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Sven-DC

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  1. Meine Meinung ist, daß das 2/3 Gesetz bei den höheren Chancen deutlicher wird als bei EC. Auch wenn man die EC in Figuren betrachtet. Richtig ist das es für alle Zufallsereignisse gilt, auch über das Roulett hinaus. Natürlich hält sich der Zufall nur in gewissen Schwankungsbreiten an seine Gesetze,bzw. die Schwankungsbreite ist Teil des Gesetzes aber gerade bei Pleinspielen sind diese Schwankungsbreiten am besten beherrschbar. Ich spiele selbst seit Jahren auf Pleinfavoriten nach einen von mir entwickelten Auswahlverfahren. Ich kann mich nur wiederholen, all die glauben man kann sich die Perm zusammenwürfeln wie man Lustig ist, eventuell auch noch die Bingo,Lottozahlen und die Zahlen von Würfelspielen dazwischenschieben ( weil es ja alles Zufallszahlen sind)ohne das es es einen Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit hat, sind im Irrtum Starwind hat die Sache sehr gut erklärt, dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen. Sven
  2. Wenke, Weil sich die EC-Figuren immer in kurzen Abständen wiederholen und es daher immer gleiche Muster gibt, ist man schnell geneigt an die PP zu glauben, weil sich beim mischen der Perm keine wesentliche anderen Figuren ergeben, im Normalfall. Deutlicher wird der Unterschied bei den Pleins, da greift das 2/3 Gesetz besonders. Das Gesetz würde ausgehebelt, wenn man 37 Coups an 37 verschiedene Tischen spielen würde, oder als reales Beispiel an 3 Tischen je 12/12/13 Coups. Deshalb ist es nicht möglich die Perm zu mischen und auf die gleichen Trefferwahrscheinlichkeiten zu hoffen. Hier ist die Theorie das Zufallszahlenfolgen gleich Zufallszahlenfolgen sind, unabhängig von Zeit und Raum nicht stimmig. Sven
  3. roemer, Die Aufteilung der Perm in gespielte und fiktive Coups, ändert nichts an der Tatsache das man den reinen Zufall welcher nur im Kessel erzeugt wird ins Handwerk fuscht, wenn man die Ergebnisse einfach zusammenwürfelt.. Es macht auch keinen Unterschied ob man zuhause gezielt sich einen bestimmten Vorlauf sucht oder man man wahllos einen Vorlauf nimmt um dann im Casino weiterzuspielen, dieser Vorlauf steht in keinen Zusammenhang zu der aktuell gespielten Perm, weil es zeitlich und räumlich getrennte Zufallsereignisse sind. Es ist nur für diejenigen Spieler alles gleich, welche überhaupt nicht an die Gesetze des Roulett/Zufalls glauben, weil ja die Chancen für den nächsten Kugelfall ja sowieso immer 1/37 ist. Sven
  4. an der Art wie Sie erzeugt werden. Da ich ( und andere) Zielwerfen für möglich halten, trägt eine Kesselperm immer die individuelle Handschrift der Croups, um diesen Faktor zu minimieren gibt es auch regelmäßige Handwechsel. Viele Spieler, welche klass. Ansätze verfolgen sind sich einig das die Perm in einigen Casinos anders Ticken ( z.b. Hamburger Perm) Genauso wie die Bauart des Kessel und die Beschaffenheit der Kugel Einfluss auf das Streuverhalten hat, so haben auch die Croups Ihren Einfluss auf die Perm. Bei RNG ist dieser nicht möglich. Aus dieser Tatsache lässt sich ableiten das es Unterschiede zwischen RNG und Kesselperms geben muss. Sven
