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Roulette Forum

mäusebussard

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Alle erstellten Inhalte von mäusebussard

  1. Gerade noch eine Idee: Nimmt man Außenseitersiege mit einer Quote von 5.00 könnte man natürlich noch flacher progressieren. z.B. 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1,3 - 1,6 - 2,0 - 2,5 - 3,5 usw......... Hier hätte man also nach 10 Fehltreffern nur 15,9 Stücke verloren. Und eine 5.00-Quote bekommt man z.B. schon für einen Auswärtssieg von Eintracht Frankfurt in Leverkusen am kommenden Wochenende. Damit das ganze mehr Spaß macht und im Erfolgsfall auch ein bisschen mehr Gewinn abwirft, streut man hin und wieder mal auch ein Spiel mit einer etwas höheren Quote ein, z.B. 5.25 oder 5,50. Man darf halt nur keine Spiele mit weniger als 5.00 nehmen. Und keine ganz krassen Aussenseiter z.B. mit Quoten jenseits der 7.00 oder 8.00, denn dann kann man u.U. laaaange warten und muss viel investieren, bis man mal gewinnt.
  2. "Tschuldigung, wenn ich etwas abschweife, aber mir geht ein Gedanke zu Wurfweiten durch den Kopf. Ein Hauptargument gegen WW ist ja, dass bei 10+ Kugelrunden die "Streuung" zu gross wird. Könnte es sein, dass bei nur 7-8 Runden WW besser (oder überhaupt) funktioniert? Thüringer" Also ich beschäftige mich zwar noch nicht so lange mit WW, aber meien bisherige Erkenntnis ist, daß der Croupier das A und O an der ganzen Geschichte ist und nicht die Anzahl der Runden. Von ca. einem Dutzend Croupiers die ich bis jetzt untersucht habe, ist nur eine einzige Brauchbare dabei. Die ist dafür aber auch sehr zuverlässig, hätte an jedem untersuchten Tag bei ihr ein dickes Plus gemacht. Bei allen anderen ein sattes Minus.
  3. Das sind Roulette-Automaten, bei denen anstatt eines Kessels und einer Kugel sich so ein Lichtpunkt immer im Kreis dreht und dann bei einer Zahl zum Stehen kommt.
  4. mäusebussard

    Betfair

    Hoffentlich ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen. Wäre echt schade, wenn betfair vom deutschen Markt verschwindet.
  5. Also in meinem Stammcasino (gehört zu den Spielbanken Niedersachsen) hatte ich neulich mal nachgefragt, und die haben mir bestätigt, daß auch die Druckluft-Permanenzen ausgedruckt werden können. Nicht nur max. 3 Tage zurück sondern auch für mind. 1 Monat zurück. Nur bei den Vollautomatik-Geräten ohne Kessel und Kugel wird wohl nichts ausgedruckt. Aber die Teile finde ich sowieso uninteressant.
  6. OK danke für die Info. Tja, dann muss ich jetzt ja nur noch das KG lernen. Habe mal die Methode "Uwe" ausgetestet, hat aber nicht funktioniert. Jedenfalls nicht nach der Kurzanleitung, die ich in einem anderen Forum gelesen hatte. Die darin angegebenen Muster kamen in der Realität nicht vor. Wobei mir auch schleierhaft ist, wie eine Methode, die ohne V(rotor)-Messung auskommt, überhaupt funktionieren soll. Übrigens die Kugeln haben wenn ich mich nicht täusche kein Austriasiegel sondern das Logo und den Schriftzug "Spielbanken Niedersachsen" aufgedruckt. Ob Kunstharz oder was anderes kann ich (noch) nicht beurteilen.
  7. Wie sieht es denn bei den Spielbanken Niedersachsen (Tochtergesellschaft von Casino Austria) aus? Weiß jemand welche Kesselfabrikate die benutzen und ob die prinzipiell KG-bespielbar sind oder nicht?
  8. Gute Idee, nur muss man dafür aber auch physikalisch im Casino anwesend sein. Das mit dem Ausdrucken hatte ich mir eigentlich so gedacht, mir für alle Tage, auch die an denen ich nicht selbst vor Ort bin, zuschicken zu lassen. Kostet glaube ich in "meinem" Casino 0,50 € pro Tisch/Automat und Tag.
  9. "Teste es einfach mal !" Ja, werde ich mit Beginn der Rückrunde in den deutschen Ligen auch tun. Die ausländischen Ligen habe ich die letzten Jahre zu wenig verfolgt, um da ein gutes Gespür zu haben.
