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Feuerstein

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  1. Moin H.v.D., na klar, auch eine auf 35 einzelne Zahlen kann extrem lange gut laufen. Wer alle sechs TVS bespielt, hat in langen miesen Phasen einer TVS auf den anderen fünf immer Gewinner, der insgesamt Tiefstand reduziert sich. Wenn du bei deiner Gewinnprogression die Sätze nicht erst nach dem Treffer erhöhst, sondern davor, heißt das automatisch Verlustprogression. Erst so bist du theoretisch über der Nullinie, bei Gewinnprogis ohne krasse Ecarts immer unter der Nullinie, während masse egale auf der Nulllinie. Dein Marsch mit deiner Progi hat in meinen Diagrammen eine Zackenlinie die 30° gen Süden geht. Ich hab mehrmals eine Null an die Anzahl Coups dran gehangen, bis 100k Kugeln, die 30° blieben insgesamt. Das ist eine sogenannte Unterlegenheit, deren Gegenteil die Überlegenheit ist. Allerdings ist dabei zu beachten, das ich ja bis zum Ende der Anzahl Kugeln (nach Erscheinen innerhalb von fünf Coups), jedes mal um ein Stück erhöht habe. Das ist nicht das Gegenteil deines Spiels, das ist genau dein Spiel. So meinte ich das mit dem Kopfknoten der Umsetzung des Gegenteils... Wenn du sechs Spielsequenzen einer TVS spielst muss das gleiche raus kommen, als würdest du eine Sequenz mit allen sechs TVS bespielen. Wer eine TVS bespielt, spielt 6x so lange wie jemand, der gleich alle sechs bespielt. Letzterer hat durch Differenzspiel weniger Umsatz und Zeroverlust, bei aber gleichem Saldo. Wenn dabei kein Differenzspiel entsteht, was ich hier vorraus setze, ist dieser Vorteil dann natürlich nicht da. Da ich bei deinem Spiel 3-5TVS erhöht bespiele wird das Gegenteil ein Spiel, das reale Sätze dann nur noch auf 1-3 TVS pro Coup hat. Wie sich die Einsatzhöhe dann in's Gegenteil umsetzen lässt, und auch ob, das kann auf der Wartebank bleiben. Es ist auch kein leichtes Rätsel.
  2. @All Das passt jetzt zwar nicht in's Konzept, aber da ich auch TVS ja nicht einzeln, sondern immer alle zusammen betrachte; ist für mich ganz klar das Gegenteil von Marsch & Progi zu spielen. Das hat jetzt natürlich auch damit zu tun, das ich die Tage so viele Daten dazu gesehen habe, z.b. die Diagramme. Es geht nicht um Peanats! Incl und auf Grund der PlusProgi geht das so straight ins Minus, das damit schon ein halb fertiges Spiel zur Verfügung steht, und ich verstehe auch den Überhang in seiner Logik (wg der +Progi). Das KlassikerProblem bei dem Spiel ist wie immer mit Progi, lange miese Phasen durchzustehen. Noch ein menthales Problem ist die Umsetzung der Satzregeln in's Gegenteil, vor allem die der Plusprogi. Der Umsatz wird dann nicht ganz halbiert, auch ein enormer Vorteil. Schließlich setze ich nicht mehr ständig 3-5TVS, sondern nur 1-3TVS. Meine Idee ist in diesem Stadium voll der Störenfried hier, weil so von H.v.D.'s Spiel gar nichts übrig bliebe. Ich denke es aber vom ersten Tag an täglich mehrfach, das die Progi zum Gegenteil zwingt. Ich benutze diesen Beitrag hier dann mal als Notizbuch- und Erinnerungsfunktion. Den Roten Faden, unsere bisherige Auseinandersetzung hier finde ich zu wertvoll, als jetzt etwas fast komplett anderes machen zu wollen.
