
Wenke
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Hab ich was verpasst??? Im welchen LC gibt es ein zerofreies Roulette??? Wo ist wenigstens der Eintritt frei??? Die Trinkgeldbettelei wurde wirklich abgeschafft??? So richtig will ich das nicht glauben. Nach: bin ich davon überzeugt, die könnten im LC noch zwei Zeros zusätzlich einfügen und die Auszahlungsquote verkleinern, kaum einer würde es bemerken. Letze Woche hatte ich versprochen meine Bet Voyager Perm zur Verfügung zu stellen. Zwischenzeitlich wurden ca 26.000 Coups gespielt, der Gewinn liegt bei 18 000 Stücken. Gemeint sind natürlich Basistücke a 1ct. Gespielt wurde auf zwei Dutzend, selbstverständlich mit Progression. Jedoch muss ich hinzufügen: Es gab einen harten Kampf zwischen Bescheidenheit und Habgier. Ohne auf Einzelheiten einzugehen, die Bescheidenheit gewann nicht. Vielleicht sollte ich ihr unfairer Weise helfen. Beste Grüße Wenke 31000 Bet Voyer Zahlen Echtgeldmodus.zip
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Hallo Chazam, vor einiger Zeit hab ich die Labby (Startfolge 1) daraufhin untersucht, ob die Gewinne größer als die Zeroverluste sind. Das konnte "bejat" werden. Danach hab ich ca 2 000 000 Labbyangriffe mit einer zerofreien Perm simuliert. Der längste Angriff brauchte 149 Coups, das war die gute Nachricht. Die nicht ganz so Guten: maximaler Einsatz: 272.843 Stück maximaler Kapitalbedarf: 989.615 Stück Sicher, die Zahlen sind etwas größer, aber bedeutend kleiner als Unendlich. Dabei muss man bedenken, das die wirklich großen Werte "Ausreißer" darstellen, deren Werte können tatsächlich unendlich groß werden. Davon muss man sich nicht abschrecken lassen. Nur das, was über 99,95 % Gewinnsicherheit geht wird wirklich teuer. Nebenbei gesagt, die Labby biete noch einige Stellschrauben, die alles etwas billiger machen. Eine "Vorschalt - Martingale" zum Beispiel ist eine davon. Ich glaub, darüber müssten noch ein paar Postings von mir existieren. Beste Grüße Wenke
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Hallo frank2012, kann ich machen. Ich habe mir alle (fast) Permzahlen von der Bet - Seite direkt übernommen. Lediglich bei einer Session hab ich das vergessen. Da nehm ich die aus meinen Excelblatt. Hier wären Übertragungsfehler möglich, zumal dieser Permteil ziemlich "aufregend" war. Ich mach die Zahlen bis zum Wochenende fertig und stelle sie dann ins Forum. Beste Grüße Wenke
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Hallo Suchender, das geht nicht nur dir so. Ich hatte auch solche Phasen, wenn ich da irgendwo rein trat, musste ich nicht nachsehen, was es war, es war ohnehin klar... Da hilft nur, kleine Brötchen backen. Ja etwas zocken, das muss schon sein. Übrigens: nach meiner Theorie zählen in der pers. Perm alle Coups, auch die fiktiv gespielten. Die Einsatzhöhe der einzelnen Coups ist bedeutungslos, schließlich sind alle Coups unabhängig von einander. Sollte ich Recht haben, könnte man die vermuteten schlechten Phasen mit Nulleinsätzen entschärfen. Kost ja nix hallo dottdore 2011 Blind, ohne Plan testen, das dürfte nicht all zuviel bringen wenn ich euch helfen kann, einfach mal nachfragen Beste Grüße Wenke
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Mein letztes Posting mit dem Verlauf im Bet ist ja ne Weile her. Hier die neusten Zahlen: gespielte Coups etwa 25 000 Gewinn 16 000 Stücke gespielt wird so, wie man nach allgemeiner Ansicht keine Chance hätte: Spiel auf 2 Dutzende mit einer hammerharten Progression Basisstück: 1 Cent maximaler Kapitalbedarf für den schlimmsten Angriff: ca 150 Euronen Angriffe die einen Kapitalbedarf in dieser Größenordnung hatten gab es mehrere. Das zeigt auch mit Blick auf die gespielten Coups, alle wichtigen, also die mit den ausgesprochen großen Einsätzen, wurden gewonnen. Gleichzeitig lässt sich hier ablesen, wie riesig die Schwankungen bei einem zerofreien Spiel sind. Unterschätzt man die möglichen Schwankungen, wählt also ein zu großes Basisstück, ist früher oder später die Welle die einen in den Abgrund reißt, in der Permanenz. Bei einem Spiel mit Zero geht das noch schneller, denn diese "Zsatzverluste" lassen sich auf Dauer nicht ausgleichen. Hallo Suchender. Hallo Suchender, Möglicherweise hat hier der "Pech-gehabt-Faktor" verdammt bösartig zugeschlagen. Glück ist beim gewinnen sicher hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig. Wenn beim Spiel Pech auftaucht, ist man chancenlos. Dann ist es bedeutungslos wo wann und was man spielt, der Ausgang ist dann schon geregelt. Hallo dottore2011, Jetzt wo die 4500 000 Coups aus den anderen Casinos sind, könntet ihr doch mal Das zerofreie Roulette im Bet testen. Ein guter Versuchsplan der wäre sicher nicht schlecht. Viele Spieler könnten sich so besser entscheiden wo sie spielen wollen. gibt der Test ein Minus aus gibt der Test ein Pluss aus egal, man wird die richtige Entscheidung treffen. Onlincasinos mit schlechteren Bedingungen werden danach ziemlich schwer haben. Beste Grüße Wenke PS: meine dann sicher 30 bis 40 000 Zahlen könnten dann als Referenz herhalten.
