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Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. Hallo Spielkamerad Was Du da von Dir gibst zeigt mir vorallem eins. Mit Deiner Praxis ist es wie mit dem Verständnis fürs Gewinnen. Du bist derart festgefahren, dass allein schon darum nichts geht. Ich habe immer geschrieben, ich benötige auch die kleinen Casinos - habe nie gesagt, dass ich deswegen die grossen Casino meide. Die Konstellation mit den leeren Tischen Ende Nachmittag und den 2-er und 3-er Reihen am Abend kannst Du europaweit vielerorts jeden Freitag und Samstag haben. Du willst gar nicht verstehen, das ist ja auch eine Art etwas anzugehen - oder erzähl hier doch bitte Du hättest diese Konstellation noch nie angetroffen. Es ist bei mir langfristig und für das Resultat egal ob ich an einem oder drei Tischen auf drei EC' spiele; aber, und das wird Dir auch nicht reingehen, wegen meinem Marsches ist es innerhalb des Angriffs nicht egal. Du suchst derart krampfhaft nach Widersprüchen, das muss ja zu blindem Eifer führen. Das ich für drei Tische die gleiche Zeit benötigen soll, kann nur jemand behaupten, der der Theorie mehr zugewannt ist als der Praxis....und wie erklärst Du es denn, wenn an einem Tisch kaum Leute stehen und an den beiden anderen eine Reihe PleinSpieler regelmässig zuerst den Tisch zupflastern müssen und ich dort jedesmal eine Ewigkeit warten müsste....das ist alles derart abwegig und verfolgt immer nur einen einzigen Hintergrund. Du willst mit den aberwitzigsten Begründungen das Gegenteil beweisen. Einsätze aus den Augen verlieren, für Dich ok - kein Problem - das ist ja gerade wie ich zuletzt gespielt hatte in Tarragona mit 9 Jetons sehr schnell mal passiert, dass jemand den Turm umstösst beim setzen und wenn noch andere 100 liegen geht da rasch mal etwas daneben. Wenn ich an drei Tischen die Gewinne abholen müsste, würde ich das wohl eventuell nichtmal realisieren. Jeder der schon an drei Tischen spielte weiss, welche Nachteile sich da ergeben - Du siehst nur Vorteile - bis einer schreibt er spielt an drei Tischen...dann kämen Dir wohl alle Nachteile erst in den Sinn. Zwischen kritisch und manisch sollte es doch feine Unterschiede geben... Zero interessiert mich nicht? Nein, Zero verstehst Du nicht! Ich kann an drei Tischen häufiger in Zero reinlaufen als an einem Tisch, definitiv. Auch da macht Eifer blind, Deine Aussage ist schlicht unrichtig. Von den Einkünften des Croupiers hast Du leider auch verdammt wenig Ahnung. Die interessiert was in den Tronc kommt mehr als alles andere. Lass Dich mal aufklären woraus die bezahlt werden und dann macht auch da mein Vorgehen durchaus Sinn. Da ich in grossen und kleinen Casino mit hohen Einsätzen spiele sind die Streitsätze immer ein mögliches Thema - es muss nichtmal immer darum gehen, dass noch jemand so hoch spielt - es kann auch darum gehen wo die Plaque gelegen hat. Ist Dir das tatsächlich auch nicht bekannt? Zudem weiss ich sehr wohl wo mit Kameras gearbeitet wird, jetzt bin ich Spanien, aber es gibt noch immer Casinos die nicht aufgerüstet sind. Ich habe mich für ein Vorgehen entschieden, weil ich damit erfolgreich bin und dadurch auch am wenigsten Probleme bekomme. Nachdem Du Dir aber zum Hobby machst, Probleme zu konstruieren wenn es auch einfach geht, hast Du natürlich im Casino bei einem gleichen Verhaltensmuster rasch Mal ein paar Probleme mehr als ich und so fällt das Gewinnen immer schwerer. Du kannst Dich nicht nur irren, Du irrst Dich tatsächlich ziemlich häufig. Am besten kannst Du das daran messen, wenn Du im Casino etwas reisst oder eben nicht. Für mich wird immer klarer, dass hier die Psychose gegen Systemverkäufer noch immer vielen den Blick verstellt. Für diese Therapie fehlt mir der missionarische Eifer, beweisen muss ich auch keinem mehr was. Mit einigen hat sich mittlerweile anderweitig ein interessanter Austausch ergeben. Ich hole auch nächste Woche meine Stück und mach mir eine gute Zeit. Das ist dann so auch gut für mich.
