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starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. MediCar, DRK oder Johanniter ? (Musste raus, sonst wär' ich abgepfiffen.) Starwind
  2. Das tun doch (nicht nur auf Deutschland beschränkt) immer nur andere, bis auf solche Ausnahmen, niemals die Betroffenen selbst - und das aus guten Gründen. Der uralte Unterschied zwischen Wohlhabend und temporär Neureich. Hier ging es aber ausschließlich um den ins Lächerliche übersteigerten Angebereffekt. Gruß Starwind
  3. Hallo Juan, zu diesem Gesichtspunkt ist Sachse nicht voreingenommen, er liest nur verständig, was da so geschrieben wurde und ordnet es absolut neidlos zutreffend ein. Sollte aka Irgendwer wirklich etwas Gutes tun wollen, so bräuchte er nur seine Beschäftigten anständig bezahlen und nicht über die Einführung des Mindestlohnes jaulen. Gruß Starwind
  4. Wenn hinter dem Angriff "bestimmter Konstellationen" ein Konzept steht, ist dieses auch ein Marsch. Wenn das Konzept darin besteht, mehrere Märsche, je nach Spielsituation, temporär einzusetzen, ist die Gesamtspielweise ebenfalls ein Marsch. Starwind
  5. Das beurteile ich grundsätzlich ebenso. Da aber schon eine nur zweistufige Verlustprogression über die Martingale -wenn ein Anlauf schief geht- sieben Stücke kostet (bei "Verunreinigung" durch Zero wird es wie von Dir beschrieben ja noch übler) ist dies im Rahmen jeglichen EC-Spieles schon mal ein unangenehmer Happen, aber irgendwann kommt die feindliche Dreierserie sicher. An dieser Stelle würde sich als Alternative anbieten, statt Verlustprogressionen die Gewinnprogression als Alternative zu erwägen Ich weiß, mein oben zitierter Einstieg, der dann "abgestorben" ist, deutete in die Verlustprogressionsrichtung. Das, was Du mit "Im Verlustfall wird auf Abbruch der 2er-Serie spekuliert" beschreibst, dürfte nahe dort angesiedelt sein, worüber sich schon Garcia Gedanken gemacht hat. Über dessen Spiel habe ich Widersprüchliches gelesen, ihn selbst kann man ja leider nicht mehr befragen, ich habe es für mich immer dahin gedeutet, dass es ihm gerade um die Überbrückung der feindlichen Zweierserien in solcher Spielsituation ging. Er hat es ja wohl auch mit der Verlustprogression probiert, was eine ganze Weile gut ging, bis ihn feindliche längere Serien platt gemacht haben. Jau. Ich gehe fest davon aus, dass schon die drei originären EC-Paare drei unabhängig voneinander laufende EC-Spiele an einem Tisch ermöglichen. Natürlich muss man diese Stränge auch gesondert aufzeichnen, sonst sieht man nichts. Dass das Coupergebnis für alle drei Paare durch nur ein Fallfach "vermittelt" wird, ändert meiner Beurteilung nach daran gar nichts, es bleiben drei unabhängige Spielangebote, die alle wahr genommen werden können. Üblicher Einwand dagegen: Was soll denn der Quatsch, dadurch wird doch nur der Umsatz verdreifacht, also wirken sich die berühmten -1,35 % umso schlimmer aus. Dass dies jedenfalls hinsichtlich der Schwankungsbreite nicht linear so ist wurde mal mit @elementaar , der dankenswerter weise die Berechnungen dazu vorgenommen hatte, für diverse Chancenarten ermittelt. Zeigt also eine andere EC-Paarung am selben Tisch statt der ursprünglich bespielten, die ja insoweit nicht länger funktioniert, die gesuchten Voraussetzungen, wäe ein Tisch-Hopping nicht zwingend erforderlich. Volle Zustimmung, der Zufall lässt sich nicht zeitgerecht in ein Korsett zwingen. Eine dem Spieler zur Verfügung stehende Gestaltungsmöglichkeit besteht aber darin, seine Risikobereitschaft in Bezug auf seine Satzhöhe dem aktuellen individuellen Tagessaldo anzupassen. Wenn man auf EC z.B.10 Stücke hinter liegt, verbietet sich jeder Gedanke z.B. dahingehend, och, Null Probleme, zwei durchgebrachte Dreierparoli (von einem Viererparoli ganz zu schweigen) und die Sonne scheint wieder. Es wird wohl ganz dunkel werden. Starwind
