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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC
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@Spielkamerad, Damit du nicht ganz dumm bleibst Google ist eine Suchmaschine Wikipedia ist ein Enzyklopädie aus freien Inhalten, und hier ist auch das Problem, bei Themen die wirklich sehr speziell sind, ist zu wenig tiefe. Weil jeder dazu einen Eintrag bzw ergänzen kann, Roulett ist eine sehr spezifische Sache, deshalb blieben dort auch viele Einträge nur an der Öberfläche. Außer paar Zocker, die mal schnell Gewinn wollen, gibt es derzeit kaum noch jemand der dieses Thema fundiert von der wissenschaftlichen Seite betrachtet und erforscht. Viele verweisen einfach auf den Auszahlungsnachteil und nichts geht, damit ist das Thema auch schon erledigt. Was aber so eindeutig falsch ist.
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Wikipedia und Google sind 2 paar Schuhe, mal schon bemerkt ? Und wer nicht erkennt, das der Beitrag bei Wikipedia über "Märsche beim Roulett" wirklich nur an der Öberfläche kratzt, der hat einfach keine Ahnung vom Spiel, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Und wie bezeichnest du das den ? Und warum machst du das ? Es geht doch darum, die schlechten Tage aus der Statistik zu nehmen. Es stimmt das du nicht die Regeln veränderst, aber das Saldo so frisierst (Rückoptimierst) das ein Plus raus kommt, in dem du die schlechten Tage raus nimmst. Samy, du lügst dir doch dabei selbst in die Tasche. Wieso muss man dir das überhaupt erklären ? -
Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Sowas kann doch für den Meister der Rückoptimierung kein großes Problem darstellen, das lässt sich doch auch ganz schnell wieder ein Plus daraus zaubern. -
Du hast nicht alle Tassen im Schrank, mehr ist nicht. Sachse hat kein Abi, und ist von einem Gast-Professor noch weiter entfernt, wie du zu einem vernünftigen Spielsystem. Weil es auch nicht glaubhaft ist, das man einen KG an die Uni einlädt, um sich das Kartenzählen erklären zu lassen ( oder andere Casinospiele die er eigentlich nicht spielt, jedenfalls nicht professionell. Warum holen sie dann ausgerechnet ihn, wären da es nicht besser Spieler zu diesem Thema einzuladen, welche das schon profesionell gespielt haben. Und warum schreibt er auf Anfrage nicht konkret Uhrzeit und Datum seiner Vortrages, sondern bedauert nur das keiner seiner Einladung gefolgt ist. Der Vortrag an der Uni ist genauso ein verlogener Schmarrn wie seine letzte Urlaubsreise, oder warum gibt es auf konkrete Fragen keine konkreten Antworten und Beweise. Bis heute weiß keiner, wann genau und wo genau dieser Vortrag war. Es fehlt immer noch ein einziger bildlicher Beweis, seiner letzten Reise, in welcher Form auch immer. Halt endlich mal deine Klappe, du bist hier doch das hirnlose AL, das immer stänkert, vor dir kommt nur noch Sachse und H.D. So rum wird richtig und nicht was du hier verdreht darstellst.
