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Sven-DC

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  1. https://www.automobil-produktion.de/maerkte/mercedes-russland-erwartet-2017-absatzplus-von-5-prozent-118.html
  2. Ich halte es schon für wichtig die Höhe der einzelnen Gewinne und Verluste täglich zu notieren. Nur so erhält man auch einen Überblick über die Anzahl und Höhe der einzelne Gewinn und Verlusttage und kann Rückschlüsse auf den Ansatz ziehen. Kapitalrückstellungen oder Kapitalisierung der Stückgröße vornehmen Jahrelang zu spielen und dann mal in die Brieftasche zu schauen, was ist den übrig geblieben, halte ich eher für ungenau und oberflächlich.
  3. Der Fall der Kugel ins Fach ist eindeutig ein physikalischer Vorgang.
  4. Es gibt eindeutig im 8.Coup oder im 7.Coup ( je nach Ermittlung) die absolut die meisten Treffer von F1 auf F2, das ist Fakt. es kann nicht so sein es ist so. Ja klar, wer sich schon mit der Buchführung über seine Gewinne/Verluste schwer tut, der verliert auch schnell beim Spiel den Überblick. Ich weiß jedenfalls genau, wieviel mal jede Zahl, im 74 Coup erschienen ist, und noch darüber hinaus, wieviel mal diese innerhalb 18/37/54 erschienen ist und das von jeder der 37 Zahlen und ich kann auch darüber Auskunft geben, ob diese Zahl auch innerhalb der führenden TVP liegt oder nicht und wie sich die TVP im 18/37/55 Coupfenster verhalten haben. Und siehe da, weil ich das über mehrere Jahre schon praktisch spiele, erkenne ich leicht der Zufall fast immer die gleichen Muster macht
  5. Mensch Frenchy, Genau das geht nicht, weil die Gewinne daraus zu klein und die Schwankungen zu groß. Willst du noch ein Rechenbeispiel, oder bekommst du das selbst hin. Ich schrieb schon, es darf ruhig etwas mehr Gehirnschmalz sein, um daraus einen gewinnfähigen Ansatz zu entwickeln.
  6. Freue mich ja mein Guter, daß du nun endlich erkannt hast, das es in einen einzigen Coup gibt, wo die meisten Treffer sind. Wenn es dir noch gelingen sollte, die Betrachtung auf jeweils 2 Coups vor und nach dem 7. Coup mit einzurechnen, dann hast du schon ca. 50-60 % aller möglichen Treffer. Das ist doch schon mal ein Grundlage. Aber die Anzahl der Treffer allein,sagen noch nichts über die Gewinne aus. Der Trefferüberschuß auf dieser Strecke ist so sicher oder noch sicherer wie das Amen in der Kirche. Mehr kann man auch von der BIN nicht verlangen. Ja es gibt Schwankungen, deshalb braucht man auch einen guten Ansatz dazu. Dieser erfordert etwas mehr Gehirnschmalz, als einfach diese Coupstrecke anzugreifen. Und genau deshalb glauben die meisten die BIN ist für die Tonne, weil sie keinen vernünftigen Ansatz auf dieser Grundlage finden können.
  7. Richtig das alleinige Wissen dieser Tatsache genügt nicht. Man muss auch in der Lage sein, das in einen Spielansatz unterzubringen.
  8. Es gibt 3 unterschiedliche Arten der Ermittlung, demzufolge auch leichte Unterschiede in der Coupzahl
  9. Im Chaos herrscht ein Ordnungsprinzip, das sollte doch bekannt sein. Auch was man Zufall nennt hat seine Gesetze. Auch Versicherungen arbeiten auf der Basis, das sie den Zufall auf der Basis der vergangenen Ereignisse berechnen. Den ein Autounfall ist auch ein zufälliges Ereigniss, trotzdem wissen die ungefähr wieviele Unfälle nächstes Jahr passieren werden. Das man die Gesetzmäßigkeiten nicht in die Tonne kloppen kann, zeigt sich schon allein daran, daß sich das 2/3 Gesetz auf lange Sicht penibel genau erfüllt. Absolut haben eben die meisten Pleinrotationen genau 24 Zahlen. Oder die Bildung des 1.F2 hat genau im 8.Coup absolut die größte Häufigkeit.
  10. Ich denke mal es ist weit aus problematischer den Überblick über seine Ausgaben/Einnahmen zu verlieren,als Probleme mit dem 3 oder 4. Fall der Grammatik zu haben.
  11. Logisch kann man nach 35 Jahren nicht mehr überprüfen, was wirklich gewonnen wurde, wenn man selbst keine Buchführung hat. Ich finde es schon wichtig jeden Tag ( oder jede Sitzung) genau zu dokumentieren was heute übrig geblieben ist, oder verloren wurde, wenn nicht verliert man den Überblick und positive Tage werden über bewertet und negative eher verdrängt. Wenn man dann noch von den laufenden Gewinnen seinen Lebensunterhalt bestreitet, geht der Überblick völlig verloren und es bleibt nur schätzen mit den bereits bekannten Nachteilen.
