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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Na erstmal siehst du doch, das bei F4 die Coupbreite schon mal kleiner ist. Das man darauf länger warten muss ist doch auch logisch, und das dabei die besten Treffer vorbei ziehen, bedarf doch keiner Erklärung weiter
  2. Ja was ist passiert, kannst du es erklären ? Ich ja, aber du mal bitte zuerst. Wieso jetzt die empirische Verschiebung, wenn man nur 4 F4 zu F5 betrachtet
  3. Ich glaube mal du meinst was ganz anderes, weil die exakte Gleichförmigkeit ist doch eigentlich für das Spiel wurscht. Das einzige was wichtig ist, das es ungefähr vor dem Scheitelpunkt genauso viele Treffer wie danach gibt. Ungefähr ist völlig ausreichend, weil man ja eh nicht die gesamte breite mit spielen kann. Was aber viel spannender ist, und ich auch glaube das deine Frage darauf abzielt, wie groß ist Coupmäßig die Spannbreite bei 4 F4 zu F5. Nach meiner Meinung dürfte sie wesentlich geringer sein, als bei der Darstellung wann wird überhaupt ein F4 zum F5. Daraus lässt sich ein neues Angriffsmuster stricken, aber soviel schon vorab, es krankt etwas an Satzarmut und du wirst schnell wieder dazu übergehen, nicht auf 4 F4 zu warten und dann anzugreifen, weil du viele Treffer an dir vorüber ziehen siehst, welche wenig Einsatz aber viel Gewinn bringen, also warum an dieser Stelle knausern, dann doch lieber die Verfolgung etwas verkürzen.
  4. Ich denke sogar, das es etwas nachteiliger ist, weil du hier glaubst das was lange wenig getroffen wurde, kommt jetzt öfter und das auch noch gerade auf deiner 19 Coupstrecke. Nach meiner Meinung wäre es vorteilhafter nach einer Pleinrotation die 12 Rest. anzugreifen, weil da treffen laut BIN innerhalb 19 Coups schon mal 7. Was nach 500 Strecke passiert, weiß keiner so genau, weil die Mischung der 12 Pleins ist viel zu undefiniert
  5. Ja sehr gut, in der BIN Tabelle bei Haller steht ja auch der 59 Coup für den 1. F5, Favrad hat in seiner Tabelle den 55,5 Coup als MW ausgewiesen. Ich denke mal du machst jetzt hier eine Erbsenzählerei auf um deine Behauptung zu untermauern das es keine Glockenkurve ist. Ich würde schon von einer Symetrie hier sprechen, wenn du wieder einen anderen Prüfpool auswertest gibt es wieder andere leichte Verschiebungen. Aber als Glockenkurve kann man diese Gebilde schon bezeichnen.
  6. Ich schrieb ja schon, es gibt unterschiedliche Berechnungsmethoden und auch unterschiedliche empirische Auswertungen mit unterschiedlichen Prüfmengen, deshalb weichen die Mittelwerte etwas ab. Was die Glockenkurve aber generell nicht in Frage stellt. Wenn du bei der Darstellung auf der X-Achse die Coups weglässt, wo nichts passiert, wird es optisch noch etwas gleichmäßiger. Jedenfalls sieht das schon mal besser aus, gemessen an dem was du sonst du schon mal abgebildet hast. Da hast du nämlich z.b. alle F4 auf einer Zeitachse dargestellt und eine links steil ansteigende und nach rechts flach abfallende Kurve erhalten und hast behauptet das sieht einer Glockenkurve aber gar nicht ähnlich. Jetzt wo du erstmal begriffen hast , worum es überhaupt geht, nimmst du die Lupe und stellst fest,aber math. ganz korrekt ist das nicht. Wie auch hier wird empirisch der Zufall angebildet, da wird es nie haargenau mit den math. Werten eine 100 % Deckungsgleichheit geben, aber große Ähnerungen und das ist hier z.b. der Fall
  7. Es ist doch wurscht, die Glockenkurve gilt für alle Zufallsereignisse,bei F2 gibt es ein paar mehr Ausreißer außerhalb sigma 3, deshalb die leichte Verschiebung nach rechts. Aber deshalb kann man doch generell nicht die Glockenkurve anzweifeln. Der Name steht wegen dem Glockenähnlichen Gebilde zurecht, es ist eindeutig eine Symetrie beidseitig des Mittelwertes zu erkennen, das kannst du nicht bestreiten. Auch wenn sie nicht klingelt und Babyöl auch nicht aus Babys gemacht wird.
