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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Ins Stammbuch eures Vereines: Mag sein, dass Seemannsgarn für eine Weile für Unterhaltung sorgen kann. Mit einem Augenzwinkern lauscht man dem Erzähler, wie er seine amüsanten Geschichten spinnt, solche Alleinunterhalter können Bereicherung einer Abendgesellschaft sein. Kritisch wird die Lage, wenn die Fabulierer überhandnehmen. Man weißt dann gar nicht mehr, wer tatsächlich meint, was er sagt, hat das überhaupt einen Sinn, ernsthafte Diskussionen zu führen, oder geht es nur darum, einander hinters Licht zu führen? Der nächste Schritt, „Der Club der Gerechten“ wird gegründet. Ihre Verlautbarungen dulden keine Widerrede, die einzige Wahrheit ist nur das, was sie verkünden. Na schön, so funktioniert die Welt, was macht das gemeine Volk in dem Fall? Je nach Temperament werden sie reagieren, jedenfalls früher oder später wird die Situation verbale Zwischenfälle auslösen und immer weiter eskalieren. Manche werden denken, vielleicht habe ich mich geirrt, „der Club“ beherbergt die Guten und alle Kritiker sind Trolle? Dann bricht der Tag ein, an dem der Krug am Brunnen in Einzelteile zerbricht. In die erlesene professionelle Gesellschaft der Märchenerzähler wird ein Amateur eingegliedert, der bei offensichtlichem Lügen auf frischer Tat ertappt wird. Statt dem Stümper in den Arsch zu treten, verteidigt „Der Club“ vehement den Unwürdigen, und damit zerstört das sorgsam aufgebaute Image „die Gerechten“. Moral der Geschichte: wo ein Lügner geduldet wird, sind alle bloß verdammten Lügner, und der richtige Name des Vereins lautet: „Der Club der Blender“. Mit euren Lügen habe ich keine Probleme. Lasst euch dabei gefälligst nicht erwischen. Das ist unverzeihlich. Amüsiert euch gut weiter.
  2. Ein gerissener Gauner bist Du, Alter. Hätte das auch französisch parat, nur wollte ich mich irgendwie von dir distanzieren.
  3. Gut, streng dich aber wenigstens an, und hausiere nicht mit so einer plumpen Verarsche. Du bist noch weit entfernt davon, in die oberste Liga aufzusteigen.
  4. Zumindest nicht gut genug. Der brave Kerl versuchte dem Volk hier eine hanebüchene Statistik unterzujubeln, damit ist das Fass endgültig übergelaufen. Dass Du da mitmischst, überrascht mich nicht, dein "business as usual". Überraschend ist, dass Chris euch dazu Schmiere steht, nach 60-jähriger Forschungstätigkeit. Je suis choqué, sozusagen. Game over, jungs.
  5. Normalerweise hüte ich mich davor, schon allein aus dem Grund, nicht noch einmal mit derselben Masche mattgesetzt zu werden. Dazu muss ich aber wissen, welchen Irrtum meinst Du genau?
  6. Die Frage ist jetzt, wie Römer die Quelle anzapfte: @Feuerstein: „per zweistufiger Progression jede Situation übersteht. Wobei seins ME -1,35% macht.“ @Juan: „Er spielte ME, das hat er mir mehrmals sehr plausibel bestätigt und auch immer wieder mit dem Münzwurf argumentiert.“ Jetzt besteht die Gefahr, dass Chris mit einem wertlosen Imitat abgespeist wurde.
  7. K.v.H. spielte nicht ME. Du hast mit ME seine 12-stufige Progression nachgestellt, und dabei ein Resultat weit über 6-fach Standardabweichung erreicht. Laut Diagramm. Entweder war K.v.H. beim Experiment nicht ganz nüchtern - anders kann ich mir nicht erklären, warum er eine Stufenprogression verwendete - oder deine Tabellenkalkulation braucht ein Update. Hast Du eine andere Idee?
  8. Es dürfte einem tatsächlich vieles erleichtern, unglücklicherweise bei der fieberhaften Suche nach ME Überlegenheit kann es leicht passieren, dass der Erfolgsdruck zu groß wird. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit deiner Graphik (21-er Roulette von K.v.H). Ein Fehler in einer Excel-Formel, nehme ich an?
