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Roulette Forum

roemer

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  1. Deine Stichprobe ist trotzdem zu klein um beweiskräftig zu sein. Spiel und gewinne weiter, mindestens 100.000€, dann kannst du entscheiden ob es wirklich wichtig ist hier von morgens bis abends zu posten.
  2. Du sollst mit den jetons nicht auf den Kopf der Croupiers werfen. Kein Wunder, dass du nach einem Treffer besser das Casino wechselst Spaß beiseite, tolle Glückssträhne falls sie wirklich mit Geld erzielt wurde und nicht nur mit "wenn ich gesetzt hätte..." Aber wie gesagt, Menschen suchen nach Zusammenhängen auch dort wo es keine gibt, hängt mit der Evolution zusammen. Man sucht nach einem Grund, Zufall gefällt Menschen nicht, da er nicht voraussagbar ist. Nicht immer ist das was "davor" passiert, der Grund für das "Ergebnis". Mir fällt noch ein Bsp aus dem Buch "schnelles langsames Denken" von dem Nobelpreisträger Kahneman ein: Hyperaktive Kinder, die 3 Monate täglich einen Energydrink zu sich nahmen führte zu einem signifikanten Rückgang der Hyperaktivität. Wer kennt die Lösung?
  3. Wenn die Gewinne des bettors, die Verlust des Buchmachers sind, wird es heutzutage nicht mehr auf Dauer klappen. Ist beim trading ähnlich, wer als trader seine order bei einem broker plaziert, der selber als marketmaker agiert, kann auf Dauer nicht gewinnen (requotes etc), Ist aber ein anderes Thema.
  4. Schon mal darüber nachgedacht, dass nach mehreren Verlustjahren, jetzt die Zeit reif war für eine Glückssträhne? Du verknüpfst es mit dem Abwurfverhalten des Croupier, weil du darüber gerade ein Buch gelesen hast. Es gibt aber keinen Zusammenhang, reines Glück, dass die Glücksträhne gerade jetzt kam und vllt noch etwas "selektive Wahrnehmung" (unbewußt). Hättest du ein Buch über "Pendeln" gelsen würdest du es damit begründen.
  5. Wenn ich dir sage, dass Kugeln abhängig vom Material verschiedene Streuweiten verursachen, wirst du sagen, ganz egal mit dem richtigen Wurf landet sie genau im anvisiertem Fach.
  6. "Claudia" war glaube ich der richtige Name. Was ist den aus ihr geworden? Hatte ich nicht mal gelesen, dass sie Jahre später mit 500er auf Dutzende gesetzt hat, also kein KG mehr? Da kann ich aber auch etwas durcheinander bringen?
  7. Nur wegen der "Vollständigkeit", hatte PB nicht in seinem Buch ZdZ darüber berichtet, dass die schöne "Sabine" in Bad Wiessee mittels Duldung durch Saalchef und Benutzung von "zahmen" Kugeln am Amiroulette innnerhalb von ein paar Stunden ca. 250.000 DM gewonnen hat. Dürfte aber schon rund 25 Jahrw hwe sein.
  8. Du bist von morgens bis nachts hier aktiv um sofort auf Beiträge zu antworten, das sagt schon viel aus. Du brauchst kein Glück, du brauchst "Wissen" -das hast du leider nicht.
  9. Du hast keine Ahnung was Sachse oder andere KG machen. Da du in deiner "Welt" gefangen bist, akzeptierst du auch keine Argumente die deiner Sichtweise widersprechen. Viel Glück, du wirst es brauchen!
  10. man darf nicht vergessen, der Bericht ist schon 30 Jahre her, heutige Kessel sind anders gebaut - mehr Streuung. Es gab erfolgreiche KG, ich konnte sie in Hessen+Mainz beobachten. Keiner hat sich für den Abwurf interessiert, KG geht anders, wenn man es versteht.
  11. warum, der tronc wird doch nach "position" aufgeteilt, sind in bayern saalchefs nicht am tronc beteiligt?
