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Da muss ich z.B. Kesselman unterstützen. Die Mathematik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) hat Lücken und kann nicht ausschliessen, dass es Gewinnmöglichkeiten gibt (auch neben KG,KF,WW)
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Eigentlich wollte ich heute mal pause machen... Mathematisch ist es klar, die relative Abweichung in Prozent zwischen Rot und Schwarz wird immer kleiner, aber die absolute Differenz in Stücke kann trotzdem immer größer werden. Und langfristig werden sich die ECs immer wieder kreuzen, man weiß aber nicht wann, und durch die Zeroverluste lohnt es sich auch nicht darauf zu spielen. Ist aber alles Basiswissen.
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So, ich mach mal Pause, Sonntag in einer Woche schaue ich wieder vorbei.
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Das Verhalten von z.B. Gasatomen bei denen es eine Interaktion gibt, kann man nicht mit Münzwurfergebnissen ohne Interaktion vergleichen. "Berechnungen" sind nicht der richtige Ansatz, eher Statistik (was zugegebenerweise auch Berechnung wäre - es ist grenzwertig)
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Hallo tiefseefischer, ich wollte eigentlich erst abends antworten. Man kann es auch so wie von dir mit dem 26. Coup machen. Für mich gibt es keine Mikro- und Makroebene, auch keinen Phasenübergang. Mit höherer Ordnung meinte ich, egal wie man die Puzzlestücke (Münzwurf) zusammenstellt, es ergibt sich immer eine Ordnung. Mit neuronalen Netzen kenne ich mich nicht aus. P.B. hatte damit (?) mal einen Versuch gemacht, der kurzfristig ansehnliche Gewinne erzielte, aber auf Jahresfrist ins Minus gerutscht wäre. Gruß
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Über das Paradoxon habe ich in den Bücher von Basieux gelesen. Musste erstmal googeln wer Humenberger ist. Nee, hat nichts damit zu tun.
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Okay, KG kann ich nicht. Ich dachte man liest ab - oder berechnet, wenn die Kugel noch z.B. 4 volle Umläufe macht, dann war auch noch was mit dem kneepoint, eine charakteristische Veränderung der Kugelgeschwindigkeit, die die verbleibenden Umläufe anzeigt.
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Gilt die Annahme, dass es immer wieder zum Urknall kommt, nicht als widerlegt? Die Ausdehnung des Universum wird nicht langsamer um irgendwann zum Stillstand zu kommen und danach wieder "zusammenzufallen", sie wird immer schneller. Da dies mit der bekannten Materie und Gravitation nicht zu erklären ist, geht man davon aus, dass es "dunkle" Materie und Energie geben muss, die sogar rund 95% aller Materie ausmacht.
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Gäbe es nicht soviele „Indizien“ wäre ich absolut auf eurer Seite. Das mit dem „hoppeln“ weiß ich. Der Roulettekessel hat aber auch einen Vorteil gegenüber der „aufgerollten“ Strecke von z.B. 25m Kugellauf. Abweichungen können sich auch gegenseitig aufheben bzw verringern, könnte das auch für das hoppeln zutreffen? Ein anderer Punkt, als KG liest man immer an der gleichen Stelle bezogen auf die Restlaufzeit/-dauer ab. Zwischen Ablesepunkt und Fallbereich gibt es eine Korrelation. Ist es ausgeschlossen, dass es zwischen Abwurf und Ablesepunkt auch einen Zusammenhang gibt - wegen dem "hoppeln"? Sonst gäbe es einen Zusammenhang zwischen Abwurf und Fallbereich. Man müßte das "hoppeln" im Labor unter gleichen Anfangsbedingungen messen.
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Forum Update - Feedback / technische Probleme
topic antwortete auf roemer's straightvisions in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Durchnummerierung der posts wäre auch nicht schlecht, nur als Anregung. go to top funktioniert bei mir Ich würde die neuen Sicherheits-Updates nicht immer gleich downloaden, manchmal sind noch unbekannte bugs drinnen. Mach ich bei Linux auch nicht und hatte noch nie Probleme. -
Ich kenne dein Rechenbeispiel sehr gut. Würde es keine anderen Indizien geben wäre ich 100% deiner Meinung. Es gibt in verschiedenen Bereichen Fingerfertigkeiten (durch Übung), die mathematisch betrachtet, als Differentialgleichung völlig unwahrscheinlich sind. Wäre der Anfangswinkel beim Billiard nur um 1 Grad anders (1:360=0,28%) oder die Kraft geringfügig anders... Was sagst du den zu den Aussagen von Lexis, ihr kennt euch, er ist auch KG. Seine Ergebnisse des Zielwerfens am Kessel in Aachen(?)oder die Aussagen von Basieux - er hatte in Lindau Croupiers als Freunde. Du kannst mir glauben, mir wäre es viel lieber, kein Croupier könnte einen Sektor treffen.
