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Shakespeare und ich beurteilen das halt anders. Starwind
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Vorschlag, nur der m.E. besseren Rhythmik wegen: "Berlin, Berlin, wir infizier'n uns in Berlin" Hamburg konnte bei den Kosten bloß deshalb nicht mithalten, weil sie keinen selbst ernannten Regierenden "Spar"bürgermeister Wowereit hatten und keinen ebenso selbst ernannten "Spar"finanzsenator Sarrazin, die beide zusammen die entscheidenden Verträge unterschrieben haben und das Fiasko damit hauptverantwortlich ausgelöst haben. Eine Verstorbenenverunglimpfung, das Ding auch noch "Willy Brandt" zu nennen. Wowereits Schrottplatz wäre angemessen. Brandt hätte diesen "SPD" - Spätnachfolger nicht mal mit dem Gesäß beachtet. Starwind
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Häh, Du hast doch selbst geschrieben, dass Du gar kein Zwilling bist ! Wo soll denn da deine erwartete Glückssträhne ihre Grundlage finden ? Starwind
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Nörgelhäschen glaubt an die Astrologie. Aus den Sternenkonstellationen glaubt er ableiten zu dürfen, welche Sternzeichenzugehörigen zu welchen Zeitpunkten vom Glück bedacht werden. Seine aktuelle "Erkenntnis" ergab für ihn (und wirklich nur für ihn), dass Zwillinge im heutigen Zeitfenster von 19.00 Uhr bis 19.20 Uhr spielen sollten, weil sie dort vom Glück verwöhnt würden. Also Gleichgläubige, dann mal schnell ran, es bleibt kaum mehr Vorbereitungszeit (nur noch 7 Minuten). Starwind
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Was ? Deine Frau verprügelt dich mit 'nem Stock ? Gibst Du denn dazu berechtigenden Anlass ? Starwind
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Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das wäre dann aber ein Spiel, das mir gar keinen Spaß bereiten könnte. Gruß Starwind -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du lässt das weitere "Gesetz" aber unerwähnt. In jeglicher praktikabler Spielstrecke wird es Dir nicht gelingen, diese Werte exakt zu verwirklichen. Darf man da den Begriff "Gesetz" verwenden ? Starwind -
Nein, wollte ich wirklich nicht. Ich habe mir etwas Falsches gemerkt und war beim Schreiben desselben vollster eigener Überzeugung. Für mein eigenes Spiel ist das bedeutungslos. Die Tabelle von @elementaar hatte ich nur darauf gecheckt, was auch für mich eine Bedeutung hat, das passte mir alles prächtig in den Kram. Die Spalten mit den Ergebnissen für gerade und ungerade Serien hatte ich unreflektiert gelassen. Ich habe es jetzt aber auch noch anderweitig überprüft. Elementaars Zahlen passen voll in die durchschnittsmäßig zu erwartenden Ergebnisse. Mea culpa, mea maxima culpa, ich schwöre insoweit ab ! Gut, dass wir d'rüber gesprochen haben, so konnte ich wenigstens korrigieren. Gruß Starwind
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Dat is aber man nen satter Rohrkrepierer, mein Lieber. Es gibt ebenso viele Serien mit gerader Gliedanzahl, wie solche mit ungerader Gliedanzahl. Zu Deinem Ergebnis kann man nur kommen, indem man definitionswidrig die Einer mal eben so als "Serie" bezeichnet. Selbst die Aneinanderreihung von Einern ergibt keine Serie, sondern eine Kette. Da siehste mal wieder, wie man mit sprachlicher und definitorischer Ungenauigkeit zu den abstrusesten "Erkenntnissen" gelangen kann. By the way: ungerade Ketten und isolierte Einer ("Nasen") laufen immer unterhalb der zuletzt erschienenen Serie genau auf deren Chancenseite auch wieder in eine Serie rein. Gerade Ketten (gerade Nasen gibt es ja nicht) hingegen laufen immer in einer Serie aus, die sich auf der anderen Seite befindet, im Abgleich zur zuletzt davor erschienenen Serie. Gruß Starwind P.S.: Mir ist ein Fehler unterlaufen, @Hans Dampf und natürlich auch @elementaar ,mit seinen Tabellenwerten, haben recht, es sind tatsächlich doppelt so viel gerade Serien zu erwarten als ungerade Serien. Siehe meinen späteren Korrekturpost. Ich hatte mir etwas Falsches "gemerkt".
