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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Das hängt davon ab, wie Du dein Spiel gestaltest. Wie gesagt: kein Frontalangriff. Außer Du weißt, welche Chance zunächst dominieren wird. Das ist nicht der Fall, nehme ich an, also Spiel dein eigenes Spiel in ihrem Spiel.
  2. Hast Du diese Fragen gemeint? Du kannst beruhigt die Sigma Regel als Grundlage nehmen. 1% wird nur nach sehr langer Zeit eine Wirkung entfalten, genau wie die Null im Roulette, nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Das wird dir aber nichts nutzen, wenn keine „Voucher“ hast. Es gibt einige Quellen für original Partien. https://wizardofodds.com/games/baccarat/1000-baccarat-shoes-8-deck.txt Oder: ZUMA.zip
  3. Nicht mit EC. Alle Systeme mit gleichbleibendem Einsatz müssen auch Stop-Loss Kriterien verwenden. Das Resultat ist nur Aufschieben das Unvermeidliche. Für Plein bin ich nicht zuständig.
  4. Du kennst sicherlich auch solche Versuche, es gibt einige Möglichkeiten für Nullsummenspiele mindestens einmal ins Plus zu kommen. Man muss sich einen Paternoster vorstellen, der permanent unterwegs ist in einem Gebäude ständig mitwachsenden Stockwerken und Tiefgaragen nach oben und nach unten. In jeder Etage winken immer größere Belohnungen, unglücklicherweise der Fahrpreis wächst auch kontinuierlich in jeder Runde, samt Gefahr in der Tiefgarage steckenzubleiben. Ein Wechselbad der Gefühle, Gier und Angst, verhindert den optimalen Ausstieg aus dem Karussell. Nur mit einem gesicherten finanziellen Hintergrund sollte man in dieses Paternoster einsteigen, wenn Gewinne oder Verluste keine wesentliche Rolle spielen.
  5. Hast Du auch ins Buch hineingeblättert? Der Autor muss ein Besessener gewesen sein. Seine Statistiken zu den Systemen sind überwältigend, was hat der Mensch sonst in seinem ganzen Leben gemacht?
  6. Nix böse, es ist eine Plattform vor allem zum Tränen geworden. Ich habe für dich eine echte Rarität entdeckt, solltest Du das Buch noch nicht besitzen: Martin Gall „La Roulette Et Le Trente-Et-Quarante“ 1882. Hier: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k856975k.image
  7. @Ropro und @Goliath sollten sich melden, damit die Diskussion wieder in Schwung kommt.
  8. Wir sollten die Seite mit unverlierbaren Geldwäsche und Korruptionssystemen für EU-Parlamentsabgeordneten unterminieren. Für Eva Kaili würde ich gerne mein fabelhaftes Privat-System (BJ-Variante, ohne Kopfrechnen) auch zur Verfügung stellen.
  9. Werde mich gerne zu dir gesellen, sollten einmal deine Auslesen nicht gezielt, sondern nach dem Zufallsprinzip ausgewählt demokratiefördernd sein.
  10. Gerade hier liegt der Hase im Pfeffer. Ich treffe keine Wahl. Die Informationspalette ist sehr breit, ich bemühe mich aber von der Mitte aus in beide Richtungen durchzuschlagen, soweit es einigermaßen noch vernünftig erscheint. Ich will mich selbst orientieren, um mit gutem Gewissen eine Meinung bilden zu können. Welchen Weg ich einschlagen soll, dazu brauche ich einen Kompass nur geografisch. Mag sein, für Berufstätige und für die jüngere Generation ist es pure Zeitverschwendung. Wenn man aber verstehen möchte, wie die Welt funktioniert, führt daran kein Weg vorbei. Gewiss, glücklicher wird man dadurch nicht unbedingt. Zum "Demokratiefördergesetz": https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/demokratiefoerdergesetz-gutachten-entwurf-verfassungswidrig/ Solche Gesetze, nicht die Berichte darüber kommen von Trollfabriken.
