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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. 16.18 Uhr. 14.12 je 3 St. 30-34 je 2 St 5-19--21-32 je 1 St 3-8-9-11-12-13 14 -36 Gesamt 22 Saldo 119
  2. Du willst also behaupten, bei der Ziehung der Lottozahlen ist die BIN nicht gültig, oder wie ist das zu verstehen. Das einzige was dort anders ist, das man mehrere Zahlen richtig getippt haben muss, um eine Auszahlung zu bekommen. Beim Roulett reicht es, wenn man eine Zahl richtig hat. Klar kann man beim Lotte, nur einelne Zahlen setzen ( spielen), was aber die BIN nicht aushebelt. Es ist bei beiden eine begrenzte Auswahlmenge, warum solle da die Gesetze der BIN nicht gelten, was das wiederholen einer Zahl betrift.
  3. Was willst du trinken ? Erstmal soweit, die BIN gilt auch für Lottozahlen, bzw. erweitert betrachtet für alle Zufallsereignisse. Was beim Roulett für 37 Zahlen gilt ,lässt sich auch auf 49 Zahlen, oder wie viele auch immer erweitern. Da man hier mindestens 3 Zahlen richtig haben muss, besser noch 6 und die Zusatzzahl auch, sollte man das in 7 Blöcken a 49, 48, 47, 46, 45,44,43, Zahlen aufteilen, weil ja die bei jeder gezogene Zahl eine weniger mitspielt. Kompliziert wird es bei der Auswahl, weil man ja im Vorfeld nicht weiß, welche Zahl man im nächsten Block weg lassen muss. Hier könnte man aber Kompromisse finden, alternativ reduziert man gar nicht und betrachtet immer 49 Zahlen. Nun kann man nach dem 2/3 Gesetz die gezogenen Zahlen beobachten und sich die Häufigkeiten notieren, ähnlich wie beim Roulett. Man stellst sich einfach 7 Roulettkessel mit je 49, 48, usw. Zahlen vor, wo es gilt jeweils ein Plein zu treffen, wenn man mehr als 3 x richtig liegt,gibts ne Auszahlung. Wer die Berechnungsformel zur BIN anwendet, kann auch ausrechen, wann jeweils die erste Zahl eines Blocks sich wiederholen sollte, analog dann, wann der erste 3er, 4er und so weiter erscheint. Diese vorgehensweise sehe ich als erfolgsversprechender an, als sich irgendwelche Zahlen auszudenken, weil die Auswahl erfolgt auf der Basis der Zufallsgesetze. Erschwerend kommt beim Lotto dazu, das man eben mehrere Zahlen richtig haben muss, um an die Kohle zu kommen. Weiterhin gelten hier die üblichen Schwankungen und das jeder Tip auch erstmal Geld kostest. Weitere Vorgensweise könnte sein, man betrachtet die bereits gefallen Zahlen, wie beim Roulett als eine Permfolge eines 49er Kessel, und gleicht die gefallen Zahlen zur BIN ( 2/3 Gesetz ab) und gibt den den einen Tip auf die nächsten 6 Zahlen ab. Wohlmöglich gibt es noch andere Varianten, wie man die BIN auf die Lottozahlen anwenden kann.
  4. Richtig, dann sollte man aber selbst begreifen, ich spiele riskant und habe Glück und die Treffer kommen nicht , weil ich es halt kann, oder die Zahlenauswahl eine Überlegenheit hat.