  6. Ich bewerte den ersten Wechsel aus jeglicher Serie heraus als "Neuanlauf des Zufalls". Dies ist einerseits eine rein willkürliche individuelle Zerlegung der Permanenz, lediglich um sie spielbar zu gliedern; andererseits steht dahinter aber auch die unumstößliche Tatsache, dass der Zufall dort etwas Neues beginnt. Selbstverständlich stehen ihm immer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung; sowohl Wechsel als Folge sind für den nächsten Coup immer im Angebot. Eine Intermittenzkette als Beispiel hingegen kann er nur so beginnen: S (für schwarz) S S (als Serie beliebiger Länge) R S ( blau dargestellt, weil es auf diese "Hinweiskonstellation" ankommt, nicht auf schwarz oder rot; dasselbe gilt für jegliches EC-Paar, originär oder künstlich) Klar, dass das das erste blaue R auch eine frei stehende isolierte Intermittenz werden kann. Also, Neu-Ballungsbeurteilung am ersten blauen R. Ob die an dieser Stelle prognostizierte weitere Entwicklung bis zu deren Abbruch (also der oder die zunächst in Folge erscheinenden Coups treffen, bis es den ersten Fehltreffer gibt) durchgespielt wird, hängt vom gerade dort angewandten Marsch ab (und damit vom Vorlauf zu dieser Stelle). Bei einem der Märsche wird bis zum Abbruch durchgespielt, bei einem anderen wird nach drei Coups (inclusive erstem blauen R) abgebrochen, auch wenn es zwei Treffer gegeben haben sollte. Nur vorsorglich, dass ich da immer jeweils den "richtigen" Marsch an der richtigen Stelle im Einsatz habe, habe ich nicht geschrieben, das wäre auch absoluter Blödsinn. Starwind
  7. Ein verfälschter Zufall würde nicht die Muster liefern können, die der unverfälschte roulettespezifische Zufall -wenn auch unregelmäßig- früher oder später (Frage der Spieldauer) liefern muss. Ein verfälschter Zufall könnte dazu korrespondierend auch nicht die statistischen Werte einhalten, die der echte Zufall abliefern muss. Starwind
  8. Da kommen wir uns doch schon näher. Du erkennst also an, dass es temporäre Ballungen geben muss. Deren Zeitdauer (ich verwende lieber Amplitude) kann niemand exakt voraussagen. Ich ergänze dazu: diese Ballungen kann man sich, über das hinaus gehend, was man auf einer üblichen Anzeigetafel oder gedruckten Permanenz immer sieht, noch ergänzend aufbereiten, ohne am Zufall dadurch irgend etwas zu verändern. Schön, wenn man dazu geeignete Märsche basteln kann. Muster: ja; sicher regelmäßige Muster: nein, aber auch nicht erforderlich, um etwas Überlegenheit zu generieren. Starwind
  9. Hi, H.D., das habe ich dann tatsächlich unzutreffend zugeordnet, sorry. Vorab, ich hab' mal kurz die alten Ausführungen vom Nachtfalken überflogen. Das ist richtig gut, das kann nicht ausschließlich auf seinem Mist gewachsen sein, das muss er von den Grundlagen her irgendwo abgekupfert haben, dazu war er intellektuell allein gar nicht in der Lage. Ich hatte persönlichen Kontakt zu ihm. Der hielt die ganze Roulette-Gemeinde hier ohnehin für Suppenkasper, die keine Ahnung haben, außer ihm natürlich. Was er tatsächlich draus machen konnte, ist ja bekannt, er hat sich durch Roulette den Rest gegeben und war hoch verschuldet, als er den Löffel abgeben musste. Ansonsten inhaltlich: da keiner von uns hellsehen kann, ein Marsch muss geeignet sein, die Gebilde des Zufalls -wann immer sie entstehen werden- vorher zu erfassen. Da dies für jegliche Roulette-Permanenz nicht durch einen Marsch erreichbar ist, müssen mehrere Märsche, zwischen denen gewechselt wird, verwandt werden. Die Wechselpunkte kann kein anderer liefern als der roulettespezifische Zufall selbst. Auch für diese Wechselpunkte gibt es keine Punktlandung. Gruß Starwind
  10. Keinen Sinn ergibt es , Trivialitäten metaphysisch aufzublasen. Es gibt 37 mögliche Elementarereignisse, die alle gleichberechtigt sind und basta. Dann ist halt jede von Mathematikern dazu gefertigte Statistik, die eben keine Gleichverteilungen vor der Großen Zahl -und da auch nur sich prozentual annähernd und nicht absolut- ausweisen, falsch. Die Richtigkeit Deiner Behauptung wird ja schon dadurch bestätigt, dass ausnahmslos srsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrsr...................... erscheint. Sieht doch jeder. Darf man gern auch auf ssrrssrrssrrssrrssrrssrrssrr...................... abwandeln. Starwind
  11. Geht's hier um Philosophie ("Die Wirkung der Naturgesetze in Parallel-Universen der 27. Dimension") oder um Roulette, oder in welchem Universum spielst Du ? Starwind
  12. Wer dies tut (lediglich das heraus zu lesen, was er will), bekommt verdient die Folgen seiner Dummheit zu spüren, unter der Voraussetzung, dass er nicht nur schwafelt, sondern tatsächlich setzt. Starwind
  13. Dies hat mit Philosophie oder Theorie rein gar nichts zu tun. Das muss man entscheiden können, um zu bestimmen, was man als Vorlauf verwenden darf und was nicht. Daran hängen auch Fragen, ob man ein solches Spiel einfach an einem anderen Tisch fortsetzen kann, ob Spielpausen gemacht werden können, wie sich Wartecoups auswirken usw. usf.. Starwind
  14. Das ist jetzt argumentationslose pure Polemik, ich verkneife mir, dies auf einen Verlustprogressionsspieler zu übertragen. Starwind
  15. Eine Dreierserie auf R, gefolgt von einer Dreierserie auf S. Die Zuordnung zu "Zuständen" gefällt mir nicht. Letztlich kann die Kugel nur in einem Fach liegen, also kann man daraus auch Schlußfolgern, es gibt ohnehin nur einen Zustand, alles andere sei Humbug. Hinsichtlich des Ist-Zustandes ist das sogar zweifelsfrei. Dennoch kann man fast alles unter unterschiedlichen Betrachtungspunkten / Blickwinkeln betrachten. Uralter Physiker-Witz: "Die Kuh ist braun, auf der mir zugewandten Seite." Und genau diese Betrachtungsweise habe ich für mich auserkoren, es unter mehreren Blickwinkeln widerspruchsfrei zu betrachten, um daraus Schlüsse zu ziehen. Nein, solange nach Coup 4 unter dem Blickwinkel der Abgrenzung Intermittenz oder Serie die Aufzeichnung "S" nicht durch Coup 5 als neue Serie klargestellt wird, bleibt die Zuordnung ergebnisoffen. Das ist lediglich unter einem möglichen Betrachtungsaspekt zu sehen und hat mit einem physikalischen Zustand nichts zu tun. Ja. Das hat für mich nicht das Geringste mit einer "Rückwirkung" zu tun (die es auch gar nicht geben kann), es ist eine andere Zuordnungs-/Sortierweise. Durch ein Elektronenmikroskop betrachtet sieht ein Gegenstand auch völlig anders aus als mit bloßem Auge, obwohl sich sein Zustand (einer) nicht verändert hat. Wenn man dann zunächst mit dem bloßen Auge schaut und erst zehn Minuten später durch das Elektronenmikroskop, so hat das auch nichts mit einer "Rückwirkung" zu tun. Starwind
  16. An dieser Stelle liegen wir noch gar nicht weit auseinander. Für einen frei stehenden Einzelcoup (z.B. den ersten einer Tagestischpermanenz) wäre meine Zuordnung dieselbe. Hingegen will ich für die Gesamtbeurteilung unbedingt den "dritten Zustand", nämlich die Einbeziehung der Intermittenzerscheinungen. Hier passiert der Unterschied in unseren Betrachtungen, Du schaust auf die Alternativen Wechsel oder Serie, ich schaue auf die Alternativen Intermittenz oder Serie. Nö, dies wäre ja die Konstellation R S (= schwarz, nicht "Serie" gemeint) Den Wechsel verdeutlicht ja schon die übliche Aufzeichnungsart und als Wechsel wird er auch von mir sofort berücksichtigt, aber eben noch nicht unter dem Zusatzprädikat Intermittenz oder Serie. Nein, so errechnen sich meine 75 : 25 nicht. Jede beliebige Permanenz, wenn sie nur lang genug ist, nähert sich diesen 75 : 25 empirisch