
roemer
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@tiefseefischer Wie die Zufallszahlen zusammengestellt werden ist egal, das Thema wurde schon an anderer Stelle behandelt. 15 Coups nach deiner Auswertungsmethode sind zu wenig. Es gibt Einzelfälle, bei denen ich schon nach 15 Coups einsteigen würde. Selbst wenn es für den 16. Coup keinen Überschuss erzeugt, kann es vorteilhaft für mich sein, ich komme ins Spiel, verpasse keine (evtl) Plusse im Vorlauf. Und bei einer regulär fast 50% Trefferwkt kann auch nicht viel passieren, nach Minus passe ich mich an und warte eben. Ich hatte auch geschrieben, ich schreibe nicht alles Relevante rein. Ich möchte keine Anleitung veröffentlichen, wie andere mich kopieren können. Es ist meine Einkommens(Geschäfts)grundlage. Auf allgemeine Fragen kann ich gerne antworten. Gruß roemer
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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf roemer's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo sachse, die Antwort auf scovills Beitrag ist easy. Alles kann passieren, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? (Anmerkung den Extremen sind keine Grenzen gesetzt) Bsp KG 20% Überschuss, 9 Zahlen werden gesetzt, wie groß ist die Wkt dass 10.000 mal kein Treffer erfolgt zur Wkt 5 Mios zu machen (im Gleichsatz a 100er, sonst kann man es nicht vergleichen) -
@tiefseefischer. An den Zufallszahlen von excel liegt es sicher nicht. 15 Zahlen Vorlauf ist halt zuwenig. Und bei 150 Coups je Situation sind +10% Überschuß nur 2,5 Sigmas, ist also noch im Bereich des Normalen. Dazu kommt, von jeder Situation gibt es 2 „spiegelbildliche“ Arten. Bei der einen ist Rot wahrscheinlicher, bei der anderen Schwarz. Nimmt man beide zusammen sieht man den Vorteil nicht, da es sich ausgleicht. Gruß roemer
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Die Grenze ist fliessend, ich zähle (bei Neubeginn) die Vorlaufcoups nicht. Ich nehme soviele bis ich „etwas“ entdecke. Bei 25 Coups ist es schon oft der Fall, bei 30 Coups meistens und mehr als 40 Coups sind nie nötig. PN, Abos, email-Benachrichtigungen habe ich alles deaktiviert. Gruß roemer
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Natürlich nicht, solange es ums Testen, Forschen, Austausch geht. Steht die "Lösung", egal ob KG oder anders sind die paar eher wortkarg.
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Es gibt wenige Situationen bei denen auch 15 Coups ausreichen würden, ist eher die Ausnahme. Aber wie gesagt, bei fortgeführtem Spiel - also immer angehängt, sind alle vorhergenden Coups der Vorlauf und es gibt die Fragestellung nicht mehr, ob der Vorlauf lange genug ist.
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Nee, es ist nur so, mir wurde empfohlen immer die Rechte, also die Kontrolle über meine Beiträge zu behalten. Dafür gibt es in einem öffentlichem Forum nicht viele Möglichkeiten. Ich kann einen Beitrag als Foto in einem der vielen Fotohost-sites uploaden und hier den link reinstellen, dann kann ich kontrollieren wielange der link gültig ist. Andere Möglichkeiten fallen mir nicht ein.
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Ich hatte geantwortet, vllt hast du es gelesen oder es wurde dir als email (je nach Forumseinstellung) gesendet. Ansonsten sag Bescheid, dann kann ich einen link für ein Foto des Beitrags posten.
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Ich wünsche paroli wirklich, dass er Geld mit dem Forum und dem ganzen Aufwand verdient. Es sollte aber auch auf das Niveau achten. Kontroverse Meinungen sind kein Problem, sobald es zu Beleidigungen kommt, wäre eine Moderation wünschenswert.
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Es gibt noch einen anderen Grund. Dem Forumsinhaber ist es egal was für Beiträge gepostet werden, Hauptsache Beiträge und damit Einnahmen. Solange es keine Morddrohungen gibt, wird alles akzeptiert.
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2,28 sigmas wenn jeweils 20 Plein belegt werden. Das eine Plein mehr im Gewinnfall ändert nichts wesentliches. Kann aber jemand anders nochmal gegenrechnen.
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damit liegst du richtig.
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ja, so ist es.
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Ich bezog mich auf den nächsten Coup unter Berücksichtigung der letzten "Satzstrecke/Permanenz"
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erfahrungsgemäß
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Klar kann man's berechnen, ich mach's nicht
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Bin gerade nach Hause gekommen und schau mir noch ein bißchen Dexter im Original an... Zu deiner Frage, nee, so nicht. Bei dem Bsp mit einer Permanenz von 40 Coups gibt es 2^40 verschiedene Permanenzen. In ca. 50% der Fälle wird als 41. Coup schwarz oder rot fallen (zero ausgeklammert). Also kein Ungleichgewicht. Die Geschicklichkeit besteht darin zu unterscheiden, wann aufgrund des Vorlaufs/Permanenz schwarz oder rot wahrscheinlicher ist. Mal ist es schwarz, mal rot.
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Um bei dem Beispiel mit 40 Coups zu bleiben. Das Problem ist nicht die Erzeugung der Datenbank mit allen möglichen „Permanenzen“, sondern für jede einzelne muss ich von Hand die Entscheidung eingeben.