  3. Hallo Juan, solche Texte werden heute nicht mehr von Menschen verbreitet, die Technik gleicht sich etwas dem menschlichem Verhalten an, um so unter dem Radar zu bleiben. So hat sich "das hier" schon am 02.01. angemeldet, aber erst gestern den Beitrag geschrieben. Mit einem weiteren Besuch des Botś oder wie auch immer, ist hier nicht zu rechnen. Lesen kann das Ding gar nicht, da müssten dann echte Menschen ran, die sind in der Mafia aber sehr rar. Grüße Feuerstein
  4. Moin H.v.D. ich hab mal nachgeschaut, sowas hab ich von früher liegen. Allerdings wieder alle 6 TVS parallel bespielt, masse egal nach deinen Vorgaben. Die +1.000 am Anfang habe ich nicht eingetragen, es begann jedes Spiel mit Null. 100.000 gesetzte Kugeln, alle sechs TVS, excl Zero, es sind 1.000 Spiele á 100 Kugeln. 15x kam in Coup 100 wieder Null raus, bei allen sechs bespielten TVS kommt das vor, im Gegegnsatz zu einzeln bespielten TVS. Und jetzt kommt die Einzelaufzählung wie die 100 Coups endeten. Ziffer 1 ist der Endsaldo bei Coup 100; und Ziffer 2 die Anzahl, wie oft es dieses Endergebnis gab. Insgesamt sind das -1.299 Stücke. Die Zahlen sind völlig unattraktiv, ich hoffe sie enttäuschen nicht zu dolle. -83 1 -81 1 -72 1 -70 1 -69 1 -68 1 -66 3 -65 1 -64 2 -62 1 -61 3 -60 3 -59 3 -58 4 -57 1 -56 2 -55 7 -54 3 -53 2 -52 4 -51 1 -50 4 -49 3 -48 1 -47 2 -46 4 -45 6 -44 4 -43 5 -42 5 -41 5 -40 8 -39 4 -38 5 -37 7 -36 5 -35 7 -34 7 -33 7 -32 8 -31 6 -30 10 -29 7 -28 8 -27 13 -26 7 -25 9 -24 7 -23 7 -22 15 -21 17 -20 15 -19 19 -18 9 -17 5 -16 20 -15 16 -14 9 -13 16 -12 14 -11 13 -10 14 -9 14 -8 11 -7 13 -6 17 -5 13 -4 19 -3 13 -2 17 -1 12 0 15 1 21 2 8 3 9 4 14 5 10 6 19 7 13 8 18 9 11 10 10 11 14 12 13 13 7 14 7 15 18 16 9 17 9 18 8 19 13 20 7 21 12 22 9 23 7 24 11 25 6 26 9 27 8 28 10 29 6 30 6 31 7 32 3 33 13 34 5 35 3 36 5 37 6 38 4 39 2 40 4 41 5 42 3 43 3 44 3 45 6 46 3 47 4 48 3 49 1 50 7 51 3 52 4 53 2 54 1 55 5 56 1 57 3 58 1 59 2 60 1 61 4 64 3 66 1 69 1 70 1 72 1 75 2 76 1 79 2 82 1 83 1 87 1 91 1 92 2
  5. Das kann genauso gut ein Vorlauf sein, absolut niemand weiß das. ....dann wieder auf Null zurück passiert nur in einem Teil der Fälle. Deine Frage ist wohl wie oft, und wie oft nicht, und wie oft zu spät; oder? "Rücklauf" fußt in meinen Augen auf dem Prinzip Hoffnung, jedenfalls bisher in diesem Thema hier. Vielleicht findet sich darin etwas verwendbares. Aber erst mal gehe ich davon aus, das mit oder ohne Vor- und Rücklauf durch diese Prinzipien das bewirkt wird, was dem Zufall entspricht. Diese Progression mit diesem Marsch läuft ohne Zero auf jeden Fall genau straight inś Minus und wiederspricht unserem Anliegen grundlegend.
  6. Dann habe ich dich schon richtig verstanden. Satzsteigerungen im Gewinn haben den Nachteil, das sie per se im Nachteil sind. Sie taugen nur bei krassen Ecarts. Weil man erst nach den Treffern höhere Sätze macht. Verlustprogressionen wirken gegenteilig, und wenn man die tiefen Täler schaffen würde (was starr unmöglich ist), hätte man per se mehr Plus. Deine Vorlage auf alles sechs TVS parallel auf 100.000 Coups excl Zero ergibt insgesamt ein Minus von 178.447 Stücken, und das obwohl ich eine Trefferanzahl von 59,6% hatte. Dabei war eine TVS mit 5Mio Stücken im Plus. Mit solchen Differenzen und Anzahlen und vor allem Resultaten will man am Tisch nix zu tun haben. Ich habe die Steigerung um ein Stück dabei jedoch auch bis zum Ende durchgezogen, logisch daß das krass wird. Masse egal liefen die gleichen Zahlen auf -1.298 Stücke hinaus, wobei die Hälfte der Kugeln sich im Plusbereich aufhielten. Also ganz normal. Das bedeutet auch die Progression und der Marsch passen so gar nicht zusammen.