  9. Zunächst einmal werde ich versuchen, meinen Ernst zu bewahren. Dir wurde es verboten im Forum Gewinntipps zu verteilen, hast Du keine Angst vor Strafe? Wenn Du sicher bist, dass dein Ungehorsam keine Nachteile mit sich bringt, können wir die Diskussion fortsetzen.
  10. Ne, das ist unfair, es ist bald Mitternacht. Einstein ziehe ich mir gewöhnlich nach dem Frühstück rein.
  11. Recht so, ausgeglichener Gemütszustand, das geht besser ohne Aufputschmittel. Du hast es nie angestrebt, Glückspiel als Mittel zu Geldbeschaffung anzusehen. Hoher sozialer Status, kein toxisches Umfeld. Mein Problem ist, dass ich erst mit der „Forschung“ (Zeitvertreib) begonnen habe, nachdem ich das tägliche Spiel beendete (kein Roulette). Da ich wusste, warum ich mehr gewonnen als verloren hatte, konnte ich aus meinem „Forschungsgebiet“ ausklammern, was für mich sinnlos erschien. Dazu gehörten unter anderem Théo d’Alost alle schon fertiggestellten und noch unvollendeten Mechanismen auch. Ich sehe einfach nicht, wie halbseitig gelähmten Spielmethoden es vermeiden könnten, mit der Zeit in den eigenen Schwanz zu beißen. Die Tsunamis der Gegenchancen sind so nicht zu vermeiden. Was ich dir ehrlich zugeben möchte, bin überzeugt, dass deine Signale fundierte Hintergründe haben, sind unterhaltsam, und würden nicht das Desaster liefern, wie es beim Live-Spiel von Westerburg der Fall war. (Und ein klitzeklein bin ich auch auf die erfolgreichsten Muster neugierig, die keine Störsignale senden.) Laszlo
  12. Die ursprüngliche Bedeutung von „Gambit“ ist „ein Bein stellen“. In übertragenem Sinne ist „eine riskante und trickreiche Strategie“ gemeint, um einen Vorteil nicht nur in Spielen, sondern beispielsweise auch in geschäftlichen oder politischen Verhandlungen zu erlangen. Die Floskel „geschickter Schachzug“ drückt das am besten aus. Billedivoire versuchte auch mit einem "geschickten Schachzug" die Progression von d'Alembert zu verbessern, und dann mit einem nächsten (Transportsystem), aber ein durchschlagender Erfolg kann das nicht gewesen sein, angesichts der weiter existierenden EC-Angebote im Roulette Betrieb. Die zwei Pfaden von ihm waren noch zu wenig, um den Zufall zu Fall zu bringen. Wohlgemerkt: sein Versuch ist schon spielbar, aber nicht von einem Normalsterblichen. Es ist nur die eine Hälfte der Ganzen Wahrheit. Lassen wir Halbgötter zu Wort kommen: „Eine brownsche Brücke ist ein spezieller stochastischer Prozess, der aus dem Wiener-Prozess (auch brownsche Bewegung genannt) hervorgeht. Im Gegensatz zu diesem hat sie aber einen endlichen Zeithorizont mit einem deterministischen (also nicht zufälligen) Endwert, der im Normalfall gleich dem Startwert ist. Die brownsche Brücke wird zur Modellierung von zufälligen Entwicklungen in Daten verwendet, deren Wert aber zu zwei Zeitpunkten bekannt ist.“ Das sollte das Licht am Ende des Tunnels visionieren. Was uns eigentlich gar nicht interessiert. Notwendige Bestandteile solchen Tunnels sind vielmehr funktionierende Teleportationsmaschinen.
  13. Danke, anscheinend habe ich auch meine hellen Momente. Wirklich? Signale reichen, und jeder Vollkoffer wird Profi? Versuche es. Viel Glück. Signale.zip Es wäre interessant gewesen mitzuerleben, wie er im Spielcasino in der Manier eines Indianer Joe auf den Roulettekessel eindrescht. Pausenlos schlagen kannst Du nur Idioten, egal um welches Spiel es sich handelt. Vorteile zu erlangen, darum geht es. Im vergangenen Jahr waren es zwei Spielsysteme, die einen Vorteil von 53% erreicht haben. Der königsindische Angriff, und das System von Reti. Im Roulette hat das Brown’s Gambit sehr gute Chancen, den Zufall nachhaltig auszutricksen Und warum hast Du nicht weitergemacht? Weil Du nicht ersaufen wolltest. Rechtzeitig mit dem Spiel aufzuhören, das ist der Schlüssel, um keine unerwünschten Konsequenzen zu erleben. Wenn man sonst keine vernünftige Verhütungsmethode zur Hand hat.
  14. Pálinkás jó reggelt Chris, angesichts der aktuellen Ereignisse kann man sich über nichts mehr wundern (schockieren). Die Russen schrecken natürlich vor nichts zurück. Laszlo
  15. Jetzt verstehe ich endlich, was K.v.H mit "Qualifikation" für Spielbeginn meinte. Eine Qualifikation muss klar erkennbare Signale senden.
  16. Na schön. Dann habe ich dich unterschätzt. Wenn die 2 Unbeendete Symphonien keine Minusstände sind, dann bleibt nur mehr die Möglichkeit des Unentschiedens. Kein bisschen Jucken, wenigstens 1 mickriges Stück noch holen, um die hässliche 80% auf 90% heraufschrauben? Bewundernswert, aber logisch. Labile Charaktere sollten nicht hasardieren. Wer kann das dir verübeln? Ein nachvollziehbares Vorhaben. Dann lass es, verfalle um gottes Willen in gar nichts. Was soll wieder diese wer hat den Größeren? Hauptsache, wir sind beide glücklich mit unserem Leben, hoffentlich Winnetou kann das auch behaupten. Hast Du eine Gratulation nötig? Lass den Unsinn, und hole fröhlich deine Stücke weiterhin, wäre schade um jede vergeudeten Minute.
  17. Alles klar. Schau, in dem ganzen Szenario oben wurde doch keine einzige Wette auf eine Chance von einem echten Spieler abgegeben. Alle vier Pfade – SP Masse égale, RI progressiv und defensiv und die determinierte Quintessenz – musste der Zufall meistern. Wer sonst? Drei konnte er wie gewohnt mit seinem random walk hinter sich lassen, aber damit tappte er in die Falle des vierten Pfades, der für den aufmerksamen Spieler Ullrich Gewinne beinahe auf einem silbernen Tablet servierte. Wir wissen nicht, wie er davon profitierte, es bleibt sein Geheimnis. Als der Zufall merkte, dass er reingelegt wurde, war es schon zu spät. Vergeblich schlug er wild um sich herum, weil nur Geisteskranke würden einen unbedingten absoluten Ausgleich ohne +EW anstreben. Gleichfalls schönes Wochenende. Wir müssen dankbar sein für jedes Weitere. Laszlo
  18. Ich kann dir versichern, ich habe mich keinen Schritt von der Couch wegbewegt. Infolgedessen von einer Irrfahrt meinerseits zu sprechen ist tatsächlich unsinnig. Der Zufall hätte die Irrfahrt gerne in gewohnter Manier zurückgelegt, er musste aber die Intermittenzen und Serien mit verschiedenen Wertigkeiten bewältigen, und erzeugte dabei das Ungleichgewicht eines determinierten Trendablaufs samt stationären Tendenzen, bis schließlich ebenfalls determiniert mit leeren Taschen zum 0 Punkt zurückkehrte. Ob er dabei alle Knotenpunkte der 288 Muster berührt hat, ohne die Fäden von Ariadne möchte ich auch für diejenigen überlassen, die ohne die Gewissheit dieser Schicksalsfrage nicht leben möchten.
