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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Ersten, kannst du die Wahrscheinlichkeiten für das erscheinen von 4 nicht getroffenen TVP mit den ausbleiben einen Dutzend gleichsetzen, da gibt es enorme Unterschiede, obwohl es in beiden Fällen 12 Zahlen sind. Zweitens, ist Dein Rechenvergleich auch sinnlos, weil die Auszahlungsquote bei Dutzend anders als bei TVP. Drittens sehe ich Hallers Aussage wieder mal bestätigt, selbst wenn man ein Gewinnsystem an die Casinowand schreiben würde, weiß die Hälfte sofort das es nicht geht die andere Hälfte weiß wie man es besser spielt.
  2. Deine Schlußfolgerungen sind falsch, weil Du nicht beachtet, das sich die empirischen Prozente und die math. Prozente auf unterschiedliche Grundwerte beziehen. Empirisch wurden 5900 Pleinrotationen beobachtet, math. 100 000 also sind die absoluten Abstände wesentlich größer.
  3. Irgendwie hast Du meinen Spielvorschlag nicht richtig gelesen oder verstanden. Die Ausbleiberstrecken sind doch völlig uninteressant, es werden doch immer nur 2 Coups gesetzt und dann ein neues Signal ermittelt und dann wieder 2 Coups gespielt. Selbst wenn Sie 50 x am Stück wegbleiben ( was schon fast unmöglich ist) kannst Du max. 3 Fehlangriffe zu je 8 St haben. Ein 1.Treffer, welcher immerhin in ca. 30 % aller Angriffe passiert bringt schon 8 Stücke zurück. Also solche einzelnen extreme sind kein wirkliches Problem, das es gehäuft hintereinander Auftritt ist die Achilliesverse dieses System. Was aber schon sehr selten. Risiko ist überall.
  4. Die math Wahrscheinlichkeit innerhalb 37 Coups 37 versch. Zahlen zu beobachten beträgt 1: 767 Billionen. Die gleiche Wahrscheinlichkeit haben auch nur 9 versch. Zahlen in 37 Coups. Aber wie sieht die Verteilungshäufigkeit der Pleins genau aus. Hier die Fakten für 37 Coups: ( math. Werte versch. Zahlen W in % 19 1,187 20 3,623 21 8,329 22 14,800 23 19,919 24 20,437 25 15,944 26 9,409 27 4,168 28 1,370 29 0,329 30 0,057 31 0,007 Der genaue math. Mittelwert ist 23,57672 Zahlen pro Pleinrotation. In Zahlen ausgedrückt würde es für 100 000 Rotationen auszugsweise bedeuten: 7x 31 verschiedene Zahlen 20437 x 24 versch. Zahlen. Für den systematischen Spieler ist noch von großer Bedeutung, wie ist die absolute Streuungsbreite dieser Ereignisse 68,26 % = 1 Sigma streuen zwischen 21,68 und 25,47 versch. Zahlen in 37 coups 95,44 % = 2 Sigma streuen zwischen 19,78 und 27,37 versch. Zahlen in 37 Coups 99,73 % = 3 Sigma streuen zwischen 17,89 und 29,26 versch. Zahlen in 37 Coups Das sind die math. Werte nach Berechnungen von Haller, Diese Werte hat Haller mit 5900 Pleinrotationen von Baden Baden gegenübergestellt. Hier die Gegenüberstellung zwischen den empirischen und math. Prozenten: versch. Plein empirisch % math. % 17 0,034 0,054 18 0,406 0,293 19 0,999 1,187 20 3,758 3,623 21 9,125 8,392 22 14,272 14,802 23 19,807 19,919 24 20,264 20.437 25 14,999 15,944 26 9,091 9,409 27 5,231 4,168 28 1,744 1,370 29 0,271 0,329 Aus dieser Gegenüberstellung kann man erkennen das in der Praxis die Vielfalt unterschiedlicher Pleins empirisch geringer ist als die math. Werte, was bedeutet das die Favos etwas häufiger getroffen werden, als es ihnen math. zusteht. Hier sind entweder Kesselfehler oder die Handschrift des Croupiers verantwortlich Auch 2 x wurde mit nur 17 Zahlen die 3 Sigma Schranke überschritten, was ebenfalls auf starke Favoritenbildung schließen lässt
  5. Ich suche hier keine Gewinnsysteme, ich habe selbst eins. Finde nur Roulettberechnungen und Roulettbetrachtungen sehr spannend und beschäftigte mich ausgiebig damit. Es ist eine Art Leidenschaft. Gewinnen macht Spaß, noch mehr Spaß macht es den Zufall in die Karten zu schauen. Es gibt auch nicht nur einen Ansatz, mit welchen man dauerhaft gewinnen kann. Jedes System hat irgendwo seine speziellen Vor- und Nachteile, das macht das forschen so interessant.
