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Roulette Forum

Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. Irgendwie stellt sich bei mir nach dem Lesen der Diskussion folgende Frage: Leute haben es geschafft auf den Mond zu kommen und hier wird gezweifelt, dass man den Bankenvorteil nachhaltig überwinden kann. Angenommen das gewinnbringende System existiert, bringt satt Kohle - aber eben nur wenn man ins Casino geht. Das ist aber nicht unbedingt jedermanns liebster Zeitvertreib. Wie soll denn der Besitzer dieser Cash-Cow vorgehen um seinen Beweis anzutreten, wenn man sowieso keiner Beweisführung glauben schenken will. Euch das System verraten? verschenken? Bin voll und ganz bei "Egoist" - selbst ohne Progression. Zudem: Schade hat sich von DT 37 niemand auf eine Diskussion um Resultate, stat. Ecart, usw. eingelassen - das wichtigste Verkaufsargument verschenkt man nur, wenn man danach den Beweis nicht antreten kann.
  2. Ich habe meine Infos von einem ehemaligen Casino-Geschäftsleiter , woher hast Du denn Deine Information?
  3. Geld aus ausländischen Casinos nach Hause zu bringen ist mittlerweile oftmals von Problemen begleitet. Da muss man sich bereits eine sehr ausgeklügelte Strategie zu Recht legen um weder mit dem Gesetz noch mit den Steuerbehörden oder dem Zoll in Konflikt zu bekommen. Es ist aber auch nicht mehr ganz problemlos mit hohen Beträgen auf Casinotour zu gehen. Ein mir bekannter Spieler reiste mit einem sechstelligen Betrag nach Deauville. Bei einer Verkehrskontrolle an einem Freitagabend zu später Stunde fand die französische Polizei das Geld, bezweifelte aber das es sich um sein Spielgeld handelte. Die Reise konnte erst am Montag, nachdem die Bank eine Bestätigung lieferte, weitergehen.
  4. Das ich mich nie länger als 2-3 Mal im gleichen Casino aufhalte hat schon System. Danach sieht man mich dort nicht mehr so schnell wieder.
  5. Die Casinos haben seit Jahren ein ganz grosses Problem, wenn Highroller im Casino A gewinnen und bei B weiterspielen. Sobald die Gewinne durch wenig Spieler zu Stande kommen und es nicht gesichert ist, dass diese im kommenden Jahr wieder kommen, beginnt die Jahresplanung zur Lotterie zu verkommen. Die Casinos an der Côte d'Azur können davon seit vielen Jahren ein Lied singen. In einem Schweizer Casino hatte ein Gast (nicht aus der Schweiz) innert mehreren Tag rund 5 Millionen beim Roulette* verloren. Wenn der im Folgejahr ausbleibt, entspricht das in diesem Casino nach heutigem Stand ca. einem Monatsumsatz.
  6. Spiele alle 3 EC' gleichzeitig, bin kein KG und habe auch keine Lust in diesem "Glaubenskrieg" auch nur die geringste Energie zu investieren. Dafür bin nun schon seit zuviel Jahren in der Gewinnzone unterwegs. Wen es aber mehr interessiert, was in Europas Casinos Sache ist, mit dem teile ich meine Erfahrungen jederzeit gerne - auch mit KG'. Die Sache mit dem zweiten Coups ist eine valable Variante, praktiziere ich aber nicht...das hat auch viel mit der Spiellänge zu tun. Für einen Angriff benötige ich durchschnittlich 60 Coups um an mein Ziel zu kommen, eine Verdoppelung der Spielzeit versuche ich unter allen Umständen vermeiden. Der Roulettetisch ist für mich nur Mittel zum Zweck, rasch möglichst raus mit Gewinn das oberste Gebot. Das Spiel an mehreren Tischen macht aus anderen Gründen wenig Sinn. Oftmals ist in kleineren Casinos nur ein Tisch offen und ob weitere aufgehen hängt von der ungewissen Kundenfrequenz ab oder beim Spiel an drei Tischen entfernt sich eine grosse Gruppe, sodass hier nun extrem schnell gedreht wird....zudem kostet mich Zero weniger, wenn ich die 3 EC' gleichzeitig spiele usw. Europaweit hat sich zudem die Szene der Roulettespieler geändert, resp. es scheint eine ganze Generation langsam aber stetig auszusterben und die Nachkömmlinge fehlen. In etlichen Casinos geht daher die Kostenoptimierung nicht nur via Elimination des französischen Roulettes zügig voran, in Plombiere-les-Bains kommen die Croupiers nur noch am Wochenende zum Einsatz. An normalen Wochentagen gibt es kein grosses Spiel mehr. Auch in Bourbon-les-Bains und kleineren Orten an der Atlantikküsten versucht man neue Wege in diese Richtung zu gehen. Öffnungszeiten von 21.00-02.00 Uhr sind ein weiteres Problem. Gerät man da mal in Rückstand ist die Chance diesen aufzuholen deutlich limitiert. Das einzige Casino das in den letzten Monaten gegenteilig aufrüstete ist Barcelona. Da macht es wirklich Freude, mehr Tische, genug Platz, mehr Sitzgelegenheit beim Spiel, völlig unaufgeregte Abwicklung des Spiels, verbesserte Gastronomie. Kennt ihr noch andere derartige positive Beispiele?
