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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Öhmm... in meiner Platzerrechnung war drin, dass man, wenn 3% der Angriffe im Desaster (-2414) enden, 75 Stücke in den anderen 97% Treffern erzielt werden müssen. Aus Deiner Tabelle geht kein einziger Treffer mit +75 Stücken pro Treffer hervor. Also.... Was sagt Dir das?
  2. Also in einem LC würde ich doch nicht stundenlang herumlungern, um dann einen Einsatz zu tätigen. Dann müsste ich vielleicht im "entscheidenden" Moment pissen und hätte niemanden, der meinen Einsatz bringt. Es gibt niemals den entscheidenden Coup. Weder jetzt gleich, noch in 10 Minuten. Alles wird abgerechnet, wenn die Kugel schon gefallen ist. An den Ergebnissen real ausgezahlter Coups hat sich ein konkretes Spiel zu messen. Jede Pause ist unschädlich und zulässig.
  3. Hey Jo, was resultiert dann aus dieser Deiner Erkenntnis? Ich will nicht vorgreifen, daher halte ich erstmal den Rand. Nur eine Frage, die Dich vielleicht auf den richtigen Trip bringt: Warum willst Du mit dem Kopf durch die Wand und das auch noch in jeder Lebenslage? Na dann mache Dich mal mit der Vorgeschichte eines jeden Normalos möglichst umfänglich vertraut. Was Du da vorfinden wirst, sind abstürzende Favoriten genauso wie aufstrebende Exrestanten. Da die Vergangenheit sowieso egal ist, also verschwendete Gehirmasse... Gruss vom Ego
  4. Erst wollte ich was anderes schreiben, aber das hebe ich mir noch auf. Es fehlt noch der Aspekt, dass man zwar Kredit vom Casino einfordert (und fast immer bekommt), wenn man VP (Verlustprogression) spielt, man allerdings innerhalb einer Progression seinerseits Kredit an das Casino gibt. So lange der Treffer auf sich warten lässt, steigert man den Einsatz, ohne einen Zwischengewinn. Es ist ein herbes Verlustgeschäft, die reine Spekulation. Geht die Spekulation auf, ist alles gut, tut sie das nicht, gibt es Angst und Schrecken. Wenn die VP halbwegs Hand und Fuss hat, geht die Spekulation schön regelmässig auf. Man darf sich nur nicht darauf verlassen. Anfänger glauben aber gleich, so ginge das nun immer und in alle Ewigkeit. Böser Irrtum! Fazit: Für jedes Stück, welches Ihr im Casino gelassen habt, muss das Casino eine Rendite abwerfen, denn das war Euer Kredit an das Casino. Habt Ihr diese Regel erst nach einer langen Verlustkarriere eingeführt, dann war das viel zu spät, Ihr holt so Eure Verluste nicht mehr zurück. Keine Chance...
  5. Das kann man turbomässig testen mit meiner o.a. Spielidee, das Verfahren sofort und auf alle Plein gleichzeitig anzuwenden.
  6. Das wären dann aber im langen Spiel 50 Auszahlung bei 75 Einsatz. Adam Riese sagt dazu: 66,6% Auszahlungsquote. Das ist wesentlich schlechter, als alles oder Nix auf EC mit 98,65%
  7. Dieser Meinung bin ich nach wie vor. Allerdings sind das meine "Forschungsergebnisse". In der Praxis kommen natürlich auch ganz alltägliche Probleme hinzu. Der schlimmste Feind ist mal wieder die eigene Psyche, besonders wenn man noch einen im Tee hatte. Die beste Methode gegen solche Widrigkeiten ist die regelmässige Auszahlung, dann kann nicht von jetzt auf gleich was passieren. Die zweite beste Methode hatte ich auch schon öffentlich demonstriert: Kleines Tischkapital und immer nur einmal pro Tag. Mein dritter Tipp kommt nach der Rauchpause.
