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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Ja, das könnte eine harte Prüfung für die Toleranzgrenze werden. Bei uns wurde die Belegschaft einmal im Monat zusammengetrieben, und der Parteisekretär hielt einen Monolog über sozialistische Arbeitsmoral o.Ä.
  2. Ich bin kompromissbereit. Sie heben das Glücksspiel-Verbot auf, und ich mache das Fenster nicht zu, wenn der Muezzin am Minarett in Erscheinung tritt.
  3. Es klingt für mich, wie der verzweifelte Aufschrei von Jesus am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, / bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; / ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.“ Na gut, ich vergebe dir, mein Sohn, was möchtest Du genau wissen? Aber dezenter, Punkt für Punkt, ohne Schwadronade.
  4. Hier ist die Fieberkurve der drei Tagen, 17.04, 18.04 und 19.04., Tisch 3. Der Masse ègale - Spieler, der aufs falsche Pferd - Passe - gesetzt hätte, sitzt so ziemlich tief in der Bredouille. Das ist ein klarer negativer Trend für Passe, angereichert mit zusätzlichen Zeroverlusten. Produzent: der Zufall. Kurzfristige Tendenzen sind nicht voraussagbar oder berechenbar. Die Aufgabe des EC-Spielers ist seinen eigenen Trend im Trend des Zufalls zu erzeugen, wo die Tendenzläufe stärker seinem Trend, und nicht dem des Zufalls folgen. Irgendwie logisch, dass dieses Vorhaben nicht mit gleichbleibenden Einsätzen, stur auf Passe - in diesem Beispiel - funktioniert. Schön wäre es, aber Du musst nicht im Voraus wissen, welche Chance dominieren wird. Anpassungsfähigkeit ist die geeignete Waffe in den Zwei-Personen Nullsummenspielen.
  5. Ein mutiger (?) Mensch, sich vor aller Welt als Betrüger deklarieren. Stell dir vor, jemand fühlt sich dadurch getrampelt, und knipst die Lampe an. Ende der Vorstellung. Es soll angeblich Strafrichter geben, die Zielwürfe von Croupiers als alltäglich einschätzen.
  6. Glaubst Du nicht, dass auch Croupiers vor Großmäuligkeit nicht gefeit sind?
  7. Das ist sicher die bequemere Art, aber wenn Du das Diagramm vom 17.04. anschaust, bis etwa Coup 200 läuft wie geschmiert, ohne irgendwelche Tricks. Dann schmiert es ab, natürlich, Bäume haben auch eine Wachstumsgrenze. Genauso ist am 18.04. Beim Tagesbeginn erleidet Manque einen markanten Rücklauf, so ist das halt beim Glückspiel, und mit dieser Gegentendenz konsolidierte sich Passe, das reichte sogar zu einem schönen Tagesgewinn. An und für sich kein Hokuspokus. Logischer Spielansatz mit nicht ganz zufälligem Trendverlauf und das Bespielen die sich anbietenden Tendenzen. Visuell untermauert, ohne kryptischen Hieroglyphen.
  8. Hier ist nichts rückoptimiert. Von der ersten Kugel an durchgespielt, zur Demonstration, starr, vorgeschriebene Einsätze. Damit man sofort sieht, wie es sicher nicht geht, und wie es eventuell gehen könnte.
  9. Das wäre einfach, wenn uns die verborgenen Variablen in den morphischen Feldern einen Wink geben würden. Wir wissen aber, dass zwei gleichwahrscheinlichen EC in fortlaufenden Versuchen aus unserer Sicht drei möglichen Trends produzieren, entweder einen positiven oder negativen Trend, wenn weder noch, dann eine unentschlossene Seitwärtsbewegung. Ein taugliches Spielkonzept muss mit allen Möglichkeiten rechnen. Der Spielstand zwischen Passe und Manque brachte bis jetzt +2Sigma für Manque. Was bringt der 19.04. auf Tisch 3? Wenn Manque in Richtung 3Sigma geht, sieht es schlecht für Passe aus, und es wird ein langer, beschwerlicher Arbeitsmonat. Endet der Tag +/- 0, oder günstiger für Passe, ist wieder alles im Lot. Als Damoklesschwert hängt die Null über Passe, die bis jetzt ziemlich zurückhaltend agierte, und könnte eine Aufholungsjagd zunichtemachen. Das ändert nichts an der Tatsache, man hätte beide Tage getrennt mit Gewinn abschließen können. Anders geht nicht, seit 200 Jahren.
  10. Der pure Wahnsinn! Nahtloser Übergang von Gestern, wie Phönix aus der Asche, das gibt’s doch gar nicht. Was nun? 21 Uhr, zu früh Nach Hause gehen, die Nacht ist noch lang, auf, bis zur letzten Kugel! Wiesbaden 18.04. Tisch 3. Passe gegen Manque 21 Uhr
  11. @Nohbee hat recht, man hätte aufhören müssen, und der Abend wäre sooo schön gewesen. Wiesbaden 17.04. Tisch 3. Passe gegen Manque Gibt es einen Ausweg noch aus diesem Schlamassel, oder lieber nie wieder Roulette spielen?
  12. Apropos, Trinkgeld. Kannst Du das auch?
  13. Habe mit dem Vorlauf schon +56, ich fliege lieber sofort zum Mango-Festival.
  14. Ich bin nur in einem OC registriert, wegen „Weg des leichtesten Widerstandes“. Gibt es bei deinem Anbieter wenigstens Zeroteilung für EC, oder ist es schon überall abgeschafft?
  15. Übertreibe nicht, Du glaubst vielleicht, dass es ein fake ist. Wenn Du dich aber irrst, wer sollte dich korrigieren. Du kannst nur das haben, was Du selber erarbeitest. Wie willst Du jemals etwas entdecken, wenn Du nicht neugierig bist? Bekommt man in der Gegend was bewohnbar ist, um circa 100000 €?
  16. Dir muss man alles mundgerecht vorlegen. Determiniere zuerst unauffällig den langfristigen Trendablauf. Dann werden die Tendenzen wissen, dass Du ein Fachmann bist.
  17. Ich versuche es. Die Null bedeutet, dass ich wie gewohnt 8 Coups lang hilflos zuschaute, wie meine Jetons einverleibt werden. Dann endlich gewann ich, tatsächlich, ich schöpfte schon Hoffnung, aber sie holten mich vom Himmel wieder runter mit einer 4er Verlustserie. Somit stand es 12 zu 1 für die Beutelschneider. Wäre das nach Grilleau eine stramme Spannung, um dich sofort zum Angriff anzuspornen?
  18. Grilleau Enthusiasten tummeln sich hier anscheinend nicht, worüber willst Du dich sonst fachlich unterhalten? Ein Spiel von mir heute: mit 0:8 gestartet, dann bei 1:12 trank ich einen Kaffee. Wäre das für dich ein Startschuss?
  19. Deal geplatzt. Wurde von Tochter vom Thron gestoßen.
  20. Wenn Du mir jetzt noch sagst, wie oft nicht zum Ausgleich kommt in 1000 und 10000 Coups, mein Königreich und die Hälfte meiner Tochter gehört dir.
  21. Wer weiß, vielleicht hätte er es amüsant gefunden.
  22. Bevor sich ein Monster – Ecart aufbaut, dominieren zwei Tendenzen das EC-Spiel, leider ohne einen voraussagbaren Trend, je nachdem, welcher der Kontrahenten im Begriff ist eine unbekannte Serienlänge – einen positiven Ecart - zu produzieren. Nach Abbruch des Versuches beginnt die Karriere der anderen Chance zuerst mit dem Kampf um den Ausgleich, bevor selbst in den Genuss eines positiven Ecarts kommen kann. Meistens kreuzen sich ihrer Wege öfter, bis plötzlich eine unerwartete Eruption stattfindet, eine Chance bekommt Flügel – oft nicht die, die man möchte – und sie treffen sich wieder vielleicht nur dort, wo die Parallelen auch schmusen. Wäre es nicht logischer gleich von Anfang an, nach Tendenz zu spielen? Ob Abweichung oder Ausgleich, Tendenzen erscheinen praktisch die ganze Zeit, hin und zurück. Wenn sie nur wüssten, welchen Trends sie folgen sollen.
  23. Ich bezweifle, dass Prof. Althöfer je von Oscar’s „harte Arbeit“ gehört hätte. Es wäre interessant zu erfahren, was er dazu sagt, wenn Du ihn fragen könntest, danke. Es gibt nur weniger Mathematiker, die sich vor Lachen über solche Fragen nicht zerkugeln. In der offiziellen Zeitschrift des Instituts für Mathematische Statistik (The Annals of Applied Probability) hatte der amerikanische Professor, Stewart N. Ethier eine Analyse über „A gambling system and a Markov chain“. Ich war überrascht, weil er nicht nur für Spiele mit +EW, sondern auch mit EW=0 eine Lösung präsentierte mit der Progression Oscar’s Grind. Und Oscar ist überhaupt nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Broschüre ist schon hier irgendwo in einem Topic. Internet-Link: https://projecteuclid.org/journalArticle/Download?urlid=10.1214%2Faoap%2F1035463331
  24. Ich wollte damit eigentlich nur sehen, ob hier überhaupt noch ein Interesse besteht, die Behauptung eines Professors der Mathematik zu überprüfen. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: wer möchte hier als Letzter das Licht abdrehen?
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