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ich hab mich in das Thema nicht eingearbeitet, kann also nicht mitreden. Bei Problemstellungen versuche ich These gegen Antithese zu stellen.
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Du hast es gelesen Dione, dann nehm ichs raus, damit es das Thema hier nicht stört.
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Was mir spontan einfällt - ohne genauer darüber nachzudenken. Bei deinem Ansatz sind die Intermittenzen lästig, man könnte auch das Gegenteil betrachten, also auf Intermittenzen gehen, dann wären die Serien lästig, und schauen was passiert wenn man die beiden Vorangehensweisen gegeneinander abgleicht. Ergibt die "Schnittmenge" null, hat keine Vorgehensweise einen Vorteil, bei ungleich null ist eine von beiden besser.
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Wie ist denn das Verhältnis Vorlaufcoups zu Setzcoups? Man muss es nacher ja auch praktisch anwenden können.
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es geht doch um "Ecart"?, dass müsste doch schneller abklärbar sein? Weiß natürlich nicht wie "verschachtelt" der Angriff ist. Aber wenn es danach per Hand gespielt wird (ohne bot im onlinecasino), kann man doch eine Jahrespermanenz auch von Hand auswerten.
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ich hatte hier mal ein Foto von meinem Goldbarren gepostet, waren aber nur 100 Gramm
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... du meinst die üblichen Spinnereien. Ihr seid doch noch an anderen Simulationen dran, warum dauert es eigentlich solange? @Frenchy, soweit, dass ich Goldbarren staple ist es noch nicht.
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Interessant fand ich, dass ein Croupier es in einem Forum postet. Es gibt soviele Indizien fürs (Sektor)Zielwerfen, auch deine Aussagen. In dem Buch "Killerroulette" (englisch) beschreibt ein ehemaliger dealer aus UK wie er Zielwerfen für und gegens Casino angewandt hatte.
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der post war an Leute gerichtet, die auch fachlich über die Grundlagen vom Zielwerfen diskutieren können und wollen.
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Hey there, I know this is a question for VB, but I have to give a little input on the subject. People are always talking about 3700 spins to find wheel bias, and all this stuff…but I never bought into that…assuming that the conditions surrounding each spin were completely random, then yes….this would be a good analysis for finding any bias..however, on a live dealer wheel, this isnt the case. You have to factor in dealer signature and launch point, as well as things like ball changes and varying wheel speeds. Yes, you are simply looking for a deviation after a long series of spins, but spin data is affected by more than just wheel bias, it is directly affected by DS. Lest say, for example, that I was dealing on a wheel for 3700 spins…it would never happen, but lets just imagine for a moment. Now, I could keep the ball hitting the same zones of the wheel for the majority or that time, simply by controlling wheel and ball speeds, and my launch point..because of this, a spin analysis would most likely show that the wheel is biased in the sector that I was targeting….but this isnt so. Lets say now that another dealer….or rather a string of dealers were to rotate through the same wheel for 3700 spins…..the data would be completely different. I dont believe that you can accuarately measure bias using a mass quantity of spins for this reason….maybe by analyzing how the ball reacts when it scatters over various sectors of the wheel…then over a large number of spins, you may notice a specific scatter pattern over a certain sector of numbers, independant of wheel speed….thats possible…but I beleive the 3700 spin approach is flawed….just my opinion though.—-Brian Hab ich gerade in einem englischen Forum gelesen. Der Beitrag stammt von einem Croupier. Er spricht nicht von genauem Zahlen treffen, sondern vom Sektortreffen.
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schon klar. Man muss unterscheiden können, sonst ist man eine "skinnersche Taube".
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Du beißt wie ein Kampfhund nach jedem, der sich bewegt. Gewinn einfach mal (höhere Beträge), dann bist du auch gelassener und vllt offener für Argumente. @spielkamerad: ja, du hast natürlich Recht, ich bin heute Abend Zuhause und mir war nach Unterhaltung. Irgendwie dachte ich, er wäre vllt doch noch offen für Argumente.
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So erhöhst du deine Glaubwürdigkeit nicht, mach mal dualboot von Linux (ubuntu/mint) mit vorhandenem Windows 10. Bier trinke ich nicht in Stehhallen. ich setze eine von zwei Möglichkeiten. Du drifftest wie üblich ins Unsachliche ab.
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Hättest du meine Bilanz würdest du hier wahrscheinlich garnicht schreiben. ich machs halt aus Zeitvertreib, Unterhaltung, weil ich im Bekanntenkreis nicht draüber reden kann, sonst will jeder mitmachen.