  8. Danke für die Info, deren Inhalt sich zu 100% mit meinen Ergebnissen deckt (1 : 37,00000)
  9. Es ist egal, wie steil man progressiert, der Teufel kommt sowieso, um seine Abrechnung einzufordern. Als VP-Spieler nimmst Du generell einen Kredit im Casino auf, den Du auf lange Sicht zurückzahlen wirst. Die Kunst ist es, dann mit leeren Taschen da zu stehen und den Kreditbetrag bereits im Trockenen geparkt zu haben. Dass sowas klappen kann, liegt an Dir selbst und an den Regeln. Denn was der Gerichtsvollzieher im normalen Leben wäre, bist Du höchstpersönlich selbst im Casino.
  10. LOL, Sven, 3% Platzer, die jeweils weit über 2000 Stücke schreddern, findest Du nicht schlecht? Dann müssten allerdings die 97% erfolgreichen Angriffe das auffangen. Da sind sogar schon alle Schwankungen rausgerechnet. Stimmt das mit den 36 Stücken Überschuss? Bestimmt nicht durchgängig, da gibt es sicherlich viele Stufen die mit weit geringeren Gewinnen klarkommen müssen. Harte Rechnung: 3 * 2414 = 7242 (Platzerkosten = Risiko) 7242 / 97 = 74,66 (dauerhaft erforderlicher Mindestgewinn pro Durchschnittstreffer, nur für "break even") Um nur nicht zu zu verlieren müssten alle Stufen im langjährigen Schnitt 75 Stücke bei Treffer realisieren. Das gibt aber Hallers flache Progression nicht ansatzweise her, folglich ist diese Herangehensweise mathematischer Dummfug. ----------- Allerdings ist mir grad ein lustiger Test eingefallen: Mit der Hand kann man es nicht spielen, oder nur mit einer grossen Gruppe Helfer oder mit dem Automaten. Also, man setzt alle Plein nach, immer mit der selbstmörderisch flachen Haller Progression. Dann rappelt es vermutlich eine Weile in der Kiste. Zumindest kann auf 140 Coups noch kein Platzer kommen Gruss vom Ego
  11. So dick war das Minus eben nicht und es wurde oft sofort wieder aufgeholt. Ganz im Gegenteil, lief das Spiel jeweils zügig von Beginn an ins Plus. Was sagt denn Deine BIN über den Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Zahl? (Es ging um 10Stücke Mindestgewinn) Wieso nicht? Du brauchst nur eine Setztabelle, die eben nicht erst bei 35 Verlustcoups steigert. Bei Soforttreffern auf Plein hat man auch ohne agressive MG mehr als die 10 Gewinnstücke. Das ist doch nur für Warmduscher und Arschkrebsgefährdete. Die harten Fakten sind: Es ist egal wie lange die letzte Plein wegblieb, sie kommt selbst nach so einer Trockenbeerenauslese ganz normal und wie eine Jungfrau (Uuuups...). Der Ausgleich zwischen einzelnen Pleinzahlen findet zwar auch auf dem Weg in die Unendlichkeit statt, allerdings uuuungleich langsamer, als bei niederen Chancen. Das ist blanker Wahnsinn, würdest Du mit >2500 Stücken am Nachmittag im Casino aufschlagen, um genau einen Angriff durchzuzwingen? Für einen 2. Restanten hättest Du dann doch gar keine Luft mehr, ehe der Laden zusperrt. Von wegen 2-12 Stücke, Die Flächendegression startet doch auf Farbe, nach Treffer ist der Gewinn nur 1. 2. Angriff falls Niete auf Dutzend bringt zwar 2 Stücke, muss aber die Niete tilgen, also wieder nur +1, usw... Jo, das würde ich aber nur im OC spielen (lassen mit Vollautomat). Angriffe und nicht Coups. Man müsste Masochist sein, sich vor solch einen Karren spannen zu lassen. Da wäre mir noch jede Gewinnprogression lieber, die einen auch extrem frusten kann. Gruss vom Ego
  12. Hey Jo, das war der erste Test mit verschärfter Martingale. Davor hatte ich schon 2x 10.000er im Gleichsatz laufen lassen. Nur weil die beide positiv abgeschlossen wurden, habe ich die Progression versucht. Es ist ganz klar, dass auf Dauer so nicht gewonnen werden kann, aber alle hätten vorher gewusst, dass man so garantiert heftig verlieren muss. Gruss vom Ego
  13. Ich wollte doch gar nicht herumtönen, dass da ein Gewinn lauert. Das tut er nicht, aber einen Verlust kann dieser idiotische Marsch eben auch nicht erzeugen.
  14. Moin Wiener, man muss halt vorher gucken, ob es sich lohnen könnte. Das ist zB dann der Fall, wenn der Favorator besonders tief notiert, oder besonders hoch. Dazwischen senkt oder hebt er sich und in der Mitte sagt er gar nix aus. Gruss vom Ego
  15. Hey Leute, ein Fehler ist ausgeschlossen, denn ich benutze eine Roulettesimulation, die nur gesetzte Coups abrechnet. Natürlich ist unerwartet, was dabei herauskam, daher habe ich davon berichtet. Die grosse Überraschung ist, dass der letzte Restant nach dem Vorlauf bis zu seiner Entstehung (100-150 Coups geschätzt) eben nicht mehr so viel Rest-Restanz aufweisst, um signifikant über 37 Nieten zu erzielen. Jeder hätte gedacht, das Teil bleibt nun immer ewiglich aus... Pustekuchen, sobalt der Restant ermittelt wurde, verhält er sich wie jede jungfräuliche Plein, ohne jeden Vorlauf. Immer bis zum Treffer, war ja ein Automat ohne Nerven. Meine verschärfte MG verlangt nicht 1 Stück Mindestgewinn, sondern 10Stücke pro Treffer. Das treibt die Einsätze ein gutes Stück eher hoch. Logo, letzter Durchlauf: Einsatz min 0,10 Stückelung: 0,05 Coups: 10.130 Trefferziel: 1,00 Max Einsatz: 3,85 Minimum Saldo: -43,75 Endstand: 129,00 Max Saldo: 129,00 Ist nur der Schwankung geschuldet, da die Progression nicht geplatzt ist. Meine Kernaussage lautet: Selbst so ein abartig klingender Marsch, wie der Dauerangriff auf den allerletzten Restanten, schneidet völlig normal ab. Wie könnte es auch anders sein? Sonst könnte man das Spiel ja umdrehen... Gruss vom Ego
  16. Angeregt durch Antipodus' Fragestellung habe ich ein System automatisiert, welches wartet, bis 36 von 37 Zahlen erschienen sind. Anschliessend wird die letzte Restante gejagt. Erst im Gleichsatz erfolgreich über 2x 10.000 Coups, danach verschärfte Martingale ebenfalls mit Erfolg über 10.000. Die Zahlen waren allerdings 08/15 RNG. Nächste Tests sollte ich mit echten Casinozahlen laufen lassen. Wären diese weniger erfolgreich, hätte man als Seiteneffekt gleich noch ein Unterscheidungsmerkmal zwischen RNG und echtem Kessel bzw OC-Special-RNG.