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Hi, @elementaar , den Einwand mit der vermeintlichen zu Geringfügigkeit der Stichproben möchte ich an dieser Gedankenstelle gar nicht verwenden. Es gibt keinen Anfang und kein Ende des geprüften Roulettezufalls. Jede Stichprobe hingegen hat einen willkürlichen Anfang und ein willkürlich ausgewähltes Probenende. Dieser Zufall ist aber unabhängig von Raum und Zeit. Dies ist keine philosophische Betrachtungsweise, sondern für mich eine völlig eindeutige Tatsache mit praktischen Folgen. Je nach dem, wo man den Probenanfang "festsetzt", wird man diese langen Serien mal vermehrt in der ersten Probenhälfte auffinden, mal in der zweiten. Reiner Zufall. Aufzeichner zwei fängt 50 Millionen Coups später an auszuwerten als Aufzeichner eins, erfasst in Deinem Beispiel also die erste Hälfte der Aufzeichnungen von eins nicht, hat dahinter aber in seiner zweiten Hälfte weitere (andere) gleichwertige Zufallsaufzeichnungen. Dieses Gedankenmodell führt für mich zu dem Ergebnis, solche Zuordnung ist nicht sinnvoll möglich. Diese Erkenntnis aus derartigen Beobachtungen teile ich (widerspruchsfrei). Ich habe daraus die Schlußfolgerungen gezogen, dass die Beobachtung langer Serien (und deren Zuordnungsversuch) nichts bringt. Die Erscheinungsformen des Roulettezufalls hingegen, die am häufigsten auftauchen, finden sich hingegen in jeder Kurzstrecke (völlig gleichgültig, ob man dafür eine Coupzahl von 74 oder 100 ansetzt). Damit kann man im Praxisbetrieb arbeiten. Gruss Starwind
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Guten Abend @elementaar , das überzeugt mich nicht hinsichtlich einer vermeintlichen Überlegenheit der Einer. Ob im Milliardenbereich oder darunter in hohen Auswertungsbereichen, worauf Du selbst hinweist, dass eine prozentuale Annäherung erfolgen wird, aber keinesfalls eine absolute, ist gesetzt. Wertet man eine Milliarde Coups empirisch aus (und auch das programmgesteuerte Auszählenlassen ist Empirie) wird es einmal zu solch einem vermeintlichen winzigen Vorteil von Einern führen, nimmt man eine Milliarde anderer Auswertungscoups, wird sich statistisch gleichwertig umgekehrt ein winziger Nachteil der Einer ergeben. Dies ist einfach einer kleinen Restungenauigkeit der Empirie geschuldet. Diese kann man aber im praktischen Spiel getrost vernachlässigen, es gibt so klare Werte, dass ein Befassen mit solchen Empirieungenauigkeiten im Winzigsten einfach nichts bringt. Ich erinnere mich noch an RC von Prof. Evert, der mit kleineren Auswertungseinheiten tatsächlich zeitweise selbst glaubte, dass einzelne TVS häufiger erscheinen als andere und das es daher sinnvoll sein könne, diese im Progressionszusammenhang zu spielen (weil sie wegen ihrer vermeintlich erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit auch in ihrer Kombination häufiger erscheinen müssten als andere TVS). Absoluter Humbug ! Es hat zwar gedauert, aber später hat er es ja wohl selbst begriffen und wünschte auf seinen RC bloß nicht mehr angesprochen zu werden. Alles Fehlinterpretationen, die die unvermeidbare Restungenauigkeit dieser Empirie unbeachtet lassen. Starwind
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Moin, moin H.D., sach' ma, willste mir verarschen ? Wir alle spielen in einer lebenslangen persönlichen Permanenz, welche, wenn wir sie nicht durch willkürliche individuelle Auswahlkriterien verfälschen, völlig gleichwertig ist zu jeglicher Originalpermanenz. Da kannst Du doch nicht einfach eine kleine Coupstrecke von 100 rausschneiden, darauf die statistischen Durchschnittswerte der Großen Zahl drauf pfropfen und behaupten, dass in diesen 100 Coups das Erscheinen einer 10er Serie oder höher unwahrscheinlich ist. Den ersten 100 Coups folgen weitere 100 Coups (z.B. am nächsten Spieltag) usw.. Ob eine 10er Serie am ersten Spieltag auftritt, am 15. oder am 20sten ist doch völlig wurscht. Irgend wann kommt sie, wann, das weiß keine Sau (kann aber schon in der ersten Spielstrecke passieren). Durch diese unzulässige Beschränkung der völlig unrepräsentativen Bemessungsgrundlage auf 100 darf man daraus doch nicht den abwegigen Rückschluß ziehen wollen, dass sich die Durchschnittsserienwahrscheinlichkeit dadurch verändert, um gleich noch einen drauf zu legen, dass deshalb die Einer in dieser Spielstrecke bevorteilt sein sollen. Gruß Starwind
