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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Bei der Kassiererin im Supermarkt geht es auch um bares. Was meinst du wie oft dort differenzen geduldet werden. Und warum werden diese nicht alle 20 bis 30 min gewechselt ? Die meisten sitzen da mehrere Stunden am Stück.
  2. Liest du Volltrottel eigentlich auch was ich schreibe, oder schreibst du nur drauf los. Es steht da, das die Wechselzeiten nicht per Stoppuhr gemacht werden. Ich schrieb bereits von flexibel.
  3. Es ist doch lächerlich, Stücke auszahlen, Annoncen annehmen, Kugel schubsen etc. verursacht so eine hohe Konzentration das am laufenden Band wechsel nötig wären. Wenn die Croups, nach deiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Perm haben, warum setzen dann doch so viele Spieler erst nach Abwurf der Kugel. Wissen die von deinen Erkenntnissen nichts und haben deshalb alle eins an der Klatsche, weil völlig überflüssig was sie tun ? Oder ist deine Aussage falsch ? Das Geld in Form von Chips, welches die Croups hin und her schieben, ist nicht ihr eigenes. Deshalb ist der Stresspegel bei weiten nicht so hoch wie beim Spieler. Ein ständiger Wechsel wäre deshalb überhaupt nicht nötig. Mit den Nebennummer verstehe ich dann so, das jeweils nur 2 Croupiers nötig waren um das zu lernen. Jeder jeweils ca. die hälfte der Zahlen. Was ist den da z.b mit den Ärzten, welche Stunden am Stück operieren und deren Wissen bei weiten höher ist, als sich die Kesselzahlen und die Nachbarn zu merken. Die vielen Croupiers am Tisch zu früheren Zeiten, dienten eher zu Kontrolle des gesamten geschehens, weil es noch keine Kameras gab, welche im Streitfall die Sache klären konnten und haben nicht mit Überlastung.
  4. Die Wechsel erfolgen nicht nach der Stoppuhr.Es gibt kürzere und längere intervalle.Ich schrieb auch ca. Du meinst also auch, die Croups wechseln auf Grund der hohen Anstrengung und haben sich die Wechsel im Arbeitskampf mit dem Arbeitgeber regelrecht erkämpft. Das halte ich für Mist. Es gibt dutzende Berufe /Tätigkeiten, die sind viel anstrengender oder zu mindest genauso Anstregend und da wird nicht gewechselt da gehts Stunden am Stück durch. Und mögliche Fehler haben da auch weit größere Folgen, als ein Fehler am Spieltisch. Nur die Croups halten ihren Stress nicht durch ? Wer soll das glauben ?
  5. Dieser Satz ist ja der Widerspruch in sich: Die Croups müssen dich also lassen ( was das auch immer bedeutet), damit du Gewinnen kannst. Sonst haben sie keine Möglichkeit, außer eben sie lassen dich nicht.
  6. Einen klass. Spieler auch nicht, sofern er nach Abwurf setzt.
  7. Danke für deine Meinung. Ich muss aber nicht zwingend auch das schreiben, was du lesen willst Oder doch ??
  8. Wenn du für Segen bist, dann kannst du Fluch nicht abwählen, wie ein Abi Fach. Es gibt immer diese 2 Seiten.
  9. KG ist Schnee von gestern. Klass. Ansätze könnte man auch als Blinder spielen ( mit Hilfsmitteln oder Helfer)
  10. Ich muss von der Spielerei nicht leben, deshalb Stückgröße auch nicht in erster Linie relevant. Setzt aber nicht die allgemeine Regel außer Kraft, je größer desto besser. Ich habe mehrere Casinos im 100 Km bereich ( einfache Strecke) , wo sie mich auch noch rein lassen und mein Spiel geht auch von zu hause aus. Deshalb sind die Spesen so gering, das ich sie nicht als extra Posten, bei der Gewinnbetrachtung berücksichtige. Wieviel mal muss ich das noch schreiben, bis du es auch mal verstanden hast. Oder bist du mit dieser einfachen Darstellung der Dinge schon überfordert ?? Oder was ist los ?