  5. Ich kann hier die Antworten von Starwind voll unterschreiben. Perms können nicht gemischt werden. Heimbuchung und Querschreibung und was es sonst noch gibt, geben nicht die Zufallsergebnisse wieder, welche in dem Kessel entstehen. Die willkürliche Verknüpfung der Perm steht den Gesetzen des mech. erzeugten Zufalls entgegen. Das trifft auch auf RNG-Perms zu. Sven
  6. Sorry Frenchy, das kann ich so nicht stehen lassen. Es kann Dir ja nicht verborgen geblieben sein das es im Roulettspiel Gesetzmäßigkeiten gibt. In der Abfolge der Perm finden diese Gesetze ihre ihren Ausdruck. Diese haben nur Ihre Gültigkeit wenn Sie im zeitlichen und räumlich im Zusammenhang stehen. Alle Ansätze welche auf Grundlage dieser Gesetze arbeiten ( z.b Häufigkeitsverteilung) können deshalb nur ohne zeitliche und räumliche Unterbrechung gespielt werden. Bei der Vermischung von unterschiedlichen Perm, werden praktisch die Zufallsergebnisse von unterschiedlichen Erzeugungsarten zu unterschiedlichen Zeiten zusammengefasst. Als einfach simples Beispiel kann man hier anführen das auf diese Art es eher möglich wäre, sehr lange EC Serien zu produzieren als es der Zufall überhaupt schaffen würde. Deshalb macht es einen wesentlichen Unterschied, ob man die Perm Live vor Ort abspielt, oder ob man zuhause z.b. eine 20 er EC Serie bucht und sich dann ins Auto setzt um im LC die MG auf die Gegenchance spielt. Empirisch ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher zu hause die MG auf die Gegenchance zu gewinnen, als Stunden später im Casino die MG auf dieser Chance zu gewinnen. Haller hat sich auch klar und eindeutig dazu geschrieben, das die Unendliche Permanenz keine Gültigkeit bei einem systematischen Spiel hat, besonders stark ist es bei Pleinspielen zu beobachten. Sven
  7. dirk1, Ich habe meinen Ansatz ausgiebig im Fun.Modus an den echten Spietischen mit Live Übertragung überprüft. Da kann es keinen besonderen "Anlockmodus" geben, man spielt praktisch im Live Casino zeitgleich mit. Zu den reinen OC habe ich kein vertrauen, ich habe dort noch nie gespielt, weder Fun noch Echtgeld. Sven
  8. dirk1, Mach Dir keine Sorgen, es gibt mehr Dauergewinner als Du vermutest. Nicht jeder hat Lust sich zu outen, weil es dann immer in endlosen Beweisführungen endet, wovon der Dauergewinner eigentlich gar nicht profitiert, sondern Sie nur zum Zwecke der Veröffentlichung seines System dienen. Im LC fallen Sie nicht auf, weil Sie auch nicht die Kuh schlachten wollen, welche Sie melken. Sie haben kein Interesse aufzufallen, um möglichst lange vom Casino unentdeckt zu bleiben und wechseln auch häufig die Spielorte Ich spiele seit mehreren Jahren intensiv und liege gut vorn. Mein Favoritenspiel habe ich schon ausführlich im DC-Forum vorgestellt und Probe gespielt. Mehrere Battles habe ich mit den 1-3- Platz belegt. Auch die Programmierung meines Ansatzes sieht auf sehr langen Spielstrecken positiv aus, es sind aber noch nicht alle Varianten programmiert. Das Spiel ist insgesamt flexibel und passt sich der jeweiligen Perm/ Tendenz an, da kommt auch eine Programmierung an Ihre Grenzen. Wo liegt das Problem beim Einloggen bei DB. ?? Eventuell bist du nicht auf der originalen Seite. Du musst den Live-Casino Bereich wählen, dann kommst du an den halbnackten Damen und Slotmaschinen vorbei, was aber nicht mit dem Einloggen im Zusammenhang steht. Sven
