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roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. Hi Egon, schon klar, da könnte ja jeder kommen und abstruses Zeug behaupten. Außer Selbstorganisation und emergente Ordnung habe ich nicht viel geschrieben und auch das reicht nicht aus. Mit den 4 bekannten Grundkräften grav, elmag, starke und schwache WW ist es nicht erklärbar.
  2. Hallo Starwind, die Werte von PB in der Tabelle auf Seite 215 sind natürlich richtig, wie du dir denken kannst. Ich hatte es selber nachgerechnet, um zu sehen ob ich es auch hinbekomme. 1. und 2. Coup sind klar. Für die Wkt einer Wiederh. bis zum 3. Coup gibt er 7,96% an. Darauf kommt man mit 1-(36/37x35/37). Für die Wkt einer Wiederh. genau im 3. Coup gibt er 5,26% an. Darauf kommt man mit 36/37x2/37. Usw für die höheren Coupanzahlen.
  3. Gute Nacht Leute, ich muss jetzt langsam ins Bett. In weniger als 2 Stunden wird es wieder hell.
  4. Das Thema war, angenommen es gäbe einen wie immer gearteten Zusammenhang, wären in diesem Fall Pausen oder Auslassen auch neutral. Gibt es keinen Zusammenhang ist die Antwort klar, Auslassen, Pausen sind auf Dauer weder gut noch schlecht. Mal ne andere Frage, angenommen die Zufallsereignisse würden sich gegenseitig "beinflussen", also die chronologische Abfolge wäre wichtig ( auf A folgt B ), wie könnte man das beweisen bzw. widerlegen?
  5. genau lesen! im ersten coup kann sich keine zahl wiederholen, da es ja die erste ist
  6. Schöne Fleißaufgabe, aber am Thema vorbei.
  7. Im ersten C. ist die Wkt auf Wiederholung logischerweise 0%. im zweiten C. 1:37 Im dritten C. 1:37 + 1:36 (die erste und die zweite Zahl kann sich wiederholen) Im vierten C. 1:37 + 1:36 + 1:35 usw.
  8. Es ist einfacher als gedacht, nur die aufsummierten Wkt addieren - das kriegt auch noch ein Jurist hin oder frag deine Frau Spass muss sein!
  9. Waren die 50 oder 60 Coups in 2 Tage zusammengerechnet oder je Tag? Aber selbst wenn man rechnet als Mittelwert 55x gesetzt plus 11x gesetzt, also 3 Treffer in 66 Sätze sind drei pleintreffer nichts ungewöhnliches.
  10. Hi starwind, nicht jeder kann in allem gut sein. Ich glaube gelesen zu haben dein Schwerpunkt war Jura? Passt nicht ganz, aber trotzdem interessant: In dem Buch vom Nobelpreisträger Kahneman (Thinking, Fast and Slow) gibt es ein Kapitel über „regression to the mean“ -ich habs nur auf englisch, auf deutsch „Rückkehr zum Mittelwert“ Highly intelligent women tend to marry men who are less intelligent than they are. Liest man es so könnte man nach bestimmten Gründen suchen. Die gleiche Aussage könnte man aber auch folgendermaßen ausdrücken: the correlation between the intelligent scorse of sposes is less than perfect. Dann ist es wiederum nichts besonderes. Na ja, würde hier zu weit führen. Interessantes Buch, kann ich empfehlen.
  11. So würde ich das auch sagen. PB hatte sich auf die Wkt einer Wiederholung innerhalb eines Intervalls bezogen. Ansonsten ist die Wkt für eine bestimmte Zahl unabhängig von dem "Vorlauf" immer 1:37. Also zumindest wenn man von der Wkt-rechnung ausgeht.