  6. Ich glaube nicht das diese Ausgangssituation der Trefferlage unbedingt verbessert und damit den Angriff lukrativer macht, auf alle Fälle ist erstmal nachteilig das 1 TVP mehr im Angriff ist. Es kann auch ein deutliches Zeichen für einen extremen Favolauf sein, wo diese 5 noch länger wegbleiben. Man brauchte dazu genau Trefferzahlen um festzustellen ob es günstiger wäre. Meine Erfahrung nach eher nein,aus den hier genannten Gründen Samys TVS Spiel hat auch ein völlig andere Startsignale und Angriffslängen es ist so nicht vergleichbar.
  7. Hier ist ein Roulettforum,kannst Du bitte Deinen verbalen Durchfall woanders ablassen.
  8. Auf Grund einer Trefferauswertung habe ich mal auf dem Wege der Rückoptimierung auf math. Basis einen Spielansatz auf TVP entwickelt. Die Treffer Tabelle stammt aus der "Rollenden Kugel" Eigentlich habe ich Sie rausgekramt wegen einen Vergleich der math. und empirischen Wahrscheinlichkeiten. Die Auswertung habe ich bereits in einem anderen Thread vorgenommen. Jetzt zum Spielansatz: Satzsignal : 4 offene TVP im ( innerhalb) 15 Coup ( dauert etwas, aber gar nicht so selten) Es wird der 16. mit je 1 St. pro TVP gesetzt, bei Gewinn Angriffsende bei Verlust noch der 17.Coup mit je 1.Stück pro TVP, dann Angriffsende, egal ob dieser Satz gewonnen oder verloren wurde. Das Spiel beginnt wieder mit dem Satzsignal, keine Progi, keine Überlagerung, weder im Gewinn noch Verlust. Spielkapital pro Angriff: 8 Stücke, mit einer 10 fachen Reserve sollte man die Schwankungen überleben. Deshalb sehr gut für LC geeignet, bei herzhafter Stückgröße ( was herzhaft ist, entscheidet bitte jeder für sich selbst) genügen wenige gewonnen Angriffe. Spielabrechnung: Die besagte Treffer Tabelle sagt aus, das von 1016 Angriffen im ersten Satz 368 Angriffe gewonnen werden im zweiten Satz 237 Angriffe gewonnen werden also 368 x 8 St.= 2944 St 237 x 4 St= 948 St Gesamtgewinn= 3892 St. Man verliert 411 Angriffe a 8 St.= 3288 Gewinn wäre 604 St auf der hier dargestellten Strecke von 1016 Angriffen. Diese Treffer Zahlen geben die empirischen Werte wieder, die math. liegen etwas tiefer, ergeben aber dennoch ein Gewinn von ca. 230 St. Vorsicht dieser Spielansatz ist rückoptimiert, also künftige Ergebnisse können erheblich abweichen, bzw. kann es zu größeren Schwankungen kommen als hier dargestellt
  9. Es ist ein Pflasterspiel, was er auch auf Grund der vielen Zahlen welche zu setzen sind und Kapitalbedarf nicht im LC spielen kann, wie er schreibt. Obwohl die meisten Croups warten, bis ein hirnloser Pflasterer sein Chips verteilt hat, den je breiter das Spiel desto größer die Chance das der Spieler einen Treffer hat ( im doppelten Sinn) also gibt es auch Tronc Pflasterspiele erzeugen in den meisten Fällen immer länger positive Wellen, besonders wenn noch eine Satzsteigerung im Spiel ist.
