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Sven-DC

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  1. Ich glaube nicht das dir hie Armand aus der Patsche helfen wird oder kann. Deshalb löse ich mal auf: bei der ersten Variante, also 30 St auf einmal auf den Tisch zu knallen, hast du eine TW von 2,7 %, bei hohen Gewinn. bei der zweiten Variante, wo du 1 x6 1x7 1x8 1x9 Stücke setzt, was einem Angrif F1 auf F2 gleichkommt, liegt die kumulierte TW so ca .bei 81 % , bei moderaten Gewinnen. Die beste und schnellste Art 30 Stücke zu versemmeln, ist also Variante 1 Bei Variante 2, ist die Chance auf einen Treffer wesentlich höher, zum Preis des kleineren Gewinns.
  2. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, wie H.D, schreibt, setzt voraus das man math, sein TW kennt, und damit meine ich nicht 1/37 x den gesetzten Plein, weil das nur gilt, sofern in 37 Coup auch 37 Zahlen erscheinen würden Es braucht es schon etwas mehr Gehirnschmalz.
  3. Auswertung f. d 23.06 (erstellt am 23.06., 20.55 Uhr Saldo 3726 Plein 31 v. 23.06. Gewinn 0 Saldo 3726 Einsatz f.d. 24.06. Plein 7-10-24-28-31-36- a 10 ( F6 im 116. Coup, EW 1, F7 im 107. Coup) Plein 5-28 a 10 ( F 5 im 79. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup ) Plein 10-24-31-36 a 10 ( F4 im 79. Coup, EW 3. F5 im 83. Coup) Einsatz 120 ( 7 verschiedene Plein, Plein 10-24-28-31-36 = GF Saldo: 3606 Coup 169 Einsatz kum: 9185 Gewinn 1606 UR 17,5 % Mit erscheinen von Plein 31, sind jetzt 5 F1 in 5 Coups, in 3 Coups stände hier ein Treffer an, ( EW 1F2 im 8 Coup) 3 F1 ( 7-10-31), spiele ich bereits deshalb hier kein weiterer Angriff. F1 auf F2, ist auch meistens der Angriff mit der größten Schwankungsbreite an Pleins. Probleme macht der F6 auf F7, hier bereits 5 Pleins zu viel und 9 Coups drüber. Plein 31 ist im 116 Coup der 6. F6 Die breiten Läufe drücken auf den Gewinn. Plein 31 ist GF, das Doppelsignal ist 4. F4 im 79. Coup, hier wird im 83. Coup der 3 F5 erwartet. F5 auf F6 im 79. Coup unverändert. Also somit 2 Angriffslinien ca. 3 bis 4 Coups vor EW Ein Angriff 9 Coups über EW. Gute Mischung, irgendwo sollten bald die Treffer kommen, sofern sich die Kugel an die BIN erinnert.
  4. Ja gute Betrachtung dazu. Weil man eben mit einer Plein lange Fehltrefferstrecken bei minimalen Verlusten hat und im Gegensatz dazu bei 35 Plein viele Treffer mit minimalen Gewinnen hat, wählen die meisten Spieler einen Kompromiss irgendwo dazwischen. Aber optimaler ist es schon nur 1 Zahl zu spielen, und die langen Durststrecken bei minimalen Verlusten in Kauf zu nehmen, als die Pflasterei bei kleinen Gewinnen, denn hier besteht die Gefahr das wenige oder sogar nur ein Fehltreffer, sofort die ganze Gewinne, oder einen großen Teil vernichtet, die Fehltrefferserie die einen auch mit 35 Zahlen im Satz im Durchschnitt aller 37/38 Coups erwischt, bringt auch gleich mal 70 St. Verlust, was dann wieder 70 Treffer in Folge braucht um da wieder raus zu kommen, sofern nicht ein Fehltreffer einen wieder in die Suppe spuckt. Also wer sich zwischen 1er oder 35 gespielten Zahlen entscheiden will, der ist mit 1er gespielten Zahl am längeren Hebel. Persönlich halte ich so ca. 5 Plein für einen gesunden Kompromiss. Ausnahmen bestätigen auch die Regel, wie man an meinen Sätzen erkennen kann.
  5. 28 Zahlen ohne Wiederholung ist wirklich schon ein sehr seltenes Phänomen. Also vorab, es ist wirklich sehr selten und kaum zu glauben, aber wie man liest, beim Roulett wird das fast Unmögliche auch wahr. Hier mal für alle die wissen wollen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, schon mal die Formel wie so was berechnet wird. Ausrechnen kann ja jeder selber, oder ? W= 1- ( 37!/37^n x (37-n)!) n = Coupzahl n= 28 , hier im Bsp.
