Jump to content
Roulette Forum

Sven-DC

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.882
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Das sehe ich anders. Wenn man Perm zerstückelt, werden die Gesetze des Zufall ausgehebelt, weil man künstlich die Zufallsereignisse neu Sortiert. Wenn man z.b jede 1. Zahl einer Perm nimmt, so wäre es möglich z.b. eher einen Pleinvierling zu bekommen, wie bei einer fortlaufenden Perm. Weil bei jeder 1. Zahl, die Kugel frei innerhalb 37 Möglichkeiten sich das Fach aussuchen kann, bei eine, Vierling in Folge aus dem gleichen Kessel, muss die Kugel dann 3 noch in das gleiche Fach treffen wie zuvor, um einen Vierling zu produzieren. Da gibt es völlig unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten Auch sehe ich einen Unterschied zwischen RNG und Kesselperms, ob man es auf 50 -100 Coups feststellen kann, lasse ich mal dahin gestellt. Aber es gibt da Unterschiede, ohne Zweifel.
  2. Oder man spricht es vorher ab, dann kann auch locker nach Abwurf gesetzt werden, weil der Spieler ja weiß, auf welchen Sektor der befreundete Croup zielt.
  3. Ich wäre dabei, aber nur unter der Bedingung wie es @Paroli hier beschrieben hat. Die Umsetzung wäre eigentlich simpel, wenn man an der Unendlichkeit der Perm keine Zweifel hätte. Man würde einfach immer z.b. den 1. Coup des Tages eines LC nehmen, welche ihre Perm im Netz veröffentlichen. Bis dahin dürfen Sätze abgegeben werden. Natürlich mind. 1 h bevor es im Netz steht. Ich selbst glaube zwar nicht an die Unendlichkeit der Perm, würde es aber als Fun mitmachen. Saldoberechnung müsste natürlich jeder selbst übernehmen. Ich setze da auf gegenseitige Kontrolle. Hätte den Vorteil, es wird kein Spielleiter benötigt und keiner hätte zusätzlichen Stress. Wer sein Fun-Spielkapital verzockt ist raus. Als Spielkapital schlage ich 500 Stücke vor
  4. Du bist doch der, welcher hier Mist labert. Es gibt in den Casinos keine Gewerkschaft . Kein Arbeitgeber bezahlt seine Mitarbeiter, dafür das sie aller 20 min ( mal langer oder kürzer eine Rauchpause machen). Es kann auch kein gesunder Mensch, nach ca. 20 min Kugelschubsen und Chips zählen, so erschöfft sein, das im eine Pause zu gestanden werden muss. Die mehr oder weniger stetigen Wechsel haben was mit WW, Zielwurf etc. zu tun. Wenn nämlich eventuell ein zielwerfender Croupier mit einem Spieler zusammenarbeit, so fällt das durch die ständigen Tischwechsel der Croup auf, weil entweder der Spieler dem Croup von Tisch zu Tisch folgt ,oder sich das Satzverhalten des Spielers schlagartig ändert, wenn ein bestimmter Croup dreht. Deshalb wird von der Casinoleitung ein ständiger Wechsel angeordnet und nicht weil sich die Gewerkschaften die Rauchpausen in den Arbeitsverträge der Croups schreiben lassen
  5. Haben sie doch, nur du anscheinend nicht, die Glockenlurve wird zur Glockenkurve, weil sie nicht nur auf der Zeitachse -X Achse ( also Coupzahl beschränkt ist, sondern auf der Y-Achse die Anzahl der Treffer abbildet, und da kommen vom Scheitelpunkt her betrachtet genauso so viele Treffer davor als auch danach. Betrachtung bezieht sich auf den 3 Sigma Bereich
  6. 4er (Vierling) auf Plein , ohne Zerounterbrechnung ( Haller, Berechnung des Zufalls, S. 206) irgendeiner Nummer sol. aller 52060 Coups soz. 50653 Coups bestimmte Nummer sol. 1 926 221 Coups soz. 1 874 161 Coups