  10. @sachse und andere die sich damit auskennen: Habt ihr auch Erfahrungen bezüglich KF beim druckluftbetriebenen Automaten-Roulette? Für mich sehen diese Teile eher billig gefertigt aus im Vergleich zu "echten" Kesseln. Teilweise sogar nur aus Plastik, glaube ich. Vielleicht wirkt sich das ja auch auf die KF-Anfälligkeit aus. Habe mir deshalb jetzt angewöhnt, nebenbei auch die Permanenzen dieser Geräte zu notieren. Evtl. lasse ich sie mir zukünftig auch einfach vom Casino ausdrucken, kostet ja fast nix. Permanenz-Verfälschungen wie man sie vom echten Roulette kennt dürften hier ja eigentlich nicht vorkommen. Nehme zumindest mal an, daß die Teile zuverlässig immer abwechselnd im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzegersinn werfen und es da zu keinen Pannen kommt wie bei echten Croupiers manchmal. Problem ist nur, daß man nicht weiß, in welche Richtung der 1. Wurf des Tages geht.
  11. Auf Handball würde ich auch gar nicht erst wetten, da zu wenig Ahnung von dieser Sportart. Und eine extrem erfolgreiche Mannschaft würde ich bei meiner Progression, wie oben geschrieben, auch nicht nehmen.
  12. @sachse Ich glaube aber, daß die Schwankungen beim Roulette einfach ausgeprägter sind als beim Fußball. Es ist zwar ungewöhnlich aber auch nicht so extrem selten, daß z.B. 15 mal nicht rot kommt. Ich persönlich würde auch niemals beim, Roulette auf Progrssion oder sonstige mathematische Systeme spielen. Aber wie oft kommt es beim Fußball vor, daß eine Mannschaft z.B. in einer Hin- oder Rückrunde, sagen wir mal 17 Spiele, nicht ein einziges Remis spielt? Habe ich noch nie erlebt (vorausgesetzt man sucht sich sehr durchschnittliche Teams aus, nicht extrem erfolgreiche oder extrem schwache Teams oder irgendwelche ganz exotischen Ligen). Zumindest in der Geschichte der deutschen Profiligen dürfte es das noch nie gegeben haben. Das hat vielleicht auch psychologische Gründe, wenn z.B. beide Mannschaften mit "einem Punkt zufrieden" sind anstatt auf Sieg zu spielen.
  13. Ich muss noch dazu sagen, früher so vor ca. 10 Jahren habe ich sehr intensiv Fußballwetten betrieben und in erster Linie mit Remis-Systemen, wie z.B. 3 aus 7 oder 4 aus 6. Ohne Progression. Habe jeden Spieltag mir die 5 bis 7 Spiele mit der in meinen Augen höchsten Remis-Wahrscheinlichkeit aus ca. 5 nationalen und internationalen Ligen herausgepickt (mit einem Mischmasch aus Analyse und Gefühl). Damit war ich langfristig über ca. 2 Jahre im Plus. Habe dann trotzdem irgendwie das Interesse an Sportwetten verloren, was jetzt aber langsam wieder aufkeimt. In meiner damaligen Form wäre es mir nie passiert 10 Spiele am Stück in den Sand zu setzen. War aber immer top informiert über alle relevanten Statistken, etc. Wie es heutzutage ausschaut, muss ich erstmal allmählich wieder austesten.
  14. Eine Idee: Progression auf Fußballwetten. Man sucht sich jeden Spieltag ein Spiel heraus, bei dem zwei etwa gleichstarke Mannschaften aufeinandertreffen, und wettet auf Unentschieden. Die Quoten dafür liegen i.d.R. bei einer solchen Konstallation je nach Wettanbieter bei ca. 3.30 - 3.70 Rechnen wir mal ganz konservativ mit 3.30. Bei gewonnener Wette beginnen wir wieder von vorne mit 1 Stück Einsatz. Bei verlorener Wette progressieren wir wiefolgt: 1 - 1 - 1 - 2 - 3 - 4 - 6 - 9 - 12 - 18 - usw. Also selbst bei 10 nicht eingetretenen Unentschieden ist man erst bei 18 Stücken angelangt, was meiner Meinung nach z.B. im Vergleich zu Martingale beim Roulette noch ein recht überschaubarer Einsatz ist. Der größte Unterschied zur Progression beim Roulette ist der: Die Roulette-Kugel hat kein Gedächtnis - eine Fuballmanschaft hingegen schon, abzulesen an der aktuellen Form. Aus eigener Erfahrung als langjähriger Fußballfan weiß ich: Unentschieden kommen immer wieder mal vor. Es gibt keine Mannschaft, die nie Remis spielt (vielleicht mal abgesehen von irgendwelchen Thekentruppen in den ganz unteren Ligen, die für uns Wettfreunde aber sowieso uninteressant sind). Sicherheitshalber würde ich aber trotzdem nicht an jedem Spieltag die gleiche Mannschaft wählen, sondern natürlich auch die Aspekte Form, Heim-/Auswärtsbilanz etc. berücksichtigen. Außerdem ist es natürlich ratsam, bei mehreren Wettanbietern ein Konto zu eröffnen und immer dort setzen, wo die Quote für das jeweilige Spiel am höchsten ist.