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Hallo Dottore, Nach dem ersten überfliegen würde ich sagen, deine Beobachtungen sind eine Art 2/3 Gesetz für Dutzend oder Kolonnen. Das 2/3 Gesetz gilt nicht nur für Roulettezahlen, es ist vielmehr ein allgemeines Gesetz des Zufalls. So sollten sich bei den 12 Zahlen für Dutzend/Kolonnen, ein Drittel als Favoriten, 1/3 als Normalos und ein 1/3 als Restanten zeigen. Das wären in etwa deine neun Zahlen die häufig Dutzend/Kolonnenserien bilden. Wenn du schon mit einer längeren Serie rechnest, warum spiel du dann nicht die Favoriten der betreffenden Chancen. Damit würde sich die Auszahlungsquote erhöhen. Das wäre so als würde man ein Dutzend spielen und beim Treffer Wie ein Transversale simple bezahlt werden. Das müsstest du aber sehr vorsichtig angehen, schließlich war das nur eine Grundüberlegung. Es gibt nur eins, entweder die liefern Zufall oder nicht. Wenn das wahr wäre, dann könntest du dort Kohle ohne Ende Rausholen. Bin jetzt müde, muss mich vorerst abmelden. Beste Grüße Wenke :wink
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Hallo Frank2012 da würd ich doch fast drauf wetten, das die Restanten ihr riesiges Minus in die üblichen Prozente verwandeln. Mit einer ausgesprochen flachen Überlagerung sollte etwas rüberkommen. Übrigens, ich rede hier nicht von 100 - 200 Coups, da müsste man einige 1000 Coups durchhalten können. Die flache Überlagerung müsste fast einem Gleichsatzspiel gleichen. Falls du dort weiterspielst, beobachte bitte die Salden der drei Restanten weiter. Beste Grüße Wenke
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Hallo Antipodus Hallo Nico1 Die sind doch eigentlich ganz lieb, die lassen den Traum man könnte mit einem Masse egale Vorteil gewinnen zu. Ich bin da noch n‘en Zacken schärfer , für mich gibt es kein System mit dem man in der Praxis dauerhaft gewinnen könnte. Mathematisch wär vielleicht möglich, aber praktisch nicht. Irgendwann kommt eine so große Abweichung, die frisst das größte Kapital auf. Das wärs dann gewesen. Damit hätten wir auch ne Erklärung für Vermutlich hast du eine Martingale für Pleins verwendet, damit ist nichts zu raffen. Normale Progressionen Bringens es wegen die immens Abweichungen nicht. Da wird etwas Neues gebraucht. . Das sind doch die Argumente der gehtnixxer. Jeder Marsch schwankt um den Erwartungswert. Der anfängliche Gewinn, die letztlich eingetroffenen, üblichen Prozente beweisen das. Selbst wenn man nur kurzfristig spielen könnte, es würde nicht helfen, die Annäherung kann auch über ein heftiges Minus erfolgen. Marsch und die Progressionen alleine reichen nicht aus. Nach meiner Meinung, gibt es nur einen Möglichkeit, man auf das Eintreffen der Erwartungswerte wetten. Hierfür werden Marsch und Progression gebraucht. Nicht nur deine Spielweise sollte man noch einmal durchtesten. Viele Systeme, die mit Zero dauerhaft verlieren, müssen das beim NO – Zero – Roulette nicht unbedingt. Hinzu kommt der riesige Spread, der von 1Ct bis 200 Euro (für Pleins) reicht. Vor einigen Jahren habe ich mal ein System von Dutzendfreud /Dutzendspieler programmiert, das lief über ein Jahr richtig gut, und das mit Zero. Das Programm müsste noch hier im Forum sein. Hallo dottore201 Respekt für die viele Arbeit die du mit deinen Testlauf hast und hattest. Noch ne Fräge dazu: Sind deine Permzahlen aus dem Spaß oder Echtgeldgenerator? Wenn du magst, könntest du etwas mehr zu deinem Kolonnenspiel sagen. vielleicht spring ja ne schöne Diskussion über Roulettesysteme raus. Ach ja, eh ich's vergesse: dem kann ich mich nur anschließen. Vorallem interessiert mich warum dieses System einen Vorteil beinhalten sollte. Beste Grüße Wenke
