
roemer
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Wann macht Gauselmann denn sein Casino in Günthersdorf auf?
topic antwortete auf roemer's GerovonRambow in: Casinos und Spielbanken
hi sp, ich schätze deine Beiträge, aber irgendwie passt der jetzige Beitrag nicht als Antwort? Da gehts um verschiedene Themen? Vielleicht bin ich gerade auch nur zu müde? -
Warum holst du dir nicht ein Buch über Wahrscheinlichkeitsrechnung? Z.B. Wahrs.-rechnung für Dummies. Das soll keine Beleidigung sein, die Reihe xxx für Dummies gibt es wirklich, zu allen Themen, findest du auch in jeder Bücherei. Ohne Zero ist die Chance bei TVS wie beim Würfeln, rein mathematisch betrachtet ist die Chance immer 1:6, egal was davor war.
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10.000 EH = Stücke um 1 Stück zu gewinnen? Ganz schöne Verlustprogression. Um 1 Stück a 100€ zu gewinnen wären 1 Mio notwendig. Wie sähe dein Ergebnis im Gleichsatz aus?
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Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo Herbert60, in Foren ist es meistens üblich sich gleich zu dutzen, auch unter Fremden. Anstatt Prognosecoups hätte ich vllt besser Wartecoups geschrieben. Ich brauche einige Coups bis ich den aktuellen „Zusammenhang“ erkenne, solange setze ich nicht. Der Setzcoup ist dann eigentlich der Coup mit der Prognose, die gesetzt wird. Also in Zukunft schreibe ich besser Wartecoup und Setzcoup. Die „Grundgemeinschaft“ ist die beliebig ausgewählte bzw. beliebig zusammen gestellte Zufallsfolge. Die meisten bespielen eine zusammenhängende Permanenz eines Tisches. Da es hier um die persönl. Permanenz ging, wollte ich daraufhin weisen, dass diese beliebig zusammengestellt sein kann, solange für Wartecoups und Setzcoups die gleiche Permanenz benutzt wird. Was man nicht machen sollte wäre folgendes: Die Wartecoups bis zum Satz nehme ich von Tisch A, habe ich ein „Signal“ setze ich an Tisch B, muss ich wieder Warten nehme ich die Coups von Tisch A, beim Setzen gehe ich wieder zu Tisch B usw. Bei längerfristigen Tests ist dadurch bei mir der Überschuß um rund die Hälfte geringer ausgefallen. Man kann 2 Tische kombinieren und daraus eine neue Permanenz machen, aber innerhalb der Permanenz darf man nicht nach Warte- und Setzcoups unterscheiden. Zur dritten Frage, wer davon ausgeht, dass es keinen wie auch immer gearteten Zusammenhang zwischen Zufallszahlen gibt, für den ist die Unterscheidung zwischen Warte- und Setzcoup irrelevant, da für ihn die Wahrs.keit jedes mal gleich groß ist, egal was davor war. -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hoffentlich funktioniert deine Rute! -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Den Witz kenne ich aus einem Buch. Aber um die Brücke zu Roulette zu bauen, auch wenn an einem Tag das Ergebnis schlecht war, ändert es nichts an der W-keit für ein positives Ergebnis am nächsten Tag und umgekehrt. -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hab gerade desperate housewives im Original angeschaut um mein englisch zu trainieren und jetzt nochmals hier reingeschaut. Da fällt mir noch ein Bsp ein, dass nicht genau passt. Flugzeugabstürze sind sehr selten, wenn es jetzt innerhalb einer Woche zwei oder sogar drei davon gibt, haben die Leute mehr Angst ein Flugzeug zu besteigen, tatsächlich hat sich die W-keit aber nicht geändert. Ich glaube auf englisch nennt man das availability bias. -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Das Wort „Marsch“ gefällt mir nicht so gut, ich