  5. 13.12., Tisch 3, Wiesbaden, erste Zahl 18 gewonnen haben Ropro: Plein 18 a 2 = 70 Schneckchen: D2 a 8 = 24 Ranking 13.12. Auswertung 13.12. 20.00 Uhr, inkl aktueller Tagesverluste- Gewinne @DaNiederbayer 5470 k.E @Ropro 1908 +30 z.VT @cmg 1140 - 10 z.VT @Schneckchen 1125 +7 z.VT @Feuerstein 960 k.E @Pflaumensammler 600 -200 z.Vt @Mattarello 619 k. E @Sven -DC 141 -14 z.VT @Daxifahrer 1 k. E @Verlierer 0 OrangenCester 0 @Vitara 0 @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0
  6. Was ist den das für eine Denkweise ? Wenn im z.b. 90 Coup 10 F4 , dann ist es keine Abweichung ? Abweichung wäre nur wenn im 90. Coup 3 F4 ? Im 61. Coup. 1 F5 aus 5 F4 Abweichung ? Ja/nein ? Ich mach die Abweichung in aller erste Linie an der Coupzahl fest. Klar kann man die Abweichung auch anhand der Vorplein ermitteln, sich an der Coupzahl zu orientieren und dort die Berechnung an zu setzen, sehe ich als besser an, bzw. die Anzahl der Vorplein stehen auch in Bezug zu der Coupzahl. Pauschal könnte man folgenden Zusammenhang sehen, je weniger Vorpleins, desto eher erscheint der F5, je mehr desto später erscheint er. Also reicht es vollkommen die Ecartberechnung auf Basis der Coupzahl durch zu führen, prinzipell könnte man das auch für die Anzahl der Vorpleins machen, was aber weniger Sinn macht, weil man ja wissen will wann der F5 kommt, und nicht zwingend aus wieviel bildet er sich, und wie hoch ist die Abweichung. 1. F5 im 80 Coup ( Anzahl der Vorplein egal ) , wäre dann in Sigma ausgedrückt ?? Du hast ja geschrieben ich kann Sigma Berechnen- Punkt, hier kannst du dem Satz zur Wahrheit verhelfen
  7. 16.08 Uhr 13.12 je 3 St. 30-34 je 2 St. 5-19-21-32 Einsatz 14 Saldo 141
  8. Ob was normal verteil ist, ist von der Coupstrecke abhängig in welche die Betrachtung stattfindet, diese ist natürlich individuell. Bsp. Will man beurteilen ob das 10 x erscheinen einer Plein, eine Normalverteilung entspricht, ist zwingend dazu eine Coupstrecke nötig, nehme ich 370 Coups , ist es voll im Limit, nehme ich 1000 Coups, ist es 3 - Sigma. Also legt man ( lege ich ) fest ob ein 10 maliges erscheinen einer Plein normal oder Abweichung, wie hoch auch immer ist. Anders stellt es sich dar, wenn ich die Abweichung nach BIN beurteile, da kann ich die Coupstrecke nicht flexibel betrachten und bewerten, was ist normal oder Abweichung. Bsp. Der 61. Coup ist der Mittelwert für das erscheinen des ersten F5 ( aus 3 F4), hier muss man zu Beurteilung genau diese Coupstrecke betrachten, erscheint er schon im 10 Coup, oder erscheint er im 100 Coup, sollte das 3-Sigma oder höher. Wann 10.oder 100 Coup legt der Startpunkt der Beobachtung/Aufzeichnung fest. Innerhalb dieser Strecke kann man es nicht rollierend betrachten und was selbst festlegen.
  9. ob ich 30 x die 10 gleichen Zahlen spiele, oder die Zahlen wechsle spielt doch bei der Sigmaberechnung keine Rolle. Es sind 10 Zahlen gesetzt, welche math. aller 3,7 Coups treffen sollten, wenn man damit 30 x nicht trifft, ist das eine 3 Sigma Abweichung, logisch betrifft diese Abweichung genau dieser Spielstrecke. Rechenbeispiel steht schon hier.
  10. Richtig, sie war lange Zeit Restant mit zwischenzeitlich langen Ausbleiberstrecken. Insgesamt betrachtet hat sich eine Art Ausgleich eingestellt, aber kurzfristig ( eben innerhalb 40 Coup ist sie nicht ein bißchen übers Ziel , sondern heftig. Wie weit sie weg von Normalverteilung ist kannst du ja dir selbst ausrechnen. Wie ich schon schrieb, ob 3- Sigma ( oder wie hoch die Abweichung auch immer) steht immer in Zusammenhang mit der Coupstrecke, die man dazu als Referenz nimmt.