  2. Hallo Spielkamerad Da muss ich Dir aber aufs Heftigste widersprechen. Hier prallen Theorie und Praxis mit Vehemenz aufeinander... Beim Spiel auf mehreren Tischen kann ich den Schlusspunkt meines Angriffs nicht wunschgemäss setzen, da kann gleichzeitig oder erst später eine der Kugeln fallen und auch die Saldierung ist nicht in gleichen Zeitfenstern wie an einem Tisch möglich. Zudem wo schreibst Du mit, wenn sich die Tische füllen und die Leute in Zweier- oder Dreierreihen anstehen. Wie willst Du das handhaben, wenn Du am frühen Nachmittag reingehst und ein Angriff schlecht läuft und Du möglicherweise x-Stunden um ein positives Resultat ringst? Ich lasse meine Einsätze nie aus den Augen, das ist echt nicht ratsam. Würdest Du das tun? Musst Du aber an mehreren Tischen. Ich würde völlig unnötig riskieren, viel häufiger in die Zero reinzulaufen, wogegen ich an einem Tisch auf 3 EC' doch oft auf zwei oder gar allen drei Chancen gleichzeitig setzen kann. Solange ich spiele ist jeder noch so kleine Nachteil von Wichtigkeit, wieso sollte ich einen derart grossen Nachteil freiwillig mitnehmen? An einem einzigen Tisch kann ich das Haus "schädigen", aber doch mit einer Geste zum Schluss des Spiels den Tronc äufnen und mich für das Spiel bedanken. Die Mehrheit der Angestellten erinnert sich lieber an einen derartigen Gast als einen, der wie eine Hornusse von Tisch rennt. Bei einem Streitsatz kommst Du mit mehreren Tischen völlig aus dem Tritt, das könnte mir beim Spiel auf wenig EH rasch auchmal den frühen Sieg kosten oder einen nicht abgeholten Gewinn versenken. Da bist Du doch sehr weit von meiner Casinorealität entfernt und jeder regelmässige Spieler wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Warum sollte ich etwas ändern, das klappt und das Produkt langjähriger Spielerfahrung ist? Überall weltweit wird die Produktion von mangelhaften Erzeugnissen kritisiert, Fehlentscheidungen werden durchleuchtet und es wird nach Verbesserungen gesucht. Erfolgreiche Unternehmen werden für hohe Qualität ausgezeichnet und sorry, wenn ich mich da schüttle, einzig hier läuft es umgekehrt. Vielleicht gewinnen deshalb so Wenige.
  3. Ich habe es lange auch nicht geglaubt, aber keine Progression übertrifft bei den EC' das Spiel im Gleichsatz... Klar gewinnst Du mehr Einheiten, dafür kannst Du auch mehr verlieren und musst Dein Kapital pro Angriff höher ansetzen, ebenso das Gesamtkapital. Diese Rechnung habe ich verinnerlicht - daran kommt letztlich keiner vorbei.
