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Roulette Forum

Feuerstein

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  1. @ All! Jetzt will ich mal nach Euer aller Meinung fragen was die Vervielfältigung betrifft um dem Ganzen einen "machbarSinn" zu geben (alle Inaudispieler werden vervielfältigen müssen). Ich kann ja die Ursprungsstränge der EC´s vervielfältigen, um auf den Vervielfältigungen dann die Inaudifigur einmal mehr gegenüber zu haben. Aber ist es nicht das Gleiche wenn ich gleich aus der Ursprungspermanenz direkt andere Figuren der gleichen Länge ausfiltere??????? Meine Roulettelogik sagt mir eindeutig das müsste definitiv das Gleiche ergeben. Auch wenn ich an meine Literatur denke und viele Diskusionen hier wäre das der Schluss daraus. Und überhaupt, viel Zauber hilft nicht viel, nur seeehr viel Zauber hilft vielleicht ein bisschen, und hier ist einfach nur ne seltene Erscheinung, also noch garkein Zauber. Vervielfältigungen (bisher kenne ich keinen Widerspruch) ergeben ein allen "Gesetzen" entsprechendes Abbild. Warum sollte sich dann eine andere 13er Figur anders verhalten??? Auch auf diese treffen alle bekannten Regeln/"Gesetze"/Zufälle genauso zu wie auf Vervielfältigungen. Ist irgendjemand NICHT damit einverstanden??? Viele Grüße Matthias s. (das würde mit weniger Aufwand mehr Ergebnisse möglich machen)
  2. Hallo Mike! Ich hoffe Du hast ein bisschen Ruhe geniessen können. Ich hab ab Montag Alpenurlaub vor, melde mich erst dannach wieder bei Dir. In Deiner Auswertung scheint wirklich etwas nicht zu stimmen. Die Abfolge ist die Richtige, aber ich habe Excel immer in Abschnitten von 44.000 Kugeln rattern lassen, auch auf die Spiegelfiguren. Im Schnitt hatte ich allein auf einer EC immer zwischen 5 und 25 mal im 13 Coup zu setzen, also die Anzahl Nachsätze hatte ich garnicht mitgezählt. Auf ca 930.000 Coups waren das ca 433 mal mindestens im 13. Coups zu setzen. Viele Grüße Matthias s.
  3. Hallo Kismet! Jetzt dürfte aber nichts mehr an Fragen offen sein Viele Grüße Matthias s.
  4. Hallo Kismet! Danke für Deine Mühe! Wenn ich es richtig verstehe wird das Spiel auf die Chance Schwarz/Rot begrenzt. Ich habe einen subjektiven Eindruck, wobei wir wissen das subjektiv eingeschränkt ist. Mir scheint es daß der zweite Satz bei Verlust des ersten Satzes nachteilig gekrönt ist, also ich hab dort sehr oft ein Minus gesehen. Und das sogar im Verhältnis 1/3 zu 2/3, wobei> subjektiv! Vielleicht sollte ich in der nächste Auswertung parallel einmal den Satz in Coup 13 allein und als Zweites den Satz in Coup 13+14 zusammen auswerten, dann wird subjektiv zum anfassen. Viele Grüße Matthias s.
  5. Hallo Buk! Ich hab dann doch ein Excelprogramm von Wenke genutzt, war ein Irrtum daß es von Chin war. Damit hab ich die Hamburger Permanenzen gesaugt, das Programm saugt fast vollautomatisch und man muss sich genau an die Beschreibung halten, dann funzt es wunderbar. Link dazu Viele Grüße Matthias s.
  6. Hallo Martin! Ich hab es noch nicht gemacht. Für die nächsten zwei Wochen stehen die Chancen auch nicht gut weil ich nächste Woche für eine Woche Urlaub machen will und hab dazu noch garnichts geregelt außer mir frei zu nehmen. Viele Grüße Matthias s.