  10. Ich auch. Im Gegensatz zu Repro hier in diesen Thread, habe ich wenigstens genau beschrieben was ich spiele und auch aktuelle Spielstände hier hochgeladen. Die meisten begnügen sich ja hier mit eigenen Gewinnmeldungen. LMAA mit den Rechtschreibfehlern, einige Wörter kennt das Programm auch gar nicht, so das selbst bei richtiger Schreibweise das Wort rot unterstrichen wird. Melde dich doch einfach in einem Rechtschreibforum an, da kannst Du über Rechtschreibfehlern labern und bist willkommen. Hier geht es um Roulett
  11. Danke Ego, für Deine ausführliche Darstellung. Interessante Betrachtung und Rechenweg. Haller hat es einfach in eine Formel gepackt ( welche ich hier auch vorgestellt habe)
  12. Außer ein Strickmuster für Fortgeschrittene und das Du schon 3 Tage am Stück gewonnen hast, hast Du nur substanzlos in Deinem eigenen Thread gelabert. Ich habe Dir dagegen schon mal die genaue math. Wahrscheinlichkeit für das erscheinen von 37 versch. Zahlen in 37 Coups vorgerechnet um Dir mal zu zeigen, das man nicht alles erlebt ,was Du für möglich hälst.
  13. Haller hat hier mit 349 Tage/pro Jahr gerechnet, dann stimmt es. Eventuell hat er Schließzeiten / spielfreie Tage /Feiertage irgendwie pauschal mit berücksichtigt. Oder die 400 000 Jahre waren gerundet.
  14. Ich glaube nicht das sich Haller verrechnet hat und ich hab es auch nicht falsch wiedergegeben. Die Grundformel welche Haller dazu aufgestellt hat ist sogar relativ simpel, nur geht es nicht mit einen normalen Taschenrechner zu rechnen. Da es eine einfache Formel ist, deshalb sehe ich auch keinen Grund, das sich Haller verrechnet hat. Übrigens ist hier @alter Schwede auch zu den ähnlichen Ergebnis gekommen. Hier die Grundformel dafür ( 37 versch. Zahlen in 37 Coups) W=1-37! / 37^n X (37-n)! n = in diesen Fall 37 in Zahlen lautet die Rechenaufgabe dann: W= 37! / 37^37= 1,30399E-15= 0,000 000 000 000 0013 oder 1:767 Billionen Mit dieser Formel kann man auch die Wahrscheinlichkeit berechnen, das in 8 Coups eine Zahl 2 x erscheint ( war kürzlich hier auch ein Thema) Man setzt einfach für n = 8 ein hier der Rechenweg: W= 1- 37! / 37^8 X ( 37-8)!= 1-0,4432=0,5568 Also die Wahrscheinlichkeit, das innerhalb 8 Coups sich eine Zahl wiederholt beträgt ca. 56 %
  15. Ich habe hier keine Behauptung aufgestellt sondern die Lösung einer Rechenaufgabe, wenn jemand schreibt das es falsch ist, dann kann man doch mal nachfragen wie er es rechnet um eventuell die Rechenwege zu prüfen. Im späteren Verlauf hat sich aber rausgestellt das @Ego schon die Aufgabe nicht richtig gelesen hatte.
  16. Hallo Ego, Es ging nicht darum wieviel mal ein Zahl am Stück erscheint, sondern mein Rechenbeispiel bezog sich auf das erscheinen von 37 versch. Zahlen in 37 Coups. Da hast du wohl schlecht gelesen.
