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Egoist

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  1. Bitte entschuldige das, denn ich benutze es zur Prüfung auf Plausibilität. Wenn das alles fehlerfrei läuft, kann man auch die anderen Chancen testen, aber wenn schon die EC nicht klappt, was soll dann der Anspruch auf alle Chancen?
  2. Hallo Wiener, ich habe mir erlaubt Dein Programm unverändert herauszukopieren und meinem PyCharm zu füttern. Dabei kommt meines Erachtens Unsinn als Ergebnis heraus. Wenn die Chancengrösse 2 eingegeben wird, sollte doch eine EC dabei herauskommen (österreichisch also ohne Zeroteilung mit 18:19 Chance auf einen Gewinn). Sodann habe ich die Bedingungen so vereinfacht, dass sie im Kopf nachvollziehbar bleiben: Also Gewinnziel ist 1 Stück und maximale Coupzahl ist 4. Ich hätte gemutmasst, es käme in 1-(19/37) sofort ein Treffer in Coup #1 heraus, so aber nicht bei Deinem Programm. Meine Vermutung wäre 48,6486% für einen einzigen Coup. Diese Treffer sind am Ziel und spielen nicht weiter. Dann hätte ich 0% im Coup #2, weil alle vorher nur verloren hatten und nun zu 48,x% wieder auf +-0 aufholen könnten. Nur die "Kinder" der 48,x% aus Coup #2 (die mit +-0) könnten es zu wiederum zu 48,x% in Coup #3 ins Ziel schaffen. Der Rest teilt sich nun Situationen mit 2 oder gar 3 Nieten nach 3 Coups. Es ist daher logisch, dass kein Zustand in Coup #4 entstehen kann, der dem Gewinnziel entspricht. Ich erspare es mir, die Ausgaben aus dem herauskopierten Programm hier einzustellen, denn Du wirst es sicher noch reparieren. Gruss vom Ego
  3. Hilfe! Das würde eine noch schlimmere Juristenschwemme nach sich ziehen, als die, die wir so schon haben. Nun könnten sich auch alle Kleriker gleich laut zu Wort melden und ihr Drittel am Gewaltmonopol einfordern! Herrliche Zustände würden uns blühen, wenn wir wirklich verschworenen Sachverständigkeitszirkeln solche Macht zubilligen würden. Wo bleibt da der mündige, schwer arbeitende Bürger? @starwind, das könnte Dir wohl so passen... Gewaltmonopolanteil nach 2 Staatsexamina... Gruss vom Ego (vorsichtshalber Satireklingel drückend)
  4. Hier würde ich c nicht als Integer einrichten, das spart eine Menge Divisionen und Multiplikationen später. Wie wäre es mit einem Float? c = 1 - 18/37 - 1/37*3/4 umgeformt wäre das c = 1 - 37,5/74 Hier fallen dann Divisionen alle weg, weil c bereits den Bruch enthält. Hier habe ich ein Verständnisproblem. Nehmen wir an, e = w, also der Wunschgewinn ist genau ein Stück, und wir spielen EC. Lassen wir das mal für n = 4 laufen, so ist die Wahrscheinlichkeit in Runde 1 ca 49,3:50,7 für einen positiven Ausgang. Da Du dieses Ergebnis nicht weiter verfolgst, sondern ausgibst, ohne es anschliessend zu löschen, stoppen alle Trefferereignisse hier. Aber alle negativen Verläufe werden wieder geprüft und deren bis w laufenden Ausläufer werden anschliessend p zugeschanzt. Nach logischen Gesichtspunkten kann auf EC eine Anfangsniete nur mit 2 unmittelbaren Folgetreffern noch ins Ziel führen. Alle Ausgänge mit 2 Nieten (n/2 - w) können w nicht mehr erreichen. Dadurch ergibt sich eine exponentielle Optimierungsmöglichkeit für grosse Werte von n. Ausserdem solltest Du p nach der Ausgabe auf Null setzen, damit die rapide Verkleinerung der Erholungschance sichtbar wird. Gruss vom Ego (sorry, das war mal sehr grob und laut gedacht, da sind sicher kritikwürdige Fehler drin)
  5. Hallo Wiener, dann hatte ich Dich doch richtig verstanden, nur haben wir hierzulande noch die Zeroteilung soweit ich weiss. Es tut mir aufrichtig leid zu lesen, diese sei bei Euch bereits abgeschafft worden. So unelegant hast Du das gar nicht gelöst. Im Wesentlichen hast Du den Stack eingespart, der bei einer rekursiven Lösung exponentiell belastet würde. Also bleibt nur Dein Programm zu optimieren, damit es schneller wird. Momentan habe ich es mir nur angeschaut, um seine Funktionsweise zu erkennen, über die mangelnde Geschwindigkeit kann ich nur mutmassen. Sie hängt exponentiell vom Wert w/e ab, damit kannst Du selbst die schnellsten Rechner abrauchen lassen :D.
  6. Hallo Starwind, auch dieses, bei uns in Deutschland (zur Zeit noch) verfassungsgedeckte Menschenrecht, wird sicherlich bald abgeschafft werden. Daran habe ich nicht die geringsten Zweifel. Einzig die Angst der Inhalteverbreiter vor dem Verlust an Bedeutung, verhindert noch einen vorauseilenden Gehorsam. Die Regulierungswut unserer Regierungen sieht doch schon längst vor, alles zu unterbinden, was dieser freien Meinungsäusserung noch Raum gibt. Nur fehlt es noch an Möglichkeiten das flächendeckend durchzusetzen. Daher werden nun die grossen Inhalteverbreiter mehr und mehr unter die Lupe genommen. Da diese aber noch prächtig verdienen und sich die besten Anwälte und Lobbyisten gönnen können, wird es wieder nur die kleinen treffen. Die Begriffe rechts und links im Hinblick auf politische Ausrichtung dürften sich auch bald überholt haben, vielmehr geht es schon lange um vorne und hinten. Dann bleiben eben nur mehr oder weniger wütende Verlierer auf der Strecke, die entweder den Kopf in den Sand stecken, oder zur Gewalt schreiten. Ich bin erschüttert hier zu lesen, dass @Tanagra's Interessen vor 3 Jahren der Überlegung zum Opfer gefallen sind, den Traffic von einem Dutzend Radikalen höher einzuschätzen. Ego
  7. Mein lieber Wiener, es tut mir leid, wenn wir an einander vorbeigeredet haben. Deine Frage verstand ich so, wie Du sie gestellt hattest: Da von Coups die Rede war implizierte ich, es ginge um Roulette (nicht um Münzwurf). Das verkompliziert die Sachlage ganz erheblich, weil es bei EC pro Coup 3, statt sonst nur 2 Folgezuständen geben kann. Ferner hattest Du verabsäumt zu erwähnen, ob es wirklich um EC gehen soll, sonst wäre es, wie gesagt, einfacher. Das ganze mit Tabellen lösen zu wollen, halte ich im Hinblick auf den Einfluss der Zero für utopisch, daher kam ich auf den rekursiven Ansatz. Meine Lust, das wirklich in Python auszuformulieren, hält sich momentan in Grenzen, denn das Ergebnis wird uns leider nicht ins Licht führen Die würden mir natürlich doppelt schmecken, wenn ich sie mir ehrlich verdient hätte. Mittlerweile ist es hier schon wieder fast so kalt wie im Kühlschrank, da käme ein Lebensmitteltransport langsam wieder in Frage... Gruss aus dem nasskalten Norden vom Ego
  8. Hallo Albert, da Du sowas mit Deinen gewohnten Mitteln (VBA und Oberflächeneditor) in kürzester Zeit zusammenzimmern kannst, mach doch mal, denn ich habe keinen Plan, wie dieses GUI aussehen soll. Es muss gar kein funktionierendes Programm dahinter stehen, es soll nur eine Designstudie sein, damit ich kapiere, was Dir fehlt. Cetero censeo: So lange wir keinen Algorithmus haben, der mit einer Permanenz was reissen kann, was nutzt uns da ein GUI mit dem tausende Perms händisch und mühsam unterzuschieben sind? Mal ganz davon abgesehen, dass man locker ein Verzeichnis mit beliebig vielen Permanenzen befüllen kann, die dann eine nach der anderen (ohne GUI) blitzschnell abgefrühstückt werden könnten. Schalter und Textfelder kann tkinter auf alle Fälle. Das hatte ich Dir empfohlen, weil es der Arbeit unter VBA mit Oberflächeneditor recht nahe kommt. Version 5 soll restriktivere Lizenzbestimmungen haben, weswegen viele sich mit Version 4 begnügen. Ganz ohne Probieren wird es wohl nicht gehen, aber ich dachte, Du würdest Dich rasch heimisch fühlen. Python ist eigentlich eher im Maschinenraum tätig und braucht nur Daten, aber keine Benutzerinteraktion. Vergleiche es mit einem Fleischwolf, da schmeisst Du oben was rein und unten kommt was verarbeitetes heraus. Das kann durchaus auch ein *.csv sein, was Excel gerne nimmt, oder ein *.htm für Deinen Browser. Gerade eben habe ich erfahren, dass Google kostenlose Jupyternotebooks bereitstellt, die schon für deep learning optimiert sind. Damit kannst Du sogar Googles Highend Grafikkarten und sogenannte TPUs (Spezial ASICs) in Deine Dienste stellen. Das muss ich unbedingt mal ausprobieren... https://www.youtube.com/watch?v=tjsHSIG8I08 Viel Spass mit Python wünscht Euch Ego
  9. Hallo @wiensschlechtester, da sich hier kein Programmierer gemeldet hat, schlage ich mal was vor. Angenommen, es geht um EC (hier ist es der kompliziertere Fall) hast Du: w = Wunnschgewinn k = Startkapital pt = 18/37 (WK für Treffer) pz = 1/37 (WK für Zero) pn = 18/37 (WK für Niete) e = 1 (Einsatz pro Coup, nehme Gleichsatz an) qt = 1 (Auszahlungsquote Treffer) qz = 0,25 (Auszahlungsquote Zero) qn = 0 (keine Auszahlung bei Niete) Nun machst Du 2 Listen, eine starte mit dem einzigen Eintrag "k" (Dein Startkapital) Die zweite hat den einzigen Eintrag "1" für 100% Stoppst Du, ehe es los geht, hast Du als Minimum immer noch Dein Startkapital auf der Tasche. Allerdings ist das Maximum auch nicht höher. ;) Rechenfunktion wird rekursiv, was sehr elegant sein kann, wenn die Rechenzeit keine Rolle spielt. Übergeben werden die beiden Listen und w als Abbruchkriterium. Die Rechenfunktion erzeugt daraus zwei Listen mit je 3 Einträgen. AusgabeListe_k[0] = Eingabeliste_k[0] + 1 Ausgabeliste_p[0] = Eingabelist_p[0] * qt AusgabeListe_k[1] = Eingabeliste_k[0] - 0,75 Ausgabeliste_p[1] = Eingabelist_p[0] * qz AusgabeListe_k[2] = Eingabeliste_k[0] - 1 Ausgabeliste_p[2] = Eingabelist_p[0] * qn Das ist natürlich noch kein Code, sondern nur eine Anregung. Wenn die Eingabelisten mehr als ein Mitglied haben, musst Du das für jedes weitere in der Rechenfunktion wiederholen. Heraus kommen dann jeweils zwei dreimal so lange Listen. So lange Dein Wunschgewinn noch nicht erreicht wurde, wird die rekursive Rechenfunktion sich dann selbst aufrufen, bis der Rechner raucht. Wenn Du alle Parameter artig mit Zahlen füllen würdest, könnte man aber auch über eine Formel nachdenken. So pauschal, wie Deine Frage war, geht das natürlich nicht. Gruss vom Ego (der Dir für seine Mühe schon mal ein Pfund Debrecziner in Rechnung stellen will)
  10. Nur mal so hier festgehalten: Um mit Neuronetzen zu arbeiten, benötigt es eines normalisierten Inputs. Das heisst, die Eingabedaten sollten im Bereich von 0...1 liegen. In der Library roulib gehen die Daten aber über ein weiteres Spektrum. Ob -1...+1 auch ginge, habe ich noch nicht herausgefunden. Das wären die Daten aus den EC-Tabellen. Also müsste man einzelne EC gesondert betrachten und ihr Ergebnis prozentual festhalten. Beispiel: EC- Rot trifft im 1. Coup, das Ergebnis für Rot ist 100%, das für Schwarz ist 0% Zero trifft im 2. Coup, das Ergebnis für Rot ist 50+25%, wenn es Zeroteilung gibt. Damit liegt Rot immer noch über der Erwartung (48,65%), Schwarz aber krass darunter. Die meisten würden nun behaupten, der Prozentsatz von Schwarz ist jetzt 0%, das stimmt aber nicht. Durch die Zero ergab sich ein Kapitalrückfluss in Höhe des halben Einsatzes (eventuell nur imaginär wg en prison). Das ist etwas anderes, als eine Niete und zählt einen Vierteltreffer. Das Verhältnis ist nach den 2 Coups 100:0 plus 25:25 Nun müsste man noch die Gegenchance wegkürzen, also die 100% roten Treffer aus Coup#1 entsprechend verdünnen. 1,25 Treffer auf Rot in 2 Coups stehen nun 0,25 Treffer auf Schwarz gegenüber. Also teilen wir das durch die 2 Coups: Rot: 1,25/2 = 62,5% Schwarz: 0,25/2 = 12,5% Macht für Zero: 100%-12,5%-62,5% = 25% Das ist alles nur mal sehr roh hier festgehalten. Durch den Einfluss der Zero verwischen sich die Kontraste etwas. Lustiger wird es, wenn man zB die "Augenzahl" einer Plein mit der selben aus der vorherigen Ziehung addiert. Nun haben wir eine Variationsgrösse von 0...72 in 2 Coups, aber schon einen Buckel bei ca 36 "Augen". Addiert man sogar 3 Coups bildet sich sogar langsam eine Gaussglocke ab. Wenn das mal kein lohnenswertes Forschungsgebiet ist...
  11. Netter Kommentar, dafür darf er sich ohne Personenschutz wohl kaum noch in der Öffentlichkeit zeigen. Der wird vermutlich noch ein Vielfaches kosten.
  12. Hallo Albert. schön von Dir zu lesen. Bedauerlich, dass der forbidden Error bei Dir immer noch besteht, ich hatte lange nichts mehr darüber gesehen und hoffe nun auch selbst nicht mehr betroffen zu werden. Der QtDesigner ist bestimmt was für Dich, allerdings habe ich nicht damit experimentiert, denn mir fehlt noch jedes Gefühl für Benutzereingaben. Ausser einem Pfad zu den Testzahlen, benötige ich noch keinen weiteren Input. Wenn ich eine Idee hätte, wie ich da vorgehen soll, könnte ich vielleicht dazu eine Meinung haben. Ja klar, das kannst Du gerne machen. Immerhin kann ich Novices Chartansatz halbwegs nachvollziehen. Wenn es 15 Stunden Coding waren, muss es schon eine Menge Code sein. Bei mir ist das Coding noch sehr in der Minderzahl, die meiste Zeit geht für Lerninhalte drauf und wird dann durch pures Nachdenken ausgeweitet. Wenn Du die roulib01.py benutzt hast, ist P=-1 und M=+1, sonst passt das. Da habe ich Probleme, denn es ist nicht gesagt, dass SGH(P) in einem Zusammenhang stehen, oder RUT(M). Die einzelnen EC-Klassen sind vielmehr vollkommen unabhängige Grössen. Entweder bin ich beim Überfliegen nicht an den wichtigen Stellen hängen geblieben, oder Du hattest das Wichtigste Deiner Theorie nicht explizit genug herausgemeisselt. Wie geht das mit der Lernmatrix? Um mit 3 EC-Klassen in 15 Coups gleichzeitig auf +-15 zu kommen, musst Du schon durch 3 teilen, sonst geht das mit +-1 schon in 5 Coups. Aber wie gesagt, ich schnalle nicht warum eine rote Zahl die Wirkung einer geraden Zahl egalisieren sollte, wohingegen eine ungerade ihre Wirkung verstärken könnte. Bitte mal Deinen VBA-Code, so komme ich noch nicht dahinter. Meinst Du damit den ersten Coup ausserhalb der Lernphase? Also wäre das einerseits eine Prognose, die auf dem gelernten beruht und andererseits eine darauf folgende Ziehung, die diese bestätigt, oder negiert? Deine Ergebnistabellen sehen tatsächlich sehr grün aus, daher würde ich dazu raten, sie im Gleichsatz auszuwerten. Ausserdem scheinst Du die Benutzeroberfläche mit dem Display der Ergebnisse gleichzusetzen, kommt wohl vom Excel. Niemand würde Ausgabezellen nachträglich verändern wollen, obwohl das in Excel noch ginge, daher ist das keine Bedienoberfläche imho. Da wird es bei mir dunkelschwarz, denn ich habe keine Ahnung, welche Algorithmen den steuern. Nur was ich im Detail verstanden habe, kann ich programmieren. Coole Sache, allerdings kenne ich das so: Alles was mehr als 1x vorkommt, sollte man programmieren ;) Und davon reichlich, ich hoffe es kommt etwas dabei heraus. Gruss vom Ego, der sich gedanklich viel mit LSTM beschäftigt.
  13. Das ist leider vollkommen falsch. Die hier übliche Notierung R für Rot und S für Schwarz kann man auch übersetzen in S für Serie (traf die Farbe des Vorcoups) und W für Wechsel (traf nicht). RSRSRSSS erzeugt eine Abweichung vom Erwartungswert = R/S =1 (hier aber 3/5). Der Spieler mit dem (tollen) Marsch hier hat 5x verloren und nur 2x gewonnen, obwohl Schwarz gut vorgelegt hat. Geht das nun erneut so weiter mit RSRSRSSS verliert der Spieler 6x und gewinnt wieder nur 2x Ein Gleichsatzverlust von 4:11 sollte schon zu denken geben, denn gleichzeitig liegt Schwarz nun gut vorne.
  14. Hallo Albert, das finde ich aber sehr merkwürdig. Auf meinen Rechnern habe ich immer Firefox und zusätzlich gern auch noch Opera und evtl Chrome. Das mache ich vor allem deshalb, weil Firefox bei mir richtig abgedichtet ist und alle s_cripte immer händisch erlaubt werden müssen. Will ich mal freier surfen oder Filme gucken, oder Passwörter speichern, benutze ich Opera, welches sonst nicht läuft. Deine Bücher scheinen nicht sehr viel in der Richtung herzugeben und ja! Ich hatte schon den PACK-Manager erwähnt, ausserdem gibt es etwas, was sich PLACE schimpft. Bisher war ich nicht mit tkinter unterwegs. Das Netz quillt über von Tutorials, einfach mal was nettes suchen. Kurzes look & feel vom Informatikprofessor https://www.youtube.com/watch?v=XBurh2nBR6c oder eine kleine Serie vom Amateur: https://www.youtube.com/watch?v=FiaPzdWKhJU oder, oder ... Kein Problem, Du musst eigentlich nur alles mit dem QtDesigner zusammenklicken. Aber es ist sicherlich auch denkbar einen VBA-Code automatisch nach Python zu übersetzen. Gruss vom Ego