  7. Hallo Kismet! Jetzt gabs ein Missverständniss, ich hatte garnicht gesagt wozu ich Deinen Meinung überhaupt hören möchte. Die Vervielfältigungen hol ich zu 1/3 direkt aus schwarz/rot, zurückrechnen brauch ich nur einmal auf die originale Permanenz, da die Vervielfältigungen direkt auf schwarz/rot etc. zurück gehen. Im Endeffekt reichen ja Verfielfältigungen, die mir einfach nur ein Satzsignal bieten, links nehm ich dann als schwarz und rechts als rot. Ist wie Querschreiben oder Heimbuchung usw. Das Programieren stell ich mir eher unkompliziert vor. Meine Frage bezog sich ehr darauf, das ich gern noch mehr aus Deinem Buch wissen möchte. Ich las grad, das die Sätze 1, 2 stk betragen, ich hab das Buch halt nicht. Ich wollte fragen ob in Deinem Buch mehr dazu steht. Ob die Figur auch im Spiegelbild Sinn machen soll und ob es angebracht ist, die gleiche Figur auch auf allen drei EC´s zu holen. Dann wär auch klar das Inaudi solch wilde Vervielfältigungen zulässt. Ich möcht es halt diesmal gleich richtig machen ...und dem Thread gerecht werde, also auch Inaudi... Viele Grüße Matthias s.
  8. Hallo RCEC! Wer hat denn was gegen 1Coup ein Stück? Bin ich schon einverstanden. Nur das Kapital ist es mir nicht wert, das überschreitet meine mentalen Grenzen, sowas kann ich nicht mit Jetons setzen, das pack ich nicht. Was wir hier machen ist Spaß am Suchen, ich spiele nicht mit dem Gedanken ob ich das umsetzen kann, ich spiele einfach nur. Stell Dir mal vor ich sitze mit 64 Vervielfältigungen im Casino und kriegen einen langen Bart....nööööö. Vieel Grüße Matthias s.
  9. -Und dazu das aussuchen, was in der PP grad am günstigsten dasteht.....
  10. Hallo Buk und Webpirat! Meine Meinung dazu ist, das wenn ich an einer X-Beliebigen Permanenz beginne rot/schwarz zu schreiben und die Ergebnisse in das Diagramm einzutragen (Chart wenn ich das richtig in Erinnerung habe), dann pendelt die Kurve Anfangs meist erst um Null herum, nimmt dann kleine Ausreißer in die eine oder andere Richtung, bis sich diese Richtung mal nicht mehr zu ändern scheint. Denn die großen Ausschläge entstehen nicht direkt in Serie sondern über mehrere Serien, also brauchen sie auch länger. Wir speichern Verlieren oder Gewinnen verschieden ab, ja nach ZielGedanken. Ich kenne das gleiche Phänomen. Egal was ich programmiere, Anfangs geht es meist in Richtung Plus. Trugschluss!!! Denn: was gleich ins Minus geht programmiere ich nicht weiter. Trotzdem kenne ich diese Wahrnehmung. Eine 20er Serie auf EC`S live mitzuerleben wird ein sauspannendes Ereignis sein. Aber sie gehört einfach dazu wie der fette Minusecart oder auch dieses Garnichts dazwischen den beiden. Beides hat gleich viel Berechtigung. Der Moment wo die Ausschläge nur noch in eine Richtung zu gehen scheinen ist der wo wir aufhören weil wir entweder so viel Gewonnen haben und denken jetzt wird´s aber bald gefährlich, ich geh lieber (und in Wirklichkeit sollten wir einfach weiter so viel wie möglich mitnehmen und den Ausgleichsgedanken mal auf ne Stunde später verschieben). Oder wir hören auf weil schlichtweg alles weg ist oder sich das androht. In der Phase hören wir bestimmt oft etwas später auf oder zu früh, als es grad