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Nein, sie unterliegt zwar Schwankungen (Punktlandung gibt es auch für diese Stelle nicht), aber temporär nicht den "normalen" Erwartungswerten (50 zu 50 ohne Zero). Die "Ausreißer" bringen richtiges Geld. Ich werde dafür aber keinen Beweis (weder hier noch anderen Orts) antreten, also muss man mir das nicht glauben. Starwind
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Ich wollte mal an bestimmte Musikvideos in höherer Qualität zum Runterladen ran. Das Zeug war anderweitig weltweit nicht zugänglich (nicht mal irgendwo zu kaufen), seitdem habe ich da halt ein "Konto". Starwind
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Nee, ich wollte mit den Farben nicht zwischen schwarz und rot unterscheiden. Die "Warnfigur" sind die beiden roten zusammen. Dasselbe gilt auch spiegelbildlich und natürlich für alle EC-Paare, sowohl echte wie künstlich generierte.. Starwind
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Ich musste mich bei YouTube auch erst mit meinem Konto anmelden, um es sehen zu können. Nachdem ich das Video ins Forum verlinkt hatte und es über das Forum erneut öffnete, ging es ohne weitere Anmeldung. Wahrscheinlich reichte es bei mir aber, dass ich über einen anderen Tab noch weiter angemeldet war. Starwind
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Moin, H.D., das habe ich auch durchgecheckt, ist leider kein Lösungsweg. Die Permanenzstelle ist folgende: X Serie beliebiger Länge X X X X beim auf Folge ausgerichteten Spiel können nun die längsten Verlustserien sich zunächst unmittelbar aufaddieren. Gehste nun strikt auf Wechsel rüber zeigt einem die "Nase" den Stinkefinger. Es gibt mindestens eine Lösung, das ist aber nicht der Wechsel auf das Gegenteil. Gruß Starwind
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Hi, Kuckuck, obwohl ich Gewaltfreiheit weit bevorzuge, beurteile ich dies im konkreten Vorgang anders. Der Polizist hat es durchgängig nicht geschafft, diese Zecke und ihr unterstützendes Kamerateam von Aldrin fern zu halten. Als der Penner sich auch noch mit in den Hoteleingang drängen wollte und Aldrin als Lügner beschimpfte, hat er das bekommen, worum er gebettelt hat. Nach dem Schlag hatte er ein noch dämlicheres Gesicht als zuvor, war aber wenigstens verdattert. Unabhängig davon, ob und welchem Glauben die beiden angehören mögen, eine "Wahrheitsfindung" durch Schwur auf die Bibel belästigend erzwingen zu wollen ist doch wohl bildungsmäßig spätestens im tiefsten Mittelalter stecken geblieben. Starwind
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Die einzige Sprache, die solche Verschwörungs-Spinner überhaupt verstehen können, sah sich Buzz Aldrin mal veranlasst anzuwenden, um sich so eine lästige Zecke vom Leib zu halten. https://www.youtube.com/watch?v=OROlF8zB9z0 Starwind
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Where's no brain, there's no storming. Starwind
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Moin H.D., Im Thread "Die lästigen Intermittenzketten" hatte ich mal einen Anlauf genommen, die Lösung des Roulette-Problems auf EC durch aufeinander aufbauende Gedankengänge anzugehen. Das lief aber recht schnell aus dem Ruder und ich habe dann die Lust verloren. So weit ich mich erinnere, hatte ich mit dem Beispiel einer zweistufigen Martingale dargestellt, wie man dort alles sicher in den Griff bekommt außer den Intermittenzketten. Ich wollte im Weiteren darauf hinaus, dass diese zweistufige Martingale aus diversen Gründen aber ebenfalls nicht empfehlenswert ist. Verluststücke in unmittelbarer Häufung entstehen immer wieder an einer ganz offenkundigen Permanenzstelle, die leicht erkennbar ist. Die muss anders gelöst werden als selbst über eine solche limitierte Verlustprogression. Ich schreibe das hier nur ergänzend, damit niemand glaubt, dass ich die Martingale insoweit tatsächlich empfehlen würde. Warum das nicht funktioniert und wie man es erfolgreicher angehen kann, das steht dort nicht, weil eben "abgestorben". Aus dem Thread ergibt sich insoweit damit letztlich ein falscher Eindruck. Gruß Starwind
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Du bist einfach ein Extremspinner. Du hast keinerlei Wissen darüber, wann ich beruflich was gemacht habe, aber plapperst einfach mal wie ein Kleinkind in die Welt hinaus, was dir so an krudem Zeug gerade durch den Kopf schwirrt. Nee, bügeln kannst du auch nicht. Starwind
