieren! Verstehst Du? Es sei denn, DU GLAUBST, DU MUSST das so tun!! ::!:: Natürlich geht Mathematisch beim Roulette nicht viel – ist aber ein wichtiges und notwendiges Hintergrundwissen – wenn Du Dich mit dem Thema Roulette überhaupt beruflich beschäftigen möchtest. Und so wie ich das sehe, bist Du eine ehrliche Haut – und intuitiv erkennst Du das „Problem“ bestimmt schon lange. Denke einfach einen Schritt weiter und auch an den, zugegeben etwas missratenen Beispiel mit dem El. Strom. Es kommt drauf an, WIE und aus welcher Perspektive betrachtest Du das „Problem.“ Es gibt Menschen, die verbringen ihr Leben damit an einer „Tür“ zu zerren und haben nicht selten zum Schluss doch nur die Klinke in der Hand – und die Tür bleibt doch verschlossen. Ein kleiner Schubs nach „Innen“..und es geht wie von selbst. Mit vielen Dingen im Leben ist es so. Boulgari
-
Hallo Rambospike, weißt DU eigentlich, wie viel Arbeit, wie viele Jahre der Tests in der Theorie und Praxis in den diversen Spielcasinos dieser Welt nötig sind – um auch nur ansatzweise sagen zu dürfen: “Ich hab´da was, es könnte funktionieren!“ Ja, weißt DU das?? Das hier, was Du vorstellst, sind nette Spielchen und Du machst Dir tatsächlich viel Arbeit damit. Sage dazu bitte auch, dass es Deine Erstversuche beim Thema Roulette sind. Computerprogramme haben beim Roulette (bis jetzt) genau soviel zu suchen – wie irgendwelche Roboter (als Spieler) auf dem Tennisspielplatz! Noch ist es nicht soweit! (Ein Becker kann über so etwas nur lachen und in den "Heiligen Hallen" ist es nicht anders) Nicht einmal 0.01 % der echten Roulettespieler schaffen es, auf Dauer in den Spielcasinos zu gewinnen!! ::!:: Diese 0.01% werden aber einen Teufel tun – und ein Computerprogramm über ihr tatsächliches (menschliches) Können schreiben zu lassen. Daher, man kann auch Streichholzschachteln sammeln lasen und versuchen, damit die Welt zu verbessern.. Man kann sich aber auch ernsthaft mit dem Thema Roulette befassen. Dann ist es aber ein Beruf und der angehende Spieler braucht Monate und Jahre, um die wichtigsten Faktoren zu verstehen und anzuwenden. So einfach, wie mache Wochenendspieler das glauben wollen ist das Roulette nicht - aber es ist, glaube ich, machbar. Boulgari
-
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Waterboy, Nachfalke, Waterboy: Hallo Watreboy, Ein Roulettespieler (kein Profi), wird Dir bestimmt ein Klagelied über diese „Nichtbeachtung dieser Gesetzmeßigkeiten“ beim Roulettespiel singen können... Auch das Roulettespiel IST diesen physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterworfen –wie übrigens auch alles andere, in unserer realen Welt. Und auch beim Roulettespiel können Fehler entstehen, die durch die bewusste oder unbewusste „Nichtbeachtung“ dieser Gesetzmäßigkeiten verursacht werden. Es ist die gleiche Tasche, nur mit einem anderen Design. Nachtfalke: Ja, bzw. zumindest alle Einzelerignisse sind, mehr oder weniger Zufall. Einige Einzelerignisse können aber tatsächlich mit Hilfe des Kausalprinzips (Ursache-Wirkung) sogar ziemlich genau vorausgesagt werden. Andere wiederum sind nur in Ihrer Tendenz (Wahrscheinlichkeit) voraussagbar. Z.B. die Anzahl der Autounfälle, Hundebisse, voraussichtliche Anzahl der zerbrochenen Ming-Dynastie-Vasen..in einem Gebiet, in einer Stadt - innerhalb eines bestimmten Zeitraums! Damit arbeiten z.B. die, von mir genannten Gesellschaften. Das sind per Definition ALLES VORAUSBERECHENBARE Zufalls-Tendenzen, die