  7. Ach Ropro, du laberst eine Sch.... zusammen. Wenn was nicht lösbar oder unmöglich ist, dann ist es nicht Null. Die Glockenkurve nimmt nach alle beiden Seiten gleichfömig vom Scheitelpunkt ab, das kannst du nicht mit ein paar Treffer, welche außerhalb Sigma 3 liegen, aber im realen Spiel überhaupt keine relevanz haben bestreiten, oder sogar die Symetrie innerhalb Sigma 3 in Frage stellen. Logischer Weise kann kein F4, sich vor dem 4. Coup bilden, aber damit die Asymetrie einer Glockenkurve behaupten zu wollen, ist doch einfach schwachsinng. Weil da die Zeitachse nicht bei 1 beginnen darf, wo dieses Ereignis unmöglich ist, sondern bei 4, wo der erste mögliche Treffer wäre. Wenn du die Glockenkurve für einen z.b. F20 darstellen will, lässt man die Zeitachse auch nicht bei Coup 1 beginnen, sondern bei dem Coup wo es frühestens möglich wäre, Coup 20. Und da du ja so gebildet bist und ich keine Ahnung von Mathe und vom Spiel überhaupt habe ( was ich aber anhand deiner Erklärungen hier eher zu dir passt) kannst du mir ja gleich mal verraten,ab wann sich der frühestmögliche und der spätmöglichste F20 bildet. Ich weiß es. Du bist dran. Nur soviel der 20. Coup ist es auf keinen Fall. Ich meine die Treffer welche innerhalb der 3 Sigma Schranke stattfinden und das sind immerhin schon mal 99,73 % aller Ereignisse, die auch die Glockenkurve zu einer echten symetrischen Glockenkurve machen und nicht der geringe Überhang der Treffer welcher math. in der Unendlichkeit mündet, oder die Zeitachse bei Coup 1 beginnen lässt um eine Asymetrie der Glockenkurve zu beweisen
  8. Die Glockenkurve stellt immer die Treffer /Anzahl der Ereignisse im Verhältnis zu der Zeit Logisch, das man da alle mögliche Chancen /Ereignisse untersuchen kann, die Ergebnisse sind immer die gleichen. Weil du hier Coups mit ein beziehst welche bei einem F4 nicht sein können. Diese Ereignisse sind unmöglich, deshalb ist Null wert auch nicht korrekt, weil 0 und unmöglich sind 2 paar Schuhe in der Mathematik Math. betrachtet nähert sich die Kurve der Zeitachse nur an, sie wird aber nie berührt in der Unendlichkeit. Empirisch,also das was jemals beobachtet wird gibt es doch schon Grenzen. Deshalb ist das empirischen Ende, welches du hier im 112 Coups festmachst auch nicht der 0- Wert Um diese asymetrie zu erhalten, musste es aber so sein, das sich die Treffer auch auf dieser Strecke gleichmäßig Verteilen. Bei genügend langer Prüfstrecke, wirst du aber feststellen,das es im 4. Coup also ca. 37 Coup vor dem BIN-Scheitelpunkt genauso viel Treffer gibt wie ca. 37 Coup nach dem BIN-Scheitelpunkt, hier ist die Symetrie der Glockenkurve gegeben Ja gut, da muss ich mich etwas korrigieren, wenn man die extremen Ausreißer im einstelligen Prozentbereich nach hinten mit einbezieht, entsteht auf der letzten Strecke eine Asymetrie gegenüber der Anfangstrecke. Im Kernberecih ist sie aber symetrisch. Aber auf der größten Strecke der Glockenkurve sind die Treffer symetrisch verteilt, das kannst du nicht bestreiten. Oder doch ?
  9. Mein Guter, liest du auch meine Beiträge ? ich schrieb, asymetrische Glockenkurve entstehen durch die länge der Prüfstrecke. Würdest du nun nur 100 Rotationen in Bezug auf Restanten nach 37 Coup abbilden, wird das Ding noch schiefer. Das ist aber nicht der Beweis dafür, das bei langfristiger Betrachtung eine symetrische Glockenkurve entsteht. Außerdem kann man hier schon eine gewisse Grundsymetrie erkennen
  10. So so, die vermeintliche Gewerkschaft hat also erkämpft, das der Croupier mal 5 min oder mal 50 min am Stück am Tisch dreht, wie er eben Lustig ist oder was die Blase zulässt. Tolle Gewerkschaft aber auch.