an, mathematisch weist sowieso alles sofort auf dieses Verhältnis hin, aber unter der definitorischen Voraussetzung, dass der erste Coup jeder Serie auch den Serienzahlen zugerechnet wird. Obwohl dieser jeweils erste Coup zunächst noch ergebnisoffen ist, um ihn einer Serie zuzurechnen. Der Wechsel hingegen ist sofort eindeutig. Wo ein Unterschied auftreten muss, ist bei der weiteren Zuordnungsabgrenzung Serie zu Intermittenz, etwas was für "Deine Welt" keine Rolle zu spielen scheint. Bucht man es unter Serie oder Intermittenz kann logisch aber kein 50 zu 50 Verhältnis mehr rauskommen, da ja jeder erste Seriencoup dann den Intermittenzen zugeordnet würde und damit den Serien "geklaut" würde. Was bei solchem Zuordnungsvorgang tatsächlich rauskommen würde, weiß ich nicht. Da habe ich bisher niemals drüber nachgedacht. Ob das tatsächlich in Richtung 75 zu 25 laufen kann, bezweifle ich, aber das ist jetzt aus dem hohlen Bauch vermutet, das muss ich mir mal in Ruhe ansehen, obwohl es an meinem Spiel nichts verändern kann. Ich beanspruche keine Allgemeingültigkeit für meine Betrachtungsart, solange sie in sich stimmig ist und den üblichen Rechenvorgängen nicht widerspricht. Diese Ergebnisoffenheit für einen weiteren Coup für diese eine Zuordnungsart "belästigt" mich kein bisschen. Da bevorzuge ich die Gewinnprogression über das Paroli-Spiel. Aber jeder nach seiner individuell bevorzugten Art. Starwind
  17. Das Roulette kam im Laufe des 18. Jahrhunderts nach Frankreich, wo es Ludwig XV. vergeblich zu verbieten versuchte. ...................... Keine Antenne für ein Scherzchen am Rande ? Niemals habe ich in Abrede gestellt, dass ein Coup nur EINEN Zustand einnehmen kann und nicht zwei oder drei. Derartiges wäre ja abwegig. Weil dies ein wichtiger Bestandteil ist, über welchen ich meine Satz- und Wechselsignale entwickelt habe. Die habe ich allerdings nie offen gelegt und werde es auch niemals tun. Sieh's locker, ich habe Deine Verlustprogressionstechnik auch nicht verstanden. Starwind
  18. Nachtrag, nur so zur Erinnerung: Wat is denn nun mit dem bösen Zufall, abhängig oder unabhängig ? Starwind
  19. Na, dann schau'n mer doch erst mal nach Deiner Zertifizierungsqualifikation. Zunächst ist es wirklich lobenswert, dass Du deine angesprochenen Begrifflichkeiten erläuterst. Vorhersagbarkeit=richtige Vorhersage Vorhersagbarkeit passiert nicht "in meinem Kopf", dort passiert Vorhersage So, so, in Deinem Kopf passiert die Vorhersage, die richtige Vorhersage ist gleich der Vorhersagbarkeit, aber die Vorhersagbarkeit passiert nicht in Deinem Kopf. Falls Du bereit sein solltest, darüber nun einige Stündchen nachzugrübeln, meine zarte Frage: Besteht eine Restchance, dass Du deine Widersprüchlichkeit selbst entdeckst ? Vorhersagbarkeit bedingt das Vorhandensein zielführender Mittel, rationaler Gewissheiten und ein genereller Ausschluss vom Zufall Einen Ausschluss vom Zufall möchte ich nun ganz und gar nicht haben, jedenfalls nicht beim Roulette, wo es lediglich den beschränkten roulettespezifischen Zufall gibt. Auf eben diesem unverfälschten Zufall bestehe ich nachhaltig. Hattest Du nicht noch vor kurzem ausgeführt, dass auch der Zufall von Raum und Zeit abhängig sei ? Wenn ich jetzt zum Suchen hier raus gehe, gehe ich ein gewaltiges Risiko ein, dass mein bisheriger Text verschwindet, also lasse ich das mal zunächst tunlichst bleiben. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dass die entstehende Permanenz selbst von Raum und Zeit abhängig sei, ist doch völlig unbedeutend. Natürlich muss die irgendwo lokalisierbar entstehen. Entscheidend ist doch nur, welche Bedeutung dem Vorlauf zukommt, auf dessen Basis man sein aktives Spiel aufnimmt. Wo der herkommt und wann der entstanden ist, ist völlig schnurz, wenn es nur echte Zufallsergebnisse sind. Eine exakte Vorhersagbarkeit (Punktlandung) kann es beim Roulette nicht geben Dort gibt es keine Determinationen. Aber es gibt die Möglichkeit des Denkens in Wahrscheinlichkeiten. Starwind