  7. Verstehe. Aber: Du steigerst real nach dem der Treffer kam, nicht wenn du Gewinnst. Das ist mir zu schön geredet. Ich weiß schon wie du das alles meinst und es klingt ja auch logisch und schlüssig Hans von Dampf; aber diese Progi macht doch alles nur kaputt, weil sie richtet sich nach dem Saldo! Bevor ich eine Progression verwende, muss ich mir den normalen Verlauf masse egal erst mal intensivst und detailiert anschauen, ehe ich eine Progi drüber setze, die ja alles verbessern soll. Das ist hier überhaupt nicht passiert. Das Thema Progressionen ist überall ein naiv betrachtetes, es fehlt ne ganze Menge Wissen, Erfahrung und strategische Basics in Verbindung mit Satzsteigerungen, und komplett ein Bewusstsein dafür, was eine Progi leisten muss um Sinn zu machen. Zumindest sehe ich in Foren nur ganz selten vereinzelt Fachwissen zum Thema Satzsteigerungen. Allein die Grundsortierung in Gewinn- oder Verlustprogressionen beginnt schon den mentalen Irrgarten, mit dem wir Abstand vor der Realitat halten. Satzsteigerungen müssen an genau den gleichen Stellen ansetzen wie eine Satzanweisung. Ob dabei zuletzt getroffen oder verloren wurde hat keinerlei Bedeutung, ausser der verabredeten mentalen Bedeutung der Worte, die vielklingend verwendet werden: wie hier die "Plusprogression", die in den Diagrammen nur bei einem von sechsen Verbesserung brachte. Plusvernichtungsprogression ist eigentlich zutreffender. Mit dieser Progi kommst du sicherer ins Minus als ins Plus. Es ist vom Aufwand her mit dem Progressieren nicht anders als mit dem finden einer Abweichung der normalen Verhältnisse. Und nur bei der Abweichung, beim Erscheinen meiner Chance macht es Sinn zu setzen, also macht es auch nur da Sinn Sätze zu erhöhen. In allen anderen Situationen müssen(!) Satzhöhen möglichst selten und klein sein. Progressieren ist nicht, wenn ich ein Stück mehr setze. Progressieren ist zu wissen wann und wo. Also in der Mehrzahl auch damit öfter richtig zu liegen. Es ist sonst ohne Sinn. Progressionen die nach Saldoverlauf steigern oder senken, das ist das gleiche wie immer auf Rot setzen, nur klar viel teurer. In meiner Vorstellung macht es viel mehr Sinn, da gar nicht zusetzen (oder für die PP Jünger in low). Wo doch klar ist das es Minus wird und der Treffer zu spät kommt. Per Umsatz allein macht man keinerlei Gewinne. Ich weiß nicht ob meine Wahrnehmung wirklich stimmt, aber es scheint mir das jede Ansprache eine Einladung an IHM ist, auf die IHM reagieren muss. Mir ist es schwer gefallen bei IHM seinen Worten die Füße still zuhalten. Aber wenn ich das hinkriege, dann bleibts auch ruhig.
