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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Ich weiss nicht mehr genau, ob es unser Vorspiel war, als ich in der Zigarettenpause eben mal meine Matrixidee entwickelt habe. Aber das liegt schon recht viele Entwicklungsstufen zurück. Inzwischen habe ich auch mit dem Gegenteil der MG experimentiert. Es gibt nicht DIE Progression, die zu Ziel führt, denn das wäre etwa so, als würde man ins Auto steigen und den optimalen Lenkwinkel suchen, der einen nur bis zum nächsten Bäcker führt. Die Leute im Forum wollen aber mit einem festen Lenkwinkel bis an einen italienischen Küstenort fahren, damit sie sich dort die Sonne auf den Pelz brennen lassen können (blödes Beispiel bei dem aktuellen Wetter hier).
  2. Da Koken mit dem maximal glücklichen Spieler argumentiert, geht das nicht über den Umsatz. Wenn Du kein Tischlimit hast, kannst Du alles auf einmal setzen und gewinnst natürlich, wenn Du Glückspilz bist. Den Gewinn erwartet auch niemand, Koken rechnet alle Spieler, die Erwartung +3sigma treffen, als Grenze. Das ist sowieso ein winziger Anteil der Beteiligten (vermutlich nur Gustav Gans).
  3. @Sven-DC hatte in seinem Zitat ME mit drin. Interessant wirds natürlich, wenn man sich das ganze mit Progression vorstellt. Streng genommen müsste man für jede Einsatzhöhe eine eigene Zählung der Satzcoups aufmachen. Also alle Coups mit Grundeinsatz auf beispielsweise EC gelten dann als eine Spielreihe. Wird nach Martingale progressiert (nicht machen!!!) teilen sich die Coups im Verhältnis 18:19 auf, von den 48k Coups bleiben dann, nur noch ca 23,x k Coups für die Grundeinsätze, 24,y k Coups haben dann einen anderen Einsatz gehabt. Allerdings müsste man dann auch für jede weitere Einsatzstufe immer wieder über Erwartung gewinnen, um weit über die 48k Grenze hinaus, weiter mit purem Glück zu gewinnen. Vielleicht ist es dann aber auch nur für die kleinen Einsätze egal, ob sie besser als Erwartung treffen, Hauptsache die grossen Treffer kommen noch rechtzeitig (was nicht der Fall ist). Da schon alle 32k Coups eine 15er Serie auf der falschen Farbe zu erwarten ist (ohne Zero gerechnet), müsste man in den 48k Coups mindestens eine 16 stufige Martingale (>65k Stücke Einsatz) vorhalten. Wenn es einmal knallt sind 128k Stücke bei der Bank.
  4. Ein Maximalrestant wird eher zögerlich in den Normalbereich zurückkehren. Solche Burschen sind furchtbar scheu... Kennst Du denn gar nicht die Vorgeschichte? Vielleicht war er vorher der Mörderfavorit...
  5. Da ich Kokens Werk weder besitze noch gelesen habe, habe ich auch nur darauf verwiesen. Aber danke für die richtigen Zahlen. Leider scheint sich unser UFO-Pilot hier nur verflogen zu haben, denn es fehlt seit dem jeder Sichtkontakt.
  6. Das gilt alles nur für Gleichsatz. Die genauen Zahlen stammen aus grauer Vorzeit und sind von Koken. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Spieler ein unverschämter Glückspilz war, weil seine Trefferrate immer an der +3sigmagrenze entlangeschrammelt ist. Da aber 3fach positive Standardabweichung nach soundsovielen Sätzen auch nicht mehr reicht, um die nach unten gerichtete Gerade noch zu kompensieren, gilt ab da: Es kann kein normaler Glücksfall mehr sein. Sigma4+ kommt zwar auch vor, und auch noch höher, ist aber sehr unwahrscheinlich, besonders auf Dauer. Daher ist es selbst bei so hohen Satzzahlen immer noch nicht ausgeschlossen, dass es Glück war. Nur die Wahrscheinlichkeit für reines Glück wird immer kleiner. Uuuund, wenn es kein Glück mehr sein kann, bleibt nur was anderes übrig. Gruss vom Ego
  7. Herzlich willkommen im Forum, Ufo237! Wie sind die genauen Testbedingungen? Gruss vom Ego
  8. Hehe bist Du etwa undankbar? Heutzutage geht sowas gar nicht mehr so lange gut (250 fache Auzahlung des Grundeinsatzes, undenkbar). Bei mir fingen sie schon an pissig zu werden, nachdem ich das zehnfache meiner Einzahung netto draussen hatte. Nach etwa der 25fachen Grundeinzahlung war endgültig Schluss mit Lustig, keine 2 Stunden nach der letzten Auszahlung wurden alle meine Boni gestoppt. Du hattest 25k auf dem Spielerkonto??? Soll ich Dir das glauben? Wie kann man sonst 12k versemmeln? Erzähl mal genauer, so macht das noch keinen Sinn für mich.
  9. Vermutlich setzen sie nicht die absoluten Beträge in Angst und Schrecken, sondern kontinuierliche Gewinne, ohne Einbrüche. Denn das ist ein Zeichen dafür, dass Du etwas kannst, was sie nicht verhindern konnten. Folglich bist Du nicht mehr dem erwünschten Schlachtvieh zuzuordnen und ein Ausschusskunde, ohne den man besser lebt. Mir wurde klipp und klar von den Mädels an der Hotline vermittelt, ich bräuchte doch keine Hilfen, wie Boni, um zu gewinnen. Dass sie jetzt auch noch Geotagging nutzen, lasse Dir mal mit Hinweis auf die Stelle in den AGB genau erläutern. Wird sicher interessant.
  10. Hallo Herr Doktor, wieder ein Problem erschlagen, welches uns nun nicht mehr ärgern kann. So war das auch angedacht, allerdings benutzt Du Python noch etwas umständlich, der code: print(roullib00.ChancenArten.c12_tvp[i]) print(roullib00.ChancenArten.ec_RS[i]) liesse sich verschlanken, ausserdem hast Du das Modul und die Klasse umbenannt. Das führt nun dazu, das meine Programme nicht mehr mit Deiner Library funktionieren und umgekehrt. Vielleicht hattest Du einen triftigen Grund für diese Codegabelung, für eine gemeinsame Arbeit ist das aber nicht so empfehlenswert. Ich kann Dir begründen, warum ich meine Klasse Roulette_franz() genannt habe: In der ersten Liste (pl_Kessel) stehen alle Zahlen eines französischen Kessels im Uhrzeigersinn. man könnte sie einfach austauschen mit denen aus einem amerikanischen Doppelzero-Kessel, oder mit jeder anderen Zahlenfolge. Ausser der Rückreferenz in der 2. Liste (pl_Fach), die einmal aus pl_Kessel berechnet werden kann, können alle anderen Listen fast so bleiben, wie sie sind, man müsste nur ein 38.Fach anfügen mit der Doppelzero. Die Klasse ist noch nicht fertig, weil ihr in Zukunft noch weitere Methoden beigebracht werden sollen. Dann wäre ein Klassenname "ChancenArten" etwas irreführend. Ich weiss nicht, ob Du die Methode print_Segment schon in Deinem Modul mit drin hast. Falls ja, hättest Du den undeutlich sprechenden Aufruf roullib.ChancenArten.print_Segment(...). Es spricht überhaupt nichts dagegen, wenn Du Deinen Bezeichner ChancenArten in Deinem Code benutzen möchtest. Das geht mit meinem Modul auch. import roulib00 as r # Der (sperrige) Name des Moduls darf angepasst werden ChancenArten = r.Roulette_franz() # Konstruktor, der eine Instanz mit frei wählbarem Namen erzeugt. Auf das Modul musst Du dann auch nicht mehr verweisen, weil in Deiner Instanz alle Tabellen und Methoden vorliegen. print(ChancenArten.ec_RS[3]) # sollte genügen um eine 1 für Rot auszuwerfen print(ChancenArten.format_Farbe[4]) # druckt Dir eine 4 auf schwarzem Grund Es ist von mir nur gemutmasst, aber das sollte dann auch schneller ablaufen, weil es roulib.Roulette_franz.ec_RS[x], bzw roullib.ChancenArten.ec_RS[x] gar nicht im Speicher gibt. Die Listen in der Klassendefinition sind nur Kochrezepte, die besagen, wie man sowas zubereitet. In der angelegten Instanz sind alle Listen aber schon fein säuberlich angelegt worden. Du hast in den nächsten Wochen freie Bahn, weil ich bis zum Ende der übernächsten Woche deutlich weniger Zeit haben werde. Das heisst sicher nicht, ich würde nicht täglich mit Interesse hier reinschauen und auch meinen Senf abgeben, aber zum Programmieren werde ich wohl nicht genug Dampf auf der Leitung übrig haben. Du kannst Klassen auch in Deinem Programmcode definieren, das muss nicht sofort in das universelle Modul. Ebenfalls kannst Du Deine eigenen Module basteln, die Deiner persönlichen Arbeitsweise behilflich sind. Wiederkehrende Funktionen und Datenstrukturen werden sich sicher bald herauskristallisieren. Viel Spass mit Python wünscht Ego
  11. Nachtrag: Es war nur eine Frage an youtube entfernt: "Anaconda spyder path to module" https://www.youtube.com/watch?v=A7E18apPQJs Ich hoffe Du kannst folgen.
  12. Sorry, mir war nur aufgefallen, dass Deine Datei 2 L hatte und meine nur 1. Natürlich ist es Wurst wieviele Du benutzt, Hauptsache Du versuchst dann auch die Datei mit der richtigen Anzahl zu importieren. Anaconda.navigator und Spyder habe ich hier leider zerschossen, weil ich ältere Module installieren liess. Dafür geht KIVY nun... Ich hatte halt noch nicht kapiert, wie das mit den virtuellen Arbeitsumgebungen so funzt. Welche Pfade Deine aktuelle (evtl auch virtuelle) Umgebung benutzt, kann ich nicht sagen, aber es gibt auch noch Foren mit Pythoncracks, da kann man sicher nachfragen. Vielleicht wissen Wiener oder novice mehr, die haben auch Deine IDE. Was sagt denn Spyder zu seiner eigenen Fehlermeldung?
  13. Hallo Albert, wenn Du das im gleichen Verzeichnis gespeichert hast, wie Deine aufrufende *.py sollte es gefunden werden. Und wenn Du meinen Namenvorschlag genau so umgesetzt hast, wie ich angeregt hatte, heisst die Datei "roulib00.py", also nur mit einem L. Rest folgt später. Gruss vom Ego
  14. Hallo Albert, ich habe kein Problem damit, wenn Du Regular Expressions erstmal weglassen willst. Das geht in Python ohne weiteres. Deinen Ärger kann ich auch nachvollziehen, weil Du es gewohnt bist, Funktionen einen Parameter zu übergeben. Das machst Du in Python zwar auch, aber mit leeren Klammern. WTF??? Der Defaultparameter ist (self). Dadurch erklärt sich so Einiges. Und die Methode (aka Funktion) ist ein Teil der Datenstruktur, mit der Du gerade arbeitest. Ohne es jetzt ausprobiert zu haben, würde ich einfach mal hinschreiben: " \t Hallo\tAlbert!! \n".strip() ergibt "Hallo(TAB)Albert!!" Ich kann mich irren, aber schon ein hingeschriebener String hat alle Methoden eines Strings geerbt, die man mit ".methode()" sofort anwenden kann. Nicht locker lassen bitte, es wird sich auszahlen, wenn Du dranbleibst! Ja, man kann mit sehr wenig Code filetierte Permanzenzdateien einlesen. Mich hat es auch gewundert, dass meine Methode nicht in der Statistik gewütet hat, die sich der Perm jedem Tag angeschlossen hat. Man hat dann halt keine Rahmendaten zu den Zahlen. Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger bin ich davon überzeugt, dass wir eine Klasse für Einzelcoups brauchen. Selbst bei der Klasse Perm bin ich mir nun nicht mehr sicher.. Genügt es nicht zu wissen, wo eine Perm gespeichert ist und wie man sie (ratzfatz) einliest? Ebenso ist es dann überflüssig vorzuhalten, welche Zahlen rot oder schwarz sind (etc), wenn man sie nicht abfragt. Wenn man Rechenschritte wegoptimieren kann, sollte man das tun. Und das scheint mir in hohem Masse pythonisch zu sein. Ich bin noch sehr am Anfang und wünsche Euch auch viel Spass mit Python, Ego
  15. Das ist durchaus Sinn der Sache, denn wenn man nicht im Roulette gewinnt, sollte man wenigstens einen gut bezahlten Job haben. Und soweit ich gehört habe, werden fähige Programmierer immer gesucht, zur Zeit besonders für Python. Auch wenn ich keinen Job suchen muss, der mir Spass macht, lerne ich trotzdem gern dazu. Ich denke, Klassen sind kein Selbstzweck. Man muss sich immer vorstellen, was man da tut. Nehmen wir mal eine Zahlenkolonne, namens Perm, so müssen wir vorläufig nicht mehr damit tun, als sie zu memorieren, bzw sie zu speichern. Eine Prognosen für jede historische Zahlenreihe ist praktisch wertlos, es sei denn, man will seine Prognosefähigkeit überprüfen. Ich kann zur Zeit noch nicht mit Fachwissen darüber aufwarten, aber Python kennt sogenannte Generatoren. Das sind Berechnungsvorschriften, die erst dann ausgeführt werden, wenn man die Ergebnisse tatsächlich sehen will. Vorher existiert nur die Vorschrift, wie man zu dem Ergebnis kömmen würde. Das ist ein massiver Optimierungsschritt, weil keine unverlangten Ergebnisse erzeugt werden müssen. Das gleiche gilt auch für Chancenauswertungen, man muss sie nicht vorhalten, wenn man sie nicht begucken will. Das erspart nebenbei auch Unsummen von Speicher, weil nur das berechnet wird, was man wissen will. Danach kann es sogar gleich wieder der Garbagecollection zum Opfer fallen, weil man inzwischen Ergebnisse von Ergebnissen gespeichert hat. Bitte versuche nicht, zu stramm zu lernen, mache Dir lieber mehr Gedanken darüber, wie das alles funktioniert. Also stelle Dir einen winzigen Kern der Sprache vor, der durch reine Textdateien (in der Regel) immer mehr dazu lernt. Das geschieht durch die Aufnahme von neuen Funktionen(Module etc), die erstmal gar nichts tun, bis man sie aufruft. Ruft man sie gar nicht auf, haben sie zwar etwas Speicherplatz beansprucht, aber kaum Rechenzeit. Stelle Dir eine Funktion vor, die eine Milliarde Zufallszahlen in eine Liste schreibt. Das kostet eine Menge Zeit und Speicher, vielleicht mehr Speicher, als Dein Rechner hat. Greifst Du nun nur einmal auf die erste Million Zahlen zu, brauchen 99,9% Deiner Milliarde gar nicht erzeugt werden. Das spart ganz gewaltigt Speicher und Rechenkapazität. Nur mal so als neue Anregung, sich mit Generatoren in Python zu beschäftigen. Viel Spass mit Python wünscht Euch Ego
  16. Seit der Story mit dem "indischen Microsoft-Mitarbeiter" habe ich hier auch Teamviewer auf einem Rechner, Du könntest also auch auf mich zurückgreifen, wenn ich online bin...