  9. Ich halte theoretische Auswertungen, Programmierungen und Fun-spiele für ein wichtiges Mittel um die Grundlagen des Roulettspieles/eines System erstmal zu lernen. Es ist wichtig zu wissen was kann alles passieren, wo sind die Grenzen, was passiert am häufigsten. Das sind aber höchsten 50 % der notwendigen Voraussetzungen um im echten Spiel auch dauerhaft oder zumindest sehr lange Strecken zu gewinnen. Der Rest ist von dem taktisch-klugen Verhalten des Spielers abhängig. Hier mal einige Grundregeln: Der Spieler sollte sich über seinen Marsch, Satztechnik/Progression völlig im klaren sein und diesen durchhalten, auf keine Improvisationen während des Spiels ausweichen. Nach Abbruch einer Gewinnserie unbedingt Bilanz ziehen um die Chance der Spielunterbrechung zu nutzen. Die Bank muss spielen der Spieler entscheidet wann es günstig ist den Angriff zu starten. Galt die Gewinnserie zur Tilgung eines Minus, ist es auch ratsam das Spiel an der Nullinie für den Tag zu beenden. Vermeide es große Flächen zu belegen, man bietet damit der Bank eine zu große Angriffsfläche. Das Spielkapital sollte unbedingt den jeweiligen finanziellen Verhältnissen angepasst sein. Nehme nur jeweils ca. 1/3 deines Spielkapital mit ins Casino. Setze kein Geld welches zur Lebensführung benötigt wird, als Spielkapital ein. Ziehe auch Deine anfänglichen Gewinne nicht ab, sondern setze es zur Absicherung des Spielkapitales und Erhöhung/ Kapitalisierung des Spieles ein. Das System muss zum verfügbaren Spielkapital ( inkl. 3 facher Reserve) passen. So kommt beim Spielen kein Stress auf und Du kannst dich in aller Ruhe auf das Spiel und Dein System, die Perm konzentrieren ohne ans Geld zu denken, das macht die frei von finanziellen Druck. Du hast den Kopf für gute Entscheidungen frei um Deine gesamten Spielerfahrungen und Können in den Angriff zu legen. Sven
  10. Samyganzprivat, Zu Deiner Frage, wieviele Coups sind nötig, um eine relevante Aussage zu einem System zu bekommen antworte ich mal, das es sehr entscheidend von der Chance abhängig ist welche gespielt wird. Pleinsysteme brauchen die längsten Prüftstrecken. Weiterhin ist es auch von der Art des System abhängig, Angriffe welche mit breite Flächen, Degressionsätzen und Überlagerungsstaffeln haben sehr lange positive Wellen, deshalb sollten hier die Prüftsrecken besonders lang sein. Es kann auch vorkommen das man im praktischen Spiel, die negativen Welle nicht erfährt, ist auch von der Spielhäufigkeit abhängig. Da ich zur Zeit mit einer Programmierer zusammen arbeite, kann ich von meinen Erfahrungen bei Pleinsystemen berichten, die unterste Grenze mache ich bei ca, 10 tausend Angriffen fest um beurteilen zu können ob ein System langfristig den math. Auszahlungsnachteil überwinden kann. Runtergerechnet auf das prakt. Spiel bedeutet das, wenn man jeden Tag im Casino 3 Angriffe macht, hat man bei ca. 300 Spieltagen im Jahr eine Gewinnstrecke von ca. 11 Jahren, was natürlich noch nichts über die Höhe und die Schwankungen der Gewinne aussagt. Zusammen fassend kann man schreiben, eine feste Prüfstrecken gibt es nicht, das ist immer von der Art des Systems und der gespielten Chance abhängig. Nach meiner Meinung nach, sollte man auch als Grundlage die Anzahl der Angriffe und nicht die gespielten Coups ansetzen, um eine bessere Vergleichbarkeit der versch. Systeme zu erhalten. Sven
