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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Du frustrierter Loser, fühlst dich doch nur gut, wenn du hier regelmäßig deinen Frust ablassen kannst. Ein Ventil brauch ja jeder, aber hier ist nicht der richtige Ort.
  2. 2.02. Plein 33 Gewinn- Saldo2053 Einsatz f- 3.02 Plein: 10-21 a 2 Plein 0-2-3 -4-7-8-11-19-22-24-27-33 a 2 Gesamt: 28 Saldo 2025 Coup:32 Einsatz: 535 Gewinn: 25 UR: 4,6 % Plein 33, ist 14 F1 der laufenden PR, die Perm steuert wieder mal in Richtung 3 Sigma . Im 51. Coup Plein 33 , 5. F3 ( 3-8-24-30-33 ), hier wäre der. 3. F4 in ca. 9 Coups der 3. F4 fällig, 2 F4 ( 10-21 ) vorhanden Im 88. Coup Plein 33, 2. F5
  3. "Wann wird er wohl merken, daß er eigentlich die 19 spielt, aber immer die 9 hinschreibt, weil er zu dumm für Copy and Paste ist." schreibt Ropro. Entschuldigung, das ich mich für so eine Art auf Fehler hin zu weisen, nicht bedankt habe.
  4. Kommt darauf an wie man selten definiert, immerhin erscheint es zu 90 % und das ist oft, das Gegenteil davon, wäre dann selten. Immerhin sind die 6,4 % % am unteren Ende von 2 -SIgma
  5. Ich beschwere mich aber nicht für ausbleibenden Dank.
  6. Dir auch noch Danke zu sagen, dafür hast du nicht den richtigen Ton gefunden. Du bezeichnest mich als zu dumm für etwas und beschwerst dich das ich mich nicht bedanke bei dir und das ich dich beschimpfe. Mach einfach mal eine Therapie, vielleicht kann dir geholfen werden.
  7. Kümmer dich einfach um dich, da ist genug Baustelle, bevor du hier dümmliche Ratschläge erteilst.
  8. Wann merktst du eigentlich das deine Medikamente nicht wirken und du noch mal mit deinen Therapeuten sprechen solltest
  9. 1.02. Plein 3 Gewinn- Saldo2079 Einsatz f. 2.02. Plein 10-21 a 2 Plein 0-2-3 -4-7-8-11-19-22-24-27 a 2 Gesamt: 26 Saldo 2053 Coup: 31 Einsatz: 507 Gewinn: 53 UR: 10.4 % Mit Plein 3 läuft die Perm weiterhin breit 13 F1 ohne F2, ist schon eher etwas selten, aber noch erträglich. Im 13. Coup eigentlich schon fast der 2. F2. Ich bleibe im Gleichsatz und spekuliere auf Doppel- Mehrfachtreffer auf der F1 linie Im 50. Coup ist Plein 3, 4. F3 ( 3-8-24-30), was passend zur BIN ist. 2. F4 mit 10 und 21 vorhanden, 1. F5 im ca. 61 Coup, 3 F4 im 60. Coup, Im 87. Coup Plein 3 auch F3, Auf dieser Coupstrecke mit Plein 7, früher F7, Plein 2 -20-24 , F5 Plein 0-4-21-33, F4
  10. Du weißt wer schreibt das was falsch ist, muss auch nachweisen, wo der Fehler genau ist.
  11. 31.01. Plein 2 Gewinn- Saldo: 2103 Einsatz 1.02. Plein 21-10 a 2 Plein 0-2-4-7-8-11-9-22-24-27 a 2 Gesamt: 24 Saldo 2079 Coup: 30 Einsatz: 481 Gewinn: 79 UR: 16,4 % Plein 2 ist 12 F1, erste F2 bereits seit 4 Coups überfällig im 49. Coup Plein 2 F2 im 86. Coup Plein 2, F5
  12. Die 10 % Tronceinnahme beziehen sich auf das BSE aus dem Spiel. Rechn. lässt sich das nicht wirklich nachweisen, weil man nicht verlässlich ermitteln wie hoch der Anteil der Pleintreffer ist. Aber statistisch betrachtet muss es da einen Mittelwert geben. 10 % ist eine Schätzung, welche auf der Basis der Anzahl der Pleintreffer zu den Treffern auf den übrigen Chancen beruht, wo natürlich auch noch die höhe der Einsatze einen wesentlichen Einfluss hat.