  17. Du musst ihn nicht wechseln, denn man kann auch mehrere gleichzeitig installiert haben, und bei entsprechendem Speicherausbau auch gleichzeitig laufen lassen. Das hat dann aber gar nichts mehr mit dem Forum zu tun, es sei denn, Du verwechselst Email und Pmail. Ich denke, es kann Dir hier geholfen werden.
  18. Hallo Wiener, einerseits versuche ich die Möglichkeiten von Python kennenzulernen, andererseits möchte ich sie auch an Euch vermitteln, indem ich versuche, sie in einfachem, aber möglichst pythonischem Code anzuwenden. Wenn man sehr komplexe Suchanfragen an eine Textdatei hat, drängt sich das re-Modul geradezu auf, denn es erspart einem Tonnen von Schleifen und Fallunterscheidungen. Sicherlich erscheint es für Dich als massiver Overkill, da in dem Snippet tatsächlich nur nach Zahlen am Zeichenanfang, mit und ohne führende Leerzeichen gesucht wird. Im älteren Snippet wurde dagegen mit fast dem gleichen Code eine Riesendatei in einzelne Tage unterteilt, und in der Liste mit den parsePermFile-Suchbegriffen stehen schon weitere Suchbegriffe, die der Reihe nach abgearbeitet werden sollen. Mir schwebt also ein Importmodul vor, das man mit einer einzigen Liste füttern kann und dass dann entweder einen, oder mehrere Permanenztage als Liste zurück gibt. Im Falle Wiesbaden startet jeder Tag mit "Spielbank Wiesbaden", also wird die eingelesene Datei immer dort abgeschnitten. Es folgt das Suchwort "Tisch:" und dahinter steht im Text der Tischname. Anschliessend kommt das Datum nach Suchwort "Datum:", und nach "N Z R" geht es mit den Coups los. Diese werden durch Handwechselmarken "-- -- --" unterbrochen und mit einer leeren Zeile beendet. Gäbe es weitere Casinos mit diesem Format, könnte man "Spielbank Wiesbaden" durch "Spielbank " ersetzen und man müsste nur das 2. Wort in dieser Zeile als Ortsangabe speichern. Weitere, völlig andere Formate, würden nur eine andere Suchwortliste benötigen, um zum selben Resultat zu kommen. Vielleicht gelingt es sogar, diese Suchwortliste interaktiv am Bildschirm zusammenzuklicken, das wäre mal richtig kommod. Da weiss ich leider keine Antwort. Welchen Vorzug hätte eine Subklasse? Gruss vom Ego
  19. Hallo chris, wenn Du mir Deine Spielweise hättest erklären wollen, wäre es sicher ein leichtes gewesen, das zu tun, statt dessen bekam ich eben nur Fragmente. Natürlich habe ich immer nachgefragt, damit ich langsam verstehe, was Du da in Deinen PDFs gebucht hattest. Deine Antworten dazu waren jedesmal unvollständig und oft bist Du auf konkrete Fragen gar nicht eingegangen. So gestaltete sich unsere Kommunikation übertrieben mühselig für mich. Das mit der Vervielfältigung hatte ich nach wochenlangem Kopfzerbrechen dann schliesslich geschnallt und Dir detailliert ausgerechnet, dass es egal ist, ob man es so macht, oder einfach die Stückgrösse verdreifacht. Darauf gab es keine Antwort von Dir, sondern wieder Buchungstabellen in denen eine neue Markierung (cs) enthalten war, die besagte, es wird nun genau das Gegenteil gesetzt, was die bisherigen Regeln besagten. Du hast doch immer von Deiner "Lösung" geschwärmt und Buchungsblätter ohne passende Erklärung nachgeschoben. Dadurch war es für mich sehr schwer zu erkennen, dass Du gar nichts diskutieren wolltest. Rückblickend bin ich von Dir in eine Art Spiegelkabinett geführt worden, in dem Du unter dem Vorwand einen Standpunkt zu vertreten, nur Verwirrung bei mir gestiftet hast. Du musst Dich wirklich köstlich amüsiert haben, mich in Deinem Irrgarten herumtapsen zu sehen... Ich wünsche Dir noch ein schönes Leben, denn das ist mein letzter Austausch mit Dir. Ego