aus zufälligen und NICHT-berechenbaren Einzellereignissen bestehen – und aus sonst nichts! Das Roulette ist dagegen ein relativ eingegrenztes Zufallsystem, da die Anzahl der möglichen, einflußnehmenden Umgebungsvariablen relativ gering und dazu noch sogar vordefiniert ist. Dieses System (Roulette) produziert ebenfalls Tendenzen,die ebenfalls aus Einzelerignissen bestehen (Coups) und die, wie ich glaube, aus einer bestimmten Perspektive betrachtet, sichtbar werden – und dann eben entsprechend behandelt/verifiziert werden können! Das geht dann natürlich nicht damit, dass der Spieler mal da und mal dort irgendetwas probiert, sondern, er sollte schon einen Angriffsplan auf diese Zufallstendenzen (Häufungen, Figuren.usw) haben – sonst stochert er nur herum, und ist dann einfach nur ein Opfer der unerbittlichen Gesetze der Stochastik - und damit des Bankvorteils geworden. Trösten kann er sich allerdings, dass er sich in der Gesellschaft von 99.9 % anderer Casinobesucher befindet, die mit mehr oder weniger Verlust (Langfristig gesehen) die Spielcasinos verlassen. Fairer weise sollte man sagen, dass das Roulettespiel ein sehr faires Spiel ist. Die Gesetze der W-Theorie, der Stochastik, der Periodizität, rhythmischer Synchronisation, Rückkoppelungen usw..usw.., alle diese Gesetze können FÜR – oder GEGEN den Roulettespieler wirken – wie die Gravitationskräfte auch. Nur wer die Gesetze und Regeln kennt, kann deren Wirkungen auch für sich positiv verwenden. Wer sie nicht kennt – ODER sogar glaubt sich nicht daran halten zu müssen – bekommt es schnell und deutlich zu spüren. Das ist eigentlich alles. Wenn der Spieler also sein Vorhaben am Spieltisch NICHT als "Spiel" definiert, sondern diesen Begriff mit z.B. „ernste Arbeit“ ersetzt – sich in die eigentliche Materie vertieft und anstrengt, bestimmte Gesetzmäßigkeiten zu begreifen, an deren Regeln sich hält und diese dann auch konsequent anwendet, dann und nur dann hat er, glaube ich, eine echte, reale Chance auf Dauer in den Spielcasinos zu gewinnen. Aber, wenn er „nur mit dem Zufall spielen“ will, na ja, wir wissen alle, wie fatal das ausgehen kann. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Forum, Gryphius, Nur als info: die längste, mir bekannte Serie (Figur) auf EC war 29 x Rot in Monte Carlo. Muss noch herauskramen, wann das genau war... Aber, das sind Kuriositäten und für das praktische Spiel relativ unwichtig. Gryphius: Da gibt es nicht viel zu überprüfen, Gryphius! Das ist simples 1x1 des Figurenspiels. Die Verteilungswahrscheinlichkeit (Dichte) für Dutzende, Kolonnen, TS,TP, sind allgemein bekannt. Bei den Figuren auf EC hat Wendor hier im Forum noch vor fast 2 Jahren klargestellt, dass die Verteilung der jew. Figuren ebenfalls ganz klar definiert werden kann – und zwar einfach durch den Paroliwert für die jew. Figur. DEMNACH IST die Verteilungswahrscheinlichkeit (Dichte) für die jew. Figur: Also, (nur EC-Figuren) eine Einer (Nase) mit 1:1 Eine 2-er Figur mit 1:2 Eine 3-er Figur mit 1:4 Eine 4-er Figur mit 1:8 Eine 5-er Figur mit 1:16 Eine 6-er Figur mit 1:32..usw..usw.. (definiert in Satzcoups!) Diese Verteilungsdefinition erfüllt alle Bedingungen der W-Theorie. Das ist aber nur EIN BAUSTEIN. Der Zufall schert sich sonst etwas darum, die EC-Figuren(Pleinzahlen, Dutzende) auch exakt so zu verteilen, dass z.B. eine 4-er EC-Figur exakt nach 8!! Satzcoups erscheint, wie sie nach ihrer Verteilungsstatistik eigentlich sollte. Auf lange Sicht ergibt