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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Dann läge es doch nahe einfach im Dezember die Strategie etwas abzuändern und nach einem Zwilling auf die restlichen TVS zu setzen. Aber Samy, nur im Dezember bitte, sonst wird wieder minus. Guter Ratschlag ? ? -
Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Ach was, das geht am Küchentisch ? Samy, ich glaube mal du hast einen Tunnelblick und total den Bezug zur Realität verloren. Es ist doch sinnfrei, hinterher sich das schön zur rechnen. Besser wäre es, wenn du den Ansatz etwas überarbeitest und dann weiterprüfst. Das es so nichts wird dürfte dir doch auch schon klar geworden sein. -
https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette) Mal ehrlich,was hier steht ist an Oberflächlichkeit nicht mehr zu überbieten und trifft auf keinen Fall umfassend die gesamte Problematik und Zusammenhänge des Spieles
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Ja schade das da Sachse nicht selbst drauf gekommen ist. Später hat er dann Rückschlüsse auf die Serien gezogen, völlig richtig. An diesem Problem wird aber auch die Trefferwahrscheinlichkeiten beim Roulett deutlich. Einzel betrachtet sind es bei EC immer 50:50 ( Zero nicht dabei) ist aber schon rot gefallen und soll noch mal rot fallen, ist es nicht mehr 50:50, weil die Kugel jetzt nicht mehr zwischen schwarz und rot wählen kann, sondern eine rote Zahl treffen muss, da es nur 18 rote Zahlen gibt, halbiert sich auch jetzt die Trefferwahrscheinlichkeit um genau die hälfte, soll wieder rot kommen halbiert sie sich wieder. Was genau das Gesetz der Serie ausdrückt. Mit aufsteigender Serienlänge halbiert sich die Anzahl. Genau wie bei der Urne, der 2. Spieler hat keine echte 50.50 Chance mehr, weil ja einer vor ihm schon zieht und dieser ja die richtige Farbe aus der Urne nehmen könnte. Das gleiche gilt für den 3. Spieler nur hat er noch mal die halbe Chance des 2. Spielers. ( Sorry Starwind, für die Wiederholung, aber richtiges kann ja eigentlich nie zuwenig hier stehen, bei all den falschen Zeug einiger User hier) Das sollte doch eigentlich sofort erkennbar sein.
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Bei kurzfristigen Angriffen über wenige Coups,sind schon die aktuellen wichtiger. Es gibt aber auch Ansätze mit langer Verfolgung, da werden die älteren wichtiger. betrachten sollte man immer beide, soweit möglich
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Hier ist der Beitrag von Wkipedia viel zu oberflächlich, weil er geht mit keiner einzigen Silbe auf die Gesetzmäßigkeiten des Spieles ein. Die es ja zweifelsfrei gibt. Ob man damit gewinnen kann,steht ja erstmal auf einen anderen Blatt. Wenn einige Chancen zurückbleiben, müssen einige Chancen ja öfter kommen,also gibt es zwangsläufig unterschiedlichen Trefferwahrscheinlichkeiten, bei der Betrachtung einer bestimmten Coupstrecke.
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Kann sein, muss aber nicht überall und ständig sein. Das ist doch ein Schmarrn, den man immer wieder mal liest. Da schreibt einer vom anderen irgendwelche Halbwahrheiten ab. Richtig ist das jeder Coup unabhängig von dem letzten stattfindet. Immer ist die Trefferchance gleich. Das trifft aber nur bei Einzelbetrachtung zu. Betrachtet man nun eine Coupzahl einer beliebigen Größe X, ergeben sich Trefferwahrscheinlichkeiten für den nächsten Coup, die erheblich von den Trefferwahrscheinlichkeiten bei der einzelnen Betrachtung abweichen. Das zeigt sich erstmal ganz simpel in der Tatsache des 2/3 Gesetz, auch gibt es nicht innerhalb 37 Coup 37 verschiedene Zahlen ,daraus ergibt sich dann logischer weise das nicht jede Zahl zu jeder Zeit die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit hat, wenn man die Vorcoups mit betrachtet.
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Das geht nur mit herzhaften Parolispiel, also 10 € (nach oben keine Grenzen) auf Farbe und dann pinkeln gehen. Klappt aber nur wenn du lange genug immer wieder pinkeln musst und einen Geldransporter vor der Tür stehen hast,wo du immer Nachschub holen kannst Bei Glück kommt die lange Serie auch sofort
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Ich erbarme mich mal, hier die Häufigkeitsverteilung der Favo innerhalb 37 Coup ( nach BIN) Bitte beachte es sind Mittelwerte, also der höchste Punkt einer Glockenkurve die nach beiden Seiten gleichmäßig abfällt. Es gibt hier auch Tabellen von Usern, welche Langzeitauswertungen gemacht haben und auch die Grenzwerte noch oben und unten eingestellt haben. Such dich einfach schlau, schreib ich mal, weil ich habe selbst keinen Plan wo es genau steht, weil die extremen Ausreißer sind für mein Spiel nicht relevant. Es genügt zu wissen, das fast alles möglich ist. Viel wichtiger ist doch zu wissen, wo spielt die Musik fast immer und nicht wo spielt sie aller 3 Jahre zu Ostern. 9..Coup aus 8 F1 erster F2 21, Coup bis dahin 4 F2 23.Coup 1. F3 aus den 4 F2 37.Coup. bis dahin 3 F3 41.Coup 1.F4 aus den 3 F3 Die komplette Tabelle geht bis 140 Coups, nach zu lesen bei Haller, Berechn. des Zufalls, Tabelle S. 253 Vielleicht noch abschließend ein Rat, versuche gar nicht erst alle Favo einer Stufe solange nachzuspielen bis der neue erscheint. Das geht schief, auch wenn du ganz klein mit 1 cent anfängs und dann progressieren willst. Die Ausreißer sind unglaublich, du brauchst Start und Stopps, so um die Mittelwerte rum, und auch die Anzahl musst du begrenzen. Roli hat hier mein Spiel sehr lange vorgespielt,das findest du nützliche Hinweise, musst es natürlich nicht übernehmen. Versuch macht klug, probier selbst was aus.