  20. Das ist aber sehr schade, geht es eventuell in kleineren Raten und ohne Vollquote?
  21. Soll ich sie sagen? Du hattest mich doch auch angeschrieben, um Dein System zu vererben, oder was auch immer. Nach vielen Stunden der Analyse Deiner Vorspiele kam nur Murx heraus, weil immer wieder neue Wendungen nachgereicht wurden. Du bist nicht willens, jemandem Dein System zu erklären, oder vollkommen unfähig mit unserer Sprache Sachverhalte zu formulieren. Ich vermute ersteres, denn Dein Sprachgebrauch erscheint tadellos. Du kannst meine Zweifel entkräften, wenn Du nur einmal eine für uns bisher unbekannte Permanenz öffentlich ins Plus spielst. Statistisch hast Du dabei eine 48,x %ige Chance selbst ohne Können etwas zu gewinnen, allein wegen Glück. Beweise uns bitte, was Du kannst und frage uns erst dann wieder, ob wir Dein Können erben wollen! Gruss vom garstigen Ego
  22. Hallo @sachse, ich weiss zwar nicht, ob Du mir bei folgender Fragestellung helfen magst, versuche es aber trotzdem mal. Wenn ich ein physikalisch halbwegs plausibles Model eines Kessels programmieren will, brauche ich einigen Input. Einfachster Parameter wäre, die minimale Umlaufgeschwindigkeit der Kugel, bis sie sich aus der Laufrinne löst. Das ist sicherlich sehr vom Gewicht der Kugel abhängig und noch viel mehr von der Schräge der Auflage in der Rille (Rinne?). Dann wäre interessant, wie stark eine Kugel pro Runde an Geschwindigkeit abbaut. Man müsste das dann in Geschwindigkeitsverlust pro Millimeter umrechnen. Eine Kurve davon zu zeichnen, dürfte sicher Interessantes offenbaren. Ich schätze einige, sich zum Teil gegenseitg kompensierende, Faktoren : Je schneller die Kugel ist, desto höher die Luftreibung ein Faktor der sich mit der Zeit abschwächt. Das selbe gilt für den Auflagedruck/Reibwiderstand in der Kreisbahn aber mit anderen "Bremswerten". Eher marginal dürften Klebwirkungen bei einer sauberen Rinne sein, aber bei erhöhter Verschmutzung langsam zu Tage treten. Ich vermute, diese Bremswirkung nimmt mit schwindender Geschwindigkeit zu. Historische Kugeln aus echtem Elfenbein werden vermutlich nicht mehr eingesetzt, die hätten sicherlich die schlimmste Unwucht und Ovalität. So macht das natürlich alles noch keinen Sinn, würde aber um die Wirkung der Rauten erweitert, fallst Du meine Fragen auch weiterhin beantworten magst. Wir könnten uns dazu auf Deinen Lieblingskessel und Kugel konzentrieren, müssen es aber nicht. Ich möchte nur ein paar realistische Parameter für eine Simulation extrahieren, keinswegs Deine KG Skills, was sowieso nicht ohne trainiertes Echtzeithirn gelingen kann. Gruss vom Ego
  23. Ei, da habe ich mir wohl etwas viel vorgenommen, denn ich wollte sowas wie eine universelle Definitionssprache basteln, mit der man nicht nur die Daten eines Casinos einlesen kann. Bei der Affenhitze ist mein Hirn gehörig dehydriert und eher im Notlaufprogramm, daher habe ich mir bisher vergeblich den Kopf zerbrochen. Trotzdem gibt es ein neues Snippet, welches wirklich Zahlen aus Textdateien extrahiert, sofern sie links in der Zeile stehen. Alle Zeilen, die nicht