sich dieser Durschnittswert zwar ganz sicher sogar - (Das Gesetz der großen Zahl – W-Theorie) aber, bestimmt nicht an dem Abend, an dem Tisch... Was dann..?? Das ist die Realität. Daher, diese Dinge der W-Theorie zu kennen - ist gut. Reicht aber nicht aus. Gryphius schrieb: Das meine ich eigentlich, wenn auch vielleicht etwas abgewandelt. Beim Zufall und eine eventuelle Prognose des Zufalls(Ereignisses) darf sich der Spieler NIEMALS auf die Prognose des einzelnen Ereignisses einlassen, ( z.B:“. jetzt kommt die und die Pleinzahl, Schwarz oder Rot ..usw..“)weil es schlicht und einfach unmöglich ist, es sei den, man ist ein Hellseher! Erstellt der Spieler dagegen, auf der Basis des Permanenz-Vorlaufs eine, z.B. Tisch(Figuren)Tendenz und verfolgt diese mit einer klar definierten Figurenprogi.. ..dann könnte etwas Sinnvolles daraus werden. Mit anderen Worten: Details (Einzelereignisse) sind für die Erstellung einer Tisch-Tendenz wichtig. Deteils(Einzelereignisse) dürfen als Endziel(Prognose) nicht definiert werden. Auf den Punkt gebracht: Ohne eine sinnvolle und angepasste Progi, die per Definition mehrere Angriffsversuche auf die vorherrschende Tendenz(Figur) beinhaltet – kein Spiel! Weitere Vorschläge. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Waterboy, Gryphius, Nachtfalke Waterboy : Diese „Ereignisse der Vergangenheit“, Waterboy, sind per Definition zufällige Ereignisse!! Nichts anderes! Erst die Mehrzahl dieser zufälligen Ereignisse aber, (z.B. Autounfälle in einer bestimmten Region innerhalb eines Jahres) macht den Zufall für diese Konzerne berechenbar. Sie haben keine Ahnung, WO und an welchem Tag es das nächste mal krachen wird (Einzelerigniss) – sie wissen aber unglaublich genau, aufgrund vieler solcher vergangener Einzelereignisse, wie oft es noch, z.B. innerhalb der nächsten 12 Monate „krachen“ wird – und erstellen so ihre Schadensprognosen. Sie arbeiten also mit den zukünftigen, wahrscheinlichen Tendenzen – erstellt auf der Basis Vergangener Einzellerignisse, die wiederum als Tendenzen gebündelt sind. Waterboy: Langsam, langsam! Hier kann nur ein Missverständnis vorliegen! EIN Autounfall ist für einen Autounfallversicherer z.B., genauso, EIN ABSOLUTER Zufall.Auch die Versicherungskonzerne, Umfrageinstitute, Spielbanken etc..können irgendwelche Einzellerignisse NICHT voraussagen. (Siehe oben) Sie arbeiten aber sehr erfolgreich mit der Bündelung solcher Einzellerignisse und erstellen auf dieser Grundlage sehr treffende Wahrscheinlichkeitsprognosen. Beim Roulette, so war meine Idee, sollte doch eine ähnliche Vorgehensweise möglich sein. Niemand kann die nächste Zahl und auch nicht die Farbe Schwarz/Rot oder sonst etwas im EINZELLNEN voraussagen, sowie EIN Autounfall auch nicht voraussagbar ist. Eine Roulettepermanenz bietet uns aber in ihren Vorlauf (sagen wir mal 50-100 Coups) eine Ansammlung von Einzelnen Ereignissen, die ebenfalls den Gesetzen der W-Theorie unterliegen und ebenso als Tendenzen gebündelt werden können. Das ist, denke ich, inzwischen soweit klar und unbestritten. Jetzt kann es also nur darum gehen, WELCHE Betrachtungsweise (Spielart) wähle ich als Spieler, um die bestmögliche Effizienz zu bekommen, was die Analyse des Permanenzvorlaufs betrifft – um daraufhin dann die zutreffendste Tisch-Tendenzprognose zu erarbeiten. Wenn jetzt jemand glaubt, dass man nur die Gesetze der W-Theorie gut kennen sollte, um ein Profi-Roulettespieler zu werden – der irrt gewaltig. Die Regeln der W-Theorie sind natürlich wichtig und behalten auch beim Roulette ihre Gültigkeit. Entscheidend aber für das wirkliche, praktische Spiel bzw., eine gelungene Tendenzprognose am Roulettetisch sind, nach meiner Überzeugung, auch noch einige andere Faktoren, die der Spieler unbedingt dazu kennen muss. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Eine einfache, simple Roulettemethode, die, wie eine Universalformel nach einfachen Regeln funktioniert – kann es, wegen der Aufgabenkomplexität beim Roulette - NICHT geben! Es ist einfach lächerlich zu glauben, dass es eine Roulette-Lösung geben könnte, wo nach 1,2,3..Signalen zu suchen ist, die dann eben annoncieren – und gut leben. Oder sich z.B. irgendeine einfache Progitabelle einfallen lassen, diese dann „System“ bzw. „Immergewinn-Strategie“ nennen und..wenn´s dann natürlich doch nicht geht - enttäuscht zu postulieren: Es geeeht nicht, das kann nie gehen.. usw..usw! Natürlich geht das SO nicht. Das kann auch so einfach nicht funktionieren! Aber, sehr wahrscheinlich anders. Eine komplexe Roulette-Lösung halte ich persönlich für möglich. Vielleicht hat noch jemand die eine oder andere Idee dazu! Wie ist der Zufall beim Roulette zu überlisten? Was sollte bei der Tisch-Tendenzprognose noch besonders beachtet werden? Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Forum,Gryphius, Gryphius: .Wenn es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Vorlauf und den danach gefallenen Zahlen, dann müsste die Trefferquote abhängig vom Vorlauf verschieden sein. Wär schön, wenn du das Ergebnis deines Tests hier dokumentieren würdest. Ich weiß ja was rauskommt- aber Erfahrung ist wertvoller als Wissen. Nicht nur, dass ich das permanent praktiziere,Gryphius, BEVOR ich überhaupt über solche Zusammenhänge auch nur einen einzigen Satz schreiben würde – auch andere User haben eine ähnliche Vorgehensweise längst getestet (z.B. ein ausgeklügeltes Figurenspiel) und sogar ihre Ergebnisse hier im Forum mehrfach dokumentiert und für alle veröffentlicht. Schaue Dir z.B. das hier etwas genauer an: (Bitte vorher hier im Forum anmelden!) http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ost&p=94556 Das ist natürlich etwas anders, als Dein einfacher Vorschlag: Nach den getesteten Permanenz-Ergebnissen und der Darstellung der Vorgehensweise dort scheint es zu funktionieren. Aber, wir waren doch zuerst dabei, warum so etwas überhaupt erst möglich sein sollte. Nach wie vor bin ich überzeugt, dass es KEINE, auf Dauer funktionierende Roulette-Strategie geben kann, die mit höheren Chancen arbeitet (z.B. Plein,TP,TS), ja sogar Dutzendspiel und Kolonnen halte ich dafür für zu wackelig. Ich gebe zu, dass mich persönlich das Spiel auf TP und TS durchaus fasziniert – persönlich wurde ich aber auf Dauer irgendwelchen Roulette-Strategien, die darauf beruhen, nicht trauen. Zumal auch der 0-Nachteil gegen den Spieler dabei bei 2.7% vom Umsatz liegt.Wenn professionell Roulette spielen, dann meine ich - nur auf Einfache Chancen. Der eigentliche Grund dafür liegt aber in der Verteilungsdichte der EC Figuren, das wiederum durch das Verhältnis 1:1 (ohne die Zero) bedingt ist. Nirgendwo sonst beim Roulettespiel lässt sich der Zufall so relativ „einfach“ in die Karten schauen. (Vorsicht: so einfach ist das gar nicht aber, im Vergleich z.d. anderen R.Chancen finde ich kein passenderes Synonym dafür) Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Forum, zum eigentlichen Thema: Zufall und ob er tatsächlich immer und für alles universal ist – oder kann der Zufall manchmal Zeit -und Ort bezogen doch wahrscheinlicher sein?? Oder, mit anderen Worten: Kann es sein, dass in einer Roulettepermanenz manche Wahrscheinlichkeiten (Figuren/Tendenzen) eben wahrscheinlicher sein können als andere – und ist es möglich, diese irgendwie zu prognostizieren?? Schauen wir uns doch erstmal, wie die Spielbanken, bzw. Versicherungen im Prinzip (sehr erfolgreich arbeiten) und versuchen dann, deren Arbeitsinstrumentarium auf den Roulettespieler zu übertragen. Wie arbeiten also diese Gesellschaften mit dem Zufall und mit der W-Theorie zusammen? Was machen sie anders und welche Gesetze beachten sie bei ihren Geschäften mehr , als der einzelne Mensch (Kunde, Spieler) das tut? Diese Gesellschaften verschaffen sich zunächst Vorteile, indem sie sich einfach an den unumstößlichen Gesetzen der W-Theorie, bzw. der Stochastik orientieren. Die gleichen Gesetze werden ebenfalls von diversen Umfrageinstituten befolgt. Man befragt 1000 Menschen über irgendetwas (Partei, Putzmittel..oder sonst etwas..)– und das Ergebnis hat, bis auf 1-2 % genau, auch für die Allgemeinheit, sprich Millionen anderer Menschen eine sehr praktische Gültigkeit. Das „Geheimnis“ ist eigentlich kein Geheimnis: Hier wirkt das Gesetz der großen Zahl – und darauf baut auch die W-Theorie eigentlich auf! Wie ich schon am Anfang erwähnte: diese Firmen BÜNDELN die VERGANGENEN Ereignisse und erstellen daraufhin eine PROGNOSE, die sogar in der Regel frappierend genau ist!! Soviel zum Thema: Zufälle und das „Gedächtnis“ der Natur. Meine Behauptung ist nun: Der Roulettespieler kann das genau so gut – und zwar anhand vergangener Ereignisse (Pleinzahlen, bzw div.Chancenfiguren) der Roulette-Tischpermanenz, die er gerade beobachtet und analysiert hat! Wer hat noch Ideen dazu, WIE das in etwa gehen kann??? Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nachtfalke, Sachse, Sachse: in einem der nächsten Beiträge werde ich versuchen wenigstens ein paar Punkte für „die Gegenseite“, also für die „es Geht doch-Fraktion“ zu machen. Vielleicht gelingt es mir – vielleicht nicht. Wir werden sehen. Bitte nicht dabei vergessen, dass es sich hier um eine reine Roulette-GRUNDSATZDISKUSSION geht und auch nur gehen kann, weil auch die aufgeworfenen Fragen eben grundsätzlicher Natur sind. Sachse: Diese Aussichten, besonders das mit der Asche auf Deine Mücken-Flughafenpiste(hab´s mir gerade auf Deinem "Epochalen Werk" angesehen) spornen mich selbstredend ungemein an.. Nachtfalke: Es kann zwar JEDER versuchen das Roulette-Spiel professionell auszurichten, wie Du aber anschließend absolut richtig postulierst ...ist in der Tat eine ganz andere Frage. Wenn der angehende Spieler halbwegs vernünftig ist, wird er aber seine Erfahrungswerte auf keinen Fall sofort „NUR AM TABLEAU“ erlangen (wollen/dürfen)!!! Leider hast Du aber da Recht – die meisten tun genau das, nach dem Motto: „Probieren geht über Studieren“!!! In kaum einem anderen Lebensbereich des Menschen kann dieser vermeintlicher Leitspruch so existentiell bedrohlich werden, wie beim Roulette. Und in kaum einem anderen Lebensbereich riskieren Menschen so leichtfertig und unvorbereitet ihre ganze finanzielle, aber auch mentale/körperliche Existenz, wie beim Roulette. Gerade beim Roulette muss diese „Volksweisheit“ genau umgekehrt lauten: zuerst STUDIEREN und erst dann PROBIEREN – wenn überhaupt! Aber, wer hält sich schon wirklich daran?! Wahrscheinlich nur die wenigen Glücklichen, die einfach nur das Glück hatten, nicht ganz „kaputt zu gehen“ - bevor sie begriffen, dass, wenn sie jemals wieder ein Casino betreten sollten, dann auch nur mit einer Spielidee, die ALLE eigene, eigenhändigen TESTES bestanden hat - oder, sie lassen es ganz!! Das mit dem: „Ich probiere es ein bisschen..wird schon schief gehen...