  8. Moin Zahlenfresser, das wusstest du vorher auch nicht. Du hast einige Sequenzen getestet und bist gut weg gekommen. Das reicht als Ausgangslage und um weiter zu machen. Eigentlich gibt es auch keinen Grund., irgend etwas zu verändern. Aber es ist interessant alle Elemente des Spiels zu zerlegen und einzeln zu betrachten. Besonders auch vor dem Hintergrund das jeder Schritt oder Eingriff auch kontraprodiktiv sein kann. Ich glaube nicht, das dies generell oder 100% ig so ist. Wenn ich per Würfel die zu setzende Roulettezahl ziehe, dann ja. Der Würfel und das Roulette sind völlig unabhängig voneinander. Es gibt aber auch die Meinung das es einen Unterschied macht, ob die Zufälle abhängig oder unabhängig voneinander sind. Wenn das einen Unterschied macht, dann ist die nächste zu klärende Frage, wo der Bereich "abhängig" beginnt, und wo er aufhört, wie messerscharf geht das eigentlich? Von der Logik her müssen solche Tage deutlich öfter vorkommen, es gibt kein dauernd gewinnendes Ding, auch noch bei 5:4 bist du im Plus. Gespannt bin ich auf deine Auswertungen mit vielen Kugeln. Grüße Feuerstein
  9. An der Stelle hab ich nen Knoten im Kopf. Ich dachte du willst darauf hinaus, das die Mehrheit aller Treffer (58%) in den ersten fünf Coups kommt. Wenn du weiter setzt, nimmst die die anderen 41,xx% aber auch mit. Welchen Effekt soll das haben oder haben können? Das kommt doch aufś Gleiche raus, als würdest du einfach irgend eine TVS nehmen und immer setzen, oder wahllos auf irgend Eine. Was übersehe ich daran? Das gar nicht erst zu lesen hilft bei mir 1 A.
  10. Hallo Elementaar, ja, dann macht es Freude sich mit dem Thema auseinander zu setzen. @Hans Dampf(v.!) Ich bin inzwischen wieder unsicher, ob ich deine Satzanweisung verstanden habe. Wenn es um die 58% in den ersten 5 Coups geht, dann müsste eine TVS 5x nach Erscheinen gesetzt werden. Ist das richtig? Was sollte dann geschehen, wenn diese TVS 5x nicht erschienen ist? Nicht mehr setzen bis sie wieder kommt, oder eine andere wählen? Grüße Feuerstein
  11. Jou definitiv! Elementaar zeigt eindrucksvoll das die Progression sich absolut nicht lohnt; zu viel Umsatz mit zu wenig Ertrag. Im Vergleich zu masse egal schneidet sie rundweg schlechter ab. Das bisschen 'besser' bei dem einen von den vorherigen drei Diagrammen, wo ein deutlicher Überschuss masse egal eingebaut ist, ist es absolut nicht wert. Eine Progression müsste auf 8 von den 9 Diagrammen besser da stehen, um zu Sinn zu haben. Das eine Diagramm das ich jetzt raus gedacht habe, ist das mit dem Erscheinen deutlich unter Erwartungswert. Natürlich ist in der abgebildeten Phase dann nix zu machen. Aber -300 statt -50 (m.e.) ist auch dort auf jeden Fall das Gegenteil einer Meisterleistung.
  12. Moin @elementaar auch wenn die Frage gar nicht gestellt sein soll mein kurzer Kommentar: Im Diagramm sehe ich sofort alles, in Tabellen muss ich es erst suchen. Meine Augen sehen in Diagrammen leichter Bilder und Richtungen etc als in Tabellen.
  13. Ich finde das kann man so machen, und das wird in den aller meisten Fällen bestimmt keinen Schaden anrichten (muss man austesten), ich finde's auch legitim und das ist seinen Versuch wert. Das kann aber keine Schlussfolgerung aus dem Argument sein, ob die Kugel was menschliches hat. Das ist ca so bedeutend wie die Frage, ob ich Elfenbeinknochen habe. Mein Einwand mit der miesen TVS und den guten TVS sollte nicht dazu führen, das an den 5 Sätzen etwas verändert werden müsste, denn die 58% ist ja dein Hauptargument und muss beibehalten werden.
  14. Bei Chancen die so lange dauern (im Vergleich zu EC's) ist Hoffnung auf den Rücklauf so eine Sache für sich. Eine TVS die fettes Minus macht, da kann das Minus auch genau der Rücklauf für ein vorheriges Plus sein, das du gar nicht miterlebt hast. Ich finde die Hoffnung auf Rücklauf kein sinnvolles Prinzip. Ausserdem hat ein Spieler auf TVS 1, der dort fettes Minus macht das fette Plus der anderen nicht mit genommen. Er spielt dem Gewinnen hinterher.
