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Roulette Forum

mäusebussard

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Alle erstellten Inhalte von mäusebussard

  1. Nicht schlecht bis jetzt. Wieso setzt du eigentlich nie auf Remis?
  2. Genau das glaube ich aber nicht. Beim Roulette ist es nicht so ungewöhnlich wenn 10 mal das gleiche Dutzend kommt, beim Fußball z.B. habe ich aber noch nie erlebt, daß eine Mannschaft 10 mal am Stück remis spielt. Weil Sportler im Gegensatz zur Roulettekugel eine Psyche haben. Ansonsten ich das aber sicher keine schlechte Idee mit den value bets. Betfair, ja leider für deutsche Spieler gesperrt, das ist echt ärgerlich.
  3. Ich sehe das prinzipiell ähnlich, daß man mit Sportwetten leichter was gewinnen kann als mit Roulette. Progressionen eignen sich da auch ganz gut weil es keine so extremen Serienbildungen gibt wie beim Roulette. Aber mal zu den value bets, glaubst du wirklich daß du da welche findest und daß es nicht einfach nur Glück bis jetzt war? Kennst du die Mannschaften wie z.B. Partizan oder Ludogorets wie deine Westentasche?
  4. In meinem Stammcasino ist das sehr vom Croupier abhängig, manche sagen schon nach 4 oder 5 Kugelrunden ab, andere dagegegen sind etwas gnädiger und sagen manchmal erst ab, wenn die Kugel schon die Rinne verlassen hat. Das sehen die Tischchefs natürlich nicht so gerne. Auch die Art wie sie werfen ist sehr unterschiedlich. Die erfahrenen Croupiers werfen i.d.R. richtig gefühlvoll und man hört schon am Geräusch, daß die Kugel "gut" rollt. Die Anfänger donnern die Kugel oft sehr grobmotorisch n den Kessel.
  5. Habe mir jetzt nochmal alles durch den Kopf gehen lassen und viel in älteren Physik-Threads hier im Forum gelesen und bin jetzt zu dem Schluss gekommen, daß das von mir im 1.Beitrag in diesem Thread beschriebene Muster geeignet sein müsste, um den Beginn der sogenannten Restlaufstrecke zu erkennen. Die Restlaufstrecke ist m.W. ab einem gewissen Punkt immer (annähernd) gleich. Wenn der Abweichung vom Muster noch eine konkrete Rotorgeschwindigkeit zugeordnet wird und man ein gutes Gefühl für die Geschehnisse im Kessel entwickelt und die Streuweite nicht zu stark ist, könnte vielleicht was gehen. Ich wüsste jedenfalls nicht was dann noch fehlt, ausser Erfahrung. Wichtig scheint mir auch eine lange Beobachtungszeit (Vorermittlungszeit) zu sein, um sich dann aussagekräftige Tabellen anfertigen zu können.
  6. Bei Spiel auf mehrere Pleins mit Verlustprogression, würde ich nicht auf Favoriten oder Restanten setzen, sondern auf Wurfweiten. Früher oder später wiederholen sich bei ein und demselben Croupier immer die Wurfweiten. Nicht unbedingt im nächsten Coup aber irgendwann immer. Einfach immer die letzten 3 oder 4 Wurfweiten (pro Richtung) nachsetzen mit Verlustprogression. Also nach 36 verlorenen Stücken den Einsatz leicht erhöhen. Wahlweise könnte man auch noch die jeweiligen Nachbarn im Kessel mitspielen. Also dynamische Kesselsektoren oder wie man das nennt. DIe physikalische Komponente WW verhindert meiner Meinung nach eine extreme Serienbildung, die einem das Genick brechen könnte. Ich spiele zwar nicht so wie beschrieben, aber meine WW-Aufzeichnungen zeigen, daß ich noch nie bei ein und demselben Croupier deutlich mehr als 100 Stücke nacheinander (ohne Progression) verloren hätte. Irgendwann kommt immer der Treffer... Gut, mit Progression wären es dann natürlich deutlich mehr als 100 Stücke gewesen, aber ein gewisses Startkapital braucht man halt. Nur mal so als Denkanstoß...