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Das Wort kopieren, einen neuen Tab öffnen, einfügen und "übersetzen" dazufügen und schon passiert ein Wunder. Starwind
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Nein, "Einer" stecken auch in einer Mehrzahl in den Intermittenzketten drin, deshalb gibt es doppelt so viele Erscheinungsformen "Serien beliebiger Länge" wie Intermittenzerscheinungen (isolierte Einer = Nasen und Intermittenzketten beliebiger Länge zusammen gerechnet als Erscheinungsformen der Intermittenz). Nee, die ganz langen Serien treten prozentual so selten auf, dass sie direkt praktisch nicht spekulativ abgewartet werden dürfen. Zudem kann ohnehin keiner im voraus erkennen, ob aus einer Zweierserie eine 10er, 12er oder sonstige Serie wird oder ob es bei der Zweierserie verbleibt. Das Einzige was völlig klar ist, ist, dass 75 % der Coups in den Serien drin stecken, aber nur 25 % in den Intermittenzerscheinungen. Die "Einer" haben a priori keinen Vorteil, sondern einen ganz klaren Nachteil. Gruß Starwind
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Häh ???????????????????? Würdest Du bitte mal folgende Widersprüchlichkeiten auflösen: Du hattest hier im Forum mal eine Statistik eingestellt, HH T1, 82 laufende Monate über insgesamt 713.534 Coups als Auswertung zum EC-Chancenpaar s/r. Unter "Serien 1er" (gemeint also Intermittenzen) hattest Du 182.251 Sück = 25,54 % ausgewiesen. Bei Einern ist die Erscheinungsform (Einer) und die Coupanzahl logischer weise identisch, also nach Deiner Statistik dort 25,54 %. Wie soll das zusammen passen mit dem, was Du nun angibst mit "Intermittenz: 48,6 %" ? Verwechselst Du schon wieder die Begrifflichkeit "Intermittenz" mit dem Begriff "Wechsel" ? (z.B. an der einen Erscheinungsform "Nase" "kleben" automatisch zwei Wechsel, das ist also keinesfalls dasselbe.) By the way, hatte mich schon damals interessiert: Wie wurde dabei Zero behandelt, als Serien und Intermittenzketten unterbrechend oder neutral ? r r r 0 r r r Eine rote Sechserserie oder zwei rote Dreierserien ? Gruß Starwind
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Moin HD. , na, so ganz egal ist das nicht, schließlich wäre als Durchschnittswahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Einers nur jeder vierte Coup vorgesehen. Würde man also jeden Folgecoup als Wette auf das Erscheinen eines Einers (mit anschließendem Abbruch) setzen, so wäre das gar nicht empfehlenswert. Wartet man hingegen ab, ob eine Serie tatsächlich schon abgebrochen ist, also ein Coup der Gegenchance schon erschienen ist und man spekuliert nunmehr darauf, dass ein weiterer Wechsel erfolgt x x x x (Auslösecoup, folgender Satz auf die Serienseite), so wäre das schon sinnvoller. An dieser Stelle ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nase oder Kette entsteht im Abgleich dazu, dass rechts eine Serie entsteht aber langfristig 50 % zu 50 % (bis zum Abwinken durchgetestet). Reicht so also nicht. Nicht auf jeden Einer kommt eine Serie, die sind weder coupmäßig noch der Erscheinungsform nach (Abgleich Einer zu Serien) 50 % zu 50 % verteilt. Es gibt doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen. Dass in 100 Coups dem Erwartungsdurchschnitt nach keine 8er, 9er, 10er Serien und höher zu erwarten sind, ist richtig, kommen sie aber dennoch (durchschnittswidrig), möchte ich sie aber lieber mitnehmen. Gruß Starwind