gut wäre, wir hoffen ja, aber wir geben dem Minus damit zu viel Bedeutung. Wär klasse wenn man sagen könnte, "dann setze ich einfach Wenig". Ich glaube unser Gehirn oder unsere Wahrnehmung spielt vielen von uns einen Streich. Verlieren und Gewinnen gehören für uns nicht zueinander, es sind Gegensätze. Das eine verschafft Freude das Andere das Gegenteil, das eine ist gut und das andere schlecht. Sogar Nichtgewinnen (+/-0) ist schlecht (nach 10 tagen). Aber Gewinnen geht nicht ohne Verlieren. Es geht in Wirklichkeit darum, das wir unser Stücke abarbeiten. Wir betrachten immer nur einen kleinen Ausschnitt unserer PP mit extrem viel Aufmerksamkeit und verlieren den Überblick. Also jedenfalls wenn ich viel verloren hab geht mir der Arsch auf Grundeis gelinde und es fällt mir schwer mir vorzustellen daß Das jetzt dazugehört und nächste Woche Gras drüber gewachsen ist (was ja auch nicht schlecht wär). Aber bessere wärs. Zur Frage gibt es frühe Gewinne würde ich sagen: Excel und durchprogrammieren! Aber das halte ich nicht für möglich. Dann würde es wieder eine starre Angelegenheit. Und könnte es doch einer programmieren, wüssten wir das Ergebnis jetzt schon. ...soviel zum Thema Rotwein Matthias s.
  11. Hallo Wenke! Ich hab eine super Lösung gefunden glaube ich. Hab mich sowieso ständig geärgert über "Arbeitsspeicher-Mangel-Meldungen" und ähnliches. Ich hab aufgerüstet auf Office XP in der Hoffnung das jetzt meine Rechnerkapazitäten überhaupt von der Software erkannt werden. Das Erste was mich erfreute war daß dieser kleine Button (indirekter Verweis) direkt nach der Installation sofort in der Symbolleiste erschien. Auf die Idee war ich (merkwürdigerweise) bisher nie gekommen. Meine Symboleiste ist jetzt eingerichtet und hat ihre Sicherheistskopie. O-XP scheint nicht schneller zu rechnen als Office2000, aber das Excel gänzlich hängen blieb hab ich heute noch nicht erlebt, -aber herausgefordert! -mal weiterschauen. Viele grüße matthias s.
  12. Hallo Carlo und Oa3a! Die 1300 Sätze beziehen sich auf die mehr als 600.000 Coups-diese Aussage ist richtig! .....(1324 Sätze)...............................................(667.185 Coups) Ich hab auch vor noch mehr Auswertungen zu machen, grade weil es so viele Vorzeichenwechsel gibt und ganz nette Tendenzen im Kurzen. Ich bin nur leider mit so lausigen Sachen beschäftigt wie Permanenzen auszulesen und Versuchen mit nem Progrämmchen von vor einem Jahr von Chin umzugehen. Ich schaue mir jede Ergebnispermanenz auf ihr Serienverhalten an, hier gabs ein paar Abweichungen von der Mathematik, genauer beschreib ich das von zu Hause wenn ich sie wieder vor mir sehe. Ich möchte aber auch erstmal Kismets Meinung hören. Viele Grüße Matthias s.
  13. Hallo Wenke! Vielen Dank für Deine Antwort. Ich hab diese Möglichkeit schon oft gesucht, aber nie gefunden. Über die Symbolleisten ist ja eine völlig annehmbare Lösung. Wenn man sie nur weiß..... Viele Grüße Matthias s.
  14. Hallo Carlo! Ja, ist so richtig. Allerdings hab ich diese Figur immernoch auf allen drei EC´s gezählt. Wenn sich das auf schwarz/rot im gleichen Verhältnis abspielt, dann wären es nur ein drittel der Satzanweisungen. Viele Grüße Matthias s.