  15. Nachtrag: Das ganze ist natürlich wesentlich aufwändiger als ein normales WW-Spiel und erfordert permanent höchste Konzentration, müsste aber zumindest theoretisch erfolgsverspechender sein als das normale WW-Spiel.
  16. Ich habe die letzten Tage eine neue WW-Variante erdacht. Bei dieser Variante ist folgendes zwingend erforderlich: -Messung der aboluten und nicht der relativen Wurfweite -Messung der Kugelrunden bis zum 1. Rauteneinschlag -Ermittlung der Relativgeschwindigkeit von Kugel und Rotor zueinander, gemessen in Zahlenfächern, in den ersten 3 oder 4 Runden -Statistisch Mittelwerte bilden -Setzen nur bei bestimmten Konstellationen, es wird also erst nach 3 oder 4 Runden entschieden ob man setzt, auf keinen Fall vor dem Abwurf Alle anderen üblichen WW-Parameter (Croupier, Hand, Richtung, etc.) müssen natürlich auch beachtet werden. Es geht also im Grunde genommen darum, seine WW-Prognosen mit Hilfe von ziemlich simplen KG-Methoden "abzusichern". Ist hier jemand auf einem ähnlichen Weg und kann von praktischen Erfahrungen berichten?
  17. Nachtrag: Ob, und wenn ja wie, wir daraus Vorteile für unser Spiel ziehen könnten, steht natürlich wieder auf einem ganz anderen Blatt Papier.
  18. Eine Idee: Angenommen, es wäre unmöglich (und das ist ja glaube ich die Meinung der meisten Spieler), daß ein Croupier eine eigene "Handschrift" besitzt. Sprich: er produziert vollkommen zufällige Würfe. Angenommen, wir würden trotzdem seine Wurfweiten messen, und das über Wochen, Monate, Jahre. Wir notieren immer +0 bis +36 in Abhängigkeit der zuletzt gefallenen Zahl. Dann müsste doch langfristig bei jedem Croupier durchschnittlich eine Wurfweite von +18,5 vorhanden sein, also das statistische Mittelmaß. Hat das schon mal jemand in der Praxis untersucht, ob dem so ist? Wenn es bei manchen Croupiers signifikante Abweichungen von der +18,5 geben würde, wäre das nicht der Beweis, daß das "Phänomen WW" tatsächlich existiert?
  19. Die einzige mir bis jetzt bekannte, und zugleich auch recht simple, Methode um nach evtl. vorhandenen Kesselfehlern zu suchen besteht darin, die Permanenzen eines Kessels langfristig (wie lange?) auf Trefferballungen auf einer Zahl oder zumindest auf einem Kesselsektor zu untersuchen. Natürlich getrennt nach Richtung der Würfe (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn). Ich nehme an, Handwechsel bzw. eventuelle Eigenheiten eines Croupiers, sowie die verwendete Kugel, müssen dabei nicht beachtet werden. Richtig? Da stellen sich mir jetzt aber noch folgende Fragen: -Woher weiß man, ob der Kessel nicht zwischendurch mal ausgetauscht wurde? In meinem Casino habe ich aber das Glück, daß da ein Kessel an einer Stelle einen charakteristischen Fleck hat, den ich also immer wiedererkennen könnte. -Der Zylinder wird ja m.W. jeden Tag verstellt/getauscht und angeblich sollen auch Schräglagen durch unter den Kessel gestellte Bierdeckel ständig verändert werden. Hat dies denn keinen Einfluss auf die Ergebnisse? -Ungefähr wieviele der in Deutschland verwendeten Kessel haben eurer Einschätzung nach überhaupt einen so ausgeprägten KF, daß es Sinn machen würde ihn zu bespielen? -Gibt es noch andere als die von mir beschriebene Methode, nach KF zu suchen? Soweit meine theoretischen Überlegungen. In der Praxis habe ich das (noch) nicht umgesetzt, da meine Permanenzauswertungen noch nicht lange genug laufen.
  20. Aber lässt sich diese Gleichmäßigkeit nicht am genauesten eben mit diesen Rotor-/Kugelgeschwindigkeiten ermitteln? Also wenn man Phasen ausnutzt, in denen diese Werte immer relativ gleichmäßig sind? Wie die Stoppuhr-Methode funktioniert, weiß ich leider überhaupt nicht. Welches Casino das ist, würde ich dir aus Gründen der Diskretion lieber per Privatnachricht mitteilen, aber diese Funktion scheint bei mir noch nicht freigeschaltet zu sein.