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Hallo filax, Das wichtigste zuerst, Roulette ohne Hausvorteil bedeutet nicht, das du nicht verlieren kannst. Ein Verlust ist auch nicht unwahrscheinlich. Nein mit großer Sicherheit, die meisten Spieler werden dort verlieren. Kaum einer kann sich vorstellen, wie riesig die möglichen Schwankungen sind. Das ist wie in jedem anderen Casino. Einfach ein Spielgeldkonto einrichten und "spielen", das wäre das einfachste. Die 10 % werden nur bei einer Auszahlung fällig, lässt du nicht auszahlen keine 10 %. Die 10% sind übrigens viel günstiger als die normale Zerosteuer, die immer anfällt. Irgendwo im Forum habe ich mal ein paar Zahlen veröffentlicht. Übrigens, du kannst dort auch normales Roulette, als mit Zero, spielen, dann fällt keine Steuer an. Die Mindestsumme für Ein- als auch Auszahlungen beträgt €10. Vor deinen ersten Coup schickt dir Betvoyager einen Hash; der sieht beispielsweise so aus: Hash: bde6e13aefde3f91a8704f7f6249875cdecd4f1f2a06e3761acc1d8bdd6b83f3 Danach beginnst du mit deinem Spiel. An jeder Stelle des Spiels, kannst du das Spiel abbrechen und die Original-Zahlen anfordern: Das sieht dann so aus: spins : 14, 20, 22, 29, 6, 26, 33, 11, 17, 24, 21, 35, 31, 13, 12, 1, 5, 36, 18, 31, 9, 29, 35, 14, 19, 1, 33, 2, 18, 1, 6, 2, 2, 34, 27, 15, 18, 14, 12, 21, 4, 12, 22, 24, 30, 5, 25, 19, 27, 7, 25, 28, 13, 14, 22, 32, 24, 14, 14, 4; server code word : d212d14821cd27d814beb5abbf4f077a Aus diesen Daten kannst du wieder einen Hash erstellen (lassen), der muss dann so aussehen: Hash: bde6e13aefde3f91a8704f7f6249875cdecd4f1f2a06e3761acc1d8bdd6b83f3 Sind beide Hashs gleich, wurde nicht manipuliert. Jede noch so kleine Änderung in den Zahlen, beispielsweise ein Vertauschen von 14 und 20, würde anderen Hash erzeugen. Sogar das Einfügen eines zusätzlichen Leerzeichen an beliebiger Stelle der Datei, erzeugt einen neuen, anderen Hash. Allgemein ist man der Meinung, dass dieses Verfahren absolut sicher ist. Es wird auch verwendet um die Unversehrtheit von Dateien zu überprüfen. Das Hashmethode bedeutet natürlich, sind die Zahlen erst mal ausgeliefert, werden diese auch Zahlen auch gezogen. Ein grundsätzliches Problem aller OC, die große Befürchtung, „Die erkennen mein System, und dann werden nur Verlustzahlen geschickt“ ist so nicht mehr möglich. Fürs Casino wäre das tödlich, schließlich kannst du jederzeit dein System ändern. Ein Beispiel: Besetze alle Zahlen, nur die "1", die lass frei. Knall ruhig einen ganzen Cent auf jede Zahl. Nach 60 Spielen sollten die gemerkt haben, wie der Hase läuft. Ab Spiel 61, deine Verlustperm ist hoffentlich da, spielst du die „1“ mit Maximum. Der Rest kann dir egal sein. Das Casino hat nur eine Wahl, perfekte Zufallszahlen oder mausetot. Beste Grüße Wenke
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ungewöhnliche oder normale Permanenz?
topic antwortete auf Wenke's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Zickenschreck, Warum fragst du dann nicht direkt, kann ich diesem Casino vertrauen. Diese Frage kannst nur du allein beantworten. Egal wie ungewöhnlich die gefallenen Zahlen auch sind, die Statistik kann dir nicht helfen. Hat eine Zahlenfolge eine Wahrscheinlichkeit größer Null, egal wie klein sie wirklich ist, kann sie jederzeit auf der Tagesordnung stehen. Ist die Zahlenfolge, auch die „unwahrscheinliche“ erst einmal gefallen, hat sie keine Wahrscheinlichkeit mehr, sie ist zur Tatsache geworden. Ich glaube jedoch, dass deine Folge wahrscheinlich ein normales Zufallsergebnis, war. Für einen Betrugsversuch, etwas anderes ist eine untergeschobene Folge nicht, würde man sicher eine unauffälligere Folge verwenden. Aber wie gesagt, entscheiden musst du. Beste Güße Wenke PS: bei der kleinsten Unregelmäßigkeit: Nüscht wie wesch. -
Hallo Antipodus, da hast du ja ziemlich tief geschürft, ich hatte diesen Thread zwischenzeitlich vergessen, später mal gesucht und dann wieder vergessen. Zum Tauschen von Fragen und Antworten, dafür ist doch das Forum da. Klar interessiert mich das. Auch andere werden sicher daran interessiert sein, da bin ich mir ziemlich sicher. Jetzt bin ich aber gespannt. Beste Grüße Wenke
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Hallo Faustan, Danke, du kannst das wirklich gut erklären. Beste Grüße Wenke
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Hallo Nordwest, Vor deinem ersten Spiel, werden deine Zahlen generiert. Von diesen Zahlen wird ein Hash erstellt. Damit sind deine Spielzahlen eindeutig festgelegt. Werden die Zahlen geändert, ändert sich der Hash. Das Casino muss so die alten Zahlen ausliefern, es kann nichts mehr "drehen". Du kannst vor dem Spiel zu jeder vorgenerieten Zahl eine beliebige Zahl addieren. Die neue Zahl wäre dann eine völlige andere. Beispiel: vorgenerieten Zahl: 10 deine Änderung : 17 neue Zahl : 27 Beste Grüße Wenke
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ungewöhnliche oder normale Permanenz?