  19. Ich verstehe das Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung zwischen 3EC, nur meine feste Überzeugung ist, dass nichts nur in eine Richtung geht. Langfristig wird sich alles ausgleichen, wenn man Stoppregel beim Minusstand braucht, um einen neuen Angriff starten zu können. Mein Ziel, jeden Angriff mit mindestens +1 beenden (EW=0) muss beim Minussaldo auch mit Wartezeiten funktionieren, ohne den Angriff endgültig aufzugeben. Möglicherweise lange Pausen? Na und? (Siehe BlackJack). Nur aus Neugier, Du könntest dein Spiel auch viceversa im Diff.Satz probieren. Schlechter wird es nicht. Bingo. Was nach einem Spiegelbild ausschaut, ist eine optische Täuschung. Nur SP spielt ME, RI ist das Resultat eines Differenzspiels mit gleichzeitigem Pro und Degressiven Sätzen. Bei jedem Einzelschritt muss der Zufall ein anderes Gewicht tragen, mal SP mal RI ist mehr belastet. Das sieht dann so aus. Wessen PP ist diese schöne Irrfahrt von 0 bis 0? Das ist nur eine Möglichkeit, zur Demonstration. Noch besser auf der führenden Chance entweder mit einer Gewinnprogression, oder ebenfalls mit einem Differenzspiel (Pro und Degressiv) den Zufall zur Arbeit zwingen.
  20. Ich danke Euch für die Reaktionen. Ein Motor bis dato nicht. Der Zufall hingegen ohne Mühe. Es bedarf nur, dass man von ihm etwas erwartet. Wenn Du nicht mit deinem Motor herumtrödelst, sondern den Zufall schön darum ersuchst, wird er deinem Wunsch ohne philosophische Analysen nachkommen, ohne Antriebskraft. Sehr heiß. Hier ist ein möglicher Spielablauf des SP/RI Experiment von K.v.H. Absichtlich länger als die von ihm praktizierte drei Rotationen, er hatte sie nicht zufällig begrenzt. Ohne + EW muss die Spielstrecke begrenzt werden. Ich war neugierig, was nach einem eventuellen absoluten Ausgleich passiert, und wie es aussieht auf dem Weg dorthin. Mit einem ME Einsatz 2000 wurde SP vom Zufall gut bedient, und mit dem höchsten Ècart von 30 +60000 erreicht, um dann sich von Reichtum zu verabschieden. Das Diagramm beantwortet die Frage: der Zufall ist neutral, hat keinen eigenen Willen, also auch keine PP. Stimmt’s?
  21. Ist euch bekannt, ob folgende Frage in der Glückspiel-Szene (Literatur, Foren) schon gestellt wurde: hat der Zufall eine Persönliche Permanenz? Die Standardabweichung zeigt nur in einer Ereignismenge, dass von zwei gleichwahrscheinlichen "Persönlichen Permanenenzen" welche gerade die pole position hat, keine ist aber die PP vom Zufall. Deshalb die Frage: gibt es eine PP des Zufalls?
  22. Bevor wir spielen beginnen, rechnen wir nach, wie viel realen Wert unsere Einsätze haben. 1.EW>0. Spieldauer bis zum Nasenbluten mit ROI. 2.EW<0 Spiel abgelehnt bis 3.EW=0 erfolgreich und langfristig mit Gewinn abgeschlossen. Rechnung: wie hoch ist der Profit? Reicht für EW<0? Ja, dann gehe 4.“How to gamble if you must.“ Die größte Gefahr für den Spieler droht von den Satzarmen Spielmethoden. Je nachdem, wie die Schwankungen verteilt sind, könnte sich der Spieler sehr lange Zeit falsche Hoffnungen machen, oder umgekehrt, gute Ansätze verwerfen, weil das Spiel einfach nicht in Schwung kommen will. Somit sind Satzarmen Spiele für mich = Unterhaltung. Ich spiele auch 3EC, habe keine Probleme damit, für ein Differenzspiel reicht ein EC-Paar. Sicher wäre interessant gleichzeitig auf 3EC, keine Frage. Ich werde Verlierer2 mit einbeziehen, damit er endlich Erfolgserlebnisse hat.
  23. Ursprünglich wollte der Fragesteller ein Spiel zur Tarnung für WW Spiel. Nimmt man die Frage ernst, kann es nur eine Antwort geben. Durchschnittliche Auszahlung>Einzahlung.
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