  12. Genau das habe ich ja erklärt, daß es nicht vergleichbar ist, weil es einmal um eine Zahlengruppe geht die vorher bestimmt ist und das andere mal um eine Gruppe der gleichen Menge, welche sich willkürlich bildet. In beiden Fällen handelt es sich um die gleiche Anzahl,aber mit völlig unterschiedlichen Erwartungswerten.
  13. Warum kann man den Zufall nicht berechnen. ? Was im Kessel passiert hat seine Gesetzmäßigkeiten, nicht nur ballistisch. Die Ereignisse laufen innerhalb bestimmter Grenzwerte ab, das lässt sich sehr gut berechnen.
  14. Die Zero hat beim Pleinspiel nichts mit dem Auszahlungsnachteil zu tun, schließlich wird ja bei Zero das gleiche ausgezahlt wie bei jeder anderen Zahl. Der Auszahlungsnachteil bei Pleinspielen entsteht weil nur das 35 fache des Einsatzes ausgezahlt wird. Tronc kann man nicht automatisch abziehen, weil er nicht immer anfällt.
  15. Richtig ist , daß bei den niederen Chancen die Schwankungsbreite immer kleiner wird. Es hat aber keinerlei Vorteil, weil analog dazu auch die Anzahl der Coup weniger wird, wo man im Gleichsatz noch einen Gewinn machen kann. Man muss also deutlich eher progressieren um die Schwankungen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Bei einen ME-Spiel ist man bei den niederen Chancen immer auf einen schwankungsarmen Marsch angewiesen. Bei Pleinspielen hat man den Vorteil, das man mit weniger Kapitalbedarf größere Schwankungen besser überwindet und das auf Grund der größeren Hebelwirkung der Auszahlungsquote die Gewinne im Verhältnis zum Einsatz einfach rentabler sind. Es ist doch ein schmarrn immer mit der max. Ausbleiberstrecker bei Plein von ca. 500 bis 600 Coups beweisen zu wollen wie groß die Schwankungen sind. Ich habe mal hier eine Tabelle hervor gekramt welche eindeutig zeigt das man auf den niederen Chancen die möglichen Ecart noch schwieriger bis gar nicht in den Griff zu bekommen sind, als bei den Plein. Chance bleibt weg aller wieviel Coups Plein 504 993 593 Cheval 251 1 206 944 TVP 168 1 477 174 Carre 126 1 822 472 TVS 84 2 848 148 Dutzend 42 14 157 679 EC 25 122 799 430 Es ist auch eindeutig erkennbar, das die möglichen Ecartlängen, ihre Erscheinungshäufigkeit in Bezug auf die Chancengröße sich nicht proportional verhalten. Zum Beispiel verdoppelt sich zwischen Plein und Cheval die Auszahlung, aber die Anzahl der Platzer ( wenn man die max. Ecartstrecke angreifen würde) verdoppelt sich nicht. Es ist auch grundsätzlich falsch anzunehmen eine EC,Dtz, TVS, usw. verhalten sich genauso bezügl, ihrer Erscheinungshäufigkeiten wie die entsprechende Menge an Plein. Hier mal ein kurzes Beispiel für EC und Dutzend nach 27 Coups sind häufig noch 18 Zahlen nicht erschienen- 27 x ausbleiben einer EC erlebt man fast nie. nach 41 Coup gibt es in aller Regel noch ca. 12 offene Pleins- das 41 x ausbleiben eines Dutzend erlebt man aller Mill. Coups mal. Ich kann deine Spielauffassung, daß man unbedingt einen Ansatz braucht, welcher alle möglichen Ecart überwindet nicht teilen.
  16. Irrtum, es waren keinen Millionen sondern knapp 500 Tausend. Im Gegensatz zu einen anderen Selbstdarsteller hier, welcher nicht genau weiß ob er 6 oder 8 Miil gewonnen hat, weiß ich da etwas genauer Bescheid. Ich pralle auch nicht damit ( mag sein das es so bei dir so ankommt) Es ist einfach das Spielergebnis, welche ja andere auch hier vorstellen. Nur habe ich penibel erklärt wie und was ich gespielt habe, das vermisse ich bei den meisten.
  17. Es ist egal ob du es nicht mehr hören oder lesen kannst. Es ist eine Gesetzmäßigkeit der Häufigkeitsverteilung. Es ist auch kaum zu ertragen wie Erwachsene Menschen sich in Hellseher manier die Zahlen vorhersagen und sich freuen wenn Sie getroffen haben und stolz ihre fiktive Gewinne von einigen Tagen hier präsentieren. Ich trag es halt mit Fassung, und schreibt auch nicht wie hirnlos ich das finde, das gleiche kann man ja auch von Dir erwarten. Kann sich halt jeder mit dem beschäftigen was ihn Freude macht. Der eine mit der BIN der andere mit Hellseherei.
