mäusebussard
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Wenn, ich betone WENN, ich jemals so ein System spielen würde, dann erst wenn sich eine längere Serie gebildet hat. Also in deinem System z.B. erst dann, wenn nicht 2 mal sondern 5 oder 6 mal das gleiche Dutzend kam, dann auf die beiden anderen Dutzende setzen mit Progression. Man kommt dann natürlich seltener zum Setzen aber mir persönlich würde das aus psychologischer Sicht ein sichereres Gefühl geben, auch wenn es wohl nichts daran ändert, daß man langfristig gesehen damit vermutlich genauso viel verlieren würde wie mit deinem System. Aber mit etwas Glück kann man natürlich auch mal eine Zeit lang mit solchen Systemen gewinnen. Wünsche dir viel Erfolg.
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Naja, was heisst Sorgen im Vorfeld. Habe das vor paar Tagen so erlebt. Alle anderen Croupiers drehen immer mit 13 bis 14 Fächern, manchmal auch nur 12. Und dann kommt da auf einmal so ein Typ (hatte den vorher auch noch nie gesehen), der die Scheibe so schnell dreht, daß man nichts mehr ablesen kann ohne grobe Messfehler zu machen. Waren teilweise sogar 17 Fächer, und zu allem Überfluss hat der dann auch noch die Kugel wie ein Wahnsinniger da rein gedonnert, wie es die anderen Croupiers nie machen. Für meine angedachte Methode (Messung aller relevanten Daten in den ersten paar Runden) ist sowas Gift.
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3x Plein hintereinander, Frage zu Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf mäusebussard's 12step in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Gegen den Verlierer. Das ist ein interessantes Motto. Wenn ich hin und wieder mal mit geringen EInsätzen nach Intuition ein bisschen aus Jux planlos drauf los zocke, habe ich bis jetzt immer die Erfahrung gemacht, daß ich am Ende nicht die erwarteten minus 1,3 bis 5,4% Verlust mache, sondern immer einen Totalverlust erleide. Bin also was das angeht der geborene Verlierer, Da könnte man ja im Grunde einfach mal immer auf das Gegenteil von dem setzen, was einem die eigene Intuition sagt und würde fett absahnen damit. -
3x Plein hintereinander, Frage zu Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf mäusebussard's 12step in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Also wenn man mal das Glück hat und so eine Permanenz im Casino erlebt, wo 30 verschiedene Zahlen gekommen sind, dann könnte man ja einfach alle bisher gefallenen Zahlen setzen und noch eine leichte Progression einbauen in den folgenden Coups. Also ich würds glaube ich tun, im Fall der Fälle. Obwohl ich ansonsten eigentlich nicht viel von mathematischen Systemen halte. -
Mal was zur Rotorgeschwindigkeit. Die meisten Casinos haben ja m.W. Vorgaben, wie schnell die sein soll, woran sich die Croupioers auch halten müssen/sollen. Wenn also normalerweise zwischen 13 und 14 Fächer pro Sekunde gedreht werden aber dann auf einmal ein Croupier kommt, der 15 oder sogar 16 dreht, ist das ein legitimer Grund sich zu beschweren? Wenn ja bei wem, beim Croupier, beim Tischchef oder direkt beim Saalchef?