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Ist das bei dir nur eine altersbedingte Leseschwäche oder liegen deine Probleme viel tiefer ? Wer außer dir selbst hat also den Quatsch geschrieben, den du beanstandest ? Geh' bügeln. Starwind
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Hi, H.D., vielleicht kommen wir durch diesen Zusatz auf einen gedanklichen Nenner. Mich interessieren weniger die Ballungen, die sich beispielsweise aus "viel mehr schwarz als rot" und in nächster Stufe aus den Verhältniswerten der beiden Chancen zueinander ergeben. Ballungen muss der Zufall ebenso in den vier Erscheinungsformen über den ich ihn mir "aufbereite" zeigen. Auch darauf bezogen gibt es das statistisch typische Serien- und Kettenverhalten (Verteilungsverhalten). Nur darauf bezogen wende ich meine Spekulationen auf Fortsetzung dieser Erscheinungsformen an. Mein voran gegangenes Beispiel (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs) mag da irreführend gewirkt haben. Ich hatte es lediglich allgemein verständlich benutzt, weil solches kurzfristige extreme Ausgleichsverhalten jedem EC-Spieler aus Permanenzen bekannt ist, während meine individuelle Ballungsermittlung mit anschließender Spekulation auf "meine" betrachteten Erscheinungsformen weniger selbst erklärend sein dürfte. Beide Betrachtungsformen haben hingegen eines zweifelsfrei gemeinsam, zählt man dies auf die große Strecke aus, ergeben sich gleichberechtigte Werte, nichts bevorzugt der roulettespezifische Zufall auf Dauer vor irgend etwas anderem (mit Ausnahme statistisch eben zweifelsfrei unterschiedlicher Erscheinungswerte wie z.B. 75 % der Coups in Serien, aber nur 25 % der Coups in Intermittenzen. Aber durchaus 50 % Folgen zu 50 % Wechseln.). Jegliche Ballung läuft nur auf Kurzstrecke, dann entsteht eine andere Ballungsform, auf welche -sich ständig anpassend- umgestiegen werden muss. Gruß Starwind
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Moin, moin, H.D., dies ist (ohne jede Widersprüchlichkeit) völlig deckungsgleich mit meinen "Erkenntnissen". Deshalb habe ich mir die komplizierten Figurenspiele und Betrachtungen zu Sequenzketten diverser Längen zwar auch angesehen, sie aber allesamt verworfen. Ebenso interessieren mich "Überlegenheiten" weder im Vorlauf noch in der tatsächlichen Spielsequenz. Ob in 40 Vorlaufcoups im Extremfall 31 mal schwarz erschienen ist und nur 9 mal rot, interessiert mich überhaupt nicht, ich zähle das nicht mal aus. Der Zufall hat kein Gerechtigkeitsgefühl und ist völlig "unzuverlässig" beim Ausgleich, für den er sich extrem lange Zeit lassen kann. Weil das in der Tat überhaupt nichts bringen kann, da haben ja schon Generationen vor uns erfolglos dran rumgetüftelt, habe ich mir das absichtlich vereinfachend anders aufbereitet. Wie schon vielfach geschrieben interessieren mich ausschließlich - Serien (beliebiger Länge) - Wechsel zwischen Serien - zwischen Serien geschobene Einzelintermittenzen (Nasen) - zwischen Serien geschobene Intermittenzketten (beliebiger Länge) und damit ist bei mir grundsätzlich gut. - dann noch Zero, aber rein auf die Berücksichtigung in der Saldierung beschränkt. Damit bin ich alle Probleme los, die Du oben völlig zutreffend erwähnt hast. Dann spielen natürlich die Serien- und Kettenlängen eine Rolle. Weil am häufigsten vorhanden ziehe ich da noch Sekundärrückschlüsse hinsichtlich von Zweier- und Dreierserien. Das Spekulieren auf z.B. den Abbruch von 9er-Serien oder Ketten überlasse ich gerne Masochisten. Man könnte beim Roulette sogar mit zwei Grundmustern hinkommen, die man wie eine Schablone über jegliche (vergangene und kommende) Permanenz stülpt und die die ersten drei Coups jeder Erscheinungsform (nach Neuanlauf des Zufalls) gewinnsicher "deckeln" (natürlich ohne Punktlandung). Aber das allein reicht leider nicht, weil die Wechselpunkte zwischen denen aus dem puren Wissen, dass es nur zwei solcher Grundmuster gibt, nicht ableitbar sind und deswegen wird dies allein genommen längerfristig in die Hose gehen. Um die etwas überwiegend richtig vorher zu prognostizieren (welches der beiden Raster gerade aktuell greift) , bedarf es der Berücksichtigung obiger "Erscheinungsformen" des Zufalls für mich. Gruß Starwind