  18. Wie er entsteht ist doch völlig uninteressant, viel wichtiger ist doch die Frage zu klären, wann er entsteht. Genau darüber gibt die BIN Auskunft. Sie "beschreibt" nicht nur den Zeitpunkt ( Coupzahl) sondern auch die Anzahl der Favoriten der jeweils unteren Stufe aus welcher sich der Favo der höheren Stufe bildet. Kurz die BIN gibt Auskunft über die wahrscheinliche Häufigkeitsverteilung der Pleins bei mehr als einen Coup bis hin zu beliebig vielen Würfen. Wenn ein Zahl gefallen ist, ist es auch falsch alle übrigen Zahlen als Restanten zu bezeichnen. Zu einem Restant wird sie erst wenn sie in bezug auf die Coupzahl hinter ihren math. Erwartungswert liegt, also zurückbleibt. Bis dahin ist es eine nichtgetroffene Zahl, aber noch kein Restant.
  19. Es steht ja auch nicht da, daß man damit jeden Tag mit Gewinn aus dem Casino geht. Wer das will, sollte das spielen ganz sein lassen, bzw. nur zum Spaß betreiben.
  20. kumuliert nehmen die Trefferwahrscheinlichkeiten zu, solitär nehmen sie ab. Bis zum 10. Coup haben kum. betrachtet ca. 75 % aller Perms mind. 1 F2. Wenn man die bereits erschienene Plein 10 x nachspielt, besteht zu 10 % die Chance das diese innerhalb 10 Coups noch mal erscheint. In der rollenden Kugel Nr. 115 hat Kunze dazu ein 20 x 10 stufige Progressionsstaffel vorgestellt. Es wird also versucht die einmal ausgewählte Nummer in 20 Staffeln zu 10 Sätzen zu treffen. Das wesentliche dabei ist aber nicht die Progi, sondern der Marsch. Durch das pausieren nach 10 Sätzen und warten auf das wieder erscheinen um dann erneut 10 x zu verfolgen, verringern sich die durchschnittliche Ausbleiberstrecke einer Plein von ca. 144 Coup auf 116 Coups. Haller hat dazu berechnet , daß bei einen durchgehenden Angriff auf eine Plein diie durchschn. Angriffslänge bei 39,4 Coups liegt. Bei der Staffelmethode betrug sie nur 35,81 %. Weiter schreibt er von einer Trefferqoute von 23,97 % in 10 Coups.
  21. Das ist schon im Prinzip richtig. Einige Favo bleiben öfter mal sogar über lange Zeit vorn. Haller hat diesbezüglich auch komplette Halbjahresperm untersucht. Was aber nicht richtig passt, das Du versuchst den langfristigen Trend auf kurzer Angriffstrecke ( 37 Coup) zu verfolgen. Wenn schon die Langzeitfavos gespielt werden, dann sollte man Sie auch langfristig verfolgen
  22. Alles gut
  23. Es hat überhaupt nichts mit meiner Methode zu tun. Die einzige annähernde Übereinstimmung wären die 3 Plein, ich spiele aber je nach Perm 1-5.
  24. Ich hatte dargestellt, wieviel Favos sich auf dieser Strecke bilden, und deshalb eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit auf nicht erschienene Zahlen abgeleitet. Und nicht weil sich Favos bilden , sondern wieviel im Verhältnis zur Coupstrecke. Die Anzahl der Favobildung entscheidet also über die Anzahl der neuen Zahlen auf einer Coupstrecke X. Es gibt also einen Zusammenhang zwischen den erscheinen eines Restanten ( deine Bezeichnung) und der Favobildung. Weiterhin kann man eine nicht getroffen Zahl nicht einfach zum Restanten ernennen. Das hast du bei RNF so festgelegt , was aber im Sinne des Begriffes nicht stimmig ist. Eine noch nicht getroffene Zahl ( oder Chance) wird erst dann zum Restant, wenn sie weniger Treffer hat,als der math. Sollwert. Das bedeutet bei den Plein, daß es frühestens ab Coup 37 Restanten geben kann, bis dahin sind es offene oder nicht getroffen Zahlen.
  25. Korrekt so ist es. Es macht aber durchaus Sinn eine Plein bis zum 10 Coup anzugreifen, weil in dieser Strecke nur 1 Wiederholer vorkommt, also von den 37 Pleins erscheinen auf dieser Strecke immer 9 davon. Natürlich alles nur Mittelwerte, welche sich aber auf lange Sicht so einstellen. Genau dieser Ansatz wurde auch von einem ital. Berufspieler verfolgt. Haller hat das in einem Diagramm ausgewertet, es gab eine bessere Trefferwahrscheinlichkeit. Dieser Spieler hat eine bereits erschienene Nummer immer über 10 Sätze verfolgt, danach das Spiel gestoppt, bei erneuten erscheinen dieser Zahl wieder über 10 Sätze angegriffen. Die Ergebnisse sahen besser aus,als bei einer durchgehenden Verfolgung dieser Plein.
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