  15. Hallo @elementaar Ich hab ca 15 Jahre die Progi auf den Drittelchancen untersucht, die mit einem Treffer 3 Verluste tilgt. Bis dato schaffte ich jede erdenkliche Situation (aus 5Mio Zahlen von random.org) mit max 500 Stücken zu bewältigen. Am Anfang ist das relativ einfach, weil es ist unerheblich welche Verluste ich tilge, es ist auch unerheblich, ob die Verluste schon da waren, oder erst kommen. Damit ist schon enormer Spielraum gewonnen. Hauptsache ein Gewinn tilgt immer drei Verluste. Ich traue mir zu, würde ich dort weiter menthal investieren, das maximal nötige Kapital auf ca 100 Stücke drücken zu können. Aber selbst das, selbst wenn ich das hin bekäme, finde ich die Erträglichkeit utopisch. Inzwischen bin ich zu der späten Erkenntnis gekommen, das es gar nicht zu leisten ist real am Tisch mit solchen Stückgrößen zu arbeiten und dann noch locker zu bleiben in dem Sinne, entspannt den Überblick zu behalten. Ich bedaure inzwischen sogar mein Invest an der falschen Stelle, eine wertvolle Erfahrung ist es dennoch. Für mich ist klar, per Progressieren ist Gewinnen möglich. Aber eben nicht machbar. Eine platzende Progi ist in meinen Augen ein (fast) garantiertes Mehrfaches von -2,7. Mit Egoist hatte ich hier vor vielen Jahren den "Härtetest auf den Drittelchancen" durch gezogen. Er machte ziemlich genau das gleiche. Nicht das was du meinst, aber: Ich habe jedem Dutzend fiktiv eine, zwei, drei und auch vier Zahlen zugegeben, um die Wirkung einer grundsätzlichen Überlegenheit zu simulieren. Tatsächlich waren die Auswirkungen auf die langen schlechten Phasen dadurch nur sehr geringfügig verbessert. Und zwar so geringfügig, das ich eine Hoffnung in diesen Aspekt als wenig bedeutsam einkalkuliere. Jedefalls bei dieser Variante zu Progressieren und all meinem Wissen dazu.
  16. Das zeigt u.A., das es bei Progressionen die mit einem Stück beginnen und dann mit 2, 3, 4, etc starr fort gesetzt werden, die Tilgungskraft der Progressionsstufen immer sinnloser wird. Es nützt definitiv nichts das Mittel in Betracht zu ziehen, nur bis X zu progressieren. Jetzt denken sicher einige an die Martingale, was definitiv noch schneller daneben geht. Das Prinzip der Martingale ist schon vortrefflich, nur nicht in dieser Harakiriform. Und es ließe sich noch das Argument anbringen, das in der Anzahl die kleineren Progstufen die meisten Treffer haben. Ja, schon, aber: das nützt leider alles nicht's, wenn man die seltenen Ausreisser in Betracht zieht, die alles vernichten, was garantiert eintritt. Je weiter eine Progi geht, desto seltener. Diese seltenen miesen Phasen Müssen! einkalkuliert sein Und! überstanden werden (sonst hat Progressieren keinen Sinn). Denn hier geschieht ein bedeutender Teil des Entscheidenden. Deßhalb sollten diese Phasen auch nicht zur große Ausnahme erklärt werden, sondern zur Routine gehören. Eine Progression sollte nie starr aufgebaut sein, und sie muss im Vergleich zur Trefferquote / dem masse egal Saldo mitschwimmen. Einfach nur einkassieren wenn's gut läuft hat nichts wehrhaftes. Die Kunst und das Entscheidende sind die schlechten Zeiten, die immerhin 25% ausmachen. Eine Progression sollte nie mit einem Stück beginnen, weil die nächste Stufe schon eine Verdopplung ist. Jede weitere Sufe aber immer bedeutungsloser wird, bis hin zum Jeton's in den Ofen werfen, was bei jeder starren Progression garantiert eintritt. Eine Progression muss eine garantierte Tigungskraft besitzen, die sich an jeder Stelle ihrer Einzelbausteine wiederspiegelt. Eine Tilgungskraft, die sich in Unendlich ausdrückt, aber auch in jedem kurzen Abschnitt mess- und sichtbar ist.