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Nein, es gab auch schon Spieltage, wo ich mich mit geringen Verlusten trollen musste. Diese Verluste waren aber so klein, dass ein weiterer Spieltag zur Überkompensation reichte. Dies passierte zumeist dann, wenn ich erst sehr spät ins Casino kam (meines Tagesablaufes wegen der Regelfall) und dann geschlossen wurde, so dass keine Chance mehr zum Tagesausgleich bestand. Ich argumentiere hier lediglich auf Gleichsatzbasis, weil das unkomplizierter ist, tatsächlich spiele ich mit Paroli-Elementen, also reine Gewinnprogression. Ich bin kein Millionengewinner, ich spiele klassisch von Anfang an mit der Stückgröße 100 (bei Paroli halt Ausgangsstückgröße); Gedanken des "Hochkapitalisierens" hege ich nicht, ich habe auch nicht vor, diese Stückgröße zu verändern. Starwind
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Das ist auch gut, wenn dazu nichts mehr kommen sollte. Wann diese längere Serie auftreten wird, ist völlig unbestimmbar. Kommen wird sie, aber ob das ausreicht, die Zwischenverluste zu kompensieren ? Darauf wette ich keinen müden Pfifferling. Eine taugliche Spieltechnik muss mit jeder Permanenzentwicklung fertig werden. Punktgenau geht nicht, aber über 74 Coups (und in ganz elenden Spielstrecken auch mal über 100 Coups) sollte man deutlich im Plus liegen. Nachträgliche Argumentationsanpassungen sind bullshit. Starwind
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Hi, mein Freund. Die Einer, die zusammen nur 25 % der Coups ausmachen, sollen im Abgleich zu den Serien, in denen 75 % der Coups stecken einen "Vorteil" ergeben ? Da bin ich aber diametraler Ansicht. Starwind
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Jenau ! Der erste Schritt dazu ist meiner Bewertung nach die unumstößliche Erkenntnis (ohne Berücksichtigung von Zero, weil das zu herrlichen Nachkommastellen führt, die bloß jedes Verständnis behindern und letztlich gar nichts bringen, weil man Zero auch nachträglich im Rahmen von Tests "reinrechnen kann" und im praktischen Spiel deren Auftreten natürlich mit einem halben Verluststück bucht) der Coupverteilungen. Was spielen wir schließlich anderes als einen noch unbekannten "nachfolgenden" Coup ? 25 % der Coups stecken in Intermittenzerscheinungen. Es gibt zwei Formen von Intermittenzerscheinungen, erstens die Nase, zweitens die Intermittenzkette beliebiger Länge. Nasen und Ketten sind der Erscheinungsform nach 50 zu 50 % verteilt, erreichen vollständig aufaddiert -wie gesagt- aber nur 25 % aller Coups. 25 % der Coups stecken in solitären (isolierten) Zweierserien. Mithin stecken 50 % aller Coups in den Dreierserien und höher. Davon steckt die Hälfte dieser Coups (also 25 % der Gesamtcoups) in den ersten beiden Gliedern dieser Serien ab drei und höher und die letzten 25 % in den Gliedern dieser höheren Serien über drei. Gruß Starwind
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Aber in allen "anderen Serienlängen" steckt in deren jeweiligen beiden Anfangsgliedern auch wieder eine 2er-Serie (zusätzliche kumulative Zweierserien) drin. Ich hoffe mal, ebenfalls "altbekannt". Folge daraus ist, ohne Beachtung der aktuellen Spielsituation kann ein solches doppeltes Abbruchspiel auch ganz schön teuer werden. Starwind
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Die statistischen Werte sind die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsprognosen. Die daraus zu gewinnenden Ergebnisse werden ganz überwiegend nicht "über" den statistischen Werten liegen, sondern sich innerhalb deren Spannweite (= Schwankungsbreite) bewegen. Soweit man beim Roulette allerdings sich auf den statistischen Wert "prozentuale Angleichung" von etwas, das 50 zu 50 % verteilt ist unter Betrachtung des Wertes, den die Große Zahl ergibt, beschränkt, wird die Gewinnhoffnung unerfüllt bleiben. Das ist nämlich nichts anderes als der Ecartmurks, um auf den Ausgleich zu hoffen, wenn der Ecart nur groß genug geworden zu sein scheint. Du vergleicht schon wieder R mit S (50 % zu 50 % ohne Zero). Exakt damit befasse ich mich überhaupt nicht. Selbstverständlich vermag ich nicht hellzusehen. Mit einer ständigen Punktlandung ist leider nichts, dies habe ich auch nie behauptet. Würde ich hingegen ebenso häufig Fehlsätze wie Gewinnsätze tätigen (schon vom Gleichsatz her betrachtet), könnte Zero seine Bankvorteilsaufgabe ungestört erfüllen. Dann würde ich aber auch nicht spielen. Starwind