topic antwortete auf Wenke's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Zickenschreck, Was ist schon normal, was ist unnormal. Unnormale Permanenzen entstehen ständig. "Normale" Permanenzen scheinen eine Ausnahme zu sein. Ein Beispiel: 27 - 30 15 - 29 -12 die Wahrscheinlichkeit das dies Perm entsteht ist 1/37*37*37*37*37. Wenn du es ausrechnen willst, kannst du es gerne tun, bringt außer Arbeit aber nicht viel. Viel wichtiger ist doch , die Wahrscheinlichkeit das genau diese Zahlen gezogen werden ist sehr klein, also völlig unnormal. So weit so gut. Jetzt schließt sich gleich ne wichtigere Frage an: "Welche Zahlen müssten fallen, das eine "normale" Zahlenfolge entsteht. Du wirst keine normalen Zahlen finden, egal welche du auswählen wirst, alle fallen mit der gleichen "Unmoralität" . Falls du die gespielte Chance wechseln willst, gerne. Es wird sich nichts ändern, die "Unmoralität bleibt weiter der Standard. Beste Grüße Wenke -
Ausgleichsspiel auf Einfache Chancen
topic antwortete auf Wenke's Nobdoy7 in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Faustan, Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, die haben keinen Bock auf "philosophieren-für-anfänger". Geht mir ja auch so. Ich zocke lieber als mich auf diesen Müll einzulassen. Beste Grüße Wenke -
Hallo stanoli Das wird wohl nichts mit dem erzwungenen „Ausstieg“ und den dann folgenden „anderen“ Zahlen zu tun haben. Ich glaube eher du bist in die „Gleichsatzfalle“ getappt. Die WT lässt solche Spiele nicht zu. Egal was und wie du spielst, du wirst auf Dauer nur die dir zustehenden Treffer erhalten. Das heißt für EC-Spiele: Anzahl der Nieten = Anzahl der Treffer. Mit deinem Gleichsatzspiel hattest du zufälligerweise mehr Treffer als Nieten, dieser Zustand gleicht sich später relativ schnell aus. Im April – Mai habe ich dort etwa 100 Sitzungen absolviert. Gespielt wurden etwa 14 000 Coups die etwa 5500 Stück brachten. Da ist natürlich klar, dort findet nichts Ungewöhnliches statt. Verbindungsabbrüche konnte ich nur einen beobachten. Anfang des Jahres lief es etwas anders, da gabs fürchterlich eins auf die Mütze. Mein Einsatz und ca. 1000 Euro Gewinn ratz batz weg. Selbstverständlich war ich das stink sauer, mit „vernünftigen“ Argumenten war da nichts zu löten. Später als sich die Aufgeregtheiten etwas legten, konnte ich die Sache rationaler angehen. Da Ergebnis, ich spiele wieder dort. Der Grund: Sie bieten die besten Spielbedingungen, Zerofreiheit - Einsatzhöhe mit einem ordentlichen Spread. Ganz wichtig für mich, die Perm-Zahlen sind vor! Spielbeginn auf meinem Rechner. Und als Clou, die angebotenen Zahlen kann ich nachträglich verändern. Ich wüsste nicht, warum ich irgendwann schlechtere Bedingungen akzeptieren sollte. Beste Grüße Wenke
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Hallo Steph 19, Die Limits im Betfair sind meiner Meinung zu klein um spielbar zu sein. im Betvoyager gehts mit 0,01 Euro los. Das scheint nur etwas für "verspielte" Naturen. Die Limits sind viel großzügiger, für europäischen No Zero Roulett: EC: 0,01 bis 360 Euro Dutzend: 0,01 bis 240 Euro Plein:0,01 bis 20 Euro TSimple: 0,01 bis 120 Euro Hallo Rhodos, Ich glaube gelesen zu haben, dass du mit Pleins spielst. Diemöglichen und die alltäglichen Schwankungen sind hier am größten. Es wird immerwieder passieren, dass man an eine Permanenzstrecke gerät, die das eigeneSystem nicht aushebeln kann. Es ist einfach als Grund für dieses Scheitern Gründeaußerhalb des Spiels zu finden. Verdächtige ersten Ranges sind oft Betrug desCasinos oder auch deine Ausrede: .Netter Versuch, aber es wird nichts helfen. Beim Spiel mussman damit leben, das es auch in die Hose gehen kann. Um dieser Bredouille zuentkommen, muss man aufgeben. Es gibt aber auch vermeidbare Verlustgründe. Dazu gehört vor allem ein Plan den man nicht einhalten kannund will. Weicht man oft in puncto Satzhöhe von seinem Plan ab, dann hat mangarantiert den falschen Plan. In vielen Thread werden große Pläne mit riesigenProgressionen vorgestellt. Ein paar Postings später, beginnt das sparen. Hierist das ungefährlich. Im realen Spiel, vor allem wenn es tückischer Weise x-malklappt, geht später dann die Falltür auf. Ich spiele meine „kritischen"Partien noch einmal in Ruhe nach. Oftmusste ich feststellen, ein festhalten am Ursprungsplan hätte mich ebenfalls inden kritischen Bereich gebracht. Nur wäre ein Aufenthalt darin wesentlichkürzer und risikoärmer geworden. Nur einmal