  7. Betr. Störmassnahmen hier die Casinos, die bei mir in Ungnade gefallen sind... Prag, Casino Kartac - Savaria: Bei Zero keine Einsatzteilung auf EC, diese neu eingeführte Unsitte ist seit ca. 2 Jahren dort neuer Standard Rozvadov, Casino King's: do. Sevilla: s. letztes Posting Blotzheim (F) wie in etlichen franz. Casinos, werden keine Wertjetons für das Pleinspiel akzeptiert. Die Anzahl der Farben ist aber limitiert. Das führt bei EC' Spielern immer wieder zu Problemen, wenn alle Farben vergeben sind und man z.B. die Zero abdecken möchte. Courrendlin (CH) Wie in Sevilla, hier drehen die Croupier schneller als irgendwo und die Auszahlungen erfolgen genauso schnell. Locarno (CH) Nur bei guter Besucherfrequenz ist ein einigermassen normales Spiel möglich, ansonsten s. Courrendlin. Campione (I) Franz. Tische ok, beim American Roulette wird oftmals mit Hochfrequenz gedreht. Da lob ich mir vorallem London, dort hat sich das traditionelle Spiel extrem gut gehalten. Tolle Casinos, exzellente Gastronomie, kann ich nur empfehlen (Park Tower, Palm Beach). Aber auch in den Bayrischen Spielbanken und Österreich geht es sehr angenehm zu und her.
  8. Das Casino in Sevilla kenne ich auch, an den Wochentagen ist dort oft auch sehr wenig Publikum. Zudem ist es eines der wenigen Casinos in Spanien, indem die Croupiers systematisch versuchen gegen den Spieler vorzugehen. Schreibst Du dort mit, wird garantiert gedreht als ginge es darum die Kugel im Halbminutentakt zu werfen. Auch andere Spieler wurden behindert, konnten ihre Einsätze nicht vollständig tätigen. Das Casino in Valencia kenne ich dagegen noch nicht. Lloret dagegen schon, alles völlig entspannt - war allerdings ausserhalb der Hauptsaison dort. Danke für den Tip Uruguay, das dürfte passen. Bei den argentinischen Casinos bin ich beim googeln wegen Singelzero nicht fündig geworden - ansonsten sieht die Casinolandschaft, meist direkt mit einem Hotel zusammen verbunden, interessant aus. Sofern man dort auch mit US-Dollar angreifen könnte und mit Singlezero spielt mach ich das demnächst.
  9. Danke für diese Information, die mir sehr nützlich ist.
  10. Es hat in Südspanien nicht allzuviele Casinos, geh mal einfach davon aus, dass man mich dort bereits kennt und ich meist über die Kasse zum Ausgang gehe. Im Bahia de Cadiz bin ich tatsächlich ab und zu einer der einzigen Gäste. Zu Argentinien interessiert mich primär ob mit einfacher Zero oder Doppelzero gespielt wird, wie hoch die Maximallimiten auf den EC's sind und wie ich Gewinne aus dem Land des Vizeweltmeisters bringe.
  11. Absolut super, danke für die Infos. Wird in Argentinien mit Einfachzero oder Doppelzero gespielt? Welche infos möchtest Du zu Spanien?
  12. Viele der spanischen Casinos besuche ich regelmässig. La Peralada, Barcelona, Murcia, Alicante, Marbella, Torrequebrada, Cadiz. Ausser Barcelona und Alicante ist die Krise überall spürbar. Teilweise friert es mich im Hochsommer, wenn das ganze Personal tagelang nur Daumen dreht. Wie lange das noch gut geht weiss der Himmel. Habe meine Haupttätigkeitsfeld nun wieder vermehrt an die Côte d'Azur verlegt, da falle ich auch viel weniger auf. Fragen zu den genannten Casinos beantworte ich gerne. Meinerseits wäre ich froh, wenn mir jemand Fragen zu den Casinos in Argentinien beantworte könnte.
  13. Ich würde nicht einfach blind gegen DT37 losätzen, wenn Herr Friedrich auf einer sachlichen Ebene diskutiert und hier Antwort gibt ist das doch lobenswert. Nachdem die Werbung für das Produkt aber doch einiges verspricht (99.4% aller Spielbankenbesuche enden mit DT37 im Gewinn) und im Produktprospekt auch Rouletteforscher angesprochen sind, sollte es Herr Friedrich möglich sein folgende Fragen, die wohl nicht nur mich interessieren, zu beantworten: Ueber wieviele Coups wurde DT37 getestet? Welche Permanenzen wurden dafür verwendet? Wieviele Satzbefehle wurden innerhalb dieser Teststrecke getätigt? Wieviel Einheiten wurden innerhalb dieser Teststrecke gewonnen? Welcher statistischen Ecart wurde für das Produkt ermittelt? Wieviel Coups sind durchschnittlich für einen Angriff notwendig? Welches Kapital in Einheiten wird pro Angriff und wieviel im Total benötigt? Eine grosse Leserschaft könnte garantiert mit diesen Angaben mehr anfangen, als mit wissenschaftliche Teststandards, nachhaltige Gewinne, 99.4% aller Casinobesuche enden mit Gewinn (der Rest mit Null) usw. Zudem würde die Antwort der Seriosität dem Angebots möglicherweise dienlich sein.
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