  11. Beim Feuerstein finde ich wenigstens kein Anzeichen vom „missionarischen Eifer“ eines Fanatikers, mich von der absoluten Richtigkeit seiner Wertvorstellungen um jeden Preis überzeugen zu wollen. Er verkündet einfach seinen Kodex als unwiderlegbares Axiom. Bedauerlicherweise fehlt ihm aber jegliche Bereitschaft zur Selbstreflexion. Eine mögliche Erklärung könnte die chronisch einseitige geistige Ernährungseinstellung liefern.
  12. Nichtsdestotrotz, ein wenig Noam Chomsky würde dir guttun, wie man im linken Sektor ohne Scheuklappen die Welt sehen kann.
  13. Ich will dich nicht beeinflussen, sag es Du. Wie ist das richtige Herangehen – deiner Meinung nach – wenn man deutsche Außen- und Innenpolitik heute kommentieren will? Lies das Magazin öfter, ich finde es sehr erhellend.
  14. Boris Pistoleros Feldzug gegen das Böse mit einer neuen Geheimwaffe: Passwort 1234. https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/passwort-1234/
  15. Das alles interessiert die hiesigen Geostrategen nicht. Die Welt ist leichter zu ertragen, wenn nur ein einziger als Bösewicht ernannt werden kann, und die Weltgeschichte begann Februar 2022. Basta.
  16. Wie verzerrt die Wahrnehmungen sind, beweist wieder einmal @Lutscher, er schreibt, „das Bestreben eines Staatswesens bzw. seiner politischen Führung, in anderen Ländern oder bei anderen Völkern politischen und wirtschaftlichen Einfluss zu erlangen.“ und meint damit natürlich Russland. Das ist aber sehr kurzsichtig, es ist vor allem die USA, die seit über hundert Jahren nichts anderes macht, als sich pausenlos in fremden Länder Angelegenheiten einmischt, und eine Weltordnung unter eigener Führung errichten will. Motto: „Ich dulde keine anderen Götter neben mir.“
  17. Keine Bange. Du wirst dich daran gewöhnen. EC-Schlachten brauchen eine langfristige Planung. Hast Du Vorteile, kannst Du durchspielen. Hast Du keine Vorteile, geht das nur mit einer Guerilla-Taktik, Frontalangriffe gegen die Übermacht führen zu Desaster.
  18. Vollpfosten der Woche: die komplette deutsche Kriegsführungsriege https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bundeswehr-luftwaffe-taurus-leak-russland-100.html
  19. Diese Zeiten sind leider auch vorbei. https://www.hamburg-magazin.net/hamburger-legende/
  20. Abseits sind diejenigen, die nie mit dem wohltuenden Gefühl der Überlegenheit an einen Spieltisch treten werden, und diesen Missstand anscheinend nicht verkraften können.
  21. Nein, das kaufe ich dir nicht ab, dass Du in diesem vom ehemaligen branchenführenden Spielforum zur Pflegeanstalt mutierten Jammertal „wer“ sein willst.
  22. Deine Recherchen konnten nur so viel liefern, dass er Sozialhilfe kassierte. Wovon er tatsächlich lebte, lässt Raum für Spekulationen. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich für M oder K aus Z Millionengewinne mit Roulette-Spiel bescheinige. Was Onkel Staat einem anbietet, darf man aber nicht zurückweisen. Erst kürzlich las ich von einem Nigerianer, der monatlich über 20000 € nach 24 Kindern – grossteils ohne jemals einen Mutterleib gesehen zu haban - einheimste. Ob er zusätzlich noch mit Rouletteforschung beschäftigte, fand keine Erwähnung.