  15. Hier gibt´s jetzt die Auswertung wie Kismet sie zitiert hat (2,-3 Postings hier drüber). Es sind nur 667.185 Kugeln geworden, die letzten Permanenzen haben sich verabschiedet. Die /GV Kurve nimmt den gleichen Verlauf, aber sie hat mehr Spaß dabei. Zum Einen viel mehr Ereignisse (1324 Sätze), aber auch mehr Ausschläge. Würden wir ständig auf Schwarz setzen, ich weiß nicht wie lange es dauert bis mal solche Schwankungen bei gleicher Satzanzahl kommen-lange! Jedenfalls nicht in 1300 Sätzen von -20 auf fast +70 und wieder zurück auf +20. Schade, aber mehr Zahlen hab ich grad nicht mehr. Ich bin neugierig auf das Verhalten nach vielen Vervielfältigungen. Wobei ich hier nicht sicher bin in meinen Gedanken. Vervielfältige ich die Stränge aus denen die Figur heraussortiert wird, ist das nicht gleichwertig dem, wenn ich einfach andere Figuren der gleichen Länge nehme????? Was ist Eure Meinung? Unten im Anhang der Verlauf in Zahlen und in einem Diagramm :-))) Viele Grüße Matthias s. InaudiStatik1.zip
  16. Hallo Webpirat! Es liest sich schon etwas provokativ, aber das kann man auch anders sehen, ist im Grunde in Ordnung und ich hoffe es wird kein Reizthema, denn alles insgesamt ist einen Versuch (oder auch mehr) wert. Provokativ find ich den Vergleich mit dem Flugzeugabsturz, da übernimmst Du nicht wirklich die Verantwortung darüber, daß es Dich treffen kann. Es kann einfach. Ich finde das Du die Platzerwahrscheinlichkeit falsch auslegst. Denn der Knall kommt nicht in 100.000 Jahren sondern im Zeitraum zwischen zwei Punkten die 100.000 Jahre voneinander entfernt sind. An welcher Stelle Du Dich da befindest, ist unklar. Günstigenfalls in der Mitte also gaaaaanz weit weg von beiden Platzern. Damit ist die Wahrscheinlichkeit eines Platzers doppelt so stark wie Du es meinst. Jetzt bin ich aber auch der Pfennigfuchser geworden Ich bin so einer der gerne viele Kugeln rattern lässt. Ich habe es schon sehr oft erlebt daß Platzer die eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit hatten sofort kamen. Meine letzte Auswertung was starre Sachen angeht war so ein Klassischer Fall. Ein Platzer auf 1Mio Coups, und er kam sofort. Ohne ein Plus ging es runter auf -6000 Stücke und kam nie wieder ins Plus. Hätte ich meine Auswertungen nur zum Teil mit Geld gespielt wär ich in der Psychatrie denn auch Platzer bilden Serien und ich hätte Pech gehabt. Nur wenn Du es schaffst ne Methode zu finden mit der Du Dich in mehreren Versuchen (um Platzern Raum zu geben) von nicht allzuviel Kapital krass hochkapitalisieren kannst so lange es gut geht, dann ist es den Versuch wert. Wenn Deine Platzerwahrscheinlichkeit aber so gering ist, dann musst Du schon mit einem sehr enormen Kapital anfangen. Komisch finde ich das es mir so vorkommt als hätte ich was ähnliches heute schon mal gelesen. Also ich bin mal gespannt wann wir nichts mehr von Dir lesen hier weil Du es Dir gut gehen lässt, ich wünsch´s Dir und drücke Dir die Daumen und bleib neugierig. Viele Grüße Matthias s.
  17. Hallo Oz3a! Das mit dem Diagramm probier ich mit der nächsten Auswertung. Ich finde auch das mehr Auswertungen (Vervielfältigungen) angesagt sind denn die Serienbildung ist auch nicht die zu erwartende. Ich hab eben Office XP installiert in der Hoffnung das das mit mehr Arbeitsspeicher umgehen kann und mit mehr Daten vor dem Kollaps. Aber zuerst werte ich jetzt mal die wirkliche Inaudifigur aus. Viele Grüße Matthias s.