  11. Wer sich in der Physik etwas auskennt, weiß das es nicht so ist. Gleiche Ausgangswerte produzieren auch gleiche Ergebnisse, wenn es nicht so wäre, würde KG auch nicht funktionieren, weil die Kugel immer wo anders hinfällt wie deine Vorhersage wäre, bzw, die Wahrscheinlichkeiten so sind, das es keinen Vorteil gibt. Wenn deine Behauptung stimmen würde, dann brauchten die Hersteller auch bei den Druckluftautomaten nicht so einen Aufwand mit unterschiedlichen Einschußdrücken, unterschiedlichen Kugeln, unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten machen. Warum machen die dann also so einen Aufwand, und warum dreht sich dann der Rotor überhaupt beim Roulett , wenn es doch erst in tausenden von Schüssen eine minimale Überlegenheit geben K ö n n te ??? Würde doch dann bei einer Perm von ca. max. 500 bis 700 Coups am Abend, keine Abweichung fest zustellen sein. Hat hier einer das Roulett neu erfunden ? Die Spinner aber auch mit ihren drehenden Zahlenscheiben, alles Schwachsinn. Könnte man meinen, wenn man deinen Zeilen hier glaubt. Und warum ändern sie dann noch die Drehgeschwindigkeiten überhaupt, wenn es doch schon mit stehender Scheibe kein Kesselbereich bevorzugt getroffen wird. Wäre Zeit das du mal wieder dort anrufst und deine neuen Erkenntnise zum besten gibst Also es stimmt nicht was du schreibst.
  12. Du meinst also die Croups haben keine Möglichkeit, z.b. außerhalb der Öffnungszeiten oder in ihrer Freizeit, sich zu hause einen Kessel hin zustellen und daran zu üben ? Recht schwache Argumente bringst du da, muss dir doch eigentlich selbst beim hinschreiben schon auffallen.
  13. Ja genau damit komme ich. Und was sind den eigentlich deine Argumente ? Und wer außer du selbst, hat jemals darüber was stichhaltig publiziert, das Zielwerfen nicht möglich ist. Und wo genau steht es ?? Immerhin hat P.Bassiux in seinem Buch " Die Welt als Roulette-Denken in Erwartungen" genau diese Geschichte des Kesselfrabrikanten Kies und auch die von Rose veröffentlicht und auch mit keiner Silbe dementiert. Warum schreibt er dann nach deiner Auffassung solche Märchen in sein Buch ? Im Fall Rose, hielt sogar ein Gericht einschl. der Schöffen, Zielwerfen für möglich. Alles Deppen und Idioten nach deiner Meinung ? Hier im Forum gibt es außer mir , noch weitere welche Zielwerfen für möglich halten, auch welche die mit ballisitischen Ansätzen unterwegs sind. Haben die auch nicht alle Latten am Zaun und nur du hast Recht ? ?
  14. Das ist keine Antwort auf meine Frage, warum die Croups aller 20 min. wechseln.
  15. Willst du damit behaupten, das die Croups durch Streiks ihre ca. 20 min. Wurfzeiten durchgesetzt haben. Wer an sowas denkt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
  16. Oh nee, ich glaube es nicht. Überall hättest du vielleicht noch ein Chance auf ein paar Leute zu treffen, welche sich nach genauer Prüfung deiner Einkommenslage und Vermögenswerte, dir Geld geben. Aber doch nicht hier. Getürkte Dokumente kann jeder verschicken. Wenn du wirklich 3300 € festes Einkommen hast, stehen die Chancen doch nicht schlecht, kleinere Beträge kurzfristig geliehen zu bekommen. Wenn nicht bereits überschuldet und alles ver-oder gepfändet.
