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Lexis spielt im OC klassisch... (wegen Corona Hysterie)
topic antwortete auf starwind's MarkP. in: Roulette-Systeme
Aber nur bei einem Zielwurf-Anfänger (im Sinne der Zielwurf-Gläubigen-Sekte), bei einem Zielwurf - Insider ist das schon "gewollt gewollt". Starwind -
Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Nö, Paradiesvögel werden von H5N1 doch nicht befallen. Hast Du schon einen Insider - Verdienstausfall - Entschädigungsantrag gestellt wegen der Schließung der Casinos ? Starwind -
Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Schau' Dir dann auch mal das an. Auf den Hochstapler Gert Postel, tatsächlich gelernter Postbote, ist dieser Dr. Wodarg auch schon rein gefallen und hat ihn in der Tat als Mediziner für das Gesundheitsamt Flensburg eingestellt. " Dennoch bewarb sich der 24-jährige Postel schon kurz darauf im September 1982 als Dr. med. Dr. phil. Clemens Bartholdy um eine ausgeschriebene Stelle als stellvertretender Amtsarzt in Flensburg.[11] Seine frei erfundenen Angaben zu Werdegang und Promotion waren lückenlos, als vermeintlicher Sohn eines Medizinalrats und einer Medizinaldirektorin schien er zu beeindrucken. Unechte Urkunden bestätigten scheinbar seine Angaben zu Prüfungsergebnissen und Berufsweg.[5] Andere Unterlagen fehlten zwar, da Postel aber zuvor Kontakt zu Amtsleiter Wolfgang Wodarg aufgebaut hatte und man sich sympathisch war, wurde er eingestellt." https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Postel Scheint nicht immer den vollen Durchblick zu haben, der Herr Doktor. Aber mit einem ungebildeten Medizin-Schwindler konnte er sich wohl auf Augenhöhe austauschen. Starwind -
Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Wat'n dat ? Sowas wie Stangensellerie ? Starwind -
Hallo WS, das war ja eine von dritter Seite eingestellte Permanenz. Ich hatte mich seinerzeit als Grundlage meiner Angabe auf nur drei Vorlaufcoups beschränkt, um schnell ans "aktive" Spiel zu gehen. Ich habe einfach deine Tabelle handschriftlich um meine plus/minus Umformungsspalte und die daraus resultierende Saldo-Spalte ergänzt. So kommt man mit solchen Permanenzabschnitten selbst ME (in diesem Falle sogar ohne das Eintreten des Erfordernisses von Wartecoups) gut zurecht. Vom Ergebnis her unterscheidet sich das letztlich von Deiner eingesetzten Marschtechnik nicht, aber ich gehe lieber so vor. Nur höchst vorsorglich für andere: das klappt natürlich nicht durchgängig etwa auch für jeglichen anderen Permanenzablauf. Das erste Auftauchen einer Viererserie (oder höher) in der Originalpermanenz (soziable Erscheinungswahrscheinlichkeit bei gerundet 6 % der Serienerscheinungsformen) bedeutet natürlich sofort "Schluß mit lustig" und macht entweder eine Wartephase oder einen sofortigen Marschwechsel (hängt vom dann aktuellen Vorlauf ab) erforderlich. Starwind
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Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Quatschkopp. Starwind -
Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Dein Grundgedanke ist für viele vollkommen zutreffend. Da ich schon vor Längerem mein Berufs- und Geschäftstreiben beendet habe (weil ich das genau so geplant und gewollt hatte), verdichtet sich der "spielerische Aspekt" bei mir auf einen anderen Vergleichsmaßstab. Natürlich muss sich das nach Zeitaufwand und anfallenden Spesen immer noch rechnen, aber wenn dann noch was Nettes steuerfrei übrig bleibt, muss sich das nicht in traumtänzerischen Größenordnungen bewegen. Starwind -
Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Willst Du mir meine einzige Motivation, an diesem eigentlich saublöden Spiel teilzunehmen, vermasseln ? Starwind -
Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC
topic antwortete auf starwind's Dortmunder in: Casinos und Spielbanken
Tja, sehr sozialkritisch und ansprechend. Mey hat das ja schon 1998 geschrieben. Passte damals, passt heute, wird noch 2050 und wohl auch 2198 passen. Aber was haben die darin steckenden Vorhaltungen praktisch verändert ? Ein Gedankenmodell: wir tauschen all die dadurch Kritisierten durch ihre Kritiker aus. Du bist dann auch dabei . Ich bin mir absolut sicher, es dauert nur einen winzigen Zeitraum und derselbe "Narrenschiffvorwurf" wird sich gegen die ursprünglichen Kritiker selbst richten, selbst wenn sie den Text eigenhändig geschrieben hätten oder glühende Anhänger davon waren. Nur mal so als Gedankenfutter. Ja,ja, ich weiß, ich bin böse. Starwind -
Touchpad Casinos gesucht
topic antwortete auf starwind's Newfish2 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Verständlich, der "Jungspund", wie du ihn zu benennen beliebst, hatte bis zu diesem Zeitpunkt offenbar mit solchen Extremspinnern wie dir noch keine Bekanntschaft gemacht. Die müssen die Kategorien ihrer Patienten auch erst zuzuordnen lernen. Starwind -
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Hirnverbranntes dummes Zeug von einem absoluten Spinner. Ich habe mehrfach an denselben Tischen gespielt wir K.. So dämlich, wie Lutscher es entsprechend seinem Begriffsvermögen darstellt, war K. nicht. Hast du nichts anderes zu tun, als jeden Tag neue Märchen zu erfinden ? Starwind
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Faszinierend, das ist deckungsgleich mit dem, was Sachse schrieb. Habe ich selbst so bisher nicht beobachten können. Aber ich lerne ja gerne hinzu. Das wären bei mir in eigener Sache 800 Teurönchen, da lasse ich aber bei den Pennern, mