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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Das ist doch logisch zwingend. Der Zufall kann sich nicht so "entscheiden", wie es dem Erwartungswert (sofort) entspräche, wenn es nur um eine einzige Ziehung geht. Beispiel Münzwurf: Die Abweichung vom Erwartungswert ist nach einem Wurf zwingend maximal, denn es kann nicht ein halber Kopf, oder eine halbe Zahl erscheinen. Die Niete kam nach dem ersten Wurf zu 0% vor und der Treffer zu 100%. Beiden standen aber 50% Treffer zu (EW). Nur in 50% der Fälle im 2. Münzwurf löst sich die Spannung sofort auf, wenn die andere Münzseite oben liegt. Führt man das fort, so wird der Ausgleich immer unwahrscheinlicher, je länger eine Favoritenseite dominierte. Mathematische Aussagen dazu sind mir nicht geläufig, daher würde ich es mir nicht anmassen, der Mathematik gravierende Irrtümer zu unterstellen. Also wo irrt sich die Mathematik?
  2. Jede Ziehung einer frischen Zahl ist (setzen wir echten Zufall voraus) KOMPLETT UNABHÄNGIG von jedweder Vorgeschichte. Wäre dem nicht so, hätte man einen Vorteil gegenüber der Bank. Wenn man sich ein Galtonbrett vorstellt, ist der Kugellauf einer jeden frischen Kugel vollkommen unabhängig vom Lauf der vorherigen Kugel. Lassen wir mal Spitzfindigkeiten beiseite, wie die zur Schwingung angeregten Nägel, durch die zu kurz vorher gelaufene Kugel. Trotzdem bildet sich IMMER WIEDER das gleiche Bild, wenn man diese unabhängigen Ziehungen aufaddiert. Das menschliche Gehirn ist darauf optimiert, Muster zu erkennen, selbst wenn die Ursache für diese gänzlich unbekannt sind. Das tappt aber leider im Bereich Roulette regelmässig in die Falle. Es gibt nichts zu erkennen, oder abzuleiten, das muss man sich aber schon im Vorfeld klar machen. Tut man das nicht, verschwendet man nur massenhaft Zeit und Energie. Normalerweise zieht das dann sogar finanzielle Konsequenzen nach sich, weil man Gespenstern Geld hinterher wirft. Ich weiss nicht, ob man mir bis hier folgen mag, denn erst hinter dieser Erkenntnis setzen meine Progressionsmethoden an. Vorher macht selbst die simpelste Umsatzvariation nur eine Steigerung des Durchschnittsumsatzes aus, mit entsprechender Erhöhung der Zerosteuer. Gruss vom Ego (Progressor)
  3. Ok, verstanden, aber dazu musst Du nicht meinen kompletten Artikel zitieren... Baumschüler?
  4. Ich habe es schon einige Zeit nicht mehr geschrieben, daher darf ich es mal wieder tun: "Jeder Marsch ist für den Arsch!" Begründung folgt...
  5. Wo ist der Bezug zu Deine Vollquote? Ich hatte doch geschrieben, ich wäre nicht investiert und habe das auch begründet.
  6. Hallo Mane, ein Schneeballsystem benötigen diese Buden nicht, es reicht, wenn die Vergünstigungen neue Spieler generieren. Bei einem Schneeballsystem bezahlen spätere Schneeflocken dem "harten Kern" des Balles alle Gewinne. Wenn es keinen Neuschnee mehr gibt, kracht das System. Der harte Kern sahnt ab, der Rest schmilzt in der Wüstensonne. Wenn schon der Aufwand getrieben wird, Videos von teuer bezahlten Fremdfirmen ins Boot zu holen, um Seriösität vorzulegen, dann kann man davon ausgehen, dass es dem Casino wichtig ist, auch Skeptiker als Kunden zu behalten. Wenn der Videostream dann noch in diversen Casinos identisch ist, ist auch ein Beschiss quasi widerlegt. Allerdings liegen Welten zwischen akzeptieren und gewinnen. Bei Deinen Postings kommt bei mir immer nur Mitleid auf, wie kann man nur... Wann lassen einen 4stellige Verluste in Minuten kalt? Muss man dazu schon min. 7stellige Schulden oder Guthaben aufweisen??? Ich schnalle es nicht. Gruss vom Ego
  7. Hallo Feuerstein, das ist aber so. Du meldest Dich dort an (nur email) und bekommst eine interne Kryptowallet und einen referralcode. Emails kannst Du beliebig erzeugen, also auch beliebig viele Accounts. Du kannst Deinen 2. Account mit dem referralcode vom ersten eröffnen und greifst damit auch noch die Werbeprämien selbst ab. Da wo ich das probiert hatte, konnte man 1x pro Stunde ein (Name vergessen, war Eintippen einer verzerrten Zeichenkette, oder Googles pendant mit anklicken von Verkehrszeichen, Autos, Strassen etc) lösen, um sich als Mensch zu legitimieren und bekam eine zufällige Zahl Krypto. Bis zur Auszahlungsgrenze habe ich es nicht benutzt, aber ein paar tausend Satoshi liegen da schon herum. Ins Darknet muss man dazu nicht. Das wäre dann aber einen neuen Thread wert. Mich wundert sehr, dass Ihr hier so gänzlich an der Thematik vorbeigeschrammt seit. Gruss vom Ego
  8. Hallo suchender, Bitcoin ist mir immer noch viel zu teuer. Als ich Mitte letzten Jahres die Kryptos wiederentdeckte, wollte ich mir welche besorgen. Aber über 2k pro Stück wollte ich nicht bezahlen, denn ich kenne die Dinger noch zu 2-5$. Und selbst die einstelligen Kurse waren schon damals verdammt teuer, für die wenige Phantasie, die sie darstellten. Momentan ist das Kursniveau auf dem vom Oktober 17, nur Leute, die später noch aufgesprungen sind, haben Verlust gemacht. Und Pressetexte über den Kurs sind schon veraltet, wenn sie Korrekturgelesen werden, geschweige denn, wenn sie jemand anderes liest. Prinzipiell hast Du recht, mit Deiner Vermutung, die besagten Würfelbuden arbeiten mit Kryptos. Bei einem Houseedge von 5% können sie grosszügigst mit Vergünstigungen um sich werfen und müssen auch nicht betrügen, um Gewinne zu scheffeln. Meine Anregung war auch nur dahingehend zu verstehen, als man dort kostenlos starten kann und Mikrostücke gratis bekommt, mit denen man ungetürkten Zufall erleben kann. Es ist als Zwischending zwischen Demokonto und Mikroechtgeld zu sehen, man hat halt ein Demokonto, was sich nicht auf Anfang zurücksetzen lässt, wenn man vergeigt bzw eines welches sich Gewinne dauerhaft merkt. Nicht mehr und nicht weniger. Gruss vom Ego
  9. Es passt zwar nicht so 100%ig hier hinein, aber weil Ihr grad darüber nachdenkt, was zufällig so alles möglich, oder unmöglich sein sollte: Unmöglich ist schon mal gar nichts (frei nach Toyota)! Daher gibt es auch im weltweiten Glückspielwesen seit Jahren ganz andere Würfelbuden. Die arbeiten nicht einmal mit Euro und Dollar, verdienen aber offensichtlich gut genug, um schon lange zu exsistieren. Der Zufallsgenerator ist nicht mechanisch, aber er gibt einem vor dem Einsatz eine Prüfsumme, die den Treffer im nächsten Coup kryptografisch festlegt. Da durch den Einsatz keine Beeinflussung mehr stattfinden kann, weil sonst der Hashwert des Ergebnisses nicht mehr zur vorherigen Veröffentlichung des festgelegten Schlüssels passen würde, wird behauptet, überprüfbar fair zu ziehen. Hausvorteil bei Wetten, die einer EC entsprechen ist 5%, also deutlich schlechter als frz Roulette. Dafür ist es 100% anonym und man kann weder gesperrt werden, noch muss man sich legitimieren. Zu allem Überfluss kann man sich dort mit Anmeldung (email reicht) und ein paar Clicks die Stücke langsam aus dem Nichts heraus selbst erarbeiten. Weiterhin gibt es Empfehlungscodes, die man geworbenen Neulingen nennen kann, deren Umsätze dann prozentual vergütet werden. Und vieles mehr. In meinen Augen eine ideale Möglichkeit, den echten Zufall kostenlos zu "geniessen". Wenn man dabei was gewinnt, kann man es auch auszahlen lassen (erst ab Mindestbetrag). Bitte keine PM deswegen, sondern fragt hier bei Interesse. Gruss vom Ego
  10. Hallo Ropro, soweit kann ich Deinem Ansinnen folgen, was mich aber stört ist der Begriff Marsch. Nach allem, was ich bisher über Märsche gelesen habe, handelt es sich dabei um Vorgaben, die besagen, wann und wohin gesetzt werden soll. Eventuell noch warum wann und wohin gesetzt werden soll. Ich habe aber noch nie von einem Marsch gelesen, der sagt, wieviel gesetzt werden soll. Das wieviel ist regelmässig Sache einer Progression (Umsatzvariation) und der ist es egal, wohin gesetzt wird. In meiner Frühjahrskollektion habe ich eine GP vorgestellt, die einen Gewinn, über die nächste Chancenrotation verteilt, wieder riskiert. Zusätzlich wird dabei pro Coup immer noch ein frisches Stück geopfert. Das ist eine gestreckte GP mit garantiertem Maximalverlust von einem Stück pro Runde. Der Zufall entscheidet ganz allein über den Ausgang. Ich fände es interessant, das mal umzudrehen (also der Bank so ein Vorgehen virtuell aufzuzwingen). Zur Erläuterung: Wenn Du auf EC alle Gewinne stehen lässt (nicht immer), zwingst Du die Bank in eine Martingale, deren Platzerverhalten Du steuern kannst. Bin schon gespannt, was Dir so einfällt, Gruss vom Ego
  11. Natürlich greift das 2/3-Phänomen (ist kein Gesetz) auch bei den EC. Vorteilhaft ausnutzen lässt es sich sowieso nicht, ohne spezielle Tricks, egal auf welcher Chance.
  12. Hallo Ropro, ich habe noch Deine Grafiken im Hinterkopf, die fand ich richtig klasse. Allerdings war ich nicht mit Deiner Auswertung-Umsetzung einverstanden. Du wolltest immer dann setzen, wenn der nächste Coup die Lücke zum Idelverlauf schliessen könnte. Bitte vergib mir, wenn ich das falsch gelesen haben sollte. Ich hätte eher den Einsatz variiert, je nachdem, wie weit die tatsächliche Erscheinung vom Ideal abwich. ---------------------------- Jeder neue Coup ergibt neuen Input und verändert damit die statistische Entscheidungsgrundlage. Wenn man so spielt, dass man IMMER sowohl für den Trefferfall, als auch nach einer Niete im nächsten Coup, noch genug Optionen hat, dann kann es etwas werden, mit dem systematischem Spiel. Gruss vom Ego
  13. Sehr gut beobachtet. Und es war das erste Mal, bei dem das passierte. Ich hatte mich wohl überschätzt, mit einer Stückereduzierung von 96% noch fertig werden zu können. Nichts anderes ist es, wenn einem statt der vermeintlichen 5000 Stücke, mitten im Kapitalbedarf plötzlich 4800 fehlen. Bis zum Exitus hätte ich noch 3 Sätze (a 17) stemmen können, deren Ausgang aber offen blieb. In solchen Fällen würde ich aber auch immer wieder vorher aufstecken. Nach meiner Erfahrung ist es immer besser, Kapital zu bewahren, als verbissen zu agieren. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Dich nicht mag, weil Deine Kommentare in unterirdischem Deutsch verfasst wurden. Inzwischen sah ich, wie Du ganze deutsche Sätze eingetippert hattest. Stelle Dich nicht blöder, als Du bist!
  14. Ergänzung: Ehe hier jetzt die ganzen Dumpfbacken und Systemsammler Morgenluft wittern: Ihr werdet es nirgentwo kaufen können ... Ich müsste min. 5stellige Gebühren aufrufen, um sowas zu vermitteln. Das ist aber nicht geplant.
  15. Dazu bedarf es nach Exzessen ausgesprochen moderater Sequenzen, sonst verlässt der Zufall diese Welt... (sigma minus 7 oder schlimmer). Mir fällt dazu der HardcopyMANE ein, der glaubt, nach 500 Coups schafft es eine Drittelchance nicht mehr unter 24% Treffer. Spielt man etwas, was auf DC kommod mit 20% Treffern klarkommt, kann einem der Zufall nur noch wunderbar helfen...
  16. Fast richtig, denn es gibt keinen Rückholeffekt, der nach einer extremen Beanspruchung besonders wirksam wäre, wie ein stramm gespanntes Gummiband. Allerdings darfst Du Dir das ausgeleierte Gummiband, als eines mit einer Stahlseele vorstellen, die weitere Abweichung dramatisch verhindert (-3, -4, -5, -6 sigma) da wird es dann extrem dünn für den echten Zufall.
  17. Favoriten laufen manchmal besser, manchmal schlechter, aber davon scheinst Du nichts zu wissen. Es ist auch nicht meine Aufgabe, alle Welt zu schulen, lest halt, was ich geschrieben habe, oder lasst es.
  18. Natürlich liegt mal Rot mal Schwarz vorn. Die völlig bescheuerte Betrachtung eine EC in eine 2-Coup-Rotation zu pressen, sollten wir nicht aufgreifen. Favorit ist eine EC nach mehr als 18 Treffern in einer Vollrotation, der Grad des "Favoritentums" ist mit 19 Treffern denkbar klein. Die EC habe ich nur ins Spiel gebracht, um klarzustellen, dass mal die vorne liegende Chance (Favorit) und dann wieder die hinten liegende (Restant) aufgeholt hat. Malt man davon einen Graphen, wird es besser verständlich.
  19. Lies bitte mein ganzes Posting, Favoriten auszutauschen reicht nicht, weil es Phasen gibt (mehr als 49%) in denen Favoriten schwächer treffen, als Restanten. Miss das mal in der Praxis nach, ich denke nicht, dass Haller das drauf hatte. Ich hab ja keine Bücher gelesen...
  20. Ja, wenn man vorher wusste, dass es Favoriten werden und sie mit Einsätzen auf ihrem Weg begleitet hat. Das kann man auch sehr schön nachmessen und damit den Beweis führen, WENN MAN: Immer alle Pleinzahlen gleichzeitig besetzt und dann eine Einzelanalyse für jede Zahl nachschaltet. Mein Favorator-Oszillator hat sowas gemacht, wobei Restanten nach 12-37 Nieten als solche aus dem Rennen genommen wurden. Kompensiert man noch den Zeroeffekt, bekommt man eine schöne Schwingung um einen Mittelwert, die besagt, wie stark die Favoriten zuletzt auftraten... Gewinnen kann man damit nur Erkenntnisse zum aktuell abgelaufenen Geschehen. Man kann diese Erkenntnis aber zur Verbesserung des eigenen Spiels nutzen. @Sven-DC Du hast Dein Regelwerk unabhängig von der aktuellen Tendenz entwickelt und gehst von einer gleichbleibenden Überlegenheit der Favoriten aus. Das solltest Du Dir nochmal durch die Birne sacken lassen. Sehr geschickt formuliert ist das nicht. Natürlich ist kein Mittelwert NULL, egal ob nun aus 12, 18, 37 oder sonst wievielen Coups gebildet. Wenn man sich unbedingt um die Einzelschicksale von Pleinzahlen kümmern will, kann man das so betrachten. Es hat sich aber herausgestellt, dass sich Favoritentreffer und Restantentreffer, sehr ähnlich wie gegensätzliche EC-Treffer-Ausbleiber verhalten. Das geht in Wellen, deren Amplitude vom Beobachtungsfenster abhängig ist. Just my 2cents Ego