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Hallo Chris, bei den "Satzsignalen" unterscheiden sich unsere Spielweisen deutlich. Es gibt selbstverständlich über die Dauer betrachtet keinen Punkt (Coup) in einer Permanenz, dem der Zufall irgend einen Vorteil zuweist. Anders beurteile ich dies auf der Kurzstrecke (also zeitlich begrenzt). Dort kann bis auf kurze Ausnahmestrecken des Regelmaßes (z.B. rsrsrsrsrsrsrsrs....) der Zufall nur Abweichungen (Ballungen/Ausbleiber) produzieren. Das geht gar nicht anders. Wenn man nun eine bestimmte Permanenzsituation einfach als "Neuanlauf des Zufalls" bewertet, so liefert der Zufall an diesen Stellen ein "Signal". Er weiss zwar nicht, dass er ein Signal liefert, aber er kann gar nicht anders. Dies ist ja nur eine Eigendefinition, um sich im Zufall und seiner Permanenz zu orientieren. Dieser "Neuanlaufspunkt" kann genutzt werden, um Abgleiche vorzunehmen, welche seiner ihm nur möglichen Erscheinungsformen der Zufall vor kurzem bevorzugt bzw. ausgelassen hat. Dann liefern "Neuanlaufpunkt" plus Interpretation des zuvor Geschehenen "Satzsignale". Diese Satzsignale werden nur ihren Definitionen nach von zu Hause mit gebracht. Welches Satzsignal an der richtigen Permanenzstelle hingegen passt, dies "entscheidet" der Zufall und nicht der Spieler. Man kann es zusammen fassend auch Interpretation der gerade bestehenden Spielsituation nennen, dies wäre für mich dasselbe. Ich habe mir solche Definitionen lediglich geschaffen, um eindeutige -auch verbale- Klarheit darüber zu schaffen, was ich da gerade tue und mich so vor "Gedankensümpfen" selbst zu schützen. Liebe Grüße Starwind
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So, so, und wieder ein phantastischer Rechenfehleransatz zur Lösung des Rouletteproblems. Nur dabei irgendwie unerklärlich, dass die Croupiers bei mir bei Erscheinen von Zero immer das/die Satzstück/e auf EC runter nehmen und mir dafür nur den halben Wert dafür wieder hin stellen. Das Rechnerische haben dir ja schon @Hans Dampf und @Das Kuckuck kindgerecht erklärt. Ist doch immer wieder gut, wenn das Elementarste zum Roulette für Anfänger beiläufig wiederholt wird. Starwind
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Leider ja. Der letzte von der Sorte versuchte noch mir rüber zu bringen, dass ich unbedingt meine EC Sätze mit der Zero absichern müsste. Dass ich über dieses parallele isolierte Zusatzspiel auf Zero insoweit längerfristig sichere minus 2,7 % auf den Zero-Umsatz einfahren würde, war ihm nicht zu verklickern. Starwind
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Ich habe schon mehrfach Deppen den ganzen Abend ausschließlich auf Zero spielen gesehen, die das damit "begründeten", dass das Casino Zero vermehrt erscheinen lassen würde, um auch an das Geld der EC Spieler zu kommen. Starwind
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Ich behandle Zero als figurenneutral (berücksichtige deren Erscheinen aber natürlich im Saldo). Dementsprechend ist das Beispiel für mich eine Fünferserie auf rot. Das wird in fast allen Statistiken zwar anders gehandhabt, die sich daraus ergebenden Abweichungen in der Anzahl von Serien und deren Länge (entsprechend bei Intermittenzketten) spielt für mich bei meinen Satzsignalen aber keine Rolle. Starwind
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Und 75 % der Coups, die Intermittenzen sind, stecken in Intermittenzketten (alles zur Vereinfachung ohne Zeroberücksichtigung, was natürlich nicht bedeutet, dass Zero keine Rolle spielen würde, ist dann aber marginal). Sage übrigens nicht nur ich, sondern die Statistik. Kann man selbst ganz schnell überprüfen durch eine einfache Strichliste. Selbst solch empirische Überprüfung liegt schon ab 500 Coups ganz nahe an den Statistikergebnissen aus gigantischen Coupmengen. Starwind
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An Ecartermittlungen haben sich schon Generationen vor uns die Zähne ausgebissen. Wie Du zutreffend schreibst führt das zu gar nichts. Die Erscheinungsformen des Zufalls (so viele stehen dem Kerlchen beim Roulette gar nicht zur Verfügung) hingegen zu katalogisieren und dementsprechend auszuwerten macht Sinn. Der Vorlauf aus der PP hat eigentlich nur den Sinn Zeit im Casino zu ersparen und die Permanenzentstehung nicht vor Ort vollständig abwarten und notieren zu müssen. 150 Coups halte ich für überflüssig viel, ich arbeite am liebsten so mit etwa 40 Coups Vorlauf, dies zusätzlich deshalb, weil es eine Erscheinungsform und deren Alternative gibt, die zuweilen erst in größeren Abständen auftaucht und die kann ich nur berücksichtigen, wenn sie drei mal im Vorlauf beinhaltet ist. Starwind