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erledigt
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Ja das macht durchaus Sinn was du schreibst. Es gilt aber zu bedenken, das besonders bei den Plein keinen Ausgleich der Erscheinungshäufigkeiten langfristig gibt, ( Gesetz der großen Zahlen) Also laufen immer einige Zahlen vorraus. Interessant dazu, ist eine Auswertung von Haller, von zwei halbjahres Perms von Baden Baden , ist schon ewig her, sollte aber signifikant sein. Da gab es einige Pleins, die waren im 1.halbj. und im 2. halbj Spitzenreiter. Es ist aber nicht auszuschließen, das da auch KF eine Rolle spielten, nachweisen kann man es aber nicht
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Da wird es aber Zeit, das du bald nachziehst. An der Volkshochschule gibt es Kurse, da kann man sowas nach holen und danach könntest du noch einen Studiengang an der UNI einlegen und hättest weniger Zeit hier über andere zu lästern die bereits Bildungsmäßig das geschafft haben, was dir noch bevor steht
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Es hängt auf der ganzen Welt alles mit allen zusammen. Nur vieles ist noch gar nicht erforscht. Nichts kann losgelöst existieren.
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Das ist genauso falsch, wie deine Erklärung warum Zielwerfen nicht geht. Es ist dummes Zeug, was du hier in regelmäßigen Abständen immer wieder raus trompetest. Hier ist ein Rouletfforum, da haben sich Leute angemeldet, die nach Lösungen suchen und nicht scharf drauf sind zum x-ten mal deinen dummen Erklärungen warum es nicht geht, zu lesen. Außerdem wie heißt es doch, kleine Chance ist immer. Man spielt gegen lächerliche 2,7 % ( bei Plein) da sollte doch mit etwas Kenntnis der Materie, variablen Sätzen, kleine Progi, was zu holen sein. Einige haben doch bewiesen das es geht.
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Gute Frage. In erster Linie ist es mal abhängig, wie der Ansatz aufgebaut ist, zielt er auf eine langfristige Favoverfolgung , sollte man sich auf alle Fälle auch an die Favo halten, welche über lange Coupstrecken vorn liegen, als hier b und c, Zielt der Ansatz auf eine kurzfristige Verfolgung der Favo ab ( wie bei mir), so sollte man sich auch an die Favo halten, welche innerhalb 20/30/50 Coups vorn liegen, dabei ist aber ein Abgleich zur BIN immer nötig. Stehen einem die langfristigen Favo zur Verfügung, ist es auch sehr gut die mit den kurzfristigen zu verglichen und nach Deckungen zu suchen. Das ganze ist auch hilfreich wenn die Angriffstrategie auf langfristige Verfolgung der Favo ausgerichtet ist, z.b. gestreckte MG,oder gestreckte FIBO, ( diese braucht aber dann schon Doppeltreffer ab einer bestimmten Stufe) Zusammenfassend ist es so, das ein Abgleich der Favo innerhalb unterschiedlicher Coupfenster, immer vorteilhaft ist, egal wie die Strategie aussieht, weil hier erkennt man am schnellsten, welche langfristigen Favo sind dabei ihre Führungsrolle zu verlieren, der Indikator ist dazu die Erscheingshäufigkeiten in kürzeren Coupfenster Bedeutet erscheint ein Favo welcher über einer Coupstrecke von 300 Coup an der spitze liegt in den letzten 50 Coup gar nicht mehr, hat er sich kurzfristig zum Restanten entwickelt und könnte auch weiterhin im Restantenlager bleiben. Runtergebrochen auf die 20/30 50 Coupfenster, bedeutet dann, der Abgleich innerhalb das man auch da zwischen "guten" und schlechten" F3, F4, F5 unterscheiden kann. Logisch das es eine Sicherheit dafür nicht gibt, aber größere