  12. Gibt es Beispiele, dass ein Saalchef dauerhaft-nicht nur zur "Aushilfe" wieder am Tisch sitzen musste?
  13. Das der Unterschied zwischen Tischchef und Saalchef so gering ist, hätte ich nicht gedacht.
  14. Ich bin höflich und beantworte gerne Fragen, bin aber nicht mehr jeden Tag hier. Mit Details zur konkreten Anwendbarkeit halte ich mich zurück, ich schreibe nur über die theoretischen Grundlagen. Zu deinen Fragen: Die Einzelbausteine sind die Coups mit 50:50 Verteilung (ohne Zero) Man könnte auch nur jeden 28. Coup nehmen, aber zur Vereinfachung würde ich eine durchgehende Permanenz nehmen, egal wie erzeugt. Oder jeden Tag mit neuem Vorlauf. Selbstähnlichkeit kann man bei Roulette ausklammern, ist mehr bei Börsenanwendung wichtig (z.B. 5-Minuten-, Tages- oder Wochenchart, als Bsp).
  15. Passt doch, es geht letztendlich um Evolution.
  16. Zu 1. ich bespiele halt meine persönliche Zufallsfolge. Sie ist eine von beliebig vielen Zusammenstellungen, weder besser noch schlechter, aber praktisch einfacher anwendbar. Zu 2. Ecart war vllt ein schlechtes Bsp. Nimm eine "Figur", auf deren Fortsetzung (oder Abbruch) gesetzt wird, dann paßt es besser.
  17. Ob du auf dem Holzweg bist, kann ich nicht beurteilen, manchmal sind mir deine Gedankengänge sehr abstrakt und zu mühselig um sie nachzuvollziehen. Mit Holzweg meinte ich einmal, nur mit einer Progression kann man aus einem neg. Ew keinen positiven machen. Außer es gäbe eine „Grenze“ für Schwankungen oder man schafft es die Verlustcoups kleiner zu setzen als die Gewinncoups. Die smilies sind oben in der Leiste beim Drücken auf das "farblose" Gesicht
  18. Nein, solange für die Setzcoups und die Wartecoups (also zur Analyse herangezogenen Coups bis zum "Signal") die gleicher Bedingungen gelten,also nicht aktiv die Zuza nach Wartecoups und Setzcoups unterschieden werden. Man kann machen was man will, solange man folgendes nicht macht: Ich nehm Zuhause ein beliebige Permanenz von einem Tisch oder eine rng-Permanenz, suche mir einen Ecart (als Bsp), sobald er für mich spielbar ist, höre ich Zuhause auf und gehen in ein beliebiges Casino um die "Signale" real zu bespielen. Ist das Signal nicht mehr aktiv, nehme ich wieder die rng-Permanenz bis ein neues Signal auftaucht um es dann wieder im Casino zu bespielen.
  19. Musste erstmal nachdenken was du meinst. Bei wenigen Coups bleibt die Wkt 50:50 bestehen, erst bei einer "kritischen" Masse kommt es durch die Selbstorganisation zu einer lokal. laufend veränderten Trefferwkt. (glaubt auch kein Mensch ). Kann man nicht verhindern, deswegen können Zufallszahlen auch beliebig zusammengestellt werden.
  20. Ich meinte es so, je "isolierter" man es betrachtet, desto näher kommt es an die 50:50 (18:37) Verteilung, und dann gibt es halt keinen Vorteil.
  21. nur kurz, bei dem grün markierten gibt es keine funktionierenden Lösungen. Isoliert und Gewinnmethode (darum gehts ja) ist ein Widerspruch.
  22. Hat man einen Vorteil, stellt er sich doch auch bei kürzerem Spiel und dafür mehr Tage ein? Der Grund war wahrscheinlich eher, sobald sie es mitbekommen, werden sie es verhindern, da auch andere KG auftauchen werden, möglichst schnell was rausholen, bevor es nicht mehr geht.
  23. der durchschnittliche Verlust ist bei gleichem Nachteil logischerweise immer gleich. aber die bandbreite wie weit es durch zufällig schwankungen ins plus oder minus gehen kann nicht. bj-counten würde ich heutzutage nicht mehr empfehlen. bedingungen immer schlechter und monatelange minusschwankungen ohne gewissheit, dass man wieder ins plus kommt - gerade weil die regeln geändert werden oder man nichtmehr "willkommen" ist, ist ziemlich stressig.
  24. genau! Sind rund 13 sigmas, so rechne ich es auch.
  25. Eigentlich wollte ich warten bis es Ego nochmal nachgerechnet hat. Stell mal deinen Rechenweg rein, vielleicht finde ich einen Fehler
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