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Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich. Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist. Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht). Einen grundsätzlichen Unterschied macht es auch aus, ob man gegen den Zufall mit dem Zufall antritt (wie Chris) oder auf "Serien"verhalten des Zufalls spekuliert, womit ich nicht ausschließlich die typischen Serien (z.B. Dreierserie auf rot) meine, der Zufall bietet mehrere Erscheinungsformen an, wo das Serienverhalten schwerer erkennbar wieder auftaucht. So, ich bin jetzt mal ein paar Tage weg hier. Starwind
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Die Regelmäßigkeit auf EC (im einfachsten Falle srsrsrsrsrsrsrsrsr........) kommt auch vor, stellt aber die Ausnahme dar. Folglich muss der Zufall ständig Unregelmäßigkeiten (Ballungen mit unterschiedlicher Amplitude; umgekehrt Ausbleiber) aufbauen. Dies ist auch mathematisch unumstritten. Die Mathematik kann zwar das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechnen, sie berechnet aber z.B. die als möglich erachteten -da stecken selbst Wertungen in den mathematischen Grundlagen [z.B. ob man drei Sigma als Rechenwert nimmt oder einen anderen Wert]- Schwankungsbreiten dieser Unregelmäßigkeiten. Auf die ständig neuen Anläufe des Zufalls kann im Wiederholungssinne spekuliert werden. Die ewig gleichen Konstellationen für solche Anläufe sind kinderleicht sichtbar. Natürlich erst, wenn sie sich verwirklicht haben. Eine Spekulation auf Wiederholung macht schon Sinn, anders kann der roulettespezifische Zufall seine Unregelmäßigkeiten gar nicht produzieren. Auf Wiederholung kann man nur spekulieren, wenn man das, was sich möglicherweise temporär wiederholt in der Permanenz -also in der Vergangenheit- betrachtet. Dass solche Wiederholungen nicht in jedem Falle eintreten, weil der Zufall gerade an der Spielbeginnstelle seine Richtung wechselt, ist selbst erklärend. Mit Voodoo oder Glaskugel hat dies hingegen nichts zu tun. Wird dich aber wohl kaum nachdenklich stimmen können. Starwind
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Weil man sich, um sich sinnvoll darüber austauschen zu können, erst mal die Erscheinungsformen des Zufalls durchdefinieren muss. Ich halte mich dabei an die traditionellen Definitionen. Zwei Coups hintereinander auf z.B. rot sind eine Zweierserie auf rot. Ein Einer (z.B. s) zwischen zwei Serien (beliebiger Länge) auf rot ist eine Intermittenz (in Einzelform auch "Nase" genannt). Was eine "Verwaschung" hingegen bedeuten soll, weiß ich nicht. Entweder hat man ein Satzsignal, das man aus der Spielsituation heraus immer gleichartig definieren, erkennen und dann natürlich anwenden kann oder man "schwimmt". Der aktuelle Saldo kann darauf grundsätzlich keinen Einfluss haben. Soweit zum ME-Spiel. Erst wenn eine Progression ins Spiel kommt (z.B. Paroli oder Kettenparoli) kommt für mich die Saldobeachtung ins Spiel. Weil jede weitere Progressionsstufe die Schwankungsbreite (und damit das Gesamtrisiko dieses Anlaufes) erhöht, empfiehlt es sich, da nicht gleich in die Vollen zu gehen, sondern dabei als Ausnahmebeurteilungskriterium den aktuellen Tagesspielstand zu beachten. Jede, absolut jede, unverfälschte Permanenz ist "normal" (gleichwertig) Damit vermag ich absolut nichts anzufangen. Die Definitionen für diese "Rhythmen", "absteigenden Figuren" bzw. "Verwaschungen" kenne ich nicht, vermag sie nicht einmal zu erahnen. Gewinnen kann man nur etwas, wenn man auch real setzt. Wenn ich setze, kann ich mein Kapital niemals schonen, sondern gehe bei jedem Satz ein Risiko ein. Auch wenn das Satzsignal stimmt, kann einem der Zufall in die Suppe spucken. Die Punktlandung gibt es nicht. Um zunächst ein paar Stücke ins Plus zu kommen, muss immer dieses Risiko eingegangen werden. Dieses Risiko besteht vom ersten bis zum letzten Realsatz. Ich weiss nicht, was ein "zerrissener Tisch" sein soll. Eine Teilpermanenz passt mal besser, mal schlechter zur eigenen Satztechnik (kann man auch Marsch nennen). Alles wurscht, entweder stimmen die Satzauslöser (haben einen tauglichen Hintergrund) oder nicht. Starwind
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Rot ! Spekulation auf Serienverhalten, da die beiden voran gegangenen "Erscheinungsformen" auf rot bereits Serien waren. Starwind