  11. @Fritzl, Ich schrieb nur das Spielautomaten ( einschl Druckluftroulett oder Fliehkraftroulett) mit Auszahlungsquoten arbeiten. Auch wenn an der Quote geschraubt wird, ist es kein Betrug. Mir ist kein Gesetz bekannt welche die höhe der Auszahlungsquote vorschreibt. Die Gaußelmantruppe hatte eine Klage an der Backe, weil Sie versuchten die Automaten so zu manipulieren, das die Kohle an der Steuer vorbei ging, keinen falls ging es da um Auszahlungsquoten für den Spieler. Jedem Spieler sollte doch klar sein, das er bei den Automaten nicht gegen den Zufall allein spielt. Der Zufall ist geregelt. Es ist auch nichts dagegen einzuwenden, solange das Spiel dem Zeitvertreib und dem Spaß gilt. Wer ernsthaft Geld verdienen will, sollte Automatenspiele einsch. OC tunlichst meiden. Er hat dort 2 Gegner, den Zufall und die eingestellte Quote. Man kann aber keinenfalls von Betrug sprechen. Es ist zweifelhaft ob die Automatenabteilungen der LC besser oder schlechtere Quoten haben, bedenke bitte das gerade LC unter enormen Spielerschwund leiden und Sie noch mehr jeden Euro brauchen,als die Daddelhalle um die Ecke. Weil Sie auch enorm höhere Kosten haben. ( Personal, exklusive Ausstattung und teilweise sehr gute Lagen-teure Mieten) Sven
  12. @Albatros, Das habe ich mit keiner Silbe so behauptet. Ich schrieb das Zielwerfen möglich ist, nicht jeder kann es. Zielwerfende Croupier können für oder gegen den Spieler werfen. Der feine Unterschied zwischen Deinen und meinen Satz ist: Dein Satz ist eine Behauptung und somit juristisch angreifbar. Mein Satz stellt eine Vermutung auf. Ich habe niemanden Beschuldigt. Selbst die OC und Druckluftautomatenbetreiber sind keine Betrüger. Die angebotene Spiele und Automaten haben Auszahlungqouten, das ist allgemein bei Spielautomaten so gesetzlich geregelt. Sven
  13. Schlecht justierte Kessel und/oder Kesselfehler haben sowohl eine Gemeinsamkeit, sie produzieren Trefferballungen/Häufungen welche größer als die zufallsbedingten Ereignisse sind. Bei entsprechender Beobachtung hat der Spieler einen Vorteil. Kesselfehler und oder schief stehende Kessel, sind für Zielwerfende Croupier eher eine zusätzliche Herausforderung, machen aber das Zielwerfen nicht unmöglich, weil die Fehler im allgemeinen nur sehr gering sind, und Abweichungen sich nur auf langen Coupstrecken bemerkbar machen. Sven
  14. 8x von 10 x auf Ansage die große Serie zu treffen ist nicht mit den math. oder empirischen Wahrscheinlichkeiten des Spieles zu vergleichen. Ich kenne @Sachse Standpunkt und Argumente aus dem DC Forum, deshalb weiß ich auch was er schreiben wird, wenn er sich überhaupt herab lässt auf vermeintlichen Blödsinn zu antworten. Jedenfalls sind meine Argumente nicht aus Grimms Märchen,, sondern aus P. Basieux " Die Welt des Roulette" Zu Deiner Frage, wie ich als Croupier handeln würde, wenn ich Ziellwerfen könnte.gibts es nur eine Antwort. Leben und Leben lassen, den Spieler und das Casino. Sven
  15. Ja, da liegst du voll im Trend. Die Gier kriegt sie alle. Somit ist Dir als Anfänger nichts außergewöhnliches passiert. Sven