  4. Da geht nur in der Theorie, werde nie zu gierig....obwohl die Idee reizvoll ist.
  5. Hallo Spielkamerad auf den Gedanken bin ich auch schon gekommen, aber dann habe ich mich entschieden an einem Tisch, aber dafür höher zu spielen..... Weniger Fehler, da ich mitschreiben muss (3 EC!) Weniger Stress, da ich nicht wie ein Bekloppter zwischen den Tischen rumrase zudem muss ich ja nicht nur Jetons setzen, sondern auch Gewinne holen.... das schafft keiner, wenn überhaupt vier Tische offen sind, über die ganze Spielzeit. Bevorzugte Realität aus der Praxis: Sitzplatz, entspanntes Spiel, Haupttisch bleibt offen (kann erfragt werden), mitschreiben kein Problem - denke, schreibe und setze immer schneller als der Croupier auszahlen und drehen kann - auch wenn Du nicht immer verstehst was für mich wichtig ist, das sind die Fakten Gruss Juan
  6. umkehrschluss: gäbe es eine definitive lösung, wäre es schon länger bekannt. jedes noch so geheimnisvolle system, hätte mitwisser oder wäre irgendwie bekannt. ist es wirklich zufall, dass ausgerechnet, nachdem roemer hier ec-gewinn vermeldet, sich 2-3 leute mit ins boot setzen? weiß nicht. dazu die argumentationen. bin wirklich lange dabei, aber ist es wirklich wichtig, genauso viel geld wie das casino zu haben, um zu bestehen? Hallo Spielkamerad, ich habe nach wie vor Verständnis für Deine Haltung. Bin nun wieder am Tisch aktiv - von der Theorie geht es also wieder in die Praxis. Casino Tarragona, Tischkapital 40'000 Euro, Max. EC 900 Euro - eines der kleineren Casino. Nach BCN mag ich heute nicht fahren, hier hat es nur einen bedienten Tisch, aber kaum Gäste. 10.9. 2 Angriffe gespielt, 6 Stück gewonnen; nach 45 Minuten war ich wieder raus 11.9. 1 Angriff gespielt, knapp 100 Coups gespielt, dann bei +11 zwei Einheiten verloren und nach zwei Stunden mit +9 raus. Damit war ich in diesen zwei Tagen etwas über meinem langfristigen Mittelwert von 3.5 EH/pro Angriff - finde das persönlich weder unmöglich noch spektakulär. Da ich aber mit EH zu 900 Euro spielte, sind rund 13'000 Euro nach Abzug von Tronc und Zero schönes Geld. Beim Spiel mit 20 Euro wäre ich mit 280 Euro raus und niemand hätte Notiz genommen.... Man hatte mich aber nun schon am zweiten Abend von allen Seiten ins Visier genommen, jedermann blieb aber zuvor- kommend und freundlich. Natürlich hätte man mir heute gerne den gestrigen Gewinn wieder abgenommen. Als ich dann nach anfänglichem Rückstand ins Plus lief und wartete, bis ich die ersten beiden Einheiten verlor, war es zu spät für das Casino. Spielabbruch und Gang zur Kasse. Das wars nun hier in Tarragona, bleibe noch einige Tage bis es weiter geht. Ab morgen steigt ein tolles Stadtfest, heute gibts Barcelona - Ath. Bilbao im Camp Nou - es gibt nicht nur Casinos in meinem Leben... Ja, ich brauche die kleinen Casinos, sonst wäre ich nun zweimal nach BCN gefahren, hätte viel Zeit und Energie auf der Strasse gelassen und die Unwägbarkeit der möglicherweise sehr späten Heimfahrt mitgenommen. So hat es jedes Mal noch für einen netten Ausklang des Abend gereicht, das Hotel ist in Tarragona direkt und unmittelbar mit dem Casino verbunden. Glaub mir, ich muss mich niemandem anhängen, schon gar nicht habe ich etwas zu verkaufen - ich wollte mir hier nur Mal anhören zu welchen Erkenntnissen die vielen User selbst kommen. Überzeugt haben mich bisher Chris (der völlig zu Unrecht 2009 völlig verkannt wurde) und roemer, mit dem ich mich ganz und gar nicht im Wettbewerb um die Renditenhöhe sehe. Gönne es ihm einfach, es wird Tage geben wo er mich um Längen übertrifft - schön für ihn. Neid ist mir völlig fremd. Habe aber auch nur über EC' mitgelesen und nie das Gefühl ich wäre das einzige helle Licht unter der Sonne - es gibt nicht nur auf den EC' noch eine Reihe andere, die regelmässig gewinnen. Saludos Juan