einer einzelnen Zahl entsprechen, werden übersprungen. Dazu verwende ich ein neues Modul namens "re". Das steht für Regular Expressions. Es ist es wert, dafür gezielt Informationen einzuholen. denn solche regulären Ausdrücke (das ist RE auf deutsch) werden nicht nur in Python verwendet. Zuerst ist das kryptischer Sche*ss, aber wenn man es ganz vorsichtig lernt und nicht gleich alles verstehen will, geht es. Die Suche nach Strings in Strings ist damit im Nu erledigt. import re # Modul für Regular Expressions coupZahlen = r" *[0-9]" # der Suchstring beginnt mit einem kleinen "r" vor einer Zeichenkette, # das bedeutet, es folgt eine Regular Expression(re) (bitte googlen). # Die Expression beginnt mit einem SPACE also Leerzeichen, # gefolgt von einem "*" was 0-n Leerzeichen bedeutet. # Der Ausdruck in den eckigen Klammern besagt, Zeichen von 0 bis 9 # werden erwartet. # parsePermFile ist noch Baustelle, heute wird nur der fünfte Eintrag benutzt. # das ist parsePermFile[4] parsePermFile = ["Spielbank Wiesbaden", "Tisch:", "Datum:", "N Z R", coupZahlen] sizePF = len(parsePermFile) print(sizePF) # nur zur Info print (parsePermFile) # bei ausgefallenen re kann man sehen wie sich das auf coupZahlen ausgewirkt hat file = open('d:\\Temp\\Permanenzen_SBWB_2018-01-01_Tisch 2.txt') # Pfad bitte an den eigenen Rechner anpassen lines = file.readlines() # Alle Zeilen der Datei werden in einem Rutsch eingelesen print(len(lines)) # Jede Zeile hat nun einen eigenen Listeneintrag in "lines" file.close() # Datei schliessen. x = 0 # Zeilenzähler auf 0 setzen perm = [] # Permanenz löschen for each in lines: # Alle Zeilen durchhampeln if re.match(parsePermFile[4],lines[x]): # Hier wird auf eine Zahl nach Regular Expr. geprüft temp = lines[x].strip(" \t\n\r") # war es eine werden Leerzeichen, Tabulatoren etc entfernt print(x, temp) # zur Prüfung ausgeben # Achtung, hier fehlt noch eine Gültigkeitsprüfung! perm.append(temp) # neue Permanenzzahl speichern x += 1 # nächste Zeile ansteuern quit() # Beendet das Programm hier, denn dahinter ist nur Baustelle # ---------------------------------------------------------------------------------------- status = 0 x = 0 perm = [] for each in lines: if re.match(parsePermFile[status],lines[x]): temp = lines[x].split(" ") print(x, temp) perm.append(x) x += 1 sizePerm = len(perm) print("Gefunden",sizePerm,"\n",perm) parse = 0 x = 0 Viel Spass mit Python wünscht Euch Ego p.s.: Liest hier noch wer mit? Falls ja, gebt mal Laut und fragt was Euch unklar blieb.
  24. Nein, denn Du rufst es in der callback() auf. Das passiert, wenn Du eine Datei aus dem (gültigen) Verzeichnis in der Combobox angeklickt hast. Ich gehe mal davon aus, dass Deine Permanenzdateien immer nur ein Stück/Tag sind. Dann ist das Einlesen auch nicht weiter erschwert. Morgen gibt es das erste Snippet, welches eine Permanenz extrahiert. Dann werden auch Elemente der Klasse Coup erzeugt werden. Vorher brauchen wir aber noch die Klasse "Permanenzdatei", die hat einen Pfad und beliebig viele Permanenzen in sich.
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