konnte ich damit einen echtenPlatzer vermeiden. Dieser vermiedene Platzer wiegt allerdings sehr viel.Vielleicht hebt er alle anderen Fehler auf. Oft wurde für etwas „Kleingeld" unnötig viel riskiert, das war es im Nachhinein nicht wert. @ all Hier noch ein paar Zahlen zum No_Zero-Zerosteuer Effekt: Umsatz: ca 15 000 Euro Theoretische Zerokosten: 402,51 Euro Echt gesparte Zerokosten: 438,29 Euro Gewinn etwa 550 Euro Mit anderen Worten, Zero hätte all meine Gewinne fast aufgefressen.Natürlich stimmt das nicht ganz. Zero hätte in vielen Spielen zusätzliche Progstufen erzwungen. Einen großen Teil davon würde kaum Probleme verursachen. Aber wehe, die zusätzlichen Progstufen finden bei den höhen und höchsten Einsätzen statt,dann könnte die Himmelsfahrt beginnen. Als ich glaub mit 10 Prozent Auszahlungssteuer fahr ich besser. Beste Grüße Wenke
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Hallo Realplayer, Dafür hast du die verlorenen Einzahlungen ohne Zeroverlustgespielt. Dabei sollte man bedenken, mit ein oder zwei Progstufen mehr, hast dudeine Gewinnchancen mehr als verdoppelt. Wenns so gelaufen ist, dann hast du etwas falsch gemacht.Überlege vorher, wie viel Stücke, inclusive Reserve dein Spiel braucht, genaudiese Summe musst du auch einzahlen. Vor allem sollte jedem klar sein, nur eine Auszahlung löst die Zerosteuer aus. Also nicht jedenPipifax auszahlen lassen. Hallo Frameboy Und ich verstehe nicht, warum man mit aller Macht Zero im Spielhaben will. Das ist ja wie Selbstverstümmlung. Mein höchster Satz bei Bet waren 90 Euro -à 9000 Stücke wasglaubst du wie sehr mich dort ein zusätzliches Zerorisiko erfreut hätte. Indiesem Coup kam das Zero auch nicht. Es kam eine Niete. Danach erfolgten nocheinige hohe Sätze, an deren Fairness nicht zu rütteln war. Leider war derAngriff hier noch nicht beendet, obwohl ich die Satzhöhe erfreulich kleinhaltenkonnte. Einige Coups später musste ich wieder um die 80 Euro aufs Tablett legen,!!ein höchst unfaires Spiel!!, es kam das Ei. Zuerst hab ich geflucht. Später, als der „Auszahlungston erklang, konnte ich schon wieder grinsen. Beim vielgepriesenen Live-Roulette hätt es richtig gekostet. Den Angriff konnte ich später mit etwas Ratz beenden. Alles lief höchst fair ab. Diesen Angriff hab ich später nach gespielt, das sah nicht gut aus. Das wäre ein Platzer gewesen, das hätte richtig was gekostet. Natürlich kann ich auch die Verstehen und bei denen nix aberauch garnix klappte. Es ist selbstverständlich, dass man bei langen und sichdaran anschließenden überlangen Verlustserien, die Fairness des Generatorsanzweifeln muss. Hab es selbst erlebt. Hier ein Bericht: http://www.roulette-...post__p__263639 Mir war aber klar, die haben das Casino nicht aufgebaut ummir oder anderen ne Handvoll Euros abzunehmen. Dazu ist das alles viel zuaufwändig. Als Fazit: Ich habe etwas über 10 000 Coups bei Bet mit echtem Geld gespielt. Mir ist nichts außergewöhnliches aufgefallen. Es gab extreme Tiefen, die ich immer bemerkte, die extremen Höhen hab ich nicht beachtet. Warum auch, der Gewinnen ist ja der Normalfall. Die Fairnessanzeige, also der Kontostand ist im grünen Bereich. Ob ich jemals wieder Zero akzeptieren werde??, ich glaub eher nicht. Beste Grüße Wenke
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Hallo Frameboy, quote Das ist gemein, trotz allem rede ich weiter mit dir. so?????, wissen wir das??? Also ich nicht - oder meint jemand das genauwissen. Der Sachse kann zwar gut guggen, aber nicht alles was der Sachse sagt,muss auch stimmen. Quote Jetzt wird ich mal gemein, das könnte der letzten Waschmittelwerbung entnommensein. Klingt hervorragend, nur du den Anwalt einschalten willst, kringelt dersich vor Lachen. Glücklicherweise bringst du die Antwort gleich mit: Egal welche Bauchentscheidung du triffst, ob diese „Gut" oder „Schlecht"ist, regelt die Chance die deine Bauchentscheidung vorschreibt. Sagt dein Bauch: Einsatz auf TS 1-6 von 123 auf Null senken, dann istdiese Entscheidung mit 31/37 richtig, mit 6/37 falsch. Nochmal zurück zu: Irgendwann setzte jemand den Satz: „Alles Starre verliert in die Welt." Weil dieser Satz so einleuchtend war, schließlich ist noch keinStarres Gewinnsystem bekannt, erhielt dieser Satz den Alleingültigkeits – Status".Von nun an brauchte keiner mehr über Systeme nachdenken oder gar berichten. Eswar nur eine Frage zu stellen, „Ist er starr??" – dann geht's nicht. Ein Satz von ebensolcher Güte ist der Satz über den