  17. Das ist eindeutig falsch. Es gibt Croups, welche Kesselbereiche weit über ihren math. EW treffen. Das wurde auch schon nachgewiesen. Warum verbreitest du immer so ein falschen Zeug ? Du kannst doch auch auf 2/10 sec genau im Kopf zählen ( was ich nicht glaube) warum sollte dann einer, welcher Talent hat und täglich mehrere Stunden am Tisch steht, nicht zum Bsp. eine Kesselhälfte öfter Treffen, als es math. zu erwarten wäre. Es würde schon reichen, von 10 Würfen, 6 mal den Bereich von Plein 32 bis 10 ( Uhrzeigersinn) zu treffen, da hat er immer noch 4 Würfe welche er versemmeln kann und der Spieler hat einen Vorteil. Es würde auch schon ausreichen um den Plein- Spielern dauerhaft einen Vorteil zu verschaffen, wenn er einen Kesselsektor von 3 Zahlen ( z.b. Zero-1-1) öfter nicht trifft, als es math. zu erwarten wäre. Auch schon allein die Zero nicht zu treffen, macht einen Vorteil für den EC Spieler. Und das soll keiner hinkriegen, das glaubst du doch selbst nicht. Man sollte beim Zielwerfen nicht nur an Trefferbereiche von Plein 1-1, oder Plein 2-2 denken Wenn der Croup keine Einfluss auf die Perm hat, dann könnten sich alle Casinos auf der Welt einen großen Teil der Personalkosten sparen, weil sie nicht so viele Croups pro Schicht beschäftigten müssten um die ständigen kurzen Wechsel am Tisch zu realisieren. Warum wechseln denn die Croup am Tisch so häufig ? Haben sie alle Blasenschwäche ? Es wäre doch völlig normal 3 bis 4 h am Stück die Kugel in den Kessel zu werfen und die Chips vom Tisch zu nehmen und aus zu zahlen. In anderen Berufen wird teilweise noch größere Konzentration benötigt und da wird auch keiner nach 15 bis 20 min. abgelöst. Also warum gerade beim Roulett. ??
  18. Ich sehe es eher als faire Herausforderung, sofern es ernst gemeint sein sollte. Da kann doch mal @Sachse zeigen, ob hier KG eine Überlegenheit hat. Jedenfalls in diesem Duell.
  19. Nein würde es nicht. Die Carre und die Finalen verhalten sich gleich, bezüglich der EW. Die EC passen da nicht dazu.
  20. Man könnte ja auch noch gleichzeitig die Finalen beobachten und wenn das Signal da ist, angrreifen. Was die Anzahl der Angriffe schon mal verdoppelt. Eventuell nimmt man es als Zusatzspiel zu einem anderen Spiel, wenn man es in der Buchführung mit einbinden kann. Findige Programmierer könnten sich auch eine Software basteln, welche die Online-Perms gezielt nach solchen Situationen absucht und dann auch eventuell automatisch setzt ( was verboten wäre)
  21. So Grotenschlecht ist dieser Ansatz von @Balvinder Sambhi gar nicht, wie er hier von der "Geht nix Fraktion " platt gemacht wird. Es ist ein Spiel auf Ausbleiber-Ecarts. So einen ähnlichen Ansatz nur auf auf TVP habe ich hier schon mal vorgestellt. Es ging dabei um 4 TVPs, welche nach 15 Coups noch offen waren über 18 Coups angegriffen wurden. Diese Nummer wurde in der "Rollenden Kugel" vorgestellt. Ein nicht näher genannter Berufspieler hatte damit große Erfolge. Die Trefferwahrscheinlichkeiten und Gewinn/Verlustabrechung habe ich auch in einer Tabelle geschrieben. @Balvinder Sambhi greift hier nach einer Ausgangsspannung von 11 Coups , 3 offene Carre an Schauen wir mal was die POI dazu sagt: letztes offene