  8. schau dir bitte die Zahlen hier an
  9. Prüfmenge war hier 592 Tausend Coups. Hier der Link für die komplette Tabelle:https://www.roulette-forum.de/applications/core/interface/file/attachment.php?id=9332 Dargestellt sind hier die F2 bis F 10 Anhand der Mittelwerte und der frühesten und spätesten Coupzahl, erkennt man das es bis auf paar Ausreißer nach hinten, die außerhalb 3 Sigma liegen. es insgesamt eine Glockenkurve geben muss. Lesebeispiel für F3: MW 21,02 , min 3, max 45 Bedeutet eine saubere Glockenkurve würde bei Coup 39 enden, wenige extremen bis Coup 45, lassen die Glockenkurve dann außerhalb 3 Sigma etwas verzerren. Innerhalb 3 Sigma= Glockenkurve. Oder F5, MW 55,59 Min 12 Coup Max. 102 Man brauch von dem 55 Coup nur die 12 Coup abziehen, wo der früheste F5 auf dieser Prüfstrecke war und erhält auf der einen Seite der Glocken 43 Coups vom Mittelwert, schlägt man jetzt die 43 Coups auf der anderen Seite drauf ergeben das 99 Coup. Der späteste Coup war der 102, wo sich der F5 bildete. Und soll mir mal einer erklären, wieso es keine symetrische Glockenkurve ist, wegen den 3 lächerlichen Coup die außerhalb 3 Sigma liegen und nach hinten im unteren Bereich der X-Achse eine leichte Verzerrung entstehen lassen. Fx erscheint in MW 8,29 7,29 21,02 4,44 37,09 3,43 55,59 2,92 76,05 2,65 97,87 2,45 120,28 2,29 144,08 2,21 167,83 2,05 min 2 1 3 1 7 1 12 1 17 1 26 1 32 1 48 1 55 1 max 22 21 45 15 73 14 102 13 128 12 165 12 207 11 225 10 269 10 Tr-Abstand (MW) Fx zu Fx+1 12,73 16,07 18,49 20,46 21,81 22,41 23,81 23,75
  10. Wenn die Prüfmenge groß genug ist, und die X -Achse bei Coup 2 losgeht dann ja. Jedenfalls im Bereich 3 Sigma
  11. Ich brauch die Kurve nicht zu bilden, weil ich weiß wie sie aussehen wird.
  12. Nur spannend das sich da sofort einer zum Treffen anmeldet, welcher hier schon seit Jahren nichts mehr geschrieben hat. Dümmer geht Nimmer.
  13. Deine Vater hat aber nichts von vermutlich geschrieben. Es steht mehrfach da ,ich war Stasimitarbeiter, Nix von vermutlich. Also immer schön bei der Wahrheit bleiben.
  14. Ist es nicht. Welchen Grund gibt es sich mit einen Zweitnick zum Forumtreffen an zu melden. Es sollte ein hohes Interesse vorgetäuscht werden. Das sich sofort gleich hier 2 zu Wort melden, die es eigentlich gar nicht betrifft,ist schon etwas merkwürdig.
  15. Insgesamt 2 Beiträge, 1 x Anmeldung, 1 x Abmeldung. Wenn das mal kein Zweitnick von jemand hier ist ? Nur mal so eine Vermutung.
  16. Es gilt die Gesetzmäßigkeit, je seltener das Ereignis desto unregelmäßiger erscheint es. Bedeutet da sind die Abweichungen vom Mittelwert am heftigsten
  17. Mathe Genie schreiben oder denken doch immer die anderen. Ich schreibe nur ab oder gebe nur wieder was andere bereits schon vorgerechnet haben und teilweise in Tabellen schon zusammengefasst. Schreibe ja auch fast immer dazu woher die Zahlen stammen. Nur bist du immer noch die Erklärung schuldig, warum die Glockenkurve, Glockenkurve heißt, wenn sie doch nicht symetrisch ist.
  18. 0,00058214, diesen Wert gibt Haller als Basiszahl an, als Wahrscheinlichkeit in % ist 0,056 angegeben und daraus reziprok ergeben sich diese 1718 Coups, wo 12 vorher festgelegte Zahlen über 19 Coups keinen Treffer haben. Es wird also die Basiszahl noch mal mit 100 multipliziert und daraus die Wahrscheinlichkeit gebildet. Warum es so gemacht wird, kann ich auch nicht erklären. Ich gehe aber nicht davon aus das es falsch ist, weil das Buch " Berechnung des Zufalls" ist schon so lange auf dem Markt, wären da falsche Berechnungen und Tabellen, hätte man entweder schon bei der Ausgabe oder später das irgendwie richt gestellt. Dein Rechenweg ist erstmal prinzipiell richtig, nur bei der Umrechnung in die Wahrscheinlichkeit gibt es Abweichungen zu Hallers Berechnung
  19. Dieser Wert ist aus einer Hallertabelle, es gibt auch eine Formel dazu, wie man auf den Wert kommt. Müsste aber erst suchen, wo sie steht. Aber es bringt dich nicht weiter, weil es ist nur der math. Mittelwert, in der Praxis erlebst du was völlig anderes.
