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Roulette Forum

Sven-DC

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  1. Man überprüft nichts, wenn man genau weiß. das es da nichts zu prüfen gibt. Also wenn du schreibst, du glaubst nicht an die Gesetzmäßigkeiten ( du suchst nicht nach Mustern) , dann brauchst du auch nicht prüfen, ob es doch eventuell welche gibt. Das du prüfst ( was auch immer) zeigt doch das du dir unsicher bist, ob es da doch nicht gewisse Regelmäßigkeiten gibt. Du brauchst nicht zu suchen, schau dir einfach das an , was Roulettforscher schon geprüft haben und in umfangreichen Tabellen zusammengefasst haben. Da ist genug Grundlage für diverse Spielansätze.
  2. Wie bezeichnet du es dann, wenn du endlose Auswertung machst, ob es einen Vorteil hat, auf einen Pleinzwilling, nach einer bestimmten EC- Konstellation zu spielen. Oder z.b. deine TVS Auswertungen hier oder was du sonst noch alles durch die Festpaltte gejagt hast. Alles schöner Zeitvertreib dann, wenn man nicht an bestimmte Verhaltensmuster glaubt, oder ? Ich würde dazu schreiben, man sucht hier bestimmte wiederkehrende Verhaltensmuster in der Perm. Wenn man an keine Gesetze des Zufalls glaubt, ist das doch sinnfrei.
  3. Wenn du eine Pleinauswahl nach der anderen Art, oder was auch immer vornimmst, ist es doch nichts anderes als die Suche nach Verhaltensmuster, Strukturen, Regelmäßigkeiten. Du hast dich doch schon hier und woanders mit dutzenden Spielansätzen beschäftigt, das alles ist doch nichts anderes als ein Versuch im Zufall, was zu finden, was eine bestimmte wiederkehrende Regelmäßigkeit hat. Aber wonach danach erst zu suchen, wenn die bestimmte Regelmäßigkeit der Zufall allein schon liefert. Logisch mit den bekannten Schwankungsbreiten.
  4. 25.02. Plein 17 Gewinn: - Saldo 2285 Einsatz f.d. 26.02. Plein 4-21-30 a 5 Gesamt 15 Saldo: 2270 Coup 55 Einsatz: 948 Gewinn: 270 UR: 28,5 % Plein 17, ist 10 F2 im 37 Coup. 10 F2, 1 F5 , ohne weiteren F3, trifft man nicht so oft an. Hier sollten sich bald, wie bereits geschrieben, Treffer auf F2 einstellen. Ansonsten ist diese PR fast eine Musterperm bezügl. 2/3 Gesetz. Immer wieder spannend, wie sich die Gesetze des Zufalls so erfüllen. Auch wenn hier einige ( z.b. Ropro, u.a. ) der Meinung sind der Zufall hat keine Gesetze, aber dennoch ständig auf der Suche nach Mustern in der Perm sind. Was ja ein Widerspruch ist.
  5. 24.02. Plein 7 Gewinn: - Saldo 2300 Einsatz f. d. 25.02 Plein 4-2-21 a 5 Gesamt 15 Saldo 2285 Coup 54 Einsatz: 933 Gewinn: 285 UR: 30,5 % Mit Treffer auf Plein 7 gestern, erschein nun der 9. F2 im 36. Coup, insgesamt 10 Plein mit Mehrfachtreffer. 1. solitärer F3 aus nunmehr 9. F2 ist wirklich reif für Treffer. Im 36. Coup wurden 22 Plein getroffen, was fast perfekt das 2/3 Gesetz erfüllt. Obwohl die F2 gut für einen Treffer sind, lasse ich auf Grund der vielen Zahlen die Hände, davon weg und spiele weiterhin die F5 auf F6, im 73. Coup, Plein 2 und 21 sind ja auch gleichzeitig F2 im 36. Coup
  6. Naja, der wesentliche Unterschied ist, ich bin wegen meinen Hobby , meiner Leidenschaft hier. Du suchst hier akribisch wo es was gibt, wo du mir ans Bein pinkeln kannst, deshalb habe ich hier auch mehr mit zuteilen als du, und bin öfter hier
  7. 23.02. Plein 12 Gewinn- Saldo: 2315 Einsatz f.d. 24.02 Plein 4-21-30 a 5 Gesamt : 15 Saldo: 2300 Coup 53 Einsatz: 918 Gewinn: 300 UR: 32,7 % Mit Plein 12 erschien gestern ein weiterer F2, im 35. Coup, es gibt nun insgesamt 9 Plein mit Mehrfachtreffer, würden noch 1 bis 2 bis PR- Ende fehlen. Davon 8 F2 und ein F5, sollten sich noch 1 bis 2 F3 in kürze bilden. Mit größere Wahrscheinlichkeit aus der F2 Gruppe. als aus der F1 oder Restantengruppe, weil da mind. 2 Treffer nötig sind um F3 zu bilden. Bei F2 eben nur einer. Plein 12 ist gleichzeitig im 72. Coup weitere F4, hier kein Satzsignal zu F5, weil bereits 3 F5 vorhanden, das ist eh schon einer zu viel . Bei meinen Satz für heute, verabschiede ich mich von der F2/F3 Angriffslinie in der laufenden PR, weil es werden zu viele Plein. Auch wenn heute eine Plein davon erscheint, ist es doch besser, weniger Zahlen zu spielen, als unendlich breit zu setzen, nur um mit der Brechstangen treffen zu wollen. Weniger ist mehr, gilt nicht nur beim Roulett, schrieb ich bereits Also schmaler Satz von F5 auf F6 im 72. Coupfenster. Sollwert ist zwar noch einige Coups hin, aber der frühe Vogel fängt den Wurm, vielleicht.