  6. Und du willst anhand von Einzelbeispielen, beweisen, das der allgemeine Zusammenhang, je höher der Umsatz, desto größer die Verluste nicht gilt und deshalb es auch nicht besser ist weniger statt mehr Zahlen zu spielen und deshalb der Ansatz die 3 F3 zu setzen, um längen besser ist als deine Pflasterei der besonderen Art, oder so. Ausnahmen bestätigen die Regel, oder besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Deshalb auch mal a 100.
  7. Ich setzte ja nur 5 Zahlen a 100 , wenn ich auch treffe. Oder habe ich schon mal 5 Zahlen a 100 gesetzt und nicht getroffen ? Sofern gilt es dann nicht.
  8. Das man sich an einer heißen Herdplatte, die Finger verbrennt, sofern man drauf fasst, ist auch allgemeine Logik, und bedarf keiner gesonderten Beweisführung. Das gleiche gilt , das beim Roulett weniger, mehr ist, weil eben je größer der Umsatz ist, desto größer die Verluste. Was gibt es da noch weiter zu erklären. Glaube mal kaum das da Kolmogoroff eine andere Wahrheit dazu hat. Das klügste wäre überhaupt nur 1 Zahl zu spielen, weil es kann ja auch nur 1 Zahl kommen, das mit spielen von weiteren Zahlen erhöht den Umsatz, und steigert somit den Verlust, oder verringert bei Treffer den Gewinn. Deshalb ist das spielen von 3 Pleins besser, als das Spiel von Ropro, wo weit mehr Zahlen gespielt werden
  9. Wie begründet das Kolmogoroff denn ? Ich betrachte es so, mit 3 Pleins kann man die Schwankungsbreite die es nun mal beim Roulett gibt besser begegnen, als mit 10 oder mehr Pleins. Je weniger Einsatz desto flacher die Verlustkurve. Oder anders ausgedrückt, der vorprogrammierte Verlust bei Pleinspiel liegt bei 5,4 %, je mehr Umsatz gemacht wird, desto höher ist der Verlust, sollten keine Treffer kommen. Also weniger ist mehr. Weiterhin wäre hier beim Spielvorschlag von @Armand Kessler mit 3 F3 , welche sich bis zum 36/37 gebildet haben sollen , zu ca. 20 % in 4-5 Coups der Treffer zu erwarten. Also mind. jeder. 5. Angriff mit 3 Pleins auf einer Coupstrecke von 4-5 Coups trifft. Die Treffer, welche vor dem EW kommen müssen da noch abgezogen werden, also weniger als 5. Also so schlecht sieht das nicht aus. Wann trifft denn deine Pleinauswahl der anderen Art, gibt es da überhaupt Wahrscheinlichkeiten, außer 1/37 je Plein
  10. Das bedarf überhaupt keiner weiteren Beweisführung, weil es auf der Hand liegt, bzw. sich logisch ableitet, weniger Zahlen zu spielen ist besser, als die Pflasterei wie sie bei deiner Zahlenauswahl der anderen Art nun mal zwangsläufig sich ergibt
  11. Auswertung f.d. 22.06. (erstellt am 23.06. 14.20 Uhr) Saldo 3826 Plein 10 v. 22.06 Gewinn 0 Saldo 3826 Einsatz f.d. 23.06 Plein 7-10-24-28-36 a 10 ( F6 im 115. Coup, EW 1. F7 im 107. Coup Plein 5-28 a 10 ( F5 im 78. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup Plein 10-24-36 a 10 ( F4 im 78. Coup, EW 3. F5 im 83. Coup Gesamt 100 ( 6 versch Plein , Plein 10-24-28-36 = GF) Saldo 3726 Coup 168 Einsatz kum: 9065 Gewinn 1726 UR: 19 % Mit Plein 10 erschien gestern im 4. Coup der 4. F1 im 41. Coup der 6. solitäre F2 ( 4 solitäre F3 und 1. F4 bereits vorhanden, also 11 F2 insgesamt, was EW BIN entspricht) im 78. Coup der 3. solitäre F4 im 115. Coup der 5. F6 Somit muss Plein 10 mit gesetzt werden
  12. 37-21 = 16 37-20 = 17 37-19 = 18 16 +17+18 = 51 /3 = 17 Also Mittelwert für den 30. Coup liegt bei 17 noch nicht erschienen Zahlen. Somit wären wie ich schrieb im Schnitt 17 Pleins zu spielen, um in den nächsten 7 Coups 3 bis 4 Treffer zu bekommen, weil ja in 37 Coup ca 23/24 Plein erscheinen. Im 30. Coup liegt die Schwankungsbreite der verschiedenen Zahlen zu ca. 51 % bei 19 bis 21 Zahlen. Wie kommst du nun auf 22 erschiene Zahlen im 30. Coup. ??