  20. Moin, moin, Ego, Roulette Lexikon, Kurt von Haller: "Intermittenz: Unterbrechung einer Serie. Einzelcoup einer Einfachen Chance." Ich benutze die seit Jahrhunderten üblichen Begrifflichkeiten. Ein Geisterfahrer ? Unsinn, alles Geisterfahrer, nur Geisterfahrer. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung fusst immer auf den Erkenntnissen aus abgeschlossenen Tatsachen, um sodann die Wahrscheinlichkeit dem entsprechend für die Zukunft zu bestimmen. Man kann z.B. nicht errechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Bürger im Straßenverkehr tödlich verunglückt, ohne die bisherigen Zahlen zu kennen und zu berücksichtigen, wie viele es im Jahr X, Y, usw. erwischt hat. Tja, dieses Gedankenexperiment von Schrödinger aus der Quantenphysik wird häufig so entstellt, dass es abstrus wirkt. Schrödinger war viel präziser. Wer hat denn dies in Abrede gestellt ? Ich hatte es vielfach erläutert. Bezogen auf 100 % Coups nehmen die Serien davon 75 % ein und die Intermittenzen 25 % (obwohl das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Serien und Intermittenzen 50 % zu 50 % [ohne Zero, nur zur Vermeidung von langweilenden Bruchzahlen] ergibt). Starwind
  21. Du verwechselst die Begrifflichkeiten "Wechsel" und "Intermittenz". Natürlich kann jeder "definieren" wie er möchte. Eine Übereinstimmung mit dazu erstellten Statistiken gibt es dann aber nicht. Ich halte mich an die Mathematik. By the way: Ohne Zeroberücksichtigung stehen Serien zu Intermittenzen auch nach üblicher Definition im Verhältnis 50 zu 50 % ihrer Anzahl nach, sie besetzen aber unterschiedliche Coupmengen. Starwind
  22. Das nehme ich mir heute nacht vor, wenn ich hoffentlich Zeit haben werde. Starwind
  23. Nein, eine Möglichkeit (meine) besteht aber darin, vom Serienverhalten (das sind für mich nicht nur typische Serien wie sssss oder rrrrr) des Zufalls einfach auszugehen, weil es die Statistik hergibt. Er muss z.B. 75 % seiner Coups in Serien stecken, er kann nicht anders, dieser Gedankengang ist auch auf atypische Erscheinungsformen (nicht so offenkundige, die jeder durch erstes Draufblicken auf die Anzeigetafel sieht) übertragbar. Ein Regelmaß wie srsrsrsrsr.......... gibt es durchaus, es stellt aber die Ausnahme dar, weil die Statistik eben nachweist, dass dieses Regelmaß nur kurz mal eingehalten wird. Es gibt z.B. mehr Zweierserien als Dreierserien (natürlich gibt es ebenso viele Zweierserien wie höhere Serien, das ist aber nicht dasselbe). Völlig statistisch unstrittig muss dementsprechend der Zufall dauernd seine Amplitude verändern beim Aufbau von Ballungen (umgekehrt Ausbleibern). Da haben schon viele Tendenzspieler dran rumgebastelt, sie sind letztlich daran gescheitert, dass sie (soweit mir bekannt) jeweils mit einer einzigen Satztechnik dem beikommen wollten (z.B. Garcia). Das passt immer nur für Teilstrecken jeglicher Roulette-Permanenz, niemals aber durchgängig und der Rest hat sie letztlich gekillt. Da muss ständig das "Raster" angepasst werden, die Schwierigkeit liegt im Erkennen dessen, was ich als Wechselpunkte bezeichne ( @chris161109 nennt es CS). Abzählen wird ja meist in dem Sinne verwandt, z.B. in den letzten 20 Coups 14 mal rot und 6 mal schwarz und dann wird daraus ein Ecart errechnet. Alles seit Jahrhunderten ausgetestete Soße, die höchstens mal kurzfristig etwas abliefert. Starwind
  24. Weine nicht, wenn die Hüfte bricht, dam dam, dam dam ................................... Gefühlsdusler ! Starwind
  25. Da musste durch, mir schiebt keiner Kuckuckseier unter. Starwind
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