roemer

Es war z.B. hier zu lesen http://de.pokerstrategy.com/news/world-of-poker/Online-Blackjack-Spieler-wegen-illegalem-Gl%C3%BCcksspiel-verurteilt_89084/

Leider keine Ente. Stand an mehreren Stellen, ich glaub ich habs bei isa-casinos gelesen. Ist schon ein Weilchen her.

Leider (noch) nicht bei Glückspiel in Deutschland.

Ein mindestens genauso großes Problem wie "bekomme ich meine Gewinne?", ist "kann mir der deutsche Staat meine Gewinne wieder wegnehmen?". Anfangs des Jahres wurde der Gewinn eines online-BJ-Spieler i.H. von rund 60.000€ als Strafe eingezogen, da von deutschem Boden aus eine Teilnahme an online-Casinospielen per Glückspielstaatsvertrag verboten ist. Bisher war es ein Einzelfall, aber so muss es ja nicht bleiben. Die Verjährungsfrist beträgt 10 Jahre.

Hallo Ego, im Chinesisch gibt es 4 verschiedene Betonungsarten, im Kantonesich sogar 9. Ich denke wegen ein zwei Wochen in Macau wäre es nicht sinnvoll sich einzuarbeiten. Vorallem wie sachse schrieb, mit Englisch kommt man gut durch. Vielleicht ein paar Grundwörter wie Guten Tag, Danke, Bitte... Damit du zufrieden bist in letzter Zeit erhöhe ich die Einsätze, also progressiere ich. Gruß roemer

Dadurch würde der Nachteil kompl. EC-Verlust bei Zero ja fast ausgeglichen werden. Schade das es solche compliments in Europa wegen der Besteuerung nicht gibt. Okay in Tschechien ist meistens Essen und Trinken - zumindest nichtalkoholische Getränke umsonst. Gab auch schon freie Übernachtung, bin da aber nicht mehr auf dem Laufenden.

Das ist ja interessant! Aber im Moment ist eine Asienreise noch nicht in Planung. Gruß roemer

Auch in Australien ist es so. Gewinnen geht trotzdem, ist halt nicht erste Wahl. Bankvorteil 2,7% anstatt 1,35%. Punto Banco sind es nur leicht über 1%, aber bei EC kann ich 3 Spiele parallel durchziehen.

Doch so viele! die Frage ist wieviele davon mit Singlezero und EC-Teilung?

Geplant habe ich noch nichts, ich lasse es mir als Option offen. Macau ist wie du geschrieben hast vorallem Baccarat/Punto y Banco. Allerdings reicht mir im Prinzip ein Tisch mit Singlezero und Zeroteilung, wenn er nicht gerade überfüllt ist. Ich war auch noch nicht in Las Vegas und in Europa gibt es noch viele (große) Casinos die ich nicht kenne und die leichter zu erreichen sind. Also für nächstes Jahr ist Macau noch nicht in Planung.

Danke sachse! Ich habe deine Reiseberichte alle gelesen und teilweise abgespeichert. Was noch nicht klar ist, gibt es Devisenbeschränkungen für mitgeführtes Bargeld (bei mind. 40k)? Die Regierung in Peking hat in letzter Zeit einige Restriktionen für Festlandchinesen eingeführt.

Okay, so kann man eine Progression auch definieren. Bin gerade in der Bücherei und schau mir Bücher über Kantonesisch an, das spricht man in Macao. Hab zwar aktuell keine Reise dorthin geplant, aber früher oder später gehts mal nach Singapur und Macao. Englisch müsste aber reichen. Dir auch einen schönen Tag Gruß roemer

Gute Infos, interessant zu wissen! Gerade in kleinen Casinos mit wenig Umsatz sind "systematisch" spielende Besucher eher nicht so willkommen. Das wurde hier auch schon vereinzelt von Spanien, Tschechien und Weißrussland? an der Grenze zu Russland berichtet.

Hi Ego, zu deinem Beitrag an anderer Stelle. 0-1, also kein Einsatz zu Einsatz 1 Stück ist per Definition keine Progression. Denn eine Progi ist immer ein „x-faches“ des Grundeinsatzes. Aber x mal 0 bleibt 0. Ich könnte schon immer setzen. Wenn ich kein „Signal“ erkenne stur auf Schwarz setzen. Macht normalerweise keinen Sinn, außer es wird nur gedreht wenn ein Einsatz auf dem Tisch liegt. Soll jetzt in Spanien auch öfters der Fall sein. Könnte aber sehr angenehm sein wenn ich alleine am Tisch bin. Immer genügend Zeit für die Analyse, denn sie warten ja auf mich. Habe ich kein „Signal“ erkannt setze ich Minimumeinsatz abwechselnd auf schwarz-rot-pair... Sieht dann sogar nach einem üblichen Progressionsspiel aus. Gruß roemer

Nee, du hast 37 Obststücke darin, also 1 zu 37, dass du den einen Apfel erwischst.