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Landegeschwindigkeit
topic antwortete auf mäusebussard's Ham in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das meinte ich ja auch. Wenn die Kugel sich löst ist es schon viel zu spät für irgendwelche Messungen/Berechnungen. Aber das wird Mauvecard wohl auch wissen und ich glaube ich habe seinen Beitrag nur falsch interpretiert, fällt mir gerade auf. -
Landegeschwindigkeit
topic antwortete auf mäusebussard's Ham in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das Problem ist aber doch, sobald die Kugel sich vom Rand löst, wird abgesagt. Was nützt es dann noch irgendwelche, wie du es nennst, Vergleichsmessungen durchzuführen? Die Messungen müssen doch schon viel früher, zu Beginn des Coups, gemacht werden. Oder nicht? -
3x Plein hintereinander, Frage zu Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf mäusebussard's 12step in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
strolchiii Verstehe ich das richtig, du hast 36 Nummern gesetzt die vorher in 36 Coups ALLE nie kamen und dann kam die 37.Nummer? Oder waren das 36 zufällig ausgewählte Nummern? -
3x Plein hintereinander, Frage zu Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf mäusebussard's 12step in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hätte mal eine Frage an die Mathematiker, will aber nicht extra ein neues Thema eröffnen, deshalb stelle ich sie mal hier in diesem Thema. Wie hoch, oder besser gesagt wie niedrig ist die Wahrscheinlichkeit daß in a) 20 b) 25 c) 30 aufeinander folgenden Coups KEINE der Zahlen zweimal erscheint? Also daß 20, 25, 30 unterschiedliche Zahlen kommen. Rein theoretisch könnte es ja sogar sein, daß in 37 Coups 37 unterschiedliche Zahlen kommen, aber ob das wohl in der Geschichte des Roulette schon jemals vorgekommen ist?! Ich meine mal irgendwo hier im Forum gelesen zu haben, daß bei 37 Zahlen die Wahrscheinlichkeit dafür ungefähr bei 1 zu mehreren Milliarden oder so liegt. Hat wohl irgendwas mit dem 2/3-Gesetz zu tun, glaube ich. -
Das mit 1/1 oder 2/2 ist schon klar. Wollte auch nur damit ausdrücken, daß meiner Meinung nach die Qualität des Croupiers wichtiger ist als die Technik, mit der man sein WW-Spiel betreibt. Ich mache es z.Z. zum Beispiel so, daß ich jede gefallene Wurfweite (richtungsbezogen) mit 1/1 nachsetze - bis zum nächsten Handwechsel bzw. auch nur so lange, bis man mehr als ca. 15 Zahlen setzen müsste. Aber eben auch nur bei ganz wenigen, ausgesuchten Croupiers. Bei allen anderen spiele ich überhaupt nicht.
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Ich verstehe nicht das Problem. Deutliche Anomalien von der Normalverteilung, und das auch noch über einen langen Zeitraum, sind doch das beste was einem als Spieler passieren kann. Vorausgesetzt natürlich, man notiert selbst. Dann braucht man auch keine offiziellen Permanenzen. Aber mal was anderes, wieviele Tische gibt es denn in Enschede? Und darf am Tisch auch deutsch gesprochen werden?
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zu a) KG - Da versuche ich natürlich am Ball zu bleiben. Was mir etwas Sorge macht, sind dabei immer die Punkte "Ausstiegspunkt finden" und "Restlaufzeit berechnen". Kann damit irgendwie nichts anfangen und habe keine blassen Schimmer wie das gehen soll. Deshalb habe ich mir ja (siehe oben) eine Methode zurecht gefummel, bei der es evtl. auch ohne klappen könnte. zu b) Nachdem was ich bis jetzt so gelesen habe, scheinen Scoubidou und Kiesel in der Tat ziemlich kompetent zu sein auf dem WW-Gebiet. "Osmose" kenne ich aber nicht. Auch das was Kelly in alten Beiträgen (er scheint aber nicht mehr aktiv im Forum zu sein?!) schreibt, ist interessant. Zum Thema WW möchte ich mal eine These in den Raum stellen: Nach meinem Verständnis ist es gar nicht so entscheidend, wie man die Kuh melkt, sondern es ist wichtiger, eine Kuh zu finden, die möglichst viel Milch gibt. Anders formuliert: Das A und O an der ganzen Geschichte könnte sein, möglichst viele Croupiers (dutzende, besser hunderte) langfristig zu beobachten und nur die allerbesten davon auch zu bespielen. Ob man dann 1-1 oder 2-2 oder 2 aus 3 oder 3 aus 4 spielt, ist dann Geschmackssache.
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@DerSep, falls du mich meinst Was für ein System denn, ein mathematisches? Die funktionieren doch erst recht nicht. Und gesperrt wird man auch nicht einfach so ohne weiteres.Bei meinen ersten Übungsversuchen kam es sogar gelegentlich vor, daß die Croupiers mich unterstützt und gefragt haben, wie sie denn drehen oder werfen sollen. Habe dann meistens geantwortet "Möglichst langsam und gleichmäßig". Haben sie dann auch getan, obwohl ich keine Einsätze getätigt habe. @K.Hornblau Nein, hab noch überhaupt keine Roulette-Bücher. Anschaffung ist aber für die nähere Zukunft geplant. Habe mir meine Methode mehr oder weniger selbst zusammengereimt, inspiriert durch diverse Beiträge hier in diesem Forum, u.a. die Threads von Nostradamus. Bezüglich "keep it simple", wo siehst du denn konkret Möglichkeiten zur Vereinfachung?