  11. Ich habe an dieser Stelle den Angriffstart ca. 10 Coups vor dem Mittelwert des F5 gestartet und der F5 kam 20 Coups nach seinen Mittelwert. Nach meinen Aufzeichnungen war das also von ca. Coup 51 bis Coups 81. Wenn 5 x erscheinen in Coup 61 der Mittelwert ist, dann ist das erscheinen des 1. F5 im Coup 81, 3 fache Standardweichung. Berechnung dazu habe ich schon gemacht. Ungeachtet der des verspäteten erscheinen des F5, was aber in Zusammenhang steht, stellt auch schon eine ca. 30 ziger Fehltrefferserie mit 10 Zahlen eine 3 fache Standardweichung dar, das habe ich auch hier rechn. schon bewiesen. Was willst du nun eigentlich mir be-oder nachweisen, das es besser gewesen wäre, die restlichen 20 Zahlen zu spielen ? Wie schon geschrieben, bin ich grade aus der Mongolei zurück, da waren es gestern auch so minus 20 grad und mehr, da hätte ich doch besser die warmen Socken anziehen sollen. Was will ich damit sagen, das deine Rückwärstbetrachtungen einfach Bullshit sind, sofern man dann schreibt was besser , klüger , oder dumm war. In deinen letzten 3 Sätzen wäre es besser gewesen, nicht die 20 Plein zu spielen, sondern die restlichen 17. Oder auf deinen beiden Saldoabstürzen, wäre es klüger gewesen diese Zahlen nicht zu spielen, sondern die anderen. Genau das ist deine Denkweise, hinterher zu urteilen was besser oder dumm ist. Also warum spielt man 20 Zahlen die nicht kommen ? ( ist beispielhaft für deine Betrachtungsweise und keine wirkliche Frage)
  12. Starker Read auf denn 12-Block 12,35 vielleicht noch 28, des Kessels (nicht nur wegen des Datums ) schreibt cmg, So weit lag die Plein 7 heute gar nicht daneben, von deiner Vorhersage. Ich habe sie hier als Rennpferd auf dem Schirm, in 40 Coup bereits 6 x erscheinen, das so ca. 3 x mehr als es ihr nach BIN zu stehen würden. Ca. 40 Coups zu früh, Abweichungen vom feinsten wieder mal in dieser Stotterperm. Ist ja nicht so, das es in handgeworfenen Perm nicht so was auch gibt, aber bei weiten nicht so oft wie hier die extreme sich zeigen
  13. Ein F4 ist genau 4 x erschienen, da gibt es kein direkt oder indirekt. Der F4 kann aber in einer anderen Coupstrecke alles mögliche sein. Das Coupfenster legt fest ob es ein F4 ist oder nicht. Die Plein 10 kann so oft erscheinen oder so wenig erscheinen, das ist wurscht, solange man nicht die Coupstrecke dazu betrachtet. Erst mit dem Bezug zur Coupstrecke ergeben sich die Abweichung zur Normalverteilung. Die Anzahl wie oft was erschienen ist, daraus allein lässt sich keine Abweichung ermitteln
  14. Ja, einige hatten mit dem "anders" spielen einfach weniger Glück, und schlürfen ihren Espresso an der Bar.
  15. 12.12. Wiesbaden, Tisch 3, erste Zahl 7 gewonnen haben: Schneckchen: Plein 7, Cheval a 1 = 18 Ranking 12.12. Auswertung 12.12. 20.00 Uhr, inkl aktueller Tagesverluste- Gewinne @DaNiederbayer 5470 k.E @Ropro 1878 -40 z.VT @cmg 1150 - 10 z.VT @Schneckchen 1118 + 4 z.VT @Feuerstein 960 k.E @Pflaumensammler 800 -200 z.Vt @Mattarello 619 k. E @Sven -DC 155 -14 z.VT @Daxifahrer 1 k. E @Verlierer 0 OrangenCester 0 @Vitara 0 @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0
  16. -20 / -2 Barometer:1029 hPa N Wind:1 km/h Luftfeuchte:78% Barometer:1029 hPa N Wind:1 km/h
  17. -20 / -2 Barometer:1029 hPa N Wind:1 km/h Luftfeuchte:78% Barometer:1029 hPa N Wind:1 km/h
  18. Ja und ich weiß auch wie das Wetter gestern war.
  19. 15.40 Uhr, 12.12 je 3 St. 30-34 je 2 St. 5-19-21-32 Einsatz 14 Gesamt 14 Saldo 155
  20. Ob die Wahrscheinlichkeit für alle gleich ist , oder nicht, hängt von der Betrachtungsweise ab Einzelcoup = ja Coupfolge = nein
  21. Dein Konzept, man spiele 20 Zahlen und progressiere bis man trifft, ist ja nicht so schwer zu begreifen. Sorry, das ich es nicht so toll finde wie du.
  22. Betrachte es mal bitte nicht so punktuell. Durchschnittlich spielst du wesentlich mehr Zahlen. Richtig ist das jeder Zahl zu jedem Zeitpunkt, mit einer TW von 2,7 % hat, anders verhält es sich wenn man die TW in einer Coupfolge betrachtet. Deshalb macht es durchaus Sinn Pleins die auf Grund der Coupfolge eine höhere TW, mehr Kohle drauf zu packen, als Pleins die eine geringere TW haben.
  23. Ich betrachte die gefallen Zahlen, soweit richtig. Die Satzentscheidung entsteht aus der Stellung der Pleins zum Mittelwert. und das ganze übergreifend in mehreren PR . Also Richtungsweisend für mein Spiel ist der Mittelwert der BIN und nicht die gefallen Zahlen direkt.
  24. Ja kann schon bei einer 3-Sigma Abweichung vorkommen. Schade das du nicht von Anfang selbst mit spielst, sondern hinterher immer urteilst, was besser gewesen wäre zu setzen und daraus meine Spielweise beurteilst.
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