“ – das geht in der Regel auch schief. Oft genug sogar soweit, dass nicht nur die eigene Gesundheit zerstört wird, sondern auch die Zukunft der Familie usw.. Niemand kommt auch nur auf die Idee, einen Hubschrauber fliegen zu wollen, wo er nicht einige Übungsstunden wenigstens in einem Flugsimulator vorher absolviert hat! Wenigstens das! In die Spiel-Casinos stürmen sie aber zu Abertausenden - einfach so, um sich angeblich „einen schönen Abend“ zu machen. Manchen gelingt das anfänglich auch. Viele bleiben leider dabei aber für immer in dem engmaschigen Spiel-Netz verfangen . Besonders dann – wenn sie das sog. teuflische „Anfängerglück“ erwischt und sie schon beim ersten, oder zweiten Besuch größere Summen gewinnen. Ein Profilspieler bekommt das im Spielcasino oft mit und anstatt Glückwünsche, möchte er am liebsten Beileid und Mitgefühl aussprechen. Aber er muss und soll schweigen, weil es niemand verstehen wird und eigentlich auch keiner wirklich hören will. Wen er also ein Profi ist, weiß er das auch, schweigt und stört das „junge Glück“ nicht. Dass es auch anders geht, dass das Roulettespiel keine Hexerei ist und durchaus auch erfolgreich angewendet und praktiziert werden kann - darüber und über die Wege dorthin, darüber denken seltsamerweise die Wenigsten wirklich ernsthaft nach. Das sollten sie aber, bevor es, wie so oft im Leben, einfach zu spät ist. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nachtfalke, Nachfalke: Falls das auf meine Aussagen bezogen ist – das habe ich nirgendwo behauptet, dass eine Figur erscheinen „MUSS“. Beim Roulettespiel gibt es nur Wahrscheinlichkeiten. Manche davon sind ABER eben wahrscheinlicher – als andere. Diese „wahrscheinlichere“ Wahrscheinlichkeiten nenne ich eben Figuren-Tendenzen und versuche DIESE mit einer Roulettestrategie zu erfassen und zu bespielen. Diese zwei Sätze von Dir kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und vielleicht erklärst Du es nochmal: Nachtfalke: DAS IST MITNICHTEN SO! Bedenke bitte Deine nur eigens genannte Elementarvoraussetzungen! Alleine dadurch wird die große Mehrheit der Casinobesucher NIEMALS ein professionelles Roulettespiel betreiben können! Dabei ist das noch lange nicht alles. Aber auch und gerade diese Behauptung von Dir überrascht mich besonders: Nachfalke: Da bin ich ganz anderer Meinung, Nachfalke. Aber, darüber kann man diskutieren, wieso und weshalb... Hier aber schribst Du weiter: Nachtfalke: Genau das sage ich eigentlich... aber dann schreibst Du hier wieder folgendes: Nachfalke: Mit anderen Worten möchtest Du behaupten, dass es egal ist WAS man spielt, Hauptsache ist - WANN man spielt????? Oder meinst Du, dass das für das Spiel auf EC nicht gilt? Wenn nicht, warum nicht? Irgendwie glaube ich, dass Du hier etwas durcheinander gebracht hast. Für das Praktische Roulettespiel (zumindest sollte das für den Profispieler gelten) sind die Begriffe: WAS (Spielen)WIE und WANN, eigentlich eine EINHEIT und das müssen sie auch.Sonst brauchen wir hier über das professionelle Roulettespiel gar nicht weiter zu diskutieren. Nehme ich da aber nur den Begriff: WANN und annonciere mal da und mal dort irgendetwas – ohne eine klare Spielidee dahinter, na ja, das machen die Gelegenheits-Casinobesucher auch, die mit dem eigentlichen Roulettespiel nicht viel am Hut haben. Aber sicher keine Profis, wenn auch diese naturgegeben wirklich selten sind. Kaffeesatz Lesen gehört ebenfalls nicht gerade zu den herausragenden Fähigkeiten eines Berufsroulettespielers. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Nachtfalke, Sachse, Roulettnix, Mondfahrer... unser Ursprungsthema war bzw. ist doch die vermeintliche „Universalität“ des Zufalls.. Oder, genauer gesagt: kann es eigentlich überhaupt sein, dass der Zufall irgendwelchen bestimmten Regeln folgt? Dann ist der Zufall aber nicht mehr zufällig. Oder? Die Gesetze der W-Theorie sind allgemein bekannt. Man kann mit Gewissheit sagen, dass der Zufall diesen Gesetzen unterliegt und den Regeln der W-Theorie unbedingt folgt. Problem ist nur..,dass der Erfolg der Wahrscheinlichkeitsrechnung doch nur darüber hinwegtäuscht , dass man im Grunde das Problem nur verlagert hat. Man ist vom Verhalten eines Systems zum Verhalten vieler gleichartiger Systeme übergegangen und hat die Frage der Vorhersage des Verhaltens eines einzigen Würfels verdrängt, bzw, auf eine Art Synthese mehrerer EREIGNISSE verlagert. Die Vorhersage der nächsten Zahl nach der W-Theorie bleibt weiterhin virulent und damit nicht vorhersagbar. Das ist aber eigentlich egal und das muss der Roulettespieler zum Glück auch nicht! Es sei denn, er glaubt, dass er das muss...und wie ich das beobachten könnte, glaubt das auch tatsächlich die Mehrheit der Spielcasinobesucher. Das ist gut für die Spielbank und davon lebt sie eigentlich. Wie gesagt, seltsamerweise machen in der Praxis eigentlich sehr wenige Roulettespieler auch tatsächlich Gebrauch davon, die Bündelungen der Ereignisse (Figuren-Tendenz) zu spielen und ich glaube, das ist auch der Punkt, worauf der Nachtfalke in seinen Beiträgen auch aufmerksam machen möchte. Das Zauberwort wurde eigentlich schon genannt: „....Man ist vom Verhalten eines Systems(Ereignisses) zum Verhalten vieler gleichartiger System(Ereignisse) übergegangen und .. Mit anderen Worten: Um die Gesetze und eine relativ zuverlässige „Vorhersagbarkeit des Zufalls“ nach der W-Theorie zu nutzen, ist eine BÜNDELUNG der einzelnen Ereignisse (z.B. Pleinzahlen) notwendig. Eine Permanenz besteht nun mal aus diesen einzelnen Ereignissen und es gibt tatsächlich immer irgendwelche „Glücksritter“, die Abend für Abend im Spielcasino die „richtige Pleinzahl“ zu treffen versuchen. Die eindeutigen Figuren-Muster – und sei es auch nur Schwarz/Rot an der Anzeigetafel übersehen diese Spieler einfach, weil: das Roulettespiel ist doch nur ein Glücksspiel !!!Oder??! Gibt es vielleicht noch andere Gesetze und Verhaltensmuster des Zufalls? Immer, wenn diese grundsätzlichen Fragen auftauchen, stellt man fest, dass sich auch die größten Geister der Menschheitsgeschichte damit schon längst beschäftigt haben: Das erst' war so, das zweite so Und drum das dritt' und vierte so; Und wenn das erst' und zweit nicht wär', Das dritt' und viert' wär' nimmermehr. J. W. v. Goethe "Wir müssen also glauben, dass alles in der Welt eine Ursache habe, so wie die Spinne ihr Netz spinnt, um Fliegen zu fangen. Sie tut dieses, ehe sie weiß, dass es Fliegen in der Welt gibt". Wie kommt es zu einem solchen Glauben? Darauf gibt es offenbar bis heute keine klare, wissenschaftlich eindeutige Antwort. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Roulettnix, Roulettnix: Es kommt drauf an, was DU unter Passagen-Selektieren verstehst, Roulettnix! Dieser Vorgang des Selektierens bestimmter Permanenz-Passagen ist nämlich alles andere als „einfach“. Dazu kommen noch all´die anderen Faktoren, die schon in früheren Beiträgen genannt wurden. Ich kann nicht für Nachfalke sprechen aber, meine Definition der Selektion in der Permanenz ist folgende: nach einer Permanenz-Vorlaufsanalyse wird ein Permanenz-Grundfigurenmuster erstellt. Diese wird dann nach bestimmten Figurensequenzen analysiert und unterteilt. Nach einem bestimmten Angriffsmuster werden dann die potenziellen Wiederholungen dieser vorangegangenen Figurensequenzen angegriffen! Das ist aber ein sehr komplexer Vorgang und genau das habe ich auch gemeint, als ich schrieb, dass es sich dabei um eine Art Roulette(spiel)Kunst handelt. (An die Moderatoren hier im Forum: in einigen meiner Beiträge sehe ich, dass ich einige Flüchtigkeitsschreibfehler gemacht habe. Bitte ändert das, oder erklärt es mir, wie ich das selber korrigieren kann) Boulgari -
Dania, Dania: Ist angenommen. Dazu gehört wahrlich Charakter! Respekt. Hoffe, dass diese Charaktersrärke Schule macht und endlich ein konstruktives Klima, zumindest in diesem Rouletteforum hier, wieder die Oberhand gewinnt. Boulgari
-
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nachtfalke, Nachtfalke: Richtig und so habe ich das gemeint. Das Zauberwort ist Selektives Spiel – auch wenn das eigentliche Roulettespiel eine, wie Sachse auch schon immer wieder sagt: Absolut korrekt und das ist eine der wenigen Aussagen, wo ich mit ihm konform gehe. Dazu gehört noch richtiges Money Management (z.B. ab einem bestimmten Level mit nur einem Drittel des Gewinns weiterspielen)! Außerdem, unsere körperliche und mentale Verfassung variiert tagtäglich. Dieser Faktor findet nur bei echten Rouletteprofis Beachtung – den Hochleistungssportlern nicht unähnlich. Keine Marathonkämpfe also an Tagen, wo man nicht die volle Leistung erbringen kann. Morgen ist auch ein Tag und die Bank MUSS mit uns Spielen – wir aber nicht mit der Bank. Schließlich ist Mensch keine Maschine - wie z.B. Roulettekessel. So langsam wird unser Berufsspieler-Voraussetzungen-Katalog immer vollständiger. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sachse, Sachse: (an Nachtfalke) Nicht so verbittert, Sachse. Und nicht wieder diese alte Leier: Geht nicht - geht doch..usw..usw!! Schlage das mit FAKTEN – wenn Du kannst! Bitte aber nicht mit 1.35 – 2.7-5.4 -%. Eine durchdachte, außergewöhnliche Spielart kompensiert diesen Bankvorteil relativ schnell. Roulettespiel ist eine Kunst und eine, nicht leicht zu erwerbende Fertigkeit. Dein KG war eigentlich nie ein richtiges Roulettespiel – sondern eher eine Art Geschicklichkeitsspiel! Beschäftige Dich daher bitte etwas intensiver und ohne Vorurteile mit anderen Spieldenkansätzen, wenn Du wirklich mitreden möchtest. Es ist heute nicht mehr so schwer, die Logik und die Richtigkeit mancher Roulettespiel-Ideen auf ihre Stimmigkeit zu überprüfen. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Beno45 Beno45: Danke Beno, das...das ist irgendwie ..erfrischend! Ich versuche das erstmal richtig zu verarbeiten. Aber, das „Kondizion“ und „Maraton“-Ausdauer dafür notwendig sind, das ist wohl war. Wirklich nichts für schwache Nerven. Auch im übertragenen Sinne. Boulgari