  8. Du stellst 2 Spielstatisiken ein, und ich trage die Verantwortung dafür, weil du dich in deinem Ehrgeiz angegriffen fühlst, wenn ich deine Spielweise als Zockerei bezeichne.
  9. Sorry, ich korrigiere , dann eben Grundschul- Oberlehrer, so schlecht ist das ja auch nicht.
  10. Ja, Herr Oberlehrer. Wo willst du den Orden angeheftet haben ? Aber ist es nicht auch kälter, als dunkler , ich meine jetzt Nachts. Oder war es dunkler und kälter als draußen ? Oder dunkel wars, der Mond schien hell, als ein Auto langsam, schnell um die Ecke fuhr Aber bleiben wir mal beim Thema, man kann nicht alles mit allen Vergleichen, jedenfalls nicht wenn es einen Sinn ergeben soll. Beim Vergleich muss es eine gemeinsam Basis geben, welche die Grundlage bildet. Aber sag mal, sehe ich das richtig du liest hier nur mit, um irgendwie bei mir was zu finden , wo du beweisen kannst das ich dumm und du schlau bist. Arme Sau, such dir ne vernünftige Beschäftigung. Da hat irgendwas von deinem Vater auf dich "abgefärbt", der glaubte hier auch als Oberlehrer in Form des Rechtschreib/Grammatikbeauftragen seine Klugheit präsentieren zu müssen . Denke mal drüber nach, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, zeigen immer die andere 4 auf einen selbst.
  11. Ja klar, und Nachts ist es draußen kälter als dunkel, sollte so richtig sein, wenn man doch deiner Meinung nach alles Vergleichen kann
  12. Ein Vergleich ist nur möglich, wenn es eine gemeinsame Basis gibt, ansonsten ist es eine Gegenüberstellung
  13. 22.02 Plein 6 Gewinn: - Saldo: 2340 Einsatz f.d. 23.02 Plein: 4-21-30 a 5 Gesamt 2-8-24-27-33 a 2 Gesamt 25 Saldo 2315 Coup 52 Einsatz: 903 Gewinn: 315 UR : 34,8 Wie gestern geschrieben, kam der Treffer mit Plein 6 heute im 34 Coup aus dem Restanten Bereich. Restanten haben zur Zeit die besseren Satzsignal, was ich erkannt und geschrieben habe. Plein 6 war einer von 16 Restanten im 33. Coup, einer von 8 ( 6-11-16-20-29-31-32-35) im 70. Coup. Sollwert für 71. Coup wären 6 Restanten, also immer noch einer aus dieser Gruppe für einen Treffer gut. Im 108 Coupfenster mit Plein 11-32 noch 2 Restanten, Soll 108. Coup noch 1 Restant Im 145 Coupfenster noch mit Plein 32 , 1 Restant, welcher auch Reif für einen Treffer wäre. Letzte offene Plein zu spielen ist sehr riskant, hier gibt es erhebliche Schwankungen Leider sind die Restanten nicht Gegenstand meines Spieles hier, deshalb keinen Satz, obwohl gute TW zur Zeit, im 34/71/100 er Coupstrecke. Mein Satz für morgen weiterhin auf die Favos F2/f3 im 34. Coupfenster und F5/F6 im 71. Coupfenster. Zumal es hier mit Plein 21 und 30 2 GF gibt, welche gleichzeitig F2 und F5 sind.
  14. Ein Vergleich ist nur ein Vergleich, wenn die Ausgangsparameter gleich sind. Alles andere nennt man Gegenüberstellung, also alles lässt sich Gegenüberstellen, Vergleichen kann man nur das, wo es gleiche Voraussetzungen gibt Deshalb heißt es ja auch sprichwörtlich " hier vergleicht einer Äpfel mit Birnen" wenn man meint das ist nicht zu vergleichen.