  7. "Alles käse!! wer was weiß wirds eh keinen erzählen und heutzutage lassen die casinos auch nichts mehr zu in dieser richtung. Du wirst sowieso schnell gebremst, also wozu sich damit beschäftigen??" Finde diese Geheimniskrämerei schon etwas schade. "Wir Spieler" sollten doch eigentlich zusammenhalten gegen das Casino-Pack (Damit meine ich in erster Linie die Casinobetreiber. Aber auch die Croupiers und Tischchefs werden mir allmählich immer unsympathischer.) Schon alleine um es denen mal zu zeigen, ist mir schon Ansporn genug, am Ball zu bleiben. Glaube jeder KG-Interessierte, auch die die schon mehr oder weniger funktionierende Methoden haben, würden von einem Austausch untereinander profitieren. Immer nur im eigenen Saft schmoren, kann auf Dauer nichts bringen. Werde auf jeden Fall weiter tüfteln. Andere KG-Interessierte, die an einem Austausch interessiert sind, können mich gerne mal kontaktieren (auch per PN). "Dieses Thema ist in der Vergangenheit schon öfters aufgegriffen und diskutiert worden und wird Dir leider nichts Neues bringen." Naja, immerhin basiert die Methode Uwe bzw. Methode Scott ja auch auf solchen Mustern und soll ja an manchen Kesseln auch funktionieren. Übrigens, hier mal ein Fundstück aus einem anderen Forum: "DIE FAST KOMPLETTE SACHSENMETHODE!!! Die ist ganz einfach, Ihr müsst euch nur ne Stoppuhr implantieren lassen... Wenn ein Kessel sich in 3 sekunden einmal dreht, rauschen in einer Sekunde 12,3333 Zahlen an einem Bezugspunkt vorbei, mit jeder 10/tel Sekunde, die ich falsch liege macht das etwa 1,23333 Fächer mehr oder weniger; mehr, wenn die Geschwindigkeit höher ist, weniger bei niedrigerer Geschwindigkeit. In etwa das Gleiche gilt für die Schätzung der Kugellaufstrecke. Dann fertigt der Sachse mit Akribie Tabellen über das Streuverhalten an.. Ist also gaaaaannnz einfach, Ihr müsst nur ein wenig üben...." Fragt sich nur, woher der Verfasser wissen will, wie der Sachse wirklich spielt. Ich glaube ja nicht, daß es so simpel ist. Das mit der "inneren Stoppuhr" wäre für mich nicht das Problem, bei 10 Sek. liege ich ohne jegliches Training immer so in einem Bereich von 9,5-10,5 Sek.
  8. Hier im Physik-Forum herrscht ja momentan gähnende Leere. Seit Wochen kein Beitrag mehr. Alle im Urlaub? Oder haben alle die Flinte ins Korn geworfen? Oder sind mittlerweile alle außer mir zu KG-Profis geworden und wissen wie es läuft? Wie auch immer, ich möchte mal versuchen hier wieder etwas Leben reinzubringen. Und zwar mit dem Thema Kreuzmuster. Viele die sich ernsthaft mit dem Thema KG beschäftigt haben, werden wohl gemerkt haben, daß es oft zu gewissen Kreuzmustern während des Coups kommt. Beispiel: Wir nehmen uns eine beliebige Raute als Beobachtungspunkt und schauen mal welche Zahlen da in der 1., 2., 3., 4. usw. Kugelrunde kreuzen. Meine Beobachtungen haben ergeben: Die ersten paar Runden herrscht fast immer Chaos. Dann irgendwann stabilisiert sich meistens der Kugellauf und es kommt oft zu dem Phänomen, daß bei jeder zweiten Kugelrunde die gleiche Zahl an unserer Beobachtungsraute vorbei rauscht. Die Kugel ist also genau doppelt so schnell wie der Rotor. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, aber es ist so, das haben meine Beobachtungen ganz eindeutig gezeigt. Dieser Zustand herrscht aber nur kurz und dann fängt die Kugel an, sich zu verlangsamen. Beispiel für einen Wurf (Kugel läuft im Uhrzeigersinn, Rotor logischerweise gegen den Uhrzeigersinn): In der 3., 5., und 7. Kugelrunde erscheint die Zero am Beobachtungspunkt. In der 9. Runde ist es dann aber nicht mehr die Zero sondern z.B. die 4 oder die 34. Logisch, weil die Kugel sich verlangsamt aber der Rotor annähernd konstant bleibt. Noch später im Coup, in den letzten Kugelrunden, zeigen sich dann oft wieder gewisse Muster. Aber die sind ja nicht von Interesse, da dann die Absage schon längst erfolgt ist. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Was nützt uns das? Wie können wir dieses Phänomen für uns nutzen? Ich weiß es leider auch nicht so genau. Ich glaube aber, daß dies der Punkt ist, an dem die sogenannte Restlaufstrecke beginnt. Meine Idee: Man prüft ob der Abstand zwischen den beiden Zahlen irgendeinen Einfluss auf das Endergebnis, also die gefallene Zahl, hat. Um mal bei dem Beispiel mit der Zero, der 4 und der 34 zu bleiben: Zwischen der Zero und der 4 liegen 3 Fächer. Zwischen der Zero und der 34 liegen 8 Fächer. Wenn sich über einen langen Beobachtunszeitraum herausstellen sollte daß z.B. bei niedrigen Abständen (3 Fächer zwischen Zero und 4) die Kugel auch überdurchschnittlich oft in der Nähe von der 4 landet, oder bei größeren Abständen (8 Fächer zwischen der Zero und der 34) die Zahl überdurchschnittlich oft ziemlich weit weg von der 34 landet, dann hätten wir zumindest ansatzweise eine funktionierende KG-Methode! Inwiefern auch noch die Rotorgeschwindigkeit beachtet bzw. gemessen werden muss oder ob sie sogar vernachlässigt werden kann, wäre auch noch ein interessanter Aspekt. Das ganze ist allerdings nur eine Theorie, die ich in der Praxis noch nicht ausgiebig genug getestet habe. Vielleicht kann ja jemand etwas erhellendes dazu beisteuern?
  9. Es wäre auch interessant zu wissen, in welchen der genannten Casinos die Rotorgeschwindigkeit während des laufenden Coups konstant bleibt! Es soll ja angeblich oft vorkommen, daß sie sich verändert.
  10. Was ist eigentlich aus nostradamus geworden, ist der hier im Forum gar nicht mehr aktiv? Er schien doch mit seinen Forschungen auf einem guten Weg zu sein.
  11. Ungewöhnlich ist das nicht. In "meinem" Landcasino kommt auch jeden Tag ca. 5 Minuten vor Beginn des Spielbetriebs die Wasserwaage kurz zum Einsatz.
  12. Ok, also daß es Zufall sein KANN ist schon klar, aber ob es auch wirklich Zufall ist?! Habe in der Tat schon bisschen smalltalk mit paar Tischchefs (mit den Croupiers rede ich kaum) geführt und das Thema Zielwerfen angeschnitten, aber so richtig klare Aussagen haben die dazu nicht gemacht. Einer der erfahrensten Tischchefs meinte aber mal "Es ist schon verdammt schwierig eine Zahl genau zu treffen..." Hin und wieder kommt es aber auch mal vor, daß Tischchefs zu denen ich einen guten Draht habe, zu den Croupiers sagen: "So, jetzt dreh ihm doch mal seine Zahl", wenn ich ausnahmsweise schon vor Abwurf setze und am Tisch wenig los ist.
  13. Ein Croupier in meinem Stammcasino hatte kürzlich 2 mal innerhalb einer Woche jeweils 4 mal hintereinander die zero getroffen. Hat mir fette Gewinne gebracht. Kann das noch Zufall sein?!
  14. Hab mir jetzt mehrmals diesen thread komplett durchgelesen, aber so richtig schlau werde ich daraus nicht. Was genau ist jetzt dieser "Filter"?