  13. Richtig, und nur deshalb ist es möglich das in der Bilanz von Wiesbaden, was ja der Ausgangspunkt der Diskussion hier, die Troncangabe dort genauso so hoch wie der BSE aus dem "Großen Spiel" ist. Weil allein aus dem Roulettspiel kann der Tronc nicht gleich dem BSE aus dem Spiel sein, was mir in der Bilanz aufgefallen ist. Allerdings ist dort auch keine genaue Angabe, woher der Tronc stammt, das er nicht nur aus dem großen Spiel stammen kann steht nun ja fest. Hier noch mal die math. Betrachtung: Tronc beim Roulettspiel beträgt regulär 1/35 = 2,85 % bei Pleintreffer. Die Pleintreffer sind eine Teilmenge von allen möglichen Chancen, woraus sich der BSE bildet. BSE ergibt sich Einsätze- Auszahlungen auf allen Chancen, langfristig stellt sich dort ein Wert von 2,7 %. Prozentual ist es fast gleich, aber die Basiswerte unterscheiden sich erheblich, deshalb muss Tronc, kleiner als BSE sein
  14. Oh mein guter, was schrieb ich hier ? Steht da drüber :Das BSE bildet sich aus der Differenz zwischen allen Einsätzen und Auszahlungen auf allen Chancen, inkl. der Plein. Das die Umsätze nicht getrennt erfasst werden, ist ja klar, das schrieb ich ja auch nicht, nur das die Umsätze sich aus Pleintreffer und Treffer aus den niederen Chancen zusammensetzen sollte ja selbsterklärend sein. Aber nur auf die Pleinsätze und nur bei Treffer wandert Kohle in den Tronc, auf alle anderen Einsätze- Auszahlungen ( inkl. der Pleinsätze) bildet sich der BSE, und der muss größer sein, als der Tronc. ( Einzelcoups mal ausgeschlossen), es geht um die Jahresbilanz.
  15. Nochmal in aller Einzelheit, der Tronc beträgt in aller Regel 1/35 des Umsatz auf die Pleintreffer. Das BSE bildet sich aus der Differenz zwischen allen Einsätzen und Auszahlungen auf allen Chancen, inkl. der Plein. Da ja bekanntlich nicht nur auf Plein getroffen wird. erhöht sich das BSE um den Anteil der Nichttreffer auf den Chancen, dem gegenüber steht das 1/35 des Einsatz bei Treffer auf Plein, das ist der Zusammenhang und das Ergebnis daraus kann nicht gleich sein Also muss zwangsläufig der BSE höher sein als der Tronc, wenn man das auf eine Jahresbilanz bezieht, kurzfristig muss sich das nicht erfüllen-
  16. Was dann bedeutet, das auf lange Sicht Tronc und BSE nicht gleich sein können, sondern der Tronc erheblich kleiner sein muss, weil eben die Gewinne aus den anderen Chancen dem BSE zufliesen, ohne das Tronc gegeben wird. Ist eigentlich logisch und selbsterklärend. Nur einige ( wie z.b. Ropro) begreifen das eben nicht, und denken sich Einzelbeispiele aus, um das Gegenteil zu beweisen.
  17. Die Pleinpflasterer erhöhen trotz Tronczahlung in Wahrheit nur das BSE, sie füttern zwar regelmäßig den Tronc, am langen Ende machen sie aber viel Umsatz fürs Casino, und selbst keinen Gewinn, was dann den 2,7 % Gewinnanteil des Casinos vergrößert und das BSE-Tronc Verhältnis zu gunsten des BSE verschiebt. Die Pflasterer sind die Lieblinge der Casinos , viel Umsatz, wenig Gewinn, fast besser kanns für die Casino gar nicht laufen. Für heute war gesetzt, Datum stand nur nicht da. Schau in deine Aufzeichnungen, da kannst du unschwer selbst erkennen, wer im Durchschnitt mehr Zahlen gespielt hat, du solltest sogar von allen Turnierteilnehmer weit an der Spitze liegen, was die Anzahl der gespielten Zahlen betrifft.