  17. Wer behauptet das es falsch ist, muss es auch beweisen. Also Ego bitte den Rechenweg
  18. Ja möglich ist alles, das stellt auch niemand in Frage. Das Problem des Spieles ist doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das man auf sowas trifft. Den Rechenweg erspar ich mir, da es doch fast keiner versteht. Die Wahrscheinlichkeit für so was ist 1:767 Billionen Bedeutet in der Praxis, wenn man in 1000 Spielbanken täglich an 10 Tischen 550 Coups spielt/beobachtet, dann würde man aller 400 000 Jahre auf so was treffen. So sieht die Möglichkeit in der Realität aus
  19. Hallo Hemjo, Du hast natürlich völlig Recht, Favo laufen auch immer mal breit, dem kann man durch 2 Maßnahmen entgegen steuern a) Spielstop b) Wechsel der Favo im Angriff alt gegen neu, damit eine Reduzierung der im Angriff befindlichen Pleins. Jeder der lange genug spielt, weiß auch das er ohne Spielunterbrechungen nicht auskommt. Das bespielen nur bestimmter Coupstrecken ( dort wo der Zufall seine Trefferschwerpunkte hat) ist der einzige Vorteil des Spielers gegenüber der Bank. was leider viel zu wenig oder auch gar nicht beachtet wird. Die meisten wollen unbedingt jetzt ( sofort oder an jeden Abend) gewinnen, daran scheitern Sie auch, weil es Ihnen an Geduld, Ausdauer Disziplin fehlt. Davon leben die Casinos auch, nicht nur von den Auszahlungsvorteil. Ich habe meine Erklärungen zu meinen Ansatz nicht abgebrochen, es stand alles ausführlich und mit Probespielen da. ( im DC-Forum) @Winkel war der Meinung diesen Schwachsinn löschen zu müssen, und hat fleißig wie ein Bienchen Ansätze aus irgendwelchen andern Foren vorgestellt. Deshalb habe ich mich entschlossen, hier keine Zeit und Mühe mehr zu Erklärung aufzubringen, zumal es nur ein sehr geringer Teil überhaupt interessiert hat und davon haben es auch viele nicht einmal wirklich verstanden. Hier bestätigt sich Hallers Feststellung ,man kann die Lösung des Gewinnproblem an die Casinowand schreiben, die eine Hälfte weiß sofort das es nicht geht, die andere Hälfte weiß wie man es besser spielt. Es hatte aber trotzdem sein gutes, in dem einer ( außer mir) an die Sache glaubt hat und es programmiert hat. Wir haben über Wochen jeden Tag per TeamViever, zusammengearbeitet Die Ergebnisse können sich sehen lassen und übertreffen alles um längen was bis jetzt programmiert und vorgestellt wurde. Es konnten aber nicht allen Regeln eingearbeitet werden, weil es sehr flexibel ist.
  20. Dauergewinner brauchen nicht zwingend einen IQ von 150, das einzige was Sie von den Dauerverlierer unterscheidet,sie setzen nicht nur auf das Glück. Dauergewinner kennen die Gesetzmäßigkeiten des Spieles, das ist der wesentlichste Unterschied. Plein-Dubletten nachspielen ist nicht besonders erfolgversprechend hier mal die math. Werte. ( Dublette-Drilling Vierling usw.) Die Zahlen zeigen deutlich das es eher sinnlos ist, weil die Trefferabstände viel zu groß. solitär ( für eine beliebige Plein) 2er aller 38 Coups 3er aller 1407 Coups 4er aller 52060 Coups soziabel: beliebige Plein 2er aller 38 Coups 3er aller 1369 Coups 4er aller 50 653 Coups 5er aller 1 874 161 6er aller 69 3434957 für eine vorher bestimmte Plein ( z.b. die Lieblingzahl oder so) solitär 2er 1407 3er 52060 4er 1926221 Ich habe auch noch die math. Werte für Cheval/ TVP/Carre, TVS. Kann Sie bei Bedarf auf Anfrage abtippen.