  11. Ich zweifle mal stark an das es ein Gewerkschaft der Croupiers überhaupt gibt. Und warum wechseln sie dann nur manchmal von Tisch zu Tisch, oder machen nur 5 min Pausen. Das ergibt keinen Sinn, weil es mit der Arbeitszeit überhaupt nicht hinkämme, aller 20 min Arbeit, eine Pause einzulegen. Sowas gibt es nirgends. Fest steht doch das die Croups in unregelmäßigen Abständen abgelöst werden (sich selber ablösen) diese Zeiten sind dabei nicht in Einklang mit einer Arbeitzszeit/ Pausenzeit zu bringen, weil sonst die Ablösungen genau getacktet wären, was sie nicht sind
  12. Bitte warum gibt es Wechsel überhaupt ? Die Frage war nicht ob es Wechsel gibt,sondern warum ?
  13. Der Kugelfall ist ein simpler mechan. Vorgang. Gleiche physikalische Ausgangsgrößen , wie z.b. Kugelgeschwindigkeit, Geschwindigkeit des Rotors, Abwurfzeitpunkt, führen auch zu gleichen Treffereinschlägen in bestimmten Sektoren. Um genau das zu verhindern, wird in den Casinos ein mehr oder weiniger regelmäßiger Handwechsel gemacht, auch abhängig vom Spieleraufkommen und Art der Spieler, Bei den Druckluftautomaten wird das Problem durch wechselnde Kugeln und Einschußdrücke und Drehrichtungen gelöst
  14. Aber warum diese Wechsel überhaupt, so ist doch die Frage
  15. Die kurzzeitigen Handwechsel erfordern mind, 1 Croup mehr als ohne. Warum sollten sich die Casinos diese Kosten an die Backe binden, wenn es dadurch keinen Vorteil für sie gebe. Wenn sich ein Croup nicht länger als 20 min auf seine Arbeit konzentrieren kann, dann sollte er zum Arzt. Weil es gibt viele viele Berufe, da ist eine wesentlich höhere Konzentration nötig, da geht es auch um wesentlich mehr und da wird auch 4 h am Stück gearbeitet. Also warum nicht beim Kugel schubsen und Chips zählen.
  16. Ja immer schön für die anderen schreiben, was sie tun oder lassen sollen. Im Gegensatz zu dir haben die auch einen Kopf zu denken,und können auch selbst entscheiden. Sie brauchen deine Ratschläge also nicht
  17. Im Gegensatz zu dir welcher aller 3 Tage die Sondermeldung hier hin schreibt. " Nichts geht" ,mach ich mir schon mehr Gedanken.
  18. Irgendwie habe ich den Eindruck, das du dir deine eigene Glockenkurve aus irgendwas gebastelst hast, weil es gibt keinen Wert 38 in der richtigen Glockenkurve. Zeigt ehre das du trotz angeblicher Bücher null davon verstehst, was du ja an anderer Stelle ebenfalls schon unter Beweis gestellt hast. In der Glockenkurve geht es um die Trefferverteilung um Verhältnis zu den Coups, da kann es gar keine Null Ereignisse geben. Der Scheitelpunkt stellt die Coupzahl dar, wo absolut die meisten Treffer sind.
  19. Was ist eine Normverteilung bitte ? Die Glockenkurve ist immer symetrisch, wenn die Prüfmenge groß genug ist. Sie spiegelt alle möglichen Ereignisse ab, nicht nur die Norm ( Normalverteilung) Die GlockenKurve hat keinen Nullpunkt. Wenn ja , dann wo bitte ? Asymetrisch ist die Glockenkurve nur, wenn die Prüfmenge zu gering. Ansonsten nach allen beiden Seiten vom Scheitelpunkt ( kein Nullpunkt) weil dort absolut die meisten Treffer sind, symetrisch. Naja , etwas Gehirnschmalz ist auch noch nötig. Aber immerhin kann man hier sehen wie der Zufall so tickt und das ist erstmal die Grundlage für weiteres.