  17. Hey Jo, mit den Trends ist es wie bei allem im Zufall. Sie kommen und gehen. Kleine Trends oft, grosse seltener. Ich weiss, das klingt nach plattem Geblubber meinerseits, hat aber einen Hintergrund. Ich erinnere noch einmal an den Favorator, der fortlaufend die Abstände der Pleintreffer auswertet. Treffen Pleinzahlen, so wird ihnen der Gewinn gutgeschrieben, den sie gemacht hätten, wenn sie seit dem letzten Treffer im Gleichsatz verfolgt worden wären. Treffen Pleinzahlen nicht, wird nach 18-35 Nieten (Einstellgrösse) nicht mehr gesetzt, bis zum nächsten Treffer. Erhöht man noch die Auszahlung von 1:36 auf 1:37, erhält man eine nicht durch Zero belastete Schwankung, die einem nicht wegstirbt. Anhand dieses Oszillators lässt sich die Tendenz der letzten Coups sehr schön ablesen. Gruss vom Ego
  18. Egoist

    Inaudi auf EC

    Hallo Alumina, das sind virtuelle Chancen, Du kannst sie nicht direkt setzen, aber es gibt sie. Der Irrtum ist nur etwas grösser, denn es baute sich inzwischen eine Spannung auf. Dummerweise auf einer Chance, die kein Feld auf dem Filz hat, da ist etwas Kreativität gefragt. Gruss vom Ego
  19. Mal so dazwischen geworfen: Es braucht keine 3stelligen Coupzahlen, wenn man auf den Gleichsatz verzichtet. 15 Coups genügen, um ein Konto zu plätten, welches vorher tausende Coups dauerhaft im Plus war und eine verzigfachung des Einsatzes aufweisst. 15x beschissen gespielt reicht... nun komm mal mit Deinen 2,7% EW zum trösten...
  20. Hallo Anti, das klingt ja schon mal nach einer sehr beschissenen Idee, allerdings wird sich das Ergebins erst sehr spät zeigen. Ich habe das mal grad simuliert und die Möhre läuft immer noch (>6000 Coup) im Plus... Sicher verlieren geht so also auch nicht im Gleichsatz. Aber Du wolltest auch eine Begründung und meine lautet wie folgt: Wir warten erst 36 "Favoriten" ab, filtern damit den letzten Restanten heraus. Diese Wartephase dauert, war es dann so weit, hatte der Restant schon einen irren (gratis) Vorlauf und trifft im Anschluss eher besser als eine Plein aus dem Stand. (In Wahrheit natürlich nur ganz normal). Meine Simulation ist inzwischen auf >9000 Coups angewachsen und erstmalig kurz ins Minus getaucht... Endstand nach 10.000 Coups +37 Stücke Min: -57 Max: +123 Max HiLo: -179 Gruss vom Ego
  21. Cool, Du hast Deinen eigenes Emoticon... Aber Dellen in Tellern zu suchen, die aus einem Block CNC gefrässt wurden... ... ich weiss nicht.
  22. Hallo dynamo, Deine Grafik lügt, denn es wurden Fächer zusammengemittelt, daraus kannst Du allenfalles Dellen im Teller erkennen, die aber eher nicht real sind. Gruss vom Ego
  23. Egoist

    Inaudi auf EC

    Hallo Alumina, was meinst Du mit Schrott? Hier im Forum hat @Paroli eine (die?) Inaudifigur (RRRRSSSS vice versa) 2005 vorgestellt. Leider hat er im weiteren Verlauf des Artikels wieder Wasser in den Wein gegossen. Die 6:1 kamen dort auch vor, ebenso extreme Progressionen. Nach meinem Verständnis gibt es im Roulette auch Chancen, die kein Feld auf dem Filz haben, die streben ebenfalls kurzfristig ins extrem und danach wieder in Richtung Ausgleich. Wenn Du mich fragen würdest, was ich nach der o.a. Figur setzen würde: Ganz klar R Gruss vom Ego
  24. Ich will die Arbeit von elementaar keineswegs in ihrer Bedeutung schmälern, aber wenn bei einer Berechnung herauskommt, dass entweder Spieler ROT im nächsten Spiel zwingend gewinnt, oder Spieler SCHWARZ, dann sage ich: "Jo, wenn nicht gerade beide das Glück haben, dass die Zero kommt, die ihre Verluste halbiert." Der Zwang das einer von beiden gewinnen wird, ist sowieso immer gegeben, sofern die Zero die Füsse still hält.
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