  13. Immerhin, ist das Spiel auf 3 Pleins, um längen besser als deine " Auszählung der anderen Art". Nur weil was besser ist, musst du nicht schon wieder rumsticheln.
  14. So dumm ist das gar nicht was dir da eingefallen ist, sofern es dir auch selbst eingefallen sein sollte, aber egal, es gibt auf alle Fälle viel schlechtere Spielansätze. Vorteil hier besteht darin. -es passt zu den Gesetzen des Zufalls, also passend zur BIN, welche da sagt der 1. F4 bildet sich aus 3 F3 im 41, Coup. die F3 erscheinen in folgenden Abständen 1 . F3 im ca. 22/23.Coup 2 .F3 im ca. 31.Coup 3. F3 im ca 36/37 Coup weiter Vorteil, man spielt wenige Zahlen, was bedeutet man kann größere Schwankungen mit wenig Kapital bewältigen. Da ich die Favoritenangriffe nach BIN, seit Jahren erfolgreich spiele, sei dir gesagt, es gibt auch extreme Abweichungen. Deshalb ist es empfehlenswert, die Progi erst wirklich an zu wenden, wenn man mehr als 2 Treffer im Gleichsatz braucht um wieder an die Nulllinie zu kommen. Vorschnell zu steigern, kann dir schnell ein heftiges Minus einbringen. Nachteil deiner Idee, ist es gibt sehr lange oder zumindest längere Wartezeiten, bis das passende Satzsignal erscheint, um das zu umgehen wäre eine rollierende Buchführung denkbar, wo man jeweils den ältesten F3 gegen den neuesten F3 austauscht. Martin Jung hat in seinem Buch : Roulett richtig gespielt, Systeme die Millionen brachten!" bereits schon so was ähnliches vorgestellt, hierbei ermittelt er aus einem Vorlauf von 40 Coups, jeweils die 4 Pleins mit den meisten Treffern, diese werden in einer 20-stufigen Staffelprogression nachgespielt. Es wird rollierend betrachtet und jeweils alt gegen neu ausgetauscht, so das immer nur 4 Pleins gespielt werden Hier mal noch auf die schnelle die Einsatzstaffel 8 x 1 St. 4x 2 St 3 x 3 St 2 x 4 St 3 x 5 St Der Platzer kostet 192 St. Sicher nicht das ultimative Dauergewinnsystem, aber auch nicht so Grottenschlecht. Millionengewinne wie der Verfasser es verspricht, werden damit auf alle Fälle nicht gemacht. P.S. Von deinem Eingangs erwähnten Spielansatz , wo du fast den kompletten Tisch zu pflastert, rate ich dir ab. Du wägst dich durch die vielen Treffer mit kleinen Gewinnen in Sicherheit, es gibt auch zweifelsfrei lange Gewinnwellen die man durch das breite Spiel reitet, aber wenige Fehltreffer in Folge, führen zum Absturz, wo man mit dieser Satzweise nicht wieder raus kommt.
  15. Aus einer Gruppe von ca. 17 Pleins, was dann so bedeutet, man hätte im Schnitt ca. jeden 2 Coup mit 17 Pleins einen Treffer zu erwarten. Das sind so ca. die gleichen Chancen, was man bei einem gewöhnlichen EC- Spiel auch hat. Hieraus würde sich keine deutliche Überlegenheit ergeben.
  16. Hier schreibst du was vom Satz, um nicht den Begriff 2/3 Gesetz verwenden zu müssen. Satz vom 2/3 ist doch keine Aussage, was dieser Gesetzmäßigkeit beschreibt.
  17. Hatte ich nicht von @elementaar und @Ropro gelesen, das es keine Gesetzmäßigkeiten beim Roulett gibt, warum dann diese Auswertungen, bzw. die Suche danach. Zweifelt ihr selbst an eurer Überzeugung ?
  18. Welche Mittelwerte meinst du denn ? oder Mittelwert von was ? Auf keinen Fall, die Mittelwerte nach "Auszählung der anderen Art, weil da die wirkliche Trefferanzahl der Plein gar nicht festgestellt wird. Es geht nur darum ob in 37 Coups eine Plein erscheint oder nicht, was dann mit 1 oder o bewertet wird.