  16. Willkommen im Forum, @1020 Die Wahrscheinlichkeit lässt sich so anhand des reinen Gewinnes von 2490 € überhaupt nicht berechnen. Es sind 249 Stücke Gewinn, welcher nicht so außergewöhnlich ist. Besonders bei Pleinspieler mit 35 facher Auszahlung nicht wirklich horrend. Ich selbst habe in einen anderen Forum schon Battles gespielt, wo ich diese Stückgewinne hatte Wichtiger wäre zu wissen was du gespielt hast, das ist sehr entscheidend zum Beispiel: bei einem Paroli-Spiel auf EC, genügt eine 9 Serie um aus 10 € 2560 zu machen, die math. Wahrscheinlichkeit eine soziable 9er Serie zu bekommen liegt bei 621 Coups. Bei Paroli auf Dutzend, brauchst du eíne soziable 6er Serie um 2430 € aus 10 € zu machen, passiert math. aller 412 Coups. Bei Paroli auf Plein würde eine Drilling 12960 € bringen, er sollte math. aller 1369 erscheinen. Es lassen sich auch durch wildes Zocken auf irgendwas schnell mal 249 Stücke machen. Mein Rat wäre, freue dich und sei Dir bewusst, das Du als Neuling einfach nur Glück hattest. Sven
  17. Ja Zielwerfen ist eindeutig möglich. Es ist eindeutig eine Geschicklichkeitsübung, nicht jeder kann es. In der Literatur gibt es aber eindeutige Hinweise, welche bestätigen das es möglich ist. Ich verweise hier auf einen Spiegelbericht ( 32/89), worin der Kesselfabrikant Kies bestätigt, das ein ehemaliger Croupier die Kugel mit großer Treffsicherheit dorthin platzierte, wo er sie haben wollte. Weiterhin ist ein Schöffengericht im Fall des ehemaligen Teppichhändler Rose, welcher ca. 2 Mill. in Baden-Baden verlor und im Febr. 88 mit einem geleasten Jepp, die Spieltische ramponierte, auch zur Auffassung gekommen das Zielwerfen möglich ist. Das Urteil stützt sich auf die Selbstversuche Rose und auch auf die Beobachtung Roses im Lindauer Casino, wo er zufällig Croupiers beim Probewerfen beobachtete, Bei 10 Würfen mit dem Ziel die große Serie zu treffen, traf ein Croupier nur 8 x,, die Kollegen waren sich einig das der Croupier einfach nur einen schlechten Tag hatte Das Argument das Ziel werfende Croupier mühelos das Casino plündern können, ist zu kurz gedacht und falsch weil a) keiner sägt sich den Ast ab auf dem er sitzt ( oder nur Deppen, welche kurzfristige Gewinne, einem lebenslangen sicheren Einkommen vorziehen) b) Ziel werfende Croups sind auch hilfreich für das Casino c) die Croupiers werden überwacht. Weil ich schon @Sachse antwortet lese, alles keine wirklichen Beweise, und Rose Kessel im seinen Keller stand so was von schief, bin ich schon gespannt darauf wie @sachse beweisen will das der Kessel wirklich schief stand. Hier schließt sich der Kreis zu den angeblichen Kesselfehlren welches die Ursache für Benno Winkels gewinne waren. Die Argumente welche für das Zielwerfen sprechen, sind jedenfalls eindeutig belegbar. Sven
  18. @Antpodus Die Platzerwahrscheinlichkeit ist bei dem Haller- Ansatz wesentlich geringer als bei den Ansatz von @Tom. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, spielte er in seinen letzten Ansatz eine Art 9-stufige MG auf ca. 18 Zahlen, in 2 Staffeln mit Überlagerung der Stückwerten der Platzer belief sich auf dieser länge bei ca. 1500 Stücke. Sein Marsch hat keinen Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit, zwischen den ausgewählten Restanten aus versch. Casinos und der aktuellen Perm besteht kein Zusammenhang. Da ich bei den Haller-Ansatz, den Marsch in soweit verändert habe , das man jeweils den aktuellen Favo auswechselt, sehe ich hier einen deutlichen Vorteil. Eine große Anzahl derTreffer hat man bereits auf den 12 Degressionssätzen. Haller gibt die Platzerwahrscheinlichkeit mit ca. 1 % an. Sie wird auch fälschlicher Weise als " Unverlierbare Progressions von Haller" bezeicnet, was sie natürlich nicht ist. Der Begriff der UP stammt eigentlich von Fritz Werntgen und bezieht sich auf einen EC Ansatz, welcher sich aber auch nicht als unverlierbar bestätigte Sven