  18. 30.01. Plein 11 Gewinn:- Saldo 2125 Einsatz 31.01. Plein 21-10 a 2 Plein 0-4-7-8-11-9-22-24-27 a 2 Gesamt: 22 Saldo 2103 Coup 29 Einsatz 457 Gewinn: 103 UR: 22,5 % Plein 11 heute ist der 11. F1 ( leider nicht der 11.11. heute) Restant aus der letzen und vorletzten PR
  19. Nicht nur empirisch, auch mathematisch. Das Spiel hat einen Auszahlungsnachteil von 2,7 % ( bei Plein 5,7) das ist der Gewinn der Bank. Kurzfristig gibt es da erhebliche Schwankungen, was du ja erwähnt hast, und du deshalb daraus schlußfolgerst, das der Zusammenhang zwischen Tronc und BSE nicht besteht. Ich behaupte jedenfalls das der Tronc, wesentlich kleiner als der BSE sein muss, und das es da einen Zusammenhang geben muss, weil man auch rechn. und emp./stat.. den Anteil der Pleintreffer am BSE ermitteln kann. Der sollte rein math. 1/37 sein, davon fließen dann knapp 3 % in den Tronc. Bei all den anderen Treffer, die ja viel häufiger sind, gibt es keinen Tronc Die Gewinne für das Casino aus dem Anteil der Pleintreffer müssen auf alle Fälle kleiner sein, als die Gewinne aus den übrigen Chancen, weil auf Plein eine geringere TW und höhere Auszahlung ist, was den Gewinn des Casino schmälert. Also auf alle anderen Chancen macht das Casino mehr Kohle als auf Plein, obwohl das Casino dort mehr Prozente vom Gewinn einbehält. Der Umsatz auf den übrigen Chancen ist einfach höher als der Umsatz auf Plein, deshalb ist der Rückfluss aus Tronc auch geringer, was zur Folge hat das der Troncanteil am BSE wesentlich kleiner ist. Wenn man davon ausgeht, das im Regelfall 1 St. bei Pleintreffer in den Tronc geht.
  20. Hier noch mehr blabla....... https://www.produktion.de/wirtschaft/die-10-groessten-wirtschaftsskandale-in-deutschland-383.html Deshalb halte ich auch ein gesundes Mißtrauen bei Betrachtung von Casinobilanzen schon für angebracht, zumal hier der Staat richtig zulangt, mehr als in anderen Branchen. Die Geldgier ist grenzenlos, und macht demzufolge vor den Casinotüren nicht halt, das gilt nicht nur für die Spieler
  21. Schau doch einmal in die Wirtschaft, da gilt pauschal je größer und mächtiger das Unternehmen, je größer auch der Betrug/Skandale ( u.a. VW- Abgasmanipulation, da wurde absichtlich schlicht und einfach betrogen). Nur bei einigen wird es öffentlich und einige bangen noch das ihr Schwindelei nicht rauskommt. Es gibt doch fast keinen einzigen, der 100 % ehrlich bei seiner Steuererklärung ist, oder ? Wer gibt schon gern sein verdientes Geld dem Staat freiwillig ?
  22. Glücksspiel und Betrug sind enge Freunde. siehe u.a. hier: https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/betrug-beim-gluecksspiel-gluecksspielautomaten-sollen-manipuliert-sein/12969016.html In Abwandlung eines bekannten Spruche, sollte es heißen: Traue keiner Bilanz die du nicht selbst gefälscht hast. Meistens wandert die Kohle ja schon am Fiskus vorbei, bevor sie in der Bilanz überhaupt erst mal auftaucht.
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