Wahrscheinlichkeiten sind da schon gegeben. Jemand hier im Forum hatte sich schon mal mit so einen ähnlichen Prinzip beschäftig ( abgleich der Erscheinunghäufigkeiten) nur es war zu starr ausgelegt, Er nannte es Favorator. Auf alle Fälle gilt, die Finger von den Restanten lassen. Richtig ist das sie irgendwann die zukünftigen Favos sind. Da ist es doch klug zu warten , bis der Rest. sich auch als Favo zeigt und dann drauf zu setzen, das er eine weile vorn bleibt, als sein Pulver drauf zu verwetten, das er endlich nun mal ausgeschlafen hat. Das einmal gebildte Favo auch immer eine weile vorn bleiben, erlennt man ganz einfach, wenn man an den Regler der Coupstrecken spielt, welche einige Casino anbieten. Das es eindeutig vorteilhafter ist, einen Favo anzugreifen, als einen Restanten, ergibt sich auch schon aus den Trefferabständen der BIN. Schaut man sich zum Bsp. den Trefferabstand, von F3 zu F4 oder F4 zu F5 an, so sind es nur wenige Coups. Schaut man sich aber an, in welchen Abständen die letzten 3 Rest. einfliegen, ergibt sich der Vorteil der Favo.
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Also du bist also der Meinung, die Croupiers (oder ein spezieller) dreht auf Anweisung einzelner Spieler ab. Wenn ja, dann bist du ein Looser der ständig verliert und einen schuldigen suchst.
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Überwachung ist überall, aber wenn keine weiß das er Zielwerfen kann, kann überwacht werden wie man Lustig ist Er braucht sich nur etwas geschickt zu verhalten, und einen Spieler in kleineren Mengen zu bevorteilen, da fällt auch nichts auf.
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Das ist doch ein Schmarrn, er würde dafür abgemahnt werden, das er die Gäste nicht bedrückt. Und wie will der Arbeitgeber, dann die Kündigung beim Arbeitsgericht durchsetzen, sollte der Croup gegen seine Kündigung klagen ? Lautet dann die Begründung, Der Arbeitnehmer hat die Anweisungen zum Betrug der Spieler missachtet, deshalb ist es nicht zumutbar den Croupier weiter zu beschäftigen ?
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Du meinst also die zielwerfenden Croupiers müssen ihre Fähigkeiten einseitig sklavisch auf Befehl des Arbeitgebers einsetzen. Was ich für einen Schmarrn halte Wäre es nicht logischer, wenn man wirklich so was kann, nicht auf die Befehle des Arbeitgebers zu warten und die Spieler ab zudrehen,sondern zu kündigen und sich irgendwo auf der Welt eine Stelle als Croup zu suchen, und diese Fähigkeiten für sich selbst zu nutzen. Auf solche Ideen, das die Croups auf Anweisung des Casinos die Spieler abdrehen, kommen eigentlich doch nur die Looser , welche ständig mit leeren Taschen aus dem Laden laufen und einen schuldigen für ihr eigenes Unvermögen suchen. Außerdem hat die ganze Nummer noch einen wesentlichen Haken, setzt der Spieler nach Abwurf, kann der Croupier ihn nicht mehr abdrehen, es sei denn er weiß woher er hin setzt, was nur dann möglich ist, wenn er den Spielansatz des Spieler kennt, Wirklich schwer wird es dann wenn der Spieler gar keinen Ansatz hat und einfach nach Bauchgefühl unterwegs ist.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich stimmt, weil ich hatte mich damals nicht für Casinos interessiert. Aber irgendwie habe ich abgespeichert, das es in den sogenannten Interhotel ( in einigen) Spieltische für Roulett gab. Bin mir aber nicht sicher. Richtig ist, Casinos in der üblichen Form gab es nicht, was zu folge, hatte, was es nicht gab und was man nicht kannte konnte man auch nicht vermissen