  7. Hallo Egoist Es ist ja nicht so, dass die Forumsmitglieder meine "Gegenspieler" sind, sondern die Casinos. So gesehen freue ich mich über jeden Mitstreiter, der ihnen das Leben auch schwer macht - quasi als Ausgleich für alle, denen sie ohne Skrupel die letzten Euros rausziehen. Deinen Vorschlag will ich nicht grundsätzlich abschlägig beantworten, allerdings habe ich keine Halbfabrikate in der Vorratskammer. Der Chris hat Dir aber erstmal eine klare Spur gelegt und es richtig ausgedrückt. Die meisten hören gar nicht richtig hin, wollen es schon auf Anhieb besser wissen. Er hat ja bereits eine gewisse Transparenz offeriert. Geh dem bitte vorerst einmal erneut nach und lass eine andere Sicht auf die Dinge zu. Dir trau ich das wirklich zu - das meine ich tatsächlich so. Du versuchst, denkst nach, behauptest, exponierst Dich, hast Ahnung von Mathe (mehr als ich) und wirst auch wieder auf die Schnauze fallen - aber letztlich weisst Du dann warum Du gewinnst und weshalb die grosse Mehrheit sich im Kreis dreht. Meinerseits will ich mich da im Moment nicht gross exponieren, bin ab Mitte Monat wieder von La Peralada bis Santiago "on Tour" und meine Internetpräsenz könnte sinken. Kann Dir aber verraten wie die Programmierung im Idealfall tatsächlich verlaufen muss und warum ich mir so sicher bin: Richtig starke Systeme machen schon sehr weit vor der Auswertung von 10'000 Coups sichtbar wie sich der Saldo regelmässig und stetig nach oben bewegt, er nur durch kleine Dellen mal kurzfristig etwas abbekommt oder verharrt. Es ist absolut ausgeschlossen, dass nach 100'000 Coups noch etwas platzen kann. Im Gegenteil, je länger der Test läuft, umso unverlierbarer wird das Polster. Bei einer Million Coups ist das dann schon gar keine Diskussion mehr, da bewegte sich der stat. Ecart schon im dreistelligen Bereich (zerobereinigt). Geht gar nichts, darfst Du mich in einem Monat gerne nochmals beim Wort nehmen ( betr. ich will Deinen Vorschlag nicht grundsätzlich abschlägig beantworten)...weil ich es mag wenn man sich Denksportaufgaben stellt, anstatt sich den Frust runterzuschreiben. Juan
  8. Hallo Egoist So sehr ich Deine Inputs schätze - manchmal halt nur teilweise verstehe (was nicht heisst, dass sie falsch sind) und selten Mal, wie jetzt, vehement widersprechen muss....doch, den überlegenen Marsch kann man durchaus komponieren und auch die Millionen Testcoups hält er ohne problemlos aus.
  9. Hi Chris Leider wahr, aber es gibt ja verschiedene Kommunikationsformen und auch einige richtig Gute hier, die nicht bei Bohlen in die Sprachschule gingen oder darauf warten bis Ihnen jemand das Regelwerk für den Durchbruch im Roulette offenlegt. Gruss Juan
  10. Noch ein sachlicher Beitrag voller Substanz... Verstehe Deine Frustration vollumfänglich, weniger klar ist mir warum Du das in einem Rouletteforum zum Ausdruck bringst. Dafür gäbe es aber geschulte Fachleute die helfen könnten, ich bin nur ein EC'-Spieler. Denke Du bist am besten auf meiner Blacklist aufgehoben und lässt Dir vom Forummaster Sinn und Zweck dieser Plattform nochmals erklären.
  11. Hola Chris .....stimme Dir zu 100% zu und freue mich für jeden der statt hier rumzuätzen Denkansätze verfeinert. Saludos Juan
  12. Keine Ursache, bin bei bester Gesundheit und geniesse die Sonne Spaniens. Mach Dir keinen Kopf, damit die Verlierer bei der Stange bleiben benötigt das Casino halt auch ein paar wenige Gewinner.
  13. Du hast es tatsächlich spielend auf meine Blacklist geschafft - und nichtmal den Schmäh hast Du drauf - es reicht einfach nirgendwo. Das ist nicht nur Pech, glaube mir!
  14. Allzuviel hast Du ja tatsaechlich nicht zu bieten... Habe gehofft es kaeme wenigstens eine Begruendung. Hast Dich so aber auch positioniert - auf diese Art macht doch Austausch in den Foren erst Sinn. Zunge rausstrecken und dann rasch davonschleichen.
  15. Auch wenn es Dir mit Deinem Figurenansatz nicht reingeht, mein Marsch generiert mehr Plus als Minus und bringt rund 20%. Da musst Du wohl noch ein paar Lücken schliessen, bis Du auch lernst Satzbefehle zu installieren, die Dich ins Plus bringen. Schwankungen interessieren mich nur am Rand, die überwinde ich zu 95% noch innerhalb des gleichen Tags mehrmals. Solange die Welt für Dich eine Scheibe ist, wirst Du das natürlich nie verstehen. Auch wen Du für voll nimmst, interessiert mich weniger....daran liegt mir tatsächlich nichts. Du hast "out of the box" zu denken einfach nicht drauf, solche Leute brauchts aber im Casino - die finanzieren mir die Gewinne.