spreche lieber von „Methode“, auch weil es nicht auf Roulette begrenzt ist. Für mich ist das Ausschlaggebende die Methode, bringt die keinen pos. Ew sehe ich nicht wie eine PP es schaffen könnte, genauso wie auch keine Progression einen neg. Ew positiv machen kann. Für mich liegt der Vorteil einer PP in der einfacheren Anwendung einer Methode. -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Ja, man könnte zu der PP auch noch Münzwurf oder Würfel (z.B. gerade/ungerade) dazu nehmen. Bringt zwar keinen Vorteil, da man nicht Setzen/Wetten kann, es geht nur ums Prinzip. Für die G/V Kurven zählen natürlich nur "gesetzte" Coups, würde zwar auch fiktiv gehen, dann wäre es aber kein Gewinn oder Verlust. Es muss nur eine Bedingung erfüllt sein - ich habs vor ca. 2 Jahren mal geschrieben als es um ein ähnliches Thema ging, Die Prognosecoups bis zum Satz und die tatsächlich gesetzen Coups müssen aus der gleichen Grundgemeinschaft kommen, sonst wird die Zufallsfolge "verfälscht". Damit man es nicht falsch versteht, man kann eine Zufallsfolge beliebig zusammenstellen, die Auswahl des nächsten Coups darf aber nicht davon abhängen ob es ein Prognosecoup oder ein Satzcoup ist. Das gilt nur für Methoden die den "Zusammenhang" einzelner Zufallszahlen ausnutzen, sonst ist es egal. -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf roemer's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Ich kannte mal einen Spieler, der hatte es mit der PP folgendermaßen gemacht. Er zeichnete eine Linie (Chart) nur mit Minimum gesetzten Einsätzen auf rot oder schwarz, ich glaube sogar beliebig gesetzt, es ging ihm nur um die graphische Darstellung der PlusMinus-Kurve. Anhand dieser Kurve setzte er selten zu bestimmten Signalen/Trend a 1000 DM, dieses ergebnis hielt er separat in einer zweiten Linie fest. Als ich ihn kennenlernte war er insgesamt >40 Stücke im Plus, wie es weiterging weiß ich nicht, er ist umgezogen. Zur PP noch, in beliebigen Permanenzen nach einer starken Abweichung zu suchen, um sie dann aktiv im Casino zu bespielen, bringt meiner Meinung nach Nichts. Wie paroli schon geschrieben hat, wenn man lange genug sucht wird man „alles“ finden. (Ein anderes Problem beim Warten auf fiktives Minus ist, man verpaßt auch die fiktiven Plusse.) Ich denke auch nicht, dass bei der PP nur die Coups zählen, die man aktiv (mit mind. Minimum) gesetzt hat. Entscheidend ist, dass man den Coup bewußt ausgewählt hat (mit oder ohne Geld). Eine PP kann je nach Taktik erhebliche Vorteile haben, vorallem die Zeitersparnis gerade bei Systemen mit langem Vorlauf und die Möglichkeit an beliebiger Stelle Pause zu machen, ohne etwas zu „verpassen“ -
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Steht in ZdS nicht. ich habe mich nur mit den Schwankungen ME und Kellykriterium beschäftigt, dazu noch eine begrenzte progression nach -10 um 50% erhöhen und nach -20 nochmals um 50% erhöhen, dann so weiter bis man in Stücke wieder auf +-0 ist und durch die Prgression im Plus. Wäre eine Option die sogar super klappen würde, würde das Ergebnis immer zwischen +-0 und -20/30 oszillieren. Meine Meinung ist Schwankungen hängen ab vom Vorteil und durch keine Stoppregel o.ä. oder Einsatzvariation kann man sie verringern. Man kann sie nur relativ verringern, spiele ich gleichzeitig 2 Tische habe ich durchschnittlich doppeltes Plus aber keine doppelte Schwankungen (nur Wurzel aus2), natürlich können sich die Minus auch komplett addieren, das ist aber unwahrscheinlicher als das sie sich partiell ausgleichen.