Erwartungswert. Da muss man nur fragen: Ist er positiv sonst geht's nicht. Außerordentlich bequem und denken, das muss man auch nicht. Was aber machen nun Leute die trotzdem Systeme erfinden wollen? Sie versuchen Systeme zu erfinden, obwohl es gegen die beiden „Roulettehauptsätze"verstößt. Die müssen einfach blöd sein. Schließlich sind diese Hauptsätze soeinfach, das jeder der lesen kann diese begreift. Um diesen Widerspruch zu entgehen wurden dann „flexible" und Systemmit „wer weiß welchen nicht starren" - Anteilen erfunden. Damit wollte man sichaus der „Schusslinie bringen. Nur leider geht auch das nach hinten los. Gäbe esflexible Systeme, dann könnte man diese keinem näherbringen. Der flexible „Anteilwäre unerklärbar und der starre Anteil nutzlos, du weißt ja, die beiden Hauptsätze. Hallo local Angstsätze, das kann ich gut verstehen. Man muss nicht immer warten bis das Unglück da ist. Nur leider wissen wir nun immer noch nicht, ob das Zwischenspiel ein "Chip-Dieb" ist. Übrigens, Angst lässt sich auch als angeborene Vorsicht sehen, also müssen die Angstsätze "OK" sein. Ich konnte damit vor 2 Wochen einen Platzer vermeiden, der Unterschied sind fast 1000 Euronen. Weil ich grad ein "ähnliches" Problem kommen sehe: Wächst die Grundgesamtheit aus der die TS ausgewält wird, wächst die Chance das mehr als eine Platzerperm dabei ist. Für kleine und mittlere Werte dürfte das Wachstum nur klein sein, für größere Werte wird es gefährlich. Beste Grüße Wenke
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HI, Nein, so wird ein Schuh draus: Wenn es nicht programmierbar ist, dann ist es Schrott! Was vor sich geht?? Verlust, Verlust .... Verlust WAS DA VOR SICH GEHT? Antwort: Verlust reiht sich an Verlust Daraus lässt sich wie Nico sagt, nichts aber auch gar nichts für die Zukunft ablesen. "Gamblers´s Intelligence" ist in dieser Situation die Niete schlechthin. "Gamblers´s Intelligence" ist bei der Entwicklung von Systemen eine starke Karte. Mit "Gamblers´s Intelligence" sieht man solche Situationen voraus und entscheidet sie mit Hilfe von "Wissen um empirische und stochastische Werte der Wahrscheinlichkeiten im Roulette". Hier, vorher, helfen diese Werte, für den Einzelfall, für den aktuellen Angriff ist dieses Wissen wertlos. Deshalb auch die Fragen: Wieviel Prozent aller Angriffe enthielten das "Zwischenspiel", wieviel Angriffe wären ohne "Zwischenspiel" Geplatzt. Nur die Beantwortung dieser Frage kann entscheiden ob das "Zwischenspiel" ein Bringe oder Chipräuber ist. Auch das ist eine Frage von "Gamblers´s Intelligence":Lass es platzen! Zu den bitterbösen Permanenzen: Ob eine "bitterböse" Perm erscheint wenn du spielst, hat einen festen Erwartungswert,eine konstante quasi. Die Berechnung: "Erwischt sie mich ist ganz einfach: Spielfaktor * Konstante * Anteil aus der Auswahlmöglichkeit Fall 1: Spielfaktor: ich spiele beim erscheinen am Tisch - Wert = 1 Fall 2: Spielfaktor: ich spiele beim erscheinen nicht am Tisch - Wert = 0 Für Fall 2 wegen Spielfaktor = 0 ist der ganze Term = 0 Fall 1 braucht noch einen Wert für: Anteil aus der Auswahlmöglichkeit der ist ganz einfach zu finden: 6 mögliche TS eine davon wird gespielt also 1/6 Also:1* Konstante * 1/6 Ergo und ohne wenn und aber: Jede 6. bitterböse Perm die am Tisch entsteht während du spielst erledigt dich. Wie könnte man diese Wert verbessern? Ganz einfach : Spielfaktor und die Konstante lassen sich nicht ändern, die Auswahlmöglichkeit schon: Es wird aus allen TS also: 1-64-9....31-36 ausgewählt. Die Platzerwahrscheinlichkeit ändert sich dann so: 1* Konstante * 1/11 das heißt also: Jede 11. bitterböse Perm die am Tisch entsteht während du spielst erledigt dich. Das schöne daran, das kostet nix Beste Grüße Wenke PS: Der Wert jede 11. bitterböse Perm ist in Wirklichkeit etwas größer, es könnten schließlich 2 TS gleichzeitig platzen.
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Hallo Frameboy, Da kannst du Local schon trauen, die Werte stimmen sicherlich. Es gab da mal ne Liste von neufelius, der hatte solche Sachen als erster untersucht. Aber überprüfen ist nie verkehrt. Niemand geht mit eigenen Geld sorgfältiger um als der Besitzer. Noch ein Unterschied, Local spielt in der "No Zero" Variante. Vielleicht solltest du bei deinen Spiel die "Zerosteuer" sofort bezahlen. Das würde bedeuten, bei Zero keine neue Progstufe. Die Zeroverluste müssen dann vom Gewinn "bezahlt" werden. Hallo Local, schön, das du dich auch wieder eingeklinkt hast. Das hatte ich tatsächlich falsch verstanden. Zum eigentlichen Problem, dem "einfügten" Fiktivspiel: Partien in denen schnell mit kleinen Geld gewonnen wird stellen ganz sicher für keinen Spieler ein Problem dar. Die anderen Partien, die sich elendig lange hinziehen, die sind das Problem. Du hast sicher schon viele Partien mit deiner Variante gespielt, Kannst du die nicht mal mit dem vorangestellten Fiktivteil nachspielen? Beste Grüße Wenke