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Das ist eine ganz ausgelutschte olle Kamelle, weit hinter ihrem Haltbarkeitsdatum. Zufall gibt es nicht nur beim Roulette, sondern anders gestalteter Zufall tritt in vielen Alltagssituationen auf. Um diesen Zufall besser einschätzen zu können, hat sich innerhalb der Mathematik das Untergebiet der Statistik entwickelt. Zum Beispiel bei der Wetterprognose kann auch niemand exakt berechnen, ob es an einem bestimmten Ort morgen regnen wird und welche Wassermenge dort pro qm fallen wird. Es können nur Wahrscheinlichkeitsangaben errechnet werden. Diese Wahrscheinlichkeitsprognosen sind nicht exakt, deshalb bleibt dieser Zufall auch weiterhin Zufall (nicht exakt berechenbar). Die Wahrscheinlichkeitsprognosen hingegen helfen vielen (z.B. den Landwirten) und werden immer besser. Perfekt werden sie nie werden. Versicherungsgesellschaften z.B. arbeiten in vielen Bereichen damit. Und jenau so isses beim Roulette. Mehr als die Wahrscheinlichkeitsprognose ist nicht drin. Deshalb muss auch gar nicht umdefiniert werden. Von sicherer "Anpassung" (100 prozentige Prognoserichtigkeit) habe ich nichts geschrieben und werde ich auch nichts schreiben.. Starwind
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Hallo Chris, Dir gegenüber habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich auf deine freundliche letzte Mail immer noch nicht geantwortet habe. Deine Auswertungen geben mir einiges an Gedankenfutter, zu dem mir einfach die Zeit fehlte, mich da voll reinzudenken. Das liegt trotz mehrerer Anläufe von mir immer noch auf dem Schreibtisch, um es intensiver durchzuarbeiten. Eigentlich würde ich das viel lieber vorziehen. Aber ich kann es in mehreren Bereichen -obwohl scheinbar Ruheständler- einfach nicht lassen, mich weiter einzumischen und damit wird das häufig zur termingebundenen Angelegenheit, an der ich dran bleiben muss, wenn ich nicht die Folge von Fristversäumnissen in Kauf nehme, was ich natürlich nicht verantworten kann. Liebe Grüße Dieter
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Nix da mit Allgemeinplatz- Geschwurbel. Ich habe es doch schon vielfach geschrieben und soeben gerade wiederholt. Nur über die Ungleichverteilungen des Roulette - Zufalls führt der Weg. 75 % der Coups stecken in Serien, nur 25 % in den beiden Erscheinungsformen der Intermittenzbildung. Wenn man das weiter rechnet müsste eigentlich auch recht schnell ergänzend deutlich werden, dass der Zufall hier doppelt so viele Serien anbietet wie die Addition der beiden Erscheinungsformen der Intermitttenz zusammen ergeben. Spieltechnisch ergibt sich dann folgelogisch zwingend, dass sodann das Problem der Zweierserien auftaucht, welche unmittelbar auf Intermittenzerscheinungen folgen. Das ist aber schon was für Gourmets. Das muss in eine sich dem Zufall anpassende Satztechnik eingearbeitet werden. Mit einem sturen gleichartig durchgespielten Primitivmarsch alter Prägung geht das nicht. Ich nenne es den situationsangepassten Wechsel mehrerer Märsche. Welcher gerade eingesetzt werden muss, bestimmen nicht Hoffnung, Intuition, Bauchgefühl oder sonstiger Quark, sondern der Roulette - Zufall in seiner aktuellen Entwicklung selbst. Wie diese Märsche (oder meinetwegen zusammen gefasst der Gesamtmarsch) ausgestaltet sind, das schreibe ich allerdings auch weiterhin nicht, da werde ich nicht konkreter. Denken muss schon jeder selbst. Starwind