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Um nochmal auf meine theoretische WW-KG-Hybrid-Methode zurückzukommen, erkläre ich sie mal kurz in den Grundzügen. Wäre an Meinungen bzw. Einschätzungen anderer physikalischer Spieler dazu sehr interessiert. Zuerst erstelle ich vor dem Coup eine WW-Prognose, da gibt es ja verschiende Möglichkeiten dies zu tun. Dann messe ich nach Kugelabwurf die Rotorgeschwindigkeit UND die Relativgeschwindigkeit von Rotor und Kugel zueinander (gemessen nicht in Zeiteinheiten sondern in Strecken (Zahlenfächern) zu zwei definierten, immer gleichen Zeitpunkten (Begegnungspunkten) und gemessen an einem immer gleichen Punkt im Kessel). Je länger die Messdauer der Rotorgeschwindigkeit und der Relativgeschwindigkeit desto besser, weil dann Messungenauigkeiten weniger stark ins Gewicht fallen. Nur zu lang darf es auch nicht sein, weil dann die Zeit bis zur Absage nicht mehr reicht. Dann setze ich die Rotorgeschwindigkeit in ein Verhältnis zur Relativgeschwindigkeit Rotor/Kugel und setze das ganze dann noch in ein Verhältnis zu Erfahrungswerten (Statistiken) aus vorherigen Coups. Daraus errechne ich dann meine KG-Kopfzahl. Bei dieser Methode spielt also z.B. die Ermittlung der Trefferraute oder Haupttrefferraute keine Rolle, weil sie in den Ergebnissen sozusagen schon inklusive ist. Nur wenn Kopfzahl aus der WW-Prognose und Kopfzahl aus der KG-Prognose in etwa übereinstimmen, also im Kessel nahe bei einander liegen, wird in diesen Bereich auch gesetzt. Das ganze funktioniert bis jetzt leider praktisch nicht, weil die Zeit zum Berechnen bis zur Absage nicht reicht. Lieber wäre es mir, wenn ich die Kopfzahl, statt zu berechnen, an einem bestimmten Punkt ablesen könnte. Aber dafür ist mir die passende Idee noch nicht gekommen. Vielleicht ist hier ja jemand auf einem ähnlichen Weg wie ich unterwegs?!
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Glaube, wenn ich mich nicht irre, ich kenne bis jetzt nur solche Automaten, wie von dir beschrieben, wo die Kugel immer sichtbar ist. Kann es aber nicht genau sagen, weil ich die Automaten noch nie genau unter die Lupe genommen habe. Aber mich würde schon mal interessieren, warum die Möglichkeit der Nachjustierung der Rotorgeschwindigkeit überhaupt besteht. So ganz grundlos werden die Hersteller das doch nicht eingebaut haben, ist doch immerhin ein technischer Mehraufwand und somit ein eigentlich unnötiger Kostenfaktor bei der Herstellung. Du wirst es wohl auch nicht genau wissen, aber hast du zumindest eine Vermutung dazu?
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Ob da Kriminelle am Werk sind, kann ich natürlich nicht beurteilen. Möchte ich auch nicht generell unterstellen. Ich denke nur, daß es technisch möglich wäre. Und warum dem Zufall künstlich nachgeholfen wird, indem während des laufenden Coups noch nachjustiert wird, obwohl es reichen würde, zu Beginn des Coups zufällige Bedingungen herzustellen, ist vermutlich eine Frage, die nur die Hersteller und/oder die Casinos beantworten können. Bedenklich finde ich es aber schon. Alleine schon, daß dadurch die Möglichkeit zur Manipulation besteht, ist unfair gegenüber dem Spieler. Werde wohl in Zukunft vorsichtshalber die Finger von diesen Druckluft-Kesseln lassen.