  19. Auswertung für den 20.06. (erstellt 22.06. 15.38 Uhr) Saldo 3896 Plein 17 v. 20.06 Saldo 3896 21.06. kein Einsatz ( erschienen Plein 7) Einsatz für den 22.06. Plein 7- 24-28 -36 a 10 ( F6 im 102. Coup, 1 F7 aus 2 F6 im 107) Plein 5- 24-28 a 10 ( F5 im 76. .Coup, 2 F5 im 75. Coup) Gesamt 70 ( 5 versch. Pleins) 2 GF 24-28 Saldo 3826 Coup 167 Einsatz kum: 8965 Gewinn 1826 UR: 20,4 % Plein 7 v. 21.06. ist 4. F6 im 102. Coup. und wird deshalb mit gesetzt. Plein 17 v. 20.06. kein Signal im Favobereich.
  20. Dumm war zu glauben, das man mit FX-2 das Mittefeld spielt. Allenfalls das Mittelfeld, nach deiner Ermittlungsart, aber was nicht mit den tatsächlicen Favos/Restanten übereinstimmt. Weil Favos/Restanten wird durch die Anzahl der Treffer im Vergleich zu ihren math. Mittelwert definiert. Je nach der betrachten Coupstrecke kann eine Plein, gleichzeitig Favo und Restant sein. Und nicht nach Auszählungen der anderen Art Kurzfristig gibt es zwischen Favos und Restanten ein Wechselspiel, also Favos bleiben zurück und werden zu Restanten, Restanten werden zu Favoriten. Langfristig gilt, das der absolute Abstand zwischen Favoriten und Restanten größer wird. Das alle beide Gruppen auf kurzer Strecke gleichzeitig, würde auch das 2/3 Gesetzt aushebeln, weil es käme dann fast einer Gleichverteilung nahe. Gleichverteilung ist die Ausnahme. Also deine ermittelten Favos/Restanten haben nichts mit den wirklichen Favos/Restanten im Roulett zu tun, deshalb ist mein Spiel wie du schreibst, auch nicht die Bestätigung oder Nichtbestätigung für deine Aussage.
  21. Schreib mal nicht so einen Quark. Du hast nach Treffer in Stufe 8, auch die Einsätze zurück gefahren. Warum ?
  22. Auswertung f.d. 19.06. (erstellt am 20.06. 15.20 Uhr) Saldo3956 Plein 15 v. 19.06. Gewinn 0 Saldo 3956 Einsatz f. d 20.06 Plein 24-28 -36 a 10 ( F6 im 101. Coup, 1 F7 aus 2 F6 im 107) Plein 5- 24-28 a 10 ( F5 im 75. .Coup, 2 F5 im 75. Coup) Gesamt 60 ( 4 versch. Pleins) 2 GF 24-28 Saldo 3896 Coup 166 Einsatz kum: 8895 Gewinn 1896 UR: 21,3 % Mit Plein 15 gestern, ist der 1 F1 in einer neuen PR erschienen. Im 38.Coup ebenfalls F1, also letzte PR war die 15 Restant Im75. Coup F2, wie im 101. In 6 PR nur 3 x erschienen, also 3 x weniger als ihr math. zu gestanden hätte. Woraus man keinenfalls den voreiligen Rückschluß ziehen kann, das man sie jetzt öfter sehen wird. Das Gesetz der großen Zahlen sagt aus, das sich absolut die Trefferabstände vergrößern. Mein Satz weiterhin auf die Spitzenfavos aus Coup 101 und 75, allein schon wegen den 2 GF spannend, was hier passiert. Ich rechne stark mit baldigen Treffer auf der F5 Gruppe, diese befindet sich genau im Scheitelpunkt, und wie man ja hier lesen kann, sind die Punktlandungen gar nicht mal so selten. Klar ist die Summe der Gegentreffer größer, aber absolut gibt es die meisten Treffer im Zenit. Im Zusammenspiel mit wenigen Zahlen, ist das fast schon eine Waffe gegen die Bank. Übrigens die 2 Dauerrestanten Plein 34-35, bauen hartnäckig ihren Rückstand aus. Hier erkennt man wie zäh ein Spiel auf die letzten Restanten werden kann. Plein 34 mind. 148 Coups weg Plein 35 mind 185 Coup weg, Die BIN sagt dazu_ letzte Plein ca. 150 Coups, vorletzte ca. 134 Coup. Insgesamt sind diese Pleins auch die Dauerloser, in meiner Buchführung in mind. 6 PR ( 222 Coups) je 1 x erschienen. Wenn man sich das so anschaut, könnte man glauben das p=1/37 fürs prakt.. Spiel eigentlich nur die Deko ist. Wer hier auf Aufholeffekte gespielt hätte, brauchte einen langen Atmen bzw. viele Stücke.