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Hallo Frameboy, Das kann man natürlich so machen. Nur wozu braucht man dann 70 Stufen! Du solltest mal in dich gehen und fragen: "Wie hoch werde ich real setzen?" Werde ich wirklich bis Coup 69 ohne einen Treffer durchspielen, lege ich den letzten höchsten Satz auf Tablett? Ich selbst, hab da schon mehrmals gekniffen . Nätürlich nicht, und wenn, nur dann wenn der Treffer auf sich warten lässt. Aber dann trifft mich keine Schuld, dann fielen nur die falschen Zahlen, obwohl ich alles korrekt berechnet hatte. Achja, falls du deine anderen Angriffe "aufgehoben" hast, spiele sie einfach mit der "neuen" Methode nach. Du weißt ja, Zahlen lügen nicht. Beste Grüße Wenke
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Hallo Frameboy, Etwa 0,27 % aller Zufallserscheinungen befinden sich außerhalb des 3-Sigma-Bereichs. Aber ganz so tragisch ist das auch wieder nicht, den 3 Sigma Bereich gibt es gleich 2-mal. Der eine Plus 3 Sigma ist hoch erwünscht, der andere, Minus3 Sigma, das sind nur 0,135 %, der hat's ins sich. Es entgehen einem Stücke bei frühen Treffern, das versteh ich nun wieder nicht. Ich hab mal ne Tabelle vorbereitet: Spielergebnis beim 1. Treffer: 1. Treffer in Coup 01 Einsatz 1 Gewinn 5 1. Treffer in Coup 02 Einsatz 1 Gewinn 4 1. Treffer in Coup 03 Einsatz 1 Gewinn 3 1. Treffer in Coup 04 Einsatz 1 Gewinn 2 1. Treffer in Coup 05 Einsatz 1 Gewinn 1 1. Treffer in Coup 06 Einsatz 1 Gewinn 0 1. Treffer in Coup 07 Einsatz 1 Gewinn -1 1. Treffer in Coup 08 Einsatz 1 Gewinn -2 1. Treffer in Coup 09 Einsatz 1 Gewinn -3 1. Treffer in Coup 10 Einsatz 1 Gewinn -4 1. Treffer in Coup 11 Einsatz 2 Gewinn 0 1. Treffer in Coup 12 Einsatz 2 Gewinn -2 1. Treffer in Coup 13 Einsatz 2 Gewinn -4 1. Treffer in Coup 14 Einsatz 2 Gewinn -6 1. Treffer in Coup 15 Einsatz 2 Gewinn -8 1. Treffer in Coup 16 Einsatz 3 Gewinn -5 1. Treffer in Coup 17 Einsatz 3 Gewinn -8 1. Treffer in Coup 18 Einsatz 3 Gewinn -11 1. Treffer in Coup 19 Einsatz 3 Gewinn -14 1. Treffer in Coup 20 Einsatz 3 Gewinn -17 1. Treffer in Coup 21 Einsatz 5 Gewinn -10 1. Treffer in Coup 22 Einsatz 5 Gewinn -15 1. Treffer in Coup 23 Einsatz 5 Gewinn -20 1. Treffer in Coup 24 Einsatz 5 Gewinn -25 1. Treffer in Coup 25 Einsatz 5 Gewinn -30 1. Treffer in Coup 26 Einsatz 8 Gewinn -20 1. Treffer in Coup 27 Einsatz 8 Gewinn -28 1. Treffer in Coup 28 Einsatz 8 Gewinn -36 1. Treffer in Coup 29 Einsatz 8 Gewinn -44 1. Treffer in Coup 30 Einsatz 8 Gewinn -52 1. Treffer in Coup 31 Einsatz 13 Gewinn -35 1. Treffer in Coup 32 Einsatz 13 Gewinn -48 1. Treffer in Coup 33 Einsatz 13 Gewinn -61 1. Treffer in Coup 34 Einsatz 13 Gewinn -74 1. Treffer in Coup 35 Einsatz 13 Gewinn -87 1. Treffer in Coup 36 Einsatz 21 Gewinn -60 1. Treffer in Coup 37 Einsatz 21 Gewinn -81 1. Treffer in Coup 38 Einsatz 21 Gewinn -102 1. Treffer in Coup 39 Einsatz 21 Gewinn -123 1. Treffer in Coup 40 Einsatz 21 Gewinn -144 1. Treffer in Coup 41 Einsatz 34 Gewinn -100 1. Treffer in Coup 42 Einsatz 34 Gewinn -134 1. Treffer in Coup 43 Einsatz 34 Gewinn -168 1. Treffer in Coup 44 Einsatz 34 Gewinn -202 1. Treffer in Coup 45 Einsatz 34 Gewinn -236 1. Treffer in Coup 46 Einsatz 55 Gewinn -165 1. Treffer in Coup 47 Einsatz 55 Gewinn -220 1. Treffer in Coup 48 Einsatz 55 Gewinn -275 1. Treffer in Coup 49 Einsatz 55 Gewinn -330 1. Treffer in Coup 50 Einsatz 55 Gewinn -385 1. Treffer in Coup 51 Einsatz 89 Gewinn -270 1. Treffer in Coup 52 Einsatz 89 Gewinn -359 1. Treffer in Coup 53 Einsatz 89 Gewinn -448 1. Treffer in Coup 54 Einsatz 89 Gewinn -537 1. Treffer in Coup 55 Einsatz 89 Gewinn -626 1. Treffer in Coup 56 Einsatz 144 Gewinn -440 1. Treffer in Coup 57 Einsatz 144 Gewinn -584 1. Treffer in Coup 58 Einsatz 144 Gewinn -728 1. Treffer in Coup 59 Einsatz 144 Gewinn -872 1. Treffer in Coup 60 Einsatz 144 Gewinn -1016 1. Treffer in Coup 61 Einsatz 233 Gewinn -715 1. Treffer in Coup 62 Einsatz 233 Gewinn -948 1. Treffer in Coup 63 Einsatz 233 Gewinn -1181 1. Treffer in Coup 64 Einsatz 