  15. Bei Fußballwetten lässt sich meiner Meinung nach auch mit Progressionen ganz gut was machen. Grund: Es gibt i.d.R. keine so extremen Serien wie z.B. beim Roulette. Mannschaften haben im Gegensatz zur Roulettekugel ein Gedächtnis. Daß man durch Insiderinfos große gewinne einfahren kann, halte ich für eher unwahrscheinlich. Da haben die Buchmacher i.d.R. bessere Infos. Es sei denn, man hat Insiderinfos über bewusste Manipulation. Aber daran zu kommen, dürfte wohl sehr sehr schwierig sein.
  16. @oldfuks Wo (in Deutschland) herrschen denn deiner Meinung nach gute Bedingungen?
  17. Das neue DublinBet -Name des Croupiers wird nicht mehr angezeigt! (nur noch in der Lobby) -Tisch 1 ist geschlossen! (obwohl man im Hintergrund von Tisch 2 sieht, daß Tisch 1 in Wirklichkeit in Betrieb ist) -Verbindung bricht ständig ab und Einsätze werden ständig gelöscht selbst wenn nur 1 Sek. die Verbindung abbricht -Werde ständig ausgeloggt!!! -Nummern werden viel zu klein angezeigt, allgemein nervige Grafik Was soll der ganze Mist???
  18. Hallo Kiesel, beschäftigst du dich noch mit WW-Spiel an Druckluftkesseln? Geht da was? Ich bin ja etwas skeptisch, weil der menschliche Einfluss fehlt.
  19. Hat hier jemand Erfahrungen mit Spiel auf (mehrere) Pleins mit (flacher) Progression? Könnte meiner Meinung nach durchaus eine interessante Variante sein. Erst recht wenn man nicht x-beliebige Pleins spielt sondern durch WW-Analyse ermittelte Pleinzahlen. Meine Aufzeichnungen von tausenden Coups bei verschiedenen Croupiers zeigen, daß ich noch nie mehr als ca. 90 Fehltreffer in Folge hatte.
  20. http://www.bild.de/politik/ausland/kenia/ueberfall-im-urlaubsparadies-malindi-terror-29707546.bild.html
  21. mäusebussard

    Betfair

    Was genau meinst du mit " die Spieler sind selbst schuld"?
  22. Mein Tipp: Schau dir besonders das Unterforum "Physikalische Lösungsansätze" gut an, auch die älteren Threads. Meiner Meinung nach findest du da die interessantesten Beiträge hier im Forum.
  23. So sehe ich das auch. Im Grunde genommen kann KG doch gar nicht so kompliziert sein. Es gibt doch nur 2 relevante Größen die man irgendwie in Verbindung bringen muss: Kesselgeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit. Dann noch Streubreite etc. dazurechnen. Ich selbst habe im Moment allerdings auch keine Muße mich näher damit zu beschäftigen, habe mit meinem WW-Spiel z.Z. schon genug zu tun. KG wäre für mich aber schon interessant wenn man viel unterwegs und in "fremden" Casinos ist, wo man die Croupiers nicht kennt und somit kein WW-Spiel betreiben kann.
  24. Ich denke mal, mehrere Wege führen nach Rom. Der Zeitpunkt vor Fall, dann wenn die Kugel sich signifikant verlangsamt, ist übrigens mit der Methode Uwe ganz gut zu bestimmen. Nämlich dann, wenn die Kugel-Zero-Begegnung an einem anderen Punkt bzw. an einer anderen Raute stattfindet, als in den Runden zuvor.
  25. Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Also nach meinem Verständnis ist es so, daß wenn z.B. angenommen im 1. Coup die V(kugel) in der 3.Kugelrunde 60 Fächer pro Runde beträgt, im 2.Coup dann in der 3.Kugelrunde nur 50 Fächer pro Runde und im 3.Coup dann wieder 60 Fächer pro Runde beträgt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch daß die Restlaufzeit im 1. und 3. Coup ähnlich sein wird. Es sei denn, man hat einen Croupier der der Kugel irgendwie einen Drall mit auf die Reise gibt. Solche Croupiers würde ich meiden. Aber prinzipiell ist es doch so, daß der Anfangsimpuls maßgeblich dafür ist, wie viele Runden die Kugel läuft. Oder bin ich da auf dem Holzweg?
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