  20. Ich gewinne ja. Klar was du nicht verstehst, ist Schwurbeldurchfall. Aber bitte wie bezeichnest du deine Beiträge den selbst hier ? Ist keine Frage,ich weiß dir Antwort,sollte dich nur mal zum nachdenken anregen, aber mit deinem Gehirn wird es schwierig werden Du bist ein alter frustrierter Labersack, der sich nur noch gut fühlt, wenn er hier mit mir etwas rum stänkern kann. Lass mich doch bitte einmal in Ruhe, damit hier etwas Frieden einzieht , du Kotzbrocken
  21. Irgendwo steht es immer, ansonsten kann man ja auch anfragen ,auf wieviel Coups die sich da beziehen, meisten sind es 500 .
  22. Was eine heisse oder kalte Zahl ( Favo oder Rest,) lässt sich nur beantworten, wenn man gleichzeitig auch das Coupfenster benennt. Bei konstanten Coupfenster sind heiße und kalte Zahlen immer unterschiedlich, also da gibt es keine Überschneidungen in der Form das eine heiße Zahl auch gleichzeitig eine kalte Zahl ist. Das ist aber möglich wenn man unterschiedliche Coupfenster zur Berurteilung ob heiß oder kalt zu Grund legt. Da kann der Favo aus z.b. 500 Coup auch der Rest. aus den letzten 100 Coups sein und andersrum. Fazit: Die länge des Coupfenster entscheidet ob Favo oder Rest. Die Anzeigen ob heiß oder kalt halte ich für sinnvoll, ob es jeder für sinnvoll hält kommt auch daran an, wie sein Ansatz aufgebaut ist. Wenn er nichts mit Favo/Rest am Hut hat, sind für diese Spielergruppe auch die Anzeigen sinnfrei, ebenso für die welche sich nur auf ihr Glück verlassen. Meisten sind diesen Anzeigen so auf die letzten 500 Coups bezogen,manchmal auch nur auf 100. Das sollte dann auch schon zum eigenen Ansatz passen, wenn man das nutzen will.
  23. Schreiben einfach die, welche davon nichts verstehen, verstehen wollen oder verstehen können. Der Zufall hat Gesetzmäßigkeiten, das kann ja wohl keiner bestreiten, außer die welche nichts vom Spiel verstehen. Das Chaos hat ein Ordnungsprinzip, das gilt auch fürs Roulett. Richtig ist man kann nicht von der letzten gefallen Zahl oder Chance direkt auf die kommende schließen, aber von der Folge der zuletzt gefallenen Zahlen lassen sich Wahrscheinlichkeiten bilden für das kommende bilden. Deshalb haben die auch nicht alle eins an der Klatsche, welche sich die Perm notieren oder an der Tafel anschauen. Heisse und kallte Zahlen, also Favo oder Restanten auf eine Coupstrecke x darzustellen ist auch kein komplette Unsinn, weil ja bekanntlich Trend immer eine weile anhalten. Je nach länge der Couptsrecke gibt es gute Vorhersagen, weil nicht alle Favos sofort wegbleiben und nicht alle Restanten sofort zu Favos werden. Egal ob die Casionos die Perm an die Tafel schreiben oder nicht, der systematische Spieler notiert sich die Perm so und so. Und der Rest verlässt sich eben auf sein Glück. Logisch wenn da was steht, klotzen auch alle drauf, aber die meisten ohne zu wissen warum.
  24. Kommt darauf an, was man spielt. Hinterher weiß auch jeder ob er gewonnen oder verloren hätte. Also sinnfreier wie du, kann sich dazu wohl keiner mehr äußern, Oder doch ?
  25. Es wäre für dich sinnfrei. Genauso gut könnte man auch versuchen einer Kuh das Eiskunstlaufen bei zu bringen
×
×
  • Neu erstellen...