  15. Warum musst du dir für diese Aussage, die Zustimmung der Allgemeinheit als gegeben vorraussetzen, schwächeln die eigenen Argumente , so das du eine Mehrheit einforderst ? Es gibt schon Überlegenheiten egal ob mit oder ohne Progression, die Frage ist doch bis zu welcher Coupstrecke. Logisch kommt man schnell zum Schluß, das beim Roulett nichts geht, wenn man starre Spielansätze prüft, weil so leicht kann es nicht sein, dauerhaft zu gewinnen. Die Beschäftigung mit solchen Idee, ist ein reiner Zeitvertreib. Der dauerhafte Erfolg im Roulett kann nur auf Basis von variablen Spiel liegen, und hier versagen fast alle Programmierungen. So das man eben auf die Ergebnisse von Testspielen zurück greifen muss. Kein Ansatz muss auch in der Unenendlichkeit gewinnen, weil das erlebt eh keiner.
  16. Wer hat den hier mit den Vergleichen angefangen ? Ich oder Ropro. Strategische Spielweisen mit Zockerspielmethode, lassen sich eigentlich gar nicht vergleichen, bei dem ersten geht es darum dem Zufall eine gewisse Überlegenheit entgegen zu setzen, bei den zweiten entscheidet einfach das Glück. Auf Grund der Gesetze, welcher der Zufall nun mal hat, würde ich mal Roulett nicht als reines Glücksspiel einstufen. Ähnlich wie beim Poker. die Karten welche man bekommt ist reiner Zufall, was man daraus macht ist Psychologie.
  17. Der Vergleich ist: Ich habe prozentual weniger mal getroffen als du, und unterm Strich bis jetzt absolut mehr gewonnen. Deshalb ist die reine Anzahl von Treffern, absolut betrachtet eigentlich nur die Deko. Je mehr Zahlen man setzt, um so mehr trifft man auch. Jedenfalls math. betrachtet Im Schnitt spielst du ca. 1/3 mehr Zahlen als ich. Und warum fängst du schon wieder mit dem ewigen Vergleichen an. Das Turnier ist vorbei. Mach ein neues, da kannst du dich vergleichen mit wem auch immer. Hier geht es eher um die Erläuterung meinen Spielansatzes und nicht wer zockt sich am schnellsten hoch. Mach deinen eigenen Thread, da kannst du deinen Spielansatz ausführlich vorstellen, und auch Probespiel machen.
  18. Ach was, meine Spielstrecke ist 4,7 x länger, da trifft man auch auf Fehltrefferstrecken, die den Gewinn/Coup drücken. Der Vergleich ist so ähnlich wie einen einzigen Satz zu spielen , und angeben ich habe mehr gewonnen. Ich habe mit ca. der hälfte an Treffern, fast das doppelte gewonnen, bis jetzt.
  19. Ja gut, wenn man es so betrachtet, brauchst du auch kein Saldo oder Gewinn ausweisen, wenn man richtig hinguckt kann man sich das auch zusammensuchen und ausrechnen
  20. Na mein lieber, braucht dein Taschenrechner wieder mal neue Batterien, oder hat der Meister die Tasten nicht getroffen ? Sollte bei 52 Coups und 382 gespielten Zahlen, nicht durchschn. 7,34 Zahlen /Coup gespielt sein und nicht 8,24 ? Hoffe mal das der Rest stimmt, ich meine die kumulative Zusammenfassung der Zahlen. So wichtig wie dir, das ich alles vergleichen muss, ist mir das nun auch nicht. In dieser Statistik wird bestätigt, was ich schon immer behaupte, viele Treffer sind nicht gleich bedeutend mit viel Gewinn. Trotz 54,55 % Trefferqoute und 202 St Gewinn, steht einer TQ von 21,15 % und 339 St. Gewinn gegenüber
  21. Aha, das war ja das, wo du geschrieben hast, ich kann es nicht genau erklären, soweit habe ich das schon kapiert, der Rest bleibt nebellös
  22. Das ist nicht die Antwort auf die Frage. Ich habe die Trefferqoute nicht angeben, weil sie allein keine Aussagekraft hat. Außer natürlich für dich, der 20 Jahre oder länger Roulett spielt und immer noch glaubt man muss oft treffen um zu gewinnen , und deshalb auch mit geschwollener Brust, glaubt 60 % hinschreiben zu müssen, aber völlig übersieht, das man auch die gespielten Zahlen mit angeben muss, um eine Aussagekraft zu erlangen. Darauf hingewiesen, schreibt man dann es steht schon da, ich kann es nur nicht erkennen, obwohl es gar nicht steht.
  23. Wieviel Zahlen durchnittlich gespielt wurden stände dann wo ? Man kann es aus Einsatz/Coup auch nicht ausrechnen, weil Sätzhöhe verschieden.
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