  21. @kiesel: Danke für den Link. Mal was anderes. Mir ist heute aufgefallen, daß ich an einem Tisch mit bloßem Auge den Monitor vom Tisch-Chef einsehen kann. Darauf sind u.a. Rotorgeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit gut abzulesen. Der Monitor vom 2.Tisch ist etwas weiter entfernt aber prinzipiell auch einsehbar. Frage: Ist ein Fernglas als Hilfsmittel im Casino erlaubt? Wird man gesperrt wenn man offensichtlich diese Monitore immer im Auge behält? Habe heute nur "heimlich" ein paar mal gespäht. Ich denke schon, daß diese Daten auch für das WW-Spiel interessant sein könnten.
  22. Wer kennt das Problem nicht, man sammelt fleißig Permanenzen aber schon nach wenigen Tagen hat man so eine Flut an handschriftlichen Aufzeichnungen, daß eine gute Auswertung per Hand kaum noch möglich ist. Kann mir jemand ein gutes Programm dafür empfehlen? Da ich hauptsächlich auf Wurfweiten spiele müssen die Daten nach einzelnen Kesseln und Croupiers aufgeteilt werden und sowohl kurz- als auch langfristige Anaylsen ermöglichen, müssen folgende Kriterien erfüllt sein: -Name des Croupiers -Nummer des Tisches/Kessels -Wurfhand und Wurfrichtung -automatische Wurfweitenberechnung -Verteilung der Einschläge nach Kesselsektor usw. Also ideal wäre es, wenn ich nur die Rohdaten (Tisch-Nr., Name des Croupiers, gefallene Zahl, Wurfrichtung, Wurfhand) eingeben muss, und mir das Programm dann automatisch die Ergebnisse anzeigt. Sodass z.B. schnell auf einen Blick klar wird, wie weit die durchschnittl. Wurfweite von Croupier AB in einem Zeitraum von so-und-so viel Tagen an Tisch XY mit der linken Hand mit Wurfrichtung im Uhrzeigersinn ist. Oder z.B. welcher Kesselsektor an Tisch 1 von welchem Croupier mit welcher Wurfhand am häufigsten getroffen wurde, etc. Da ich mich Computer-mäßig nicht so wahnsinnig gut auskenne, kann ich mir da schlecht selbst was zusammenbasteln sondern bin auf fertige Software angewiesen.
  23. Mir kommt dabei gerade auch der Gedanke, sich nur auf Tische zu konzentrieren, wo mit der rechten Hand geworfen wird, weil die meisten Croupiers wie, Otto-Normal-Verbraucher auch, Rechtshänder sind und damit einen besseren Rhytmus erzeugen könnten. Wobei, in meinem Stammcasino gibt es sowieso nur zwei Tische (einen "Linkstisch" und einen "Rechtstisch"), die man auch ganz gut parallel beobachten kann. So, jetzt muss ich aber auch los. Ins Casino natürlich. :-)
  24. @nico und alpina Ihr sprecht von "Reibach" bzw. "es geht was". Darf man fragen wie bis jetzt eure Gewinnbilanz aussieht mit der WW-Methode? @alpina bzgl. Kugeln: Welche bevorzugst du? Ich vermute mal die, die nicht so viel rumspringen? Wie oft wird die Kugel denn ungefähr getauscht? Habe darauf bis jetzt noch gar nicht geachtet. bzgl. Rundenmessungen: Von wann bis wann misst du? Ich nehme an von Abwurf bis zur 1.Rautenberührung? @kiesel bzgl. "Pamphlet von Basieux": Weißt du zufällig in welchem Thread das steht? Habe schon (erfolglos) die Suchfunktion benutzt. bzgl. "IMMER IN KUGELLAUFRICHTUNG GERECHNET IST DAS BESSERE, WENN AUCH FEHLERANFAELLIGER BEI DER NOTATION": Warum ist das besser und fehleranfälliger bei der Notation? Verstehe ich noch nicht so ganz. bzgl. "BEIM AM ROULETTE LETZTE GEFALLENE ZAHL": Das heisst, du verlässt Dich auf den Croupier? Hat natürlich auch den Vorteil der Arbeitserleichterung, nicht immer beim Abwurf genau hinsehen zu müssen. bzgl. KG: Das möchte ich auch irgendwann mal können, aber möchte mich zuerst in die Ballistik mittels WW einarbeiten um dann langfristig vielleicht auch das KG zu erlernen oder zumindest eine Mischform aus WW und KG.
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