Carre, sollte bereits im 20 Coup erscheinen 3 offene Carre gibt es bis zum 7 Coup. Im 32. Coup sollen bereits 6 Carre jeweils 2 Treffer und 2 Carre jeweils 3 Treffer haben Die math. Chancen stehen also gar nicht so schlecht, ein offenes Carrre bis zum 31. Coup zu treffen. Der Vorlauf von 11 Coups verkürzt die Angriffstrecke. Ich halte aber die Auswahl der Carre wie @Balvinder Sambhi sie vorschlägt für nicht wesentlich. Besonderheit wäre, in jeden Dtz, befindet sich eins. Bei den Carre gibt es eine Ungleichverteilung bezügl. S/R. Es gibt nur 2 Carre, wo 3 Plein Schwarz sind, ansonsten sind anderen gleich gemischt Es sind die Carre 7-11 und 25-29. @Balvinder Sambhi ausgewählte Carre sind alle bezügl. der Farben gleich verteilt . Man könnte die Sache im Kapitalbedarf etwas minimieren, wenn man die Angriffstrecke auf 10 bis 15 Coups verkürzt, aber dazu sind genauere Untersuchungen erforderlich. Oder den Vorlauf verlängern, was aber die Sache noch Satzärmer macht,wie sie schon ist.
  22. Ja dafür gibt es Formeln, sie sind auch nicht so übermäßig kompliziert. Ich habe die Werte aus einer Tabelle abgelesen. Um welche Chance/Gegenchance handelt es sich genau. Was soll 21 x in Folge Treffen ? Generell ist ja das erscheinen von Zero bei der Serienberechnung mit drin. Die Formel bezieht sich immer auf 37 Plein. Ohne Zwischentreffer ( Zero) ist es ja eine normale Serie. Der Zwischentreffer beendet ja die Serie. Wie es dann nach dieser Treffer mit welcher Wahrscheinlichkeit weitergeht, darüber habe ich noch nichts gefunden.
  23. 29 Pleintreffer auf 500 Coups = 3,25 Sigma 1 Treffer auf 500 Coups = 3,61 Sigma
  24. Zuerst mal kurz die Erklärung, was hier dargestellt ist (natürlich nur für die welche es nicht rauslesen können) Es geht um die Anzahl der verschiedenen Zahlen in einer Pleinrotation ( 37 Coups) Es fällt hier auf, das die empirischen Werte es nicht schaffen, das math. mögliche zu erreichen. Laut Mathe fällt ja die Standardabweichung bis ins unendliche. Die Kurve berührt niemals die Abszissenachse ( x-Achse). Hier ist aber nach ca. 3 facher Standardabweichung Schicht im Schacht. Die Kurve berührt die Achse Kritiker könnten behaupten, Prüfstrecke immer noch zu kurz ( obwohl schon beachtlich) Damit hat es aber nichts zu tun. Es gibt eindeutig Unterschiede, ( was ich schon am Bsp. eines TVP-Angriffes hier erläutert habe) zwischen dem was empirisch passiert und was math. möglich wäre, bzw. die Berechnungen hergeben Genau darin liegt auch der Vorteil des Spielers. Natürlich nur wenn man weiß, wo empirisch im Spiel die Grenzen sind, bzw. die Luft dünn wird. In soweit auch keine wirklich neuen Erkenntnisse. Interessant aber, die Empirik scheint der Mathe ein Schnippchen zu schlagen Oder taugen die Formeln nichts ? Gehts noch besser zu berechnen ? Sicher, bin ich der Meinung, aber nicht meine Baustelle. Weiterhin fällt auch auf. wenn man vom Scheitelpunkt betrachtet, die Kurve nicht gleichmäßig nach beiden Seiten abfällt. Sie steigt etwas steiler an, als sie abfällt. Ebenfalls eine Widerspruch zu dem was math. zu erwarten wäre. Sie steigt etwas steiler an ,als sie abfällt. Die Unterschiede sind gering, aber da.
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