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@sachse Wenn die Geschwindigkeitsregulierung wirklich zufällig geschieht, sehe ich es genauso wie du. Wenn sie aber nur scheinbar zufällig geschieht, also gezielt gesteuert werden würde (technisch wäre das wohl kein Problem) und durch optoelektronische Messung ausserdem Ort und Geschwindigkeit der Kugel fortlaufend genau gemessen wird (genauer als es der beste Kesselgucker jemals könnte), dann wäre es doch ein leichtes für die Maschine, durch eine gezielte Rotor-Geschwindigkeitsregulierung im passenden Moment (möglichst spät im Coup), den Rotor in die gewünschte Position zu bringen, um ein "Zielwerfen" der Maschine zu ermöglichen. Oder siehst du das anders? Aber es ist und bleibt wohl eine Glaubensfrage, wieviel Beschiss man den Casinos zutraut. Bin ja auch noch eher ein Neuling, aber ich habe in meiner relativ kurzen Casino-Zeit schon mehrmals beobachtet, wie z.B. ABSICHTLICH der Croupier , mit Einverständnis bzw. auf Anweisung des Tischchefs, in die falsche Richtung gedreht und somit die Permanenz verfälscht hat. Hat zwar mit Druckluft-Kesseln nichts zu tun aber es trägt nicht gerade dazu bei, den Casinos viel Vertrauen entgegen zu bringen. Und es stellt sich natürlich die Frage, warum das überhaupt nötig ist, die Geschwindigkeit während des Coups zu verändern. Nach allgemeiner Expertenmeinung führt doch, wie bei "echten " Kesseln mit menschlichen Croupiers auch, eine zufällige Rotorgeschwindigkeit und ein zufälliger Abwurfimpuls zu Beginn des Coups bereits zu zufälligen Ergebnissen. Wieso also später noch eingreifen?
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Sie variiert während des laufenden Coups?! Ok, dann kann man das wohl wirklich knicken. Ist auch eine große Sauerei gegenüber den Spielern, meiner Meinung nach. Und lässt auch Gedanken an eine Manipulation seitens des Casinos aufkommen.
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@Kiesel: Habe bislang noch keine brauchbaren Druckluft-Permanenzen. Wäre eher was für die Zukunft, wenn überhaupt. Hauptaugenmerk liegt auf den "echten" Kesseln.
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Sachse, das Problem bei Dublinbet ist für mich die schlechte Bildauflösung, deshalb spiele/trainiere ich da kaum. Die ist bei betfair viel besser. Das mit der strengen Croupier-Auswahl meinte ich in Bezug auf das reine WW-Spiel, nicht auf das WW-KG-Hybrid-System. Ob auf dem Holzweg? Mag sein, aber ich bleibe am Ball. Vielleicht findet sich ja auch doch noch der richtige Weg
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@zippel Oh je, ich glaube ich wohne in der falschen Region. Niedersachsen, NRW, Bremen, Holland, alles schlecht?! Also, im Grunde genommen habe ich schon ein funktionierendes System, was sowohl WW- als auch KG-Elemente beinhaltet. Funktioniert bis jetzt leider nur theoretisch. Bei betfair wäre ich nach ausgiebigen Tests damit jedenfalls DEUTLICH im Plus. Aber nur wenn ich da noch nach Kugelabwurf setzen dürfte UND wenn es mir gelingen würde, den Rechenaufwand in der entscheidenden Phase zu verkürzen (mein System basiert sehr auf Statistik und Berechnungen), das dauert im Moment noch viel zu lange. Mein reines WW-Spiel funktioniert im Land-Casino aber jetzt schon, allerdings nur wenn ich ganz streng bei der Croupier-Auswahl bin (ungefähr 1 von 20 geeignet).
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Wie sieht es denn in den holländischen Casinos aus, haben die "gute" Kessel und Kugeln?
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Ich dachte erst du meinst NEAPEL und mich schon über die Triaden gewundert, aber NEPAL ist mir dann doch etwas zu weit weg... Interessante Sache mit dem S.E. aber ich kenne leider keinen Hacker.
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Sachse, du bist doch schon viel rumgekommen in der Welt, weißt du wo es Druckluft-Kessel gibt, wo man auch noch möglichst lange nach Kugelabwurf noch setzen kann?
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Ohne Fleiß kein Preis..... Außerdem bin ich z.Z. aus persönlichen/gesundheitlichen Gründen fast schon dazu "gezwungen", mich intensiv mit dem Thema Roulette zu beschäftigen. Klingt vielleicht komisch, ist aber so