  19. In einem flexiblen Favoritenmarsch, sehe ich eine Chance solche extreme Ausbleibertrecken auszuweichen. Man spielt einfachen den letzten Favoriten einer Chance nach ( z,b. TVS; TVP. Plein) nach, das sich die Favoriten auf sehr lange Strecken ständig wechseln, ist eher die Ausnahme als die Regel. Der Favo wird also immer ausgewechselt, sobald er nicht mehr in Führung ist. Als Progi würde ich eine gestreckte Fibo nehmen ( Streckung= Rotationslänge der Chance) bei TVS wäre dann 5x1 St, 5 x2 St, 5 x3 St, 5 x 5 St,, gleichzeitig kann man noch mit einer Stückwertsteigerung in Staffeln arbeiten. bei Plein 35 x 1 St, 35 x 2 St, usw. Auch die 142 stufige Pleinprogression nach Anpeilung von Haller ist für einen variablen Pleinfavoritenmarsch sehr geeignet. Sie beginnt mit 17 Flächendegressionsätzen. Man überwindet 142 Fehtreffer mit 2414 Stücken ( besonders für OC-Spieler mit Kleingeld geeignet. Platzer kostest grade mal 24,14 € bei 1 cent, mutige können nach Platzer noch eine 2. Staffel mit erhöhten Stückwerten dranhängen und haben somit eine Angriffstrecke von 284 Coups. Sven
  20. @Ego, Ja Danke, jetzt passen die Zahlen. Konnte ja sein, das es noch andere Rechenwege gibt, wo am Ende die 3,44 rausgekommen wäre. Sven
  21. @Ego, Mit welchen Ansatz hast du das ausgerechnet ??? Das 73 x wegbleiben einer TVS, ist schon eher die spitze des Eisberg, was ja auch der Sigma-Wert zeigt. Der math Wert liegt bei ca. 90 tausend Coups. Obwohl ich diese Spielstrecke schon Live hinter mir habe, ist mir so was noch nicht begegnet. Das ist auch nicht sonderlich , weil es ja nur der Mittelwert ist. Sven
  22. @Wenke, Danke für Deine Arbeit. Schöner Beweis das im starren Ansatz nichts geht. Sven
  23. @Sachse, Ich kann das nicht so stehen lassen, was Du hier schreibst. Wir haben uns ja schon im DC-Forum darüber ausführlich auseinander gesetzt. Ich werde auch nicht müde meine Meinung zu vertreten, so lange du hier etwas falsches schreibst. Es ist nicht richtig das B. Winkel ein Kesselfehlerspieler war , er hat Favoriten gespielt. Selbst schreibt er auch " ich habe mehrere Systeme" Logischerweise produzieren Kesselfehler Favos, aber die Kesselfehler können keineswegs so heftig sein, das die resultierende Abweichung daraus, schon kurzfristig an einem Spielabend ( ca. 200- 500 Coups) in Erscheinung tritt. Auch wenn er vorher schon tagelang die Perms mitschrieb, war doch damit zurechnen, das gerade im Fall von B. Winkel, die Casinos Ihre Kessel während den Schließzeiten tauschten oder neue Kessel aufstellten und all die mitgeschrieben Vorläufe für die Katz waren. Weiterhin hat er mehrere Monate am Stück in Travemünde abgeräumt ohne Ende, nach eigenen Angaben des Casinos waren Sie kurz vor der Pleite. Da soll keiner auf die Idee gekommen sein das es möglich an den mangelhaften Kesseln liegt, warum hier der Benno uns den Laden ausräumt. Auch wenn die Casinobetreiber in erster Linie