  20. Richtig erkannt, die Trefferabstände der letzten offenen Zahlen werden immer länger. Und genau diese langen Trefferabstände der letzten Restanten, verursachen die kurzen Trefferabstände bei den Favos, weil es gibt nur eine begrenzte Anzahl der Zahlen im Kessel, wenn einiges lange wegbleibt, muss anderes dafür ja öfter kommen. Und Gewinnen kann man nur mit dem was öfter kommt, als es math. zu erwarten wäre. Im anderen Fall ist man ja auf die Trendwende angewiesen. Bei den Favos spielt man praktisch mit dem Trend, was auch bedeutet das man mal die Pferde an der Spitze wechseln muss.
  21. Ideal ist bei dieser großen Anzahl der Zahlen eigentlich gar nichts, weil der Zufall es immer gerade auf die Spitze treibt, wenn man glaubt jetzt kommt der Trendwechsel. Und dann mit so einer breite Front im Angriff ist immer schlecht. Was nicht bedeutet das man mal vielleicht mal wenige Sätze, aber wirklich nur kurz einen Angriff riskieren kann, aber genau so schnell wieder beenden. Wenn man die BIN Tabelle sieht, erkannt man auch die Plein Restanten überhänge. Ich tippe aber hier nicht alles ein, weil zu viel. Du kannst es auch selbst ungefähr abschätzen, im Mittelwert sind nach 37 Coup 12 bis 13 Zahlen nicht getroffen, wenn das im 50 Coup immer noch so ist kannst du ja mal kurz einen Angriff wagen. Aber das alles ist viel zu riskant, um sich da was dauerhaft daraus zu stricken. Meine Empfehlung wäre, konzentriere dich auf die wenigen Zahlen an der Spitze, da gibt es bei einigen Favoübergänge sehr kurze Trefferabstände nach BIN.
  22. Man könnte höchsten math, berechen, was mit welcher Wahrscheinlichkeit auftritt. Was besser und schlechter ist kann man so nicht wirklich beurteilen, weil bei dieser Betrachtung nicht gilt, was lange weggeblieben ist und schon längst von gut und böse ist, kommt jetzt gleich. Das ist der große Irrtum aller Restantenspieler, einige haben diesen Irrtum auch schon mit Haus und Hof bezahlt. Es gibt zwar eine gute rechn. Wahrscheinlichkeit das es bald einfliegen wird, was aber lange nicht bedeutet das es auch bald praktisch so ist. Bei dieser Art von Angriffen, muss man sich unbedingt Limit setzen. Weil Ecart bestimmen das Spiel, und was einmal wegbleibt, lässt sich auch meisten länger nicht sehen. Logisch es gibt die 3 Sigma Schranke, wo man alles berechnen kann, auf welcher Coupstrecke was wie viel mal zu 99,73 % erscheint, aber danach einen Ansatz aufzubauen, hat meist mit ewiger Warterei zu tun und dann ist noch die Sache mit dem Dorfteich. Also eher Hände weg von so was.
  23. Laut BIN im 39 Coup ca. 12. Der math. Mittelwert für die erschienen Zahlen in 37 Coup liegt bei ca. 23, 5. Es gibt unterschiedliche Berechnungsmethoden und auch eine empirische Tabelle, die Werte schwanken alle leicht.. Aber 19 Restanten nach 40 Coup ist schon eher eine größere Abweichung und eher gar nicht an zutreffen. z.b. gibt es bei 100 tausend Pleinrotationen nur 7 wo 21 Zahlen noch offen sind mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,187 % sind nach 37 Coup noch 18 Zahlen offen
  24. Nein, es gibt bei 500 Coups nicht mehrere Ausbleiber, es kann mal eine Zahl 500 x nicht kommen, das passiert ca. aller 993 000 Coups. Ansonsten kommt die letze Zahl so ca. bei 170 Coup zu 99,,025 %, bei Coup 280 zu 99,95 % Es ging auch nicht um die Ausbleiber, sondern um die kalten Zahlen, also Zahlen die am wenigsten erschienen sind, Ausbleiber/Restanten sind Zahlen die noch nicht getroffen wurden Welche Gruppe bei Favo meinst du genau, oder alle die mehr als einmal erschienen sind. Da wären wir nach 37 Coups wieder bei ca 12, das ist nicht angreifbar, jedenfalls nicht mit normalen Stückgrößen. Man musste dann schon mit 1 cent starten und eine lange Progi aufziehen, und dann knallt der Platzer welcher kommt so fett rein, das du keine Lust mehr auf die Nummer hast, weil einfach nur Zeitverschwendung
  25. Laut Hallers Tabellen, sollte der Platzer ca. aller 1718 Coups kommen. Aber mit den Mittelwerten, ist es ungefähr so wie mit den Dorfteich, obwohl er im Durchschnitt nur 50 cm tief war ist die Kuh trotzdem ersoffen. Also nicht so überbewerten, weil so lang dürfe auch deine Spielstrecke im allgemein gar nicht sein, das man das so erlebt wie es rechn. passieren soll. Aber als allg. Orientierung schon mal nicht schlecht.
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