  21. Hallo Hirn_i, (die Unterlänge bitte ich zu entschuldigen, die Forensoft schreitet sonst ein) ich fand Deinen Vorstoss hier sehr interessant! Den Nachtfalken habe ich leider nie persönlich erlebt, was ich bedauere. Forenhistorisch bin ich ja auch nur ein Küken und die grottige Suchfunktion hat mich bisher nur geärgert. Aber NFs Tournee habe ich vor längerem mal nachgelesen. Insbesondere seine Buchungszettel. Dabei hatte ich das Gefühl, ich könnte verstehen, wie sein Spiel arbeitete. Leider habe ich mich dann schon am nächsten Tag wieder anderen Gedanken gewidmet. So ging das Gefühl verloren. Da Du weder vom Zufall noch vom Glückspiel etwas verstehst, und auch nicht weisst, was bei den anderen Casinositzungen vom NF herauskam, solltest Du vielleicht etwas vorsichtiger argumentieren. Es wäre natürlich toll, wenn sein Spiel Dauergewinne abwerfen würde, aber das ist leider sehr fraglich, wie bei allen Dauergewinnern. Mathematisch gesehen kann es diese nicht geben, dazu sind die Regeln zu restriktiv. Aber es gibt viele Schlupflöcher, durch die man Verlusten immer wieder entkommen kann. Und wo der Verlust fehlt, bleibt Gewinn übrig. Gruss vom Ego
  22. Das darfst Du mir gern auch per PM erläutern, so ist das noch nicht besonders verständlich.
  23. So wie ich Dich kenne, setzt Du wohl auf alle 3 Dutzende gleichzeitig mit Differenzsatz. Von solche Ansätzen bin ich weg, denn das ist ein schlimmer Nietenfilter.
  24. Na dann Prost!
  25. Hallo Albert, es freut mich zu sehen, wie es Dich gepackt hat. Und ja Python erledigt sowas im Handumdrehen. Es ginge aber noch viel schneller und mit sehr viel weniger Speicherbedarf. Warum ich das für wichtig erachte? Ich hatte hier schon mit künstlichen Permanenzen im 3stelligen Millionenbereich hantiert, da geht es nicht, dass man die (sehr leicht und sehr schnell) berechneten Zwischenergebnisse speichert. Die Klasse Roulette_franz bietet alle Chancen virtuell an, wenn Du die Plein kennst, wirfst Du sie einfach dort hinein. Heraus kommen alle Chancen, die mit dieser Plein getroffen wurden. Letztlich ist es egal, ob man die Ergebnisse aus dem Speicher holt, oder frisch berechnet. Du denkst noch zu sehr in Excel, denn da muss man jedes noch so kleines Zwischenergebnis festhalten. Daher ist diese MS-Möhre ja so schwerfällig. Etwas anderes ist es mit Auswertungsdaten, die hunderte, tausende oder Millionen Coups umfassen. Sowas muss man speichern, weil eine Neuberechnung unzumutbar ist. Also, wenn man zB wissen will, vieviele Treffer auf Rot in den letzten 37 Coups kamen, erzeugt man über alle Coups(evtl Millionen) eine Liste der roten Treffer. Die passen vielleicht gerade noch in den Speicher. Dann hampelt man die Liste durch und speichert die Treffer der ersten 37 Coups auf Rot in Element[0]. In Element[1] kommt dann der Treffer auf Rot in Coup[38] dazu, abzüglich eines eventuellen Treffers aus Coup[0]. Danach kann man die Liste aller roten Treffer wieder vergessen, denn man hat nun diese Auswertung gesichert. Babylon lässt grüssen, aber mir soll es recht sein. Gruss vom Ego (Viel Spass an der pisswarmen Ostsee, ich wohne selbst dort dicht bei)
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