  23. Hätte jetzt aber kaum einer gewusst. Wo hast du es abgeschrieben ? Die Grenzen zwischen Echtgeld und Spielgeld verschwinden, sofern man genügend Geld zum spielen zur Verfügung hat, dann wird Echtgeld zum Spielgeld. Es ist wurscht, ob man dann z.b. mal mehrere tausende in wenigen Coups verzockt. Die Grenzen zwischen Echt-und Spielgeld ist dann gegeben, sofern man sich das spielen eigentlich nicht leisten kann, denn wer spielt muss auch immer damit rechnen, das er auch verliert, aber das muss man ja auch nicht besonders erwähnen.
  24. Auswertung f.d. 18.06. (erstellt am 19.06. 16. 47 Uhr) Saldo3656 Plein 5 v 18.06 Gewinn 360 Saldo 4016 Einsatz f. d 19.06 Plein 24-28 -36 a 10 ( F6 im 100. Coup, 1 F7 aus 2 F6 im 107) Plein 5- 24-28 a 10 ( F5 im 74. .Coup, 2 F5 im 75. Coup) Gesamt 60 ( 4 versch. Pleins) 2 GF 24-28 Saldo 3956 Coup 165 Einsatz kum: 8835 Gewinn 1956 UR: 22,1 Gestern wieder mal mit Plein 5 eine Punktlandung zur BIN, aus 3 F4 wurden im 75. Coup der 2. F5. Somit fällt der F4 Angriff jetzt raus, Weiter gehts mit den 3 F6 im 100. Coup auf 1. F7 im 106. Stückwerte wird etwas reduziert a) um Gewinne zu behalten b) immerhin noch 7 Coups bis EW, wenn Treffer früher halt weniger Gewinn, wenn Treffer später Stücke gespart, bzw Progi wird billiger Vor dieser Entscheidung steht man ja fast immer. Neu im Satz jetzt die 2 vorhandenen F5 im 74. Coup, auf 1. F6, welcher sich im 82. zeigen sollte, sofern der EW der BIN. Übrigens in meinen Aufzeichnungen ist jetzt die PR durch. Es gab 14 R, 12 F1, 11 Pleins mit Mehrfachtreffer, was den Mittelwerten der Häufigkeitsverteilung entspricht, also Normalverteilung bei Pleins auf 37er Coupstrecke, obwohl für jede Zahl p= 1/37, gibt es immer 13/14 Faulpelze die sich nicht daran halten. Erstaunlich wie das der Zufall ( ganz ohne Gesetze-nach der Meinung einiger hier) immer wieder so schafft. Wahrscheinlich hat er heimlich bei Haller nachgelesen, anders ist das ja nicht zu erklären, oder ?
  25. Weil ich den Irrtum erlegen bin, das man den Hochschulmathematiker aus Jena (oder was und woher auch immer) sowas nicht erklären muss. Es ist aber von dir immer noch eine Antwort auf meine Frage offen, was du kommentierst hast, auf Gegenfrage antworte ich nicht oder so in dem Sinne. Das man es @Ropro erklären muss, ist mir schon klar gewesen, weil er konnte bis vor kurzen nicht mit eigenen Worten definieren, was die BIN ist. Er hat hier Grafiken von der Häufigkeitsverteilung eingestellt, wo er glaubte das ist die BIN und daraus Schlußfolgerte die BIN ist falsch, die Glockenkurve ist ein dummes Geschwätz, weil es bei Ihn keine Glockenkurve in der Grafik gab. Später dementierte er dann, und beruf sich darauf, das die Glockenkurve in den "Anfängen" und "Enden" keine perfektes Glockenbild ergibt, was @elementaar, auch so sah und entprechende Grafiken zeigte. Auch wenn das Bild nicht eine perfektes Glockenbild, weil sich die Anfänge durch die Coupzahl der frühest möglichen Erscheinung etwas nach rechts verschieben und die " -3 Sigma Seite" math.in der Unendlichkeit endet, deshalb sieht das verschoben aus. Aber Fakt ist das es einen Scheitelpunkt gibt, und die Trefferzahl nach beiden Seite abfällt.
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