  15. Ich hatte Dich beglückwunscht, muss aber dringend schlafen...
  16. Unfug. Wer hat das untersucht?
  17. Dann ist mein Trotteldasein ja gerettet.
  18. Ok, ich oute mich als vertrottelter Typ. Wenn Du seeeeeehr lange Trefferfolgen vorhersiehst, dann Glückwunsch!
  19. Dann erzähl mal! Warum klappt diese Umsatzsteigerung Deiner Meinung nach, ab gewissen Abweichungen zusammen?
  20. Das kommt sehr auf den Tisch an. Steht die Permanenz vorher fest, kann sie nicht mehr auf Einsätze reagieren, nach Angaben von vielen Nutzern können jedoch live-Permanenzen genau das. Im Falle eines OCs, bei dem ich (fast immer) gewonnen habe, war es zum Teil sehr erschwert mit dem echten Geld. Gute Einstellung, wenn man immer was neues lernen will. Natürlich bin ich uninteressant und will Dir keine Reisekosten erzeugen, denn wenn ich schon das Casino wählen dürfte, wäre es weit im Niemandsland. Wenn Du aber auch weit im Norden wohnst, komme ich auch. Da hast Du auch recht, denn die Chance steht 37:36 gegen mich, aber das kennen wir doch. Sowas, mache ich nicht regulär, allenfalls als Bonus, wenn ich was sehe.
  21. Sorry, habe in Deine Quote geschrieben... Hallo Hans! Alternativ Satz gegen Wiederholer in Coup#2..4 wahlweise mit Satzsteigerung. Sehr viel Sinn macht das nicht, denn die Strecke ist viel zu kurz. Leute, die gern abwarten und Jetons mit Handschweiss klebrig machen, können auch 3 Coups abwarten und nur nach 3xRot auf Schwarz gehen etc. Das ist alles von Vorne bis Hinten Mumpe. Gruss vom Ego
  22. Hallo dolomon, ich würde gern eine kleine Korrektur einwerfen : Du sahst wie an diesem Tisch (Farb)Serien kamen. Dann hast Du doch schon den/die Treffer verpasst. Wenn Du kein Glückspilz bist, bricht die Serie sofort ein, wenn Du einen Einsatz tätigst. Und überhaupt Serie, diese ist nur besonders augenfällig, denn genau so oft gibt es eine eben so lange Intermittenz. Bei voller Martingale schöpft man das Maximum aus, allerdings geht das öfter ins Auge. Zieht man Teilbeträge ab und setzt diese versetzt nach, kommen sehr viel bessere Chancen auf den Spieler zu. So ist das Paroli nicht ganz so schmerzhaft und langweilig. Gruss vom Ego
  23. Gut beobachtet. Es dauert quasi endlos, sich aus diesem Quark herauszustrampeln. Schönes Beispiel ist +1 -1, also d'Alembert, diese Progression arbeitet eine ganze Weile toll. Aber dann klappt sie zusammen und Niemand weiss warum (scheinbar ausser mir).
  24. Darauf kannst Du einen lassen, denn ohne diese Komponenten gehe ich gar nicht erst aus dem Haus. Glaubst Du immer noch mein Spiel durchschauen zu können?
  25. Probiere es aus! Es gibt allerhand Material zu meinen Spielen. Das Forum wäre sicher dankbar, Deine Analysen dazu zu erfahren. Wenn Du Dich wirklich und fruchtbar bemühst, darfst Du mir auch ein Spiel vorgeben. Je schwerer, desto besser... (ich übe noch)
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