  18. Hallo Kismet! Es ist klar, ja. Vor allen Dingen auch mein Kopf, der war wohl den Abend nicht so klar. Ist gut, das Du es nochmal anders wiederholt hast! Ich mach heut Nacht die Auswertung nach Deinen wirklichen Angaben auch mal über die gleichen Zahlen. Nicht zum Vergleich, sondern der Richtigkeit halber. Hallo Oz3a! Dankeschön! Mit Excel wahrscheinlich ganz einfach wenn man weiß wie... Viele Grüße Matthias s.
  19. Hallo Kismet! Wir werden wohl schon das selbe meinen, für mich ist der erste Satz im Anschluss an Vollendung der dritten Viererserie, also nachdem wieder vier mal die gleiche Chance kam. Da setze ich das erste mal, ging der Satz danneben so setze ich noch einmal, und zwar auf fortsetzung der 5er Serie, eine 4er Serie ist in dem Moment grad nicht aktuell da und es geht um die Frage ob es eine 6er wird oder nicht, also von einer 5er Serie ausgehend. So hab ich Dich verstanden in dem Posting was ich oben erwähnte, wo Du die drei Beispielpermanenzen zeigtest. 15min später: Aber wenn ich jetzt Dein Posting ansehe verstehe ich es nochmal anders. Mich brachte gestern durcheinander, ob die Zeile "Gesetzt wird 2 x Coup 13 auf Rot" zu dem Block darüber oder darunter gehört, und warum zweimal auf den gleichen Coup? Das hab ich falsch einsortiert. Insofern hab ich nicht ausgewertet ob sich die dritte Viererserie vollendet, sondern das sich die dritte Viererserie vollendet, so daß dannach die Gegenchance kommt. (und war das ein Fehltreffer (mit 1 Stück) ist´s ne 5er Serie geworden und ich setze nocheinmal auf fortsetzung der 5er Serie (nochmal 1 Stück)), so hatte ich ausgewertet und das scheint nicht das gewesen zu sein was Du meintest. Würde ich das jetzt oben editieren (um den Verweis zu Deinem Vorschlag zu entfernen) ginge der Zusammanhang hier verloren. Deßhalb lass ich es so, in der Hoffnung daß die Verwirrung geringer ist. Grüße Matthias s.
  20. Vor einem Jahr hatte mir Chi-Lu-Jung bei gleicher Frage von DrHo abgeraten. Es ging nicht um was ganz grobes, aber um eine Differenz. Habs leider nicht wiedergefunden, war aber hier im Forum. Kann mich leider auch an keine Details erinnern (liegt ehr an der Stunde). Matthias s.
  21. Shit, ich hab den Taschenrechner schräg abgelesen gestern beim Permanenzen addieren! Oben die Auswertung ist über 311.353 Coups und nicht etwas mehr als 100.000. Ich hab grad die nächsten gerechnet und mich gewundert-voll peinlich. Hier die nächsten real 378.610 Coups: siehe Datei Inaudistatistik2.txt
  22. Mensch Buk, dann wäre ich aber von gestern auf heute um ein Jahr älter, nicht für 30 Stücke! Hi Kismet! Ja siehste!, gute Frage, -mit Spiegelbild. -und das auf allen drei Farben (das sind für mich die 3 EC´s). @ All! Die Kurve sieht natürlich lustig aus, aber ich kann mich nicht mit 100.000 Coupfolgen identifizieren. Was mir aufgefallen war fand im Kleinen statt, die Folgen. Weiß jemand wie ich Excel2000 mehr Arbeitsspeicher zuweisen kann oder Cache oder Virtuellen Speicher oder ein bisschen Zucker oder Schokolade? Mein Recher taugt, nur Excel will garnicht so viel. Oder doch Office XP oder gibts Tuningtools? Viele Grüße Matthias s.