Kaufleute sind , so haben Sie doch auch Mitarbeiter welche vom Spiel und Kessel was verstehen. Weitere Beweis wäre, wenn es möglich ist mit einen starren Ansatz in einer Programmierung über mehrere Tausende Coups am Stück, den negat, EW des Spieles zu bezwingen, kann ein Spieler mit variablen Ansatz das noch besser. Ja ich weiß, für dich zählt als Gewinnbeweis nur Edel-Sportwagen und abbezahlte Häuser, es gibt aber auch Leute die haben an all diesen Statussymbolen überhaupt kein Interesse. Unterstützen mit Ihren Gewinnen ihre Kinder und soziale Projekte und legen was für die Altersvorsorge beiseite. Was du offensichtlich versäumt hast. Dein Bücherstudium und das du Profs. und Mathemamtiker kennst die auch wissen das nichts geht, beweist höchstens die Tatsache das vom math. Ansatz auch wirklich nichts geht. Empirisch schon. Du musst Dir schon vorwerfen lassen, das du vom klass. Spiel keine Ahnung hast, aber darüber urteilst. Vom Lesen allein kann man sich ein Fachgebiet nicht erschließen, es fehlt Dir der wichtigste Teil die Praxis. Deshalb ist es nicht wirklich klug was zu beurteilen, wo man sich nur theoretisch was angelesen hat. Der Zufall hat Gesetzmäßigkeiten , welche math. berechnet werden können. Die Mathe ist also nur Mittel zum Zweck und nicht die Lösung des Gewinnproblems Auf Grund dieser Gesetzmäßigkeiten lassen sich Spielansätze entwickeln, welche den Bankvorteil langfristig überlegen sind. Sven Haller selbst schreibt, das er die Lösung des Gewinnproblems kennt, er deutet auch an worin er es sieht, wird aber nicht konkret und Begründet es auch.
  24. Hallo hemjo, Ja eindeutig es bleibt was übrig. Ich habe dieser Nummer zusammen mit @Albert (DC.Forum) programiert, also um genau zu sein @Albert hat programmiert, ich habe den Ansatz geliefert. Allerdings wurden immer bis zu 4 TVP verfolgt, mit diesen sehr starren Ansatz liefen erstaunlich viele Pooltest ( jeweils 1000 Coups)deutlich ins Plus es gab aber auch welche die im minus landeten, aber oft mal noch über den math. EW. In der Programmierung fehlte aber noch die Signalfindung unter Einbeziehung der Favo-Pleins und Favos TVS. Weiterhin wurden auch nicht die sehr schnell vorlaufenden TVP im Angriff ausgegrenzt, konkret bedeutet es das ich Favo-TVP nicht Angreife, wenn Sie ca. 20 Coups vor Ihren Poi-Wert erscheinen, bzw. den Angriff dann ebenfalls für ein paar Coups unterbreche. Im Start und Stop des Spieles und das beobachten der Gesamtsituation unter Einbeziehung der TVS/Plein liegt der variable Teil des Spieles, welcher in die Programmierung nicht eingearbeitet ist, welcher aber das Gesamtsaldo verbessern. Das zeigt meine prakt. Erfahrung mit den Favoriten allgemein. Ich bin eindeutig der Meinung, das der Zufall nur mit einer variablen, der Perm angepassten Spielweise, besiegt werden kann. Alle starren Angriffe nach festen Muster betteln regelrecht um die Platzerperms und man landet langfristig bei den neg. EW des Spieles, kurzfristig hat man die Schwankungen. Einige starre Angriffe laufen aber dennoch immer wieder über sehr lange Strecken in Plus, Besonders jene welcher sich einer langestreckten flachen Progi/Überlagerung bedienen. Wenn man dazu noch selten spielt reicht die Plustrecke unter Umständen ein ganzes Spielerleben. Sven
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