  12. Das grün geschriebene stammt nicht von mir! Wenn man schon zitiert bitte genau lesen.
  13. Nein, dass würde nicht gehen. Der Zusammenhang findet durch das (beliebige) Zusammenstellen von Zuza statt, egal vom welchem Tisch sie sind oder ob fortlaufend genommen. Genau! Aber darum ging es netsrot nicht. Seine Frage war, wenn es einen Zusammenhang gäbe, also eine höhere Trefferwkt zu einem bestimmten Coup oder in einer bestimmten Phase, muss man dann lückenlos weitermachen weil es sonst nicht mehr zusammenpasst? Irgendwie schafft die Natur es einen Zusammenhang zwischen völlig unabhängigen Zufallszahlen zu erzeugen. Nicht zu jedem Zeitpunkt ist Kopf oder Zahl gleichwahrscheinlich. Aber das war nicht das eigentliche Thema hier.
  14. Hallo netsrot, auch wenn man von einem wie auch immer gearteten Zusammenhang ausgeht, sind Pausen, Auslassen neutral. Natürlich nicht im Einzelfall, es gleicht sich auf Dauer aber aus. Der Zusammenhang kommt durch das Zusammenfügen von Zufallszahlen zustande, die Quelle oder der Zeitpunkt der Entstehung der Zahlen sind egal. Den chronologischen Ablauf bestimmst du durch die beliebige Auswahl und Zusammenfügung. Man sollte aus psychologischen Gründen nur nicht vergleichen wie es ohne Auslassen gewesen wäre, sonst ärgert man sich wenn man den „falschen“ Coup erwischt hat, gerade bei einer Progression. Bsp aus der Praxis. Ich spiele an einem Tisch und es kommt ein Pflasterer und es dauert „ewig“ bis sie abdrehen. Dann gehe ich zu einem schnelleren Tisch und spiele dort lückenlos weiter ohne neuen Vorlauf. Ich vergleiche dann aber nicht mehr, ob es am ersten Tisch vielleicht besser weitergegangen wäre.
  15. Hi Starwind, ich sehe das hier wie einen Stammtisch an bei dem man ab und zu mitmacht. Über die Grundsätze warum man bei EC/Münzwurf einen positiven Erwartungswert haben kann, habe ich in der Vergangenheit schon Nächte mit interessanten Diskussionen verbracht. Sorry, ich möchte das nicht wiederholen.
  16. Leute, nicht so wichtig hier. Ich wollte nur eine andere Sichtweise ins Spiel bringen.
  17. Hi starwind, du bist schon lange dabei, hast aber auch lange Pause gemacht. Ich kann nicht alles wiederholen was ich geschrieben habe. Das Bernoulli-Axiom, dass eine Folge von Zufallsereignissen unabhängig von vorherigen ist und deswegen bei jedem Coup die gleiche Wahrscheinlichkeiten gelten (LaPlaceAxiom) ist leider falsch. Aber darüber wollte ich garnicht sprechen, sondern angenommen es wäre wirklich so, könnte dann diese notwendige "höhere" Ordnung durch aussetzen gestört werden?
  18. schon richtig, ich wollte nur eine andere Grundlage reinbringen. Beim KG gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Kugel-Kesselgeschwindigkeit (Vorlauf) und die Prognose für den jetzigen Coup. Würde man mit dieser Prognose den darauffolgenden Coup setzen, gäbe es keinen Zusammenhang. Das wollte ich ansprechen, angenommen es gäbe einen Zusammenhang der letzten Coups bei EC, könnte man dann einfach beliebig Pause machen, Coups ignorieren und trotzdem hätte man bei dem nächsten Coup noch eine höhere Trefferwkt?
  19. 2 tische eine permanenz bedeutet, ich setze am ersten tisch und nehme danach den nächsten coup am anderen tisch, dann wieder zurück zum ersten tisch. es werden also nicht alle coups genommen, sondern nur die, die ich zeitlich schaffe. mittlerweise mache ich es nicht mehr, da es zeitdruck verursacht, aber die grundlegende frage ob auslassen auch dann noch egal ist, wenn es einen zusammenhang zwischen den chronologischen coups gibt, ist nicht so einfach beantwortbar.
  20. Trefferwahrscheinlichkeit, zuerst hatte ich es ausgeschrieben, danach dann abgekürzt.
  21. Bei klassischer Betrachtungsweise ist die Sache ganz klar, alle Würfe sind voneinander unabhängig, jeder Wurf kann so betrachtet werden als ob er der erste/einzige wäre. Dann sind Pausen - ob nach Plus oder Minus egal. Aber wie sieht es aus, wenn jemand einen Zusammenhang der Würfe erkennt, d.h. die Trefferwahrscheinlichkeit ist nicht immer gleich groß. Kann dann eine Pause/Auslassen diese „Ordnung“ stören, wäre es dann nicht besser sie zuende zu spielen bevor man Pause macht? Die Frage musste ich in meiner Anfangszeit klären. Ich hatte zwei oder mehr Tische kombiniert weil ich mir nicht sicher war, ob Croupiers vielleicht doch nicht Einfluss haben und wollte auf Nummer Sicher gehen. Mache ich aus zwei Tische eine Permanenz ist im praktische Spiel das Problem, habe ich verloren kann ich sofort den nächsten Coup am anderen Tisch nehmen, habe ich gewonnen, muss ich auf die Auszahlung warten und verpasse öfters den nächsten Coup am anderen Tisch. Aber ist die höhere Trefferwkt auch noch für den übernächsten Coup gegeben? Dann müsste es auch für den überübernächsten gelten oder für jeden beliebigen danach? Wie kann das sein?
  22. Hi Spielkamerad, die Antwort ist auch an Starwind gerichtet. Tatsächlich hatte ich anfangs auch "Befürchtungen", dass sich die "Lösung" schnell verbreiten wird. Aber die Anwendung ist nicht ganz einfach - ähnlich wie KG, dass kann eine Exgeliebte nicht so einfach kopieren, schon garnicht wenn ihr die wesentlichen Punkte aus Sicherheitsgründen von Anfang an nicht erklärt wurden. Dazu kommt noch, dass die Meisten bei einer funktionierenden Methode davon ausgehen, das die Gewinne schön regelmäßig ohne große Schwankungen erzielt werden - kommen dann bisher nicht gekannte Schwankungen schwindet schnell das Vertrauen in die Methode oder das eigene Können. Zum Thema Erkennen von gewinnfähigen Methoden im Forum, wer etwas für ein paar hundert oder auch tausende Euros verkaufen will, so jemand würde ich garnicht ernst nehmen. Ansonsten geht es um die Plausibilität, warum er eine höhere Trefferwkt hat und wieviele Standardabweichungen er im Plus ist. Was am meisten überzeugen würde, wären reale Großgewinne in mehreren Casinos, die in der Regionalpresse veröffentlicht werden. Aber das widerspricht wieder der Unauffälligkeit, Chancen wahren, unterhalb dem Radar bleiben. Alles nicht so easy, aber hat es ein "Dauergewinner" wirklich notwendig fremden Leuten in einem Forum etwas zu beweisen?
  23. Gegenfrage! Mal angenommen es hätte jemand im nichtballistischen Bereich eine höhere Trefferwkt, wäre es dann sinnvoll für ihn, dies öffentlich in einem Forum zu "beweisen"? Oder gibt es einen KG, der hier seine Überlegenheit bewiesen hat? Natürlich nicht, der wäre schön blöd. Aber ich weiß, was du meinst, bei gegebener Auszahlungsquote und klassischer Trefferquote gibt es keine Methode, Strategie, System, Progression, die einen negativen Erwartungswert positiv machen kann.
  24. Der Film ist "schwach", kein Vergleich zum Buch. Und der Hauptschauplatz war nicht Barcelona (das im Film ist auch nicht das C. von Barcelona), sondern in Madrid (damals noch außerhalb -Torrelodones).
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