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Glücklicherweise gibt es noch Abläufe, bei denen das Gehirn einem Computer überlegen ist. Geht es um feste Abläufe/Algorithmen ist der PC besser, geht es um "schwammige" Abläufe mit Abwägen oder abstrakter Interpolation tut sich ein PC schwer, weil es außerhalb seines programmierten Algorithmus ist. Bei vielen Internetseiten muss man zum Schutz vor Spam vorher captchas eingeben (verzerrte und überlagerte Buchstaben-Zahlenkombinationen), meistens erkennt man als Mensch sofort was gemeint ist aber spamprogramme stossen schnell an ihre Grenzen.
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Bei exakt gleichen Situationen gibt es immer diesselbe Entscheidung. Statistisch gesehen ist es kein Widerspruch, denn jede Situation gibt es 2mal, entweder von Rot oder von Schwarz aus betrachtet. Je nachdem ist die Chance 60:40 oder 40:60 und übrigbleibt als Mittelwert 50:50, so dass es im Schnitt zur Gleichverteilung kommt und kein Naturgesetz „verletzt“ wird. Dazu kommt noch, exakt die gleiche Situation ist sehr selten. Vorlauf 25 Coups ist nur bei Neubeginn, ansonsten ziehe ich mehr Coups für die Beurteilung heran, können auch ca. 40 sein. 25 Coups entsprechen einer 25er Serie EC, kommt nicht oft vor, auch wenn jede beliebige Zusammenstellung sich wiederholen kann. Das ist auch das Problem beim Programmieren. Es ginge nur über eine riesige Datenbank, bei der das Programm die aktuelle Börsensituation (normiert auf EC) mit den gespeicherten Situationen vergleicht und bei Übereinstimmung setzt. Es ist zeitlich nicht zu schaffen 2^40 Situationen zu programmieren. Es geht nur wenn ich live am PC bin und die Entscheidung selber fälle. Ist durchführbar, aber schwieriger (Umwandlung auf EC, Hebeleinsatz) als im Casino und ich habe viel weniger „Sätze“ pro Tag.
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Hat zwar nichts mit Fußball zu tun. Aber da du auch schon im Casino dort warst, eine schöner link zu einer life-webcam, Standort etwas südlich vom Casino, Richtung Strand, Promenade, W-Hotel. Muss man sich tagsüber anschauen, gerade wenn hier schlechtes Wetter ist. https://www.skylinewebcams.com/de/webcam/espana/cataluna/barcelona/playa-barceloneta.html
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Ich möchte mal etwas Pause machen, so bis Oktober, also wird’s wahrscheinlich nichts mit weiteren Antworten. Aber zu deinen jetzigen Fragen, ich hatte keine Herleitung, sondern bin durch Zufall darauf gestossen. Ohne diese „zufällige Begegnung“, hätte ich das Thema Casinogewinne wahrscheinlich bald abgeschlossen, da mir langsam die Ideen ausgingen was man noch testen könnte. Als „Tipp“ kann ich nur sagen, man sollte nicht davon ausgehen, dass es immer zur Gleichverteilung kommt, also, dass zu jedem Zeitpunkt jede Chance gleichwahrscheinlich ist. Ich hab nix gegen excel, ich nutz eher libre(open)office also calc, aber nur für Simulationen (nicht der Vorgehensweise, sondern nur für die Ergebnisse bei festeingestelltem Überschuss). Prinzipiell läßt sich alles programmieren, was man „denken“ kann. Aber es gibt soviele situationsabhängige „Regeln“, die könnte man nur über einen langen Zeitraum in Datenbanken implementieren. Bei Roulette lohnt es sich nicht, eher bei automatischen Programmen für forex. Also kurze Antwort, excel ist keine Hilfe, solange man nicht weiß, wonach man suchen soll bzw was man programmieren soll. @Berliner Junge, was ich mache ist eigentlich kein klassischer Ansatz (mit neg. EW), es sieht nur so aus weil ich EC bespiele.
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Hallo Tiefseefischer, ich habs gelöscht, die Antwort hätte dich ohnehin nicht weitergebracht. Mir gefällt das Niveau von dem Forum nicht mehr, sieht man an dem anderen thread. Wenn das jetzt Standard ist, ist es als Stammtischniveau okay, aber nichts für mich, da ist mir meine Zeit zu schade. Gruß roemer
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Soll das heissen, je höher die Anfangsgeschwindigkeit, desto sicherer? Ist das nicht ein Widerspruch? Abwurfort, Rotor-v und Kugel-v müssen doch aufeinander abgestimmt sein?
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Sehe ich genauso. In vielen Casinos, gibt es aber Vorgaben über Rotor-und Kugelgeschw., die am Terminal vom Tischchef ablesbar sind. Soll ein gewinnender Spieler "gestutzt" werden, ist ein Abweichen von den Vorgaben kein Problem, würde der Cr aber versuchen einem Bekannten zu helfen, würde es sehr schnell auffallen. Es ist nicht so einfach einen Bekannten gewinnen zu lassen. Sehe gerade, dass MarkP geschrieben hat, dass es anders herum ist, je fester die Kugel abgeworfen wird, desto wahrscheinlicher der anvisierte Sektor. Muss mal darüber nachdenken, ich hätte es anders herum gedacht.