  23. Hi Falco! Ich hab nichts erwartet oder vorrausgesetzt. Ich hab mich mit nem simplen Programmtippen einfach nur abgelenkt vom RC-studieren und das tat gut. Komisch ist nur das ich finde daß es doch anders aussieht als z.B. eine der 4er Figuren -hast Du wohl noch nicht richtg gesehen, -das heist aber auch trotzdem nix wegen der geringen Satzzahl was ich ändern werde (aus Spaß). Gönn den mir doch... ja richtig, kein Wunder bei einer 13ner Figur (der 13te ist der, der die erste viererserie vorher eindeutig macht R-S-S-S-S-R...) müsste auch der normalen 13er Serie entsprechen plus 2/3(geschätzt) der Anzahl 14er Ereignisse, weil bei Verlust einmal nachgesetzt wurde auf die Gegenchance. Der Plot gefällt mir! Ich fand da kann man auch kurzfristig gute Tendenzen sehen (wenn Du den Plot streckst). Getestet wurde mit richtigen Speilbankpermanenzen Deutschlands die nicht vor 1996 liegen (hab was gegen alte Permanenzen), sind Zerobereinigt und fortlaufend also nicht gemixt. Das war gestern nur der Anfang (eine Spielerei (wie alles starre) die ich fortsetze), ich werde die gleiche Auswertung bis zum Ende meiner Permanenzen machen (1Mio-wächst aber grad) und anschließend das gleiche nochmal mit so vielen Vervielfältigungen, das Excel kurz vor´m ist, und dann gibts das hier. Wär schön wenn Du dann wieder dieses Diagramm machen würdest. Viele Grüße Matthias s.
  24. Ich hab mal eine Statistik gemacht (Ablenkung von RC) über die 12er Inaudi-Figur auf -allen drei EC´s auf Serien -aber nicht auf die Intermittenz-Serien. -101.353 Coups -bei 55.000 Coups waren es +39, am Ende -2 -Zero nicht enthalten in der Auswertung. Das ganze wie Kismet hier schreibt am: 21 Feb 2005, 12:51 -auf Abbruch gesetzt und bei Verlust ein Stück nachgeschoben auf Fortsetzung der 5er Serie. Die 100.000 Coups brachten nur 338 Satzsignale, von daher zu wenig, aber für einen Eindruck reichts. Ich finde es hat außergewöhnlich stark geschwankt. Vervielfältigungen werden das öfter glätten aber manchmal auch verstärken. Mit einem Programm auf dem Rechner das sehr viel vervielfältigt in OC´s, oder zwei Angestellte die Vervielfältigungen im Casino schreiben wie das früher einmal war könnte man vielleicht schöne Tendenzspiel machen. Es sind leider nur 330 Ereignisse, die Plusereignisse erschienen sauber wie erwartet, die Minusse erschienen aber deutlich lieber in längeren Serien als in kurzen, während die einzeln stehenden Minusse ganz normal oft kamen. So deutlich hat das mein Rechner noch nicht bei EC´s angezeigt bei gleich wenigen Coups. Mit 64 Vervielfältigungen (aller drei EC´s) käme alle 5 Coups ein Satzsignasl, das geht eigentlich. Wer will kann in der Downloaddatei die Saldoentwicklung anschauen, ist es Wert! Viele Grüße Matthias s. Inaudistatistik.txt
  25. ...und er hat sich das Roueltte ausgedacht um zu beweisen, das der Zufall immer neu ist. Es ging ihm darum, mathematische Wahrscheinlichkeitstheorie anschaulich darzustellen und für jeden erlebbar zu machen. Es ging um den Beweis, daß der Wahrscheinlichkeit nicht beizukommen ist. Das Zufallsereignisse nicht zu beherrschen sind. Wenn meine Erinnerung stimmt, dann war das sogar ein Wettbewerb, den Pascal dann halt mit seinem Roulette gewonnen hat und er ist wahrscheinlich durch das chinesische Glücksrad (älter als 2000 Jahre) auf die Idee gekommen. Viele Grüße Matthias s.
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