  21. Hallo WirZwei, Habe mal zum besseren Verständnis für alle ( welche es interessiert) den Rechenweg dazu eingestellt. Die Berechnung ist kein Hexenwerk und eigentlich für jeden zu verstehen. z.b. 1000 Coups x 6/37 = 162 weiter geht es mit der Ermittlung des Wertes für die einfache Standardabweichung Wurzel aus 162 X 31/37 = 11,6 sigma -1= 162 - ( 1 x 11,6) = 150,4 sigma +1= 162 + ( 1x11,6)= 173,6 sigma -3= 162 - ( 3x 11,6) = 127 ,2 sigma -9 = 162 - (9 x 11,6) = 57,6 2000 Coups x 6/37 = 324 wurzel aus 324 x 31/37= 16,47 sigma 1= 324 x ( 1 x 16,4) = 340,4
  22. Richtig Ego, ich hatte im Battle einen einzigen kapitalintensiven Angriff, wo ich meine gesamten Gewinne bis dahin ins Feuer geworfen habe, ( ca. 3000 DC), das tiefste Minus hatte aber immer noch ca. 90 % des Spielkapital ( ca. 4000 DCs) In Echtgeld greift da schon meine Abbruchsregel. Im Turnier muss man auch was riskieren sonst kann man nicht vorn landen. Die restlichen Gewinne wurden alle sicher ( ohne großen Kapitaleinsatz) realisiert. Ich glaube mich zu erinnern , das du mit deinem Dutzendspiel auch mal in einer hohen Progistufe fast dein gesamtes Spielkapital einschl. der Gewinne im Feuer hattest, das gleiche trifft auch auf Maddi zu, welcher auch in einer Phase nur noch wenige hundert DCs auf dem Konto hatte.
  23. Ja ich kenne einige, es sind nicht alle Millionäre gewesen. Aber alle mit soviel Vermögen, das es bei normaler Lebensführung bis zum Ende Ihrer Tage gereicht hätte. Alle hatten Sie das gleiche Problem, Gier hat den Verstand vernebelt, sie sind einfach nicht auf den Boden geblieben. Hinzu kam meistens noch ein schwieriges Geschäftsumfeld welches dann zum endgültigen aus führte. Die eigentliche Ursachen lagen aber in der eigenen Verschwendungssucht oder hang zur übertriebenen Selbstdarstellung, was immer ursächlich mit einem geringen Selbstwertgefühl zusammenhängt. Leute die auf den Boden bleiben, überleben auch in schwierigen Zeiten und ziehen der Konkurrenz auch davon ( z.b. Roßmann, Aldi-Brüder) Die es Krachen lassen, verglühen meisten wie eine Sternschnuppe am Horizont ( K&K Unternehmensgruppe Immobilien). Das lässt sich auch auf Roulettgewinner übertragen
  24. Fast alle Pleite gegangene Millionäre reden sich Ihre jetzige Situation schön, Wenn es nicht so wäre, müssten Sie sich selbst eingestehen, ich war unfähig, ich habe große Fehler gemacht. Soviel Ehrlichkeit ist dann doch zu viel des guten. Da schreibt man dann schon Ihr Idioten habt es gar nicht erst bis dahin geschafft wo ich war, klingt doch irgendwie super. Nur das Sie zu dämlich waren die Kohle zu behalten oder zu vermehren, geht da völlig unter.
  25. Wer weiß, das wirklich schon genau, wie viel er ausgegeben und eingenommen hat. Sachse hat jedenfalls selbst keinen Überblick über seine Gewinne,wie er ja schreibt, wie kann er dann wissen was er ausgegeben hat ? Ja Mama hätte Dir mal etwas Anstand und Respekt vor anderen Leuten lernen können, auch wenn diese eine andere Meinung haben, wie man selbst hat.
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