  23. Hast Du schon ein Marschlied für Barbarossa 2.0? Nimm das Gutbewährte. https://www.youtube.com/watch?v=3_lEXliZSPY Es gibt nur ein schwerwiegendes Problem. Die waren noch Männer, und scheiterten kläglich. Na dann, viel Erfolg mit den Tunten-Bataillonen. https://www.queer.de/detail.php?article_id=46382
  24. Der geheimnisvolle Weg in der Spirale des Begreifens „Ich habe die Wandelbarkeit aller menschlichen Beziehungen kennen gelernt und mich gegen Hitze und Kälte zu isolieren gelernt, sodass das Temperaturgleichgewicht ziemlich gesichert ist.“ Albert Einstein Der alte Witzbold hatte etliche Sprüche auch für uns. Ersetzen wir „aller menschlichen Beziehungen“ mit „Glücksspiel“, haben wir die vielleicht wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere. „Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.“ Dazu einige Gedanken, ausgeliehen von Christa Schyboll: „…So einfach wie möglich will also Albert Einstein die Dinge haben. Das wollen wir alle, wenn wir uns eine Aufgabe stellen. Aber das gelingt nicht immer. Warum es nicht gelingt, kann mehrfache Ursachen haben. Zum einen könnte es die eigene mangelnde Intelligenz sein oder das fehlende nötige Geschick. Manchmal sind es aber auch äußere Umstände, die dagegenstehen können und die man ohnmächtig hinnehmen muss wie Blitz und Donner in der Natur. Oder aber es ist noch ein Drittes, das mit einer geheimnisvollen Entwicklungsgesetzmäßigkeit zusammenhängt, die erst einmal zu verstehen ist. Nämlich dem Weg und Werdegang des Einfachen übers Komplexe hin zum Einfachen… ohne dabei einen Rückweg zu gehen. … Geht man in die Genese eines x-beliebigen Prozesses hinein, so stellt sich die Sache oft so dar: Da gibt es eine Sache oder ein Problem, das nicht funktioniert. Diese Sache steckt in einem Umfeld anderer Bedingungen, die keineswegs einfach ausgeklammert werden können, weil es sich um Interaktionen und Folgewirkungen handelt, wenn etwas verändert wird. … Doch so liegen die Dinge nicht immer. Oft wollen oder müssen viele mitwirkende Parameter mit beachtet werden. Jetzt wird’s nun doch kompliziert, was zunächst so einfach aussah bzw. man gern einfach gelöst hätte. Was es jetzt braucht, ist eine geniale Lösung, die oft in einem schlichten, aber genau richtigen Gedanken liegt. Mit diesem jedoch kann man es sich nicht eben auf "billige" Weise zu einfach machen, sondern genau der muss einem erst einmal einfallen. Wird man von einer so blitzgescheiten Idee der Lösung getroffen, dann wiederum kann diese unter Umständen in einer schlichten Vorkehrung liegen, die aber nur deshalb gelöst werden konnte, weil man den Weg des Komplexen durchdrungen hat, bis man zum Einfachen durchdrang. … Im Bild kann man sich den kryptischen Einstein-Spruch, der witzig anmutet und dennoch voll von tiefem Ernst ist, als eine Spirale vorstellen. Die Spirale steht für den Weg, den man in der Problemlösung zurückzugehen hat. An irgendeinem beliebigen Punkt der Spirale entsteht das Problem. Der Rückweg zum Problem ist aber aufgrund der vorhandenen Bedingungen versperrt. Das heißt, man kann nicht vom Punkt Null nochmal neu anfangen, sondern braucht eine andere Lösung. Zuviel an Entwicklung ist bereits geschehen. Man muss also, um auf den Punkt des Problems zu kommen, die Spirale weitergehen. Steht man dann ab einer gewissen Wegstrecke, die auch eine Nachdenk- oder Arbeitsstrecke sein kann, dann punktgenau "über" dem Problem innerhalb unserer Spiralmetapher, so hat man durch den direkten senkrechten Bezug zum Problem die Einwirkmöglichkeit und kann das Problem von einer "höheren" Warte aus lösen. Aber eben auch nur allein von dort, weil der Rückweg versperrt ist. Das Einfache war der Beginn, das Komplexe ist der zurückgelegte Weg der Erfahrung, der Arbeit, der Bemühung. Und die Lösung liegt im Einfachen, die das Komplexe punktgenau auf einer höheren Ebene traf – und dann "einfach" löste.“ Ohne Äther.
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