  16. Wenn Du die bayrischen Spielbanken recht gut kennst und als erster weisst, dass ich dort am ehesten Probleme bekommen könnte, bitte begründe das doch Mal. Aber es ist grundsätzlich toll, wenn Du immer mehr weisst als die Betroffenen selbst. Denke aber nicht, dass Du Dich damit nur wichtig machen willst, damit etwas geschrieben ist.
  17. Es war mir ebenfalls rasch klar, dass Du Dich eher nicht eignest Denksportaufgaben zu lösen, schon gar nicht den Bankenvorteil zu überwinden. Das ist aber weiter nicht schlimm, Du darfst ja (meistens) mitlesen. Wenn Du das Spiel in die Tiefe begriffen hast, dann lass doch Mal hören. Das wär doch mal ein konstruktiver Beitrag, auch Dauergewinner lernen nie aus und amüsieren sich gerne...und das Schönste zum Schluss: Dauer- Gewinner müssen auch nichts verkaufen, sie können auch sonst wunderbar vom grossen Spiel leben.
  18. Was soll denn daran top sein?
  19. Hallo roemer Sorry, Die "dubiose" Stopregel hat einen anderen Weg gesucht, sie wird trotzdem bei Dir ankommen. Gruss Juan
  20. Hallo roemer Ich habe nun eingehend versucht, Deine Beweggründe für Dein Spiel und die Limitierung der Coups zu verstehen. Bemerkenswert ist, dass Du bestimmt einen grossen Atem brauchst, um da alle Talsohlen durchzustehen. Grundsätz- lich kann ich Dich verstehen und niemand kann in Abrede stellen, dass Du früher oder später zu Deinem Resultat- durchschnitt kommst. Viele Wege führen nach Rom, Du kannst bei optimaler Kapitaleinteilung natürlich entspannt warten bis sich Dinge zu Deinen Gunsten entwickeln. Einer meiner Hauptbeweggründe hier mal intensiver mitzulesen und mitzuschreiben sind die Gedankengänge aller, die den Bankenvorteil seit weit über 100 Jahren überwinden wollten. Die Literatur ist da weitgehend schon abgearbeitet, in den goldenen Zeiten der Roulettepäpste, Systemschwindler, verschiedenen Roulettezeitschriften usw. hat das noch mehr Leute als nur hier auf den Plan gerufen - lese mich gerade durch die alten Spielbanken-Notizen... Dein oben aufgezeigtes Beispiel kann ich gut nachvollziehen, auf den EC' ist mir wohl kaum noch etwas nicht schon untergekommen. Wenn Du nach 79 Coups mit -18 im Minus stehen kannst, dann ist es natürlich auch möglich, wie das Beispiel zeigt, innert 80 Coups 24 EH gutzumachen. Ich weiss nicht, ob Du Dir diese Dynamik in Deinem Verlauf schon optimal zu nutzen gemacht hast, denn nach Deiner folgenden Aussage (aus einem anderen Beitrag) denke ich, das Dir mein Input vielleicht noch ein Gedanke wert ist um ev. weiter zu optimieren: Keine Stoppregel, Gewinnabsicherung, Verlustbegrenzung ändert etwas an der Trefferquote. Punkt 2 und 3 Pflichte ich bei, bei der Interpretation der Stopregel gibt es aber einen Ansatz, den ich mir jahrelang zu nutzen machte, der gerade bei einem derart dynamischen Verlauf wie bei Dir, die Gewinneinheiten einerseits verringert, aber vorallem die Minussätze überproportional verringert . Damit ist dann bei gleichem Kapital nicht nur ein Spiel mit höheren Einsätzen möglich, man kann damit tatsächlich auch mit einer Stopregel die durchschnittliche Trefferquote, je nach Marsch und verwendeter Progression noch anheben. Gruss Juan
  21. Dios mio, gehst ja auch als Mathelehrer problemlos durch...
  22. Klassebeitrag, vielen Dank.
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