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Hi Ego, da du auch immer sehr genau bist, die obige Aussage "oder mehr" stimmt nicht denn dann müßtest du alle Wahrscheinlichk. für die höheren Chancen jeweils dazu addieren. Ein 1er oder mehr kommt in 100% der Fälle (Zero lassen wir mal außen vor)
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war nicht wichtig
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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo starwind, die 600 Einsatzstücke kamen nicht von mir. Weiß nicht wie du darauf kommst, aber egal. Die 50 Stücke hatten bisher bei allen Simulationen gereicht, nur einmal kam es zu -46. Die Simulationen liefen immer über 60 Tage a 60 Coups und davon habe ich weit mehr als 100 gemacht. Klar, jedes höchste Minus wird irgendwann überschritten. Bei 5% Überschuss dürften dann 100 Stücke reichen, bei 2,5% (Black Jack) 200 Stücke. Nachtrag: Ach so wegen der Frage zum Tageskapital wegen simultanem Bespielen von mehr Chancen oder Tischen. Spielt man eine Chance und nimmt dafür 12 Stücke mit, sollte man bei n Chancen (Wurzel aus n) *12 Stücke dabei haben. -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hab' heute Nacht unter Biereinfluss vielleicht zu viel geschrieben? Okay, jetzt muss ich auch Antworten bringen. Kellykriterium (proportional betting) hast du ja schon beschrieben. Man passt nach Gewinn und Verlust die Stückgröße so an, dass man immer die gleiche Stückanzahl hat. Wieviele Stücke man braucht, hängt vom Vorteil ab und welche Schwankungen man emotional durchstehen kann. Ich nehme mal EC mit 10% Vorteil als Beispiel. Die höchste Wachstumsrate seines Kapitals hat man wenn bei jedem Satz genau 10% des aktuellen Kapitals gesetzt werden. D.h. man hat immer 10 Stücke, das entspricht Kellykriterium 1:1 angewendet. Kann man in der Praxis vergessen, es gibt riesige Schwankungen. Wer es anwendet (auch beim trading) macht nur fractional Kelly, also ½ oder ¼ der Stückgröße. Für ein oder mehrere plein ist die Berechnung etwas schwieriger. In ZdS von Basieux ist alles nachvollziehbar beschrieben. Findet man aber sicher auch woanders. Und wieviele Stücke braucht man im Gleichsatz? Hängt auch vom Vorteil und der Ruinwahrscheinlichkeit bzw der Sicherheit ab? Möchte man 99% Sicherheit, 99,9% oder 99,99%? Kann man ebenfalls berechnen, ich bin kein Mathematiker, kann es jetzt nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln. Ich habe es mit Simulationen ermittelt. Bei 10% Überschuss ist man mit 50 Stücken gut ausgestattet. Zudem kann man immernoch verringern wenn es schlecht läuft. Schwankungen von -20 Stück bei einer EC und über -30 bei drei EC musste ich schon durchstehen. Aber die Plusschwankungen sind höher und kommen öfters. -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hast du falsch verstanden! Es geht nicht um Tageskapital, du kennst doch porpotional betting/Kellykiterium. Okay, ich darf auch mal etwas provokativ sein. Ein Spieler schafft 10% Überschuss, er spielt pro Tag 100 Coups(gesetzte) auf rot/schwarz. Jetzt spielt er nicht nur schwarz/rot sondern auch pair/impair und passe/manque und er spielt zur "Risikostreuung" an zwei Tischen, Wieviele Stücke sollte er haben? -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
z.b. ich gehts dir gut, du warst eine Weile weg? -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Fluktuationen, sind das was die Meisten - trotz pos. Ew. zum Aufgeben bringt! -
Wie heißt die Elefantendame! (Zum Vergleich "Tanja heißt die Elefantendame") Das war keine Frage sondern eine Aussage, deswegen das Ausrufezeichen! D. h. die Elefantendame heißt "Wie". Ich bin auch darauf reingefallen und dachte mir was soll der Schmarrn? PS für nico: Ja, aber großgeschrieben. Konzentrier dich besser auf das Wesentliche
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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Mensch Käptn, auch zu später Stunde nach Alkoholgenuss, etwas mehr "Selbstbeherrschung". Man muss nicht alles schreiben, was man gerade denkt. -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf roemer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hast du was getrunken? Ich habe nur mal einen kurzfristigen "Abstecher" gemacht. PS: Ach, du meinst nostradamus wegen dem Kessel, das soll er halt mal klären. Verstehe ich sowieso nicht, wenn ich mir etwas ausleihe, gebe ich es auch zurück, ist doch Ehrensache! -
Garnicht schlecht! Aber alle Informationen stehen in den zwei Sätzen. Anstatt Kevin und John kann man auch alle anderen beliebigen Jungennamen nehmen. PS: Ich bin auch reingefallen
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Zum Ablenken von den heutigen eher "stressigen" Beiträgen. Kürzlich in einem Buch gelesen: Eine Elefantendame hat zwei Kinder, einer heißt Kevin, der andere John. Wie heißt die Elefantendame!
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Ich bin zwar kein Ballistiker, aber guter Beitrag!
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- christian kaisan
- sachse
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