233 Gewinn -1414 1. Treffer in Coup 65 Einsatz 233 Gewinn -1647 1. Treffer in Coup 66 Einsatz 377 Gewinn -1160 1. Treffer in Coup 67 Einsatz 377 Gewinn -1537 Gewinne gibt es nur in den Stufen 1 bis 5. Die Gewinne auf den niederen Rängen sind aber keine richtigen Gewinne, wenn ich das System richtig verstanden habe. Schließlich soll bis zum 2. Treffer gespielt werden. Das heißt, bestenfalls wird der Gewinn von 5 Stücken für die höchste Progstufe verwendet. Einen schlechten Lauf erkennen, das würden alle gern. Einen schlechten lauf erkennt man daran, das das Geld alle ist, ansonsten ist er unsichtbar. Hier ist ein wirkliches Problem, nach 50 Verlustcoups auf eine andere TS umsatteln, da braucht man Nerven wie Stahlseile. Egal was man macht, früher oder später ist das falsch. Da gibt es nur eins, ausgesprochen konsequent bleiben: Einmal wechseln - immer wechseln oder Niemals wechseln Falls du mit der Sigmarechnung deine Entscheidung begründen willst, das geht nicht. Die Sigmas zeigen nur an, wo sich eine Stichprobe befindet. Nochmals zum Fiktiven Spiel: Es soll keine Regel geändert werden, lediglich bis einschließlich ersten Treffer ist die Satzhöhe Null. In deinem Beispiel, es wird früher oder später real zu dir kommen: bis Coup 53 Einsatz Null Coup 54 Einsatz 89 erster realer Einsatz Coup 55 Einsatz 89 Coup 56 Einsatz 144 Coup 57 Einsatz 144 Coup 58 Einsatz 144 Coup 57 Einsatz 144 Coup 58 Einsatz 144 Coup 59 Einsatz 233 Coup 60 Einsatz 233 2. Treffer weiter! Coup 61 Einsatz 233 Coup 62 Einsatz 233 Coup 63 Einsatz 233 Coup 63 Einsatz 377 Coup 64 Einsatz 377 3. Treffer Spielende Beste Grüße und viel Glück Wenke
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Hallo Frameboy, Das System wird doch nur auf der Maßgabe, innerhalb von 70Coups liegen die Bedingungen für einen Gewinn des Angriffes vor. Wäre man derÜberzeugung der nächste Angriff ist ein Platzer, würde man den Angriffnatürlich nicht beginnen. Nimmt man ein solches, wenn auch kleines Risiko in Kauf,dann sollte man auch so spielen das die Gewinne möglichst groß und dieZwischenverluste möglichst klein werden. Die letzte Beispielrechnung ist einschönes Beispiel wie dagegen verstoßen wird. Schaut man sich die ganze Progression an wird man sehrschnell feststellen, dass der 1. Gewinn bestenfalls etwas „Klimpergeld"einbringt. Zum Ertrag oder zur Senkung des maximalen Kapitalbedarfs trägt ernichts bei. Wenn der erste Treffer nur kostet, sollte der erste realeEinsatz nach dem ersten Treffer erfolgen. Außer einer Gewinnvergrößerung beimkleineren Risiko, würde dieses Vorgehen auch noch einige Platzer vermeiden. In deinem Beispiel sieht es so aus: Maximaler Kapitalbedarf: 1867 Stück Gewinn: 365 Stück Mit Fiktiv bis zum ersten Treffer, danach real weiter,ergeben sich diese Werte: Maximaler Kapitalbedarf: 1419 Gewinn: 843 Stück Beim Durchspielen ist die „Verlust – Gewinn Relation" 1867:365, deutlich schlechter als beim Fiktivspiel mit 1419: 843 Beste Grüße Wenke PS: Formel zur Berechnung der Standartabweichung: ab Posting 24 http://www.roulette-...-0/page__st__15
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Hallo Local, Wie lang willste es denn treiben -natürlich bis zum Gewinn! Wenn man breit ist, ca. 100 000 Stück ins Risiko zu stellen, dann gibts nur ein Ziel: Sieg Sicher, noch größere Ausbleiber wurden noch nicht gesichtet. Doch dasbesagt überhaupt nichts. Sie wurden schlicht und einfach übersehen. Dabei entstehensie täglich und viel länger als man sich vorstellen will. Trefferwahrscheinlichkeiten ändern sich nicht. Wer (was) am Rande der Gaußglocketrifft ist voöölig unbestimmt. Es kann der Restant sein, es kann der Favoritsein, auch jede andere Transe trifft dort mit ihrem sechstel. Vielleicht wirkt in solchen Situationen der „Pech gehabt Faktor"besonders stark. Mein Erleben spricht eindeutig dafür. Man könnte auch sagen :Ist die Kacke erstmal am dampfen, dann …. In solchen Situationen würde ich kein zusätzliches Geld ins Systemstecken wollen. Dieses Spiel lebt davon, das die Platzerwahrscheinlichkeit ausgesprochenklein ist. Will man diese System verbessern muss diese Restwahrscheinlichkeitso klein wie irgend möglich gemacht werden. Die „Abdecke" gehört ganz sichernicht dazu. Im Gegensatz zu den Enten, die hinten fett werden, müssen Gewinne vorne gefüttert werden. Ich glaube aber auch, man muss mit bestimmte Restwahrscheinlichkeiten leben, im wahren Leben ist das so und beim zocken natürlich auch. Beste Grüße Wenke