  17. Ja, in meinen Anfängen nach der Martingale habe ich sehr viel mit den TVS probiert, die Gewinnspanne ist so reizvoll, und setzen lassen sie sich wesentlich leichter als die ECś, wenn der Tisch groß ist Ich habe damals auch Ideen von anderen hier im Forum in Excel "programmiert". Ich habe auch garantiert diese Variante probiert. Allerdings habe ich damals und letztendlich bis vor einem Jahr gehofft in irgendwelchen verwinkelten Satztricks "etwas" finden zu können, 1% excl Zero war das absolute Maximum (auf Dutzenden). Inzwischen sehe ich darin keine Lösung, die muss durch etwas erwirkt werden, was ich noch nicht geschnallt habe. Anhaltspunkte wo ich nachschauen muss sind hier im Forum reichlichst zu finden, das Ausinterpretieren dessen ist dann noch ne ganz andere Nummer. Dankeschön dafür :-)
  18. O.k., damit landet man jedoch öfter mal nicht auf den mittleren Favos, die lange laufen. Ich gehe dabei davon aus, das du immer einfach die nächste TVS nimmst und setzt, die erscheint (so lange noch keine im Spiel ist).
  19. Es wird also sofort im nächsten Coup der Satz erhöht? Wer in 5 Coups keinen Treffer hatte, wird nicht mehr gesetzt. Trifft dann einer, der nicht mehr gesetzt wurde, wird der mit einem Stück 5x gesetzt. Aber was meinst du damit: ? Du solltest ja immer so ca zwei/ drei TVS setzen....
  20. Vielleicht setzt du alle sechs, dann ließen sich auch in kritischen Verläufen Gewinne und Verluste auf andere TVS übertragen. Ohne letzteres sind mit keiner Progi die Killerzeiten zu überstehen. TVS wirken sehr viel leichter bespielbar als sie es sind, die Überraschungen kommen bei ihnen sehr sehr spät.
  21. O.k., ne umgekehre Stotter DÁlembert, die weniger Gewinncoups braucht. Kapitalintensiv! Und hat mit dem hier im Fred gar nichts zu tun. Und wie hast du die Veränderung vorgenommen?, -eine TVS zu treffen ist ja 5 oder 6x seltener möglich. (krieg ich grad im Kopf nicht sauberer hin).
  22. Moin HvD, Aber trotzdem doch nur, nach dem ein Plus kam!? Was hast ist deine Veränderung? Ich weiß nichts mehr von der Plus Coup Progression, geht die in kurz und knapp beschreibbar (oder blieb es bei auf Seite 1 beschriebenem)? Mamarketing beschreibt sie so, das sie mit 11Stk Einsatz +21Stk Gewinn machen kann. Wo bleibt da das eine Stück Gewinn, das Masse egal noch da war? Die beschriebene Progi verschenkt also pro IdealErscheinung ein ganzes Stück! (sowas gehört andersrum) Da läuft was mächtig falsch, immerhin reden wir von einem Teilparoli. Da muss am Ende ein wie auch immer geartetes Mehrfaches rauskommen. Ich finde beim Paroli auch mal nachlegen o.k., wenn da irgend ein Sinn in der Satzauswahl drin liegt. Den sehe ich hier nicht. Wegen der Hebelwirkung des Paroli ist ein TVP oder TVS Ansatz natürlich reizvoll. Am Tisch aber auch sehr auffallend.
  23. Das ist wieder seine Gottgleiche Hochnäsigkeit. Und nur ER. So richtig: NiemanD hier im Forum wird sich vorstellen können dir irgend etwas auch nur einen Millimeter näher bringen zu können. Eher ist damit zu rechnen das du dich angegriffen / kritisiert fühlst und auf's naivste zurück ballerst, selbst wenn du Geschenke bekamst. Jeder würde sich schwerstens hüten, dir irgendwas vorteilhaftes auch nur anzudeuten, weil so schräg wie du drauf bist, kann niemand vertrauen, das du verantwortungvoll damit umgehen kannst. Aber selbst das zu schreiben, es ist in Wirklichkeit völlig sinnlos, weil nichts bei dir durch kommt.
  24. Na dann denk noch mal über die Bedeutung von "Ausrede" nach...
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