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Roulette Forum

mäusebussard

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  1. Also gesamt: in 18 von 24 Würfen einen Sektor von 12 Zahlen getriffen, davon meistens sogar in den inneren Bereich dieses Sektors. von den restlichen 6 Würfen 5 mal nach ungefähr gegenüber. Nur ein echter Ausrutscher (der 18.Wurf mit +25). Zufall? Routine (WW)? Zielwerfen?
  2. Eine Beobachtung von gestern abend beim Live-OC DublinBet: Neuer Dealer kommt an den Tisch. 1.Wurf: genau die Zahl, die seine Vorgängerin zuletzt geworfen hat (Abweichung im Kessel also +0) 2.Wurf: wieder die gleiche Zahl (+0) 3.W. +3 4.W. +31 5.W. +5 6.W. +3 7.W. +0 8.W. +32 9.W. +31 halten wir fest, er hat bis hierhin also von 9 Würfen 6 mal einen Sektor von 5 Zahlen getroffen und die restlichen 3 mal immerhin nur maximal 6 Fächer entfernt getroffen 10.W. +21 (also fast nach gegenüber) 11.W. +31 12.W. +2 13.W. +1 14.W +17 (fast gegenüber) 15.W. +22 16.W +18 (gegenüber) 17.W. +34 18.W. +25 19.W. +34 20.W. +0 21.W. +3 22.W. +20 (fast gegenüber) 23.W. +34 24.W. +4 Er trifft also fast immer den gleichen Sektor wie zuvor und in den wenigen Fällen wo es nicht klapptt, dann nach gegenüber. Ich glaube zwar nicht unbedingt ans Zielwerfen (wohl aber an WW), aber diesen Mann werde ich auf jeden Fall im Auge behalten.
  3. Da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, es muss natürlich betreffend Abwurfort heißen "Im Moment tendiere ich zu letzterem" und nicht "Im Moment tendiere ich zu ersterem".
  4. Erstmal ein freundliches "Hallo" und "frohe Weihnachten". Ich beschäftige mich erst seit kurzem etwas intensiver mit Roulette, aber möchte mich von Anfang an auf die physikalischen Ansätze konzentrieren, weil ich der festen Überzeugung bin, daß mathematische Ansätze nicht funktionieren können. Ich sammle jetzt seit kurzem Daten der jeweiligen Croupiers in meinem Stammcasino (ist zum Glück nur 10 Autominuten entfernt) und bei DublinBet. Was mich z.Z. am meisten durch den Kopf geht, sind folgende Fragestellungen: -relative Wurfweiten messen (also z.B. nach dem Schema, wenn nach der 0 die 32 kommt, notiert man +1, wenn nach der 26 die 12 kommt, notiert man +34 (ich rechne immer im Uhrzeigersinn) oder liebe absolute Wurfweiten messen (also z.B. +744 Fächer oder + 899 Fächer, etc., das heisst die Anzahl der Kugelrunden und Rotorumdrehungen auch mitberücksichtigen) ? -tatsächlichen Abwurfort beachten oder darauf vertrauen, daß der Croupier über der zuletzt gefallenen Zahl abwirft? Im Moment tendiere ich zu ersterem, weil man es bei DublinBet sowieso nicht genau erkennt und ich im echten Casino habe ich bis jetzt den Eindruck, daß alle Croupiers die Anweisung befolgen, den korrekten Abwurfort einzuhalten (manche etwas "akkurater", andere wiederum etwas "schlampiger", was aber m.W. egal ist, solange sie in ihrer "Schlampigkeit" zumindest eine gewisse Konstanz einhalten) -Unterscheidungen zwischen linker und rechter Hand, sowie ob mit oder gegen den Uhrzeigersinn geworfen wird, dürften wohl zwingend nötig sein oder? -Welche sonstigen Parameter könnte man sinnvollerweise noch beachten? Möglicherweise könnte es Sinn machen, die Zeit zwischen den Abwürfen zu messen. Kurze Abstände könnte man dann als "entspannte" Würfe einordnen, weil offensichtlich wenig los ist am Tisch. Lange Zeitabstände dementsprechend als "gestresste" Würfe, weil der Croupier dann mehr mit anderen Digen wie Jetons auszahlen, etc. beschäftigt ist. - Könnte es nicht auch sinnvoll sein, gewisse KG-Elemente miteinzubeziehen, wie z.B,. die Anzahl der Runden messen bis zum ersten Aufschlag auf die Rauten? Oder z.B. unberechenbare Scheibenläufer-Würfe nicht oder zumindest mit weniger Gwichtung in seine Daten aufzunehmen? Mir gehen noch viele andere Gedanklen zu diesem Thema durch den Kopf, aber für heute möchte ich es erstmal dabei belassen und bin gespannt auf Meinungen von anderen WW-Spielern.
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