Kleiner Nachtrag zu den "Regeln" Es gehören noch begrenzte Verlustprogressionen/Überlagerungen dazu (als Option) und natürlich die richtige psychologische Einstellung, dazu gehört auch Mentaltraining - wie im Sport.

Ist nur ein kleiner Denkfehler. Schau was ich einen Beitrag zuvor geschrieben habe. Und bei EC ist die Wkt 18:37 für einen Treffer und 19:37 für keinen Treffer. Kleine Verständnisfrage, ich setzte Schwarz und Pair, wie groß ist die Wkt für Treffer bzw. Nichttreffer?

Die Wkt ist 1:37 für einen Treffer und 36:37 für keinen Treffer. Setzt man 2 Zahlen ist die Wkt für einen Treffer 2:37 und für keinen Treffer 35:37 usw.

Hallo favrad, du meinst wahrscheinlich wieviel getesteten Coups entspricht das? Das hängt von dem prozentualen Überschuss ab, ist also für 3%, 5%, 10% oder 15% jeweils verschieden. Ich nehme mal ein einfaches Rechenbeispiel für EC: 10.000 gesetzte Coups, Gewinn 1.000 Stücke also 10% Überschuß. 1 sigma sind Wurzel aus (10.000 x 18/37 x 19/37) = 50 1000 : 50 = 20 sigmas Die oft angegebene 3 Sigmagrenze bei EC mit 50.000 Coups bezieht sich nicht auf Gewinnmethoden, sondern darauf wie lange man nur durch Glück noch im Plus sein kann. PS: Bei Plein, Dutzend, TV wird es entsprechen gerechnet, nur die 18/37 und 19/37 müssen geändert werden. Hab gerade das Bsp von EC auf ein Plein umgerechnet. 1 sigma sind Wurzel aus (10.000 x 1:37 x 36:37) = 16,2 1000 Stücke Plus würden hier sogar 1000:16,2 = 61,7 sigmas entsprechen.

Einiges was brainy geschrieben hat, ist in Ordnung. Manches ist allerdings so allgemein gehalten, dass es selbstverständlich ist und eigentlich keine Regel ist. Jetzt schreib' ich mal die römerschen Regeln zur Anwendung hin: Wenn man setzt braucht man eine höhere Trefferwkt als aufgrund der math. Möglichkeiten gegeben ist. D.h. bei plein größer als 1:37 und bei EC größer als 18:37. Ist der daraus erzielte Überschuss größer als der Bankvorteil kann man mit Simulationen die möglichen Schwankungen ermitteln. Daraus lässt sich der Kapitalbedarf in Stücke im Gleichsatz oder mit Kellykriterium/proportional betting festlegen. Damit man sicher ist, dass es keine „Glückssträhne“ war, sollte die Versuche solange fortgesetzt werden bis man 20 oder 30 Sigmas im Plus ist. Jetzt testet man im praktischen Spiel mit kleinen Einsätzen ob man die „Entscheidungsfindung“ im realen Spiel mit Störungen/Stress umsetzen kann. Danach kann man entscheiden ob Verlustbegrenzung/Gewinnziele/Umsatzziele etc am besten das Anwenden unterstützen.

Die Wkt auf einen BJ ist immer gleich groß, egal ob er gerade 3x hintereinander gekommen ist oder schon 20x ausgeblieben ist. Das ist ein typischer Spielerirrtum - bei Roulette auch sehr verbreitet.

Ich glaube paroli hatte gestern jemand dazu geantwortet, dass es "Probleme" mit der software gibt. Liegt also nicht an dir.

Von der Logik würde ich es genau anders sehen. Wenn die Fakten (aussagekräftig also signifikant) der Theorie entgegenstehen stimmt vllt die Theorie nicht.

also ich verfolge die Beiträge von Sachse auch schon seit Jahren! Für mich passt alles logisch zusammen, ich verstehe nicht, das er manchmal "angemacht" wird. Natürlich ärgert es den einen oder anderen, dass er gewinnt, seine Methode aber geheim hält. Das ist aber völlig logisch. Fragt mal bei Microsoft oder facebook nach ob sie ihren Quellcode veröffentlichen! Übrigens, ich "verteidige" Sachse nicht um mich einzuschmeicheln. Ich weiß, dass er nicht glaubt/glauben kann, dass man bei EC im Gleichsatz dauerhaft gewinnen kann. Das ist aber okay. Mit den Informationen die er hat, kann er zu keiner anderen Schlussfolgerung kommen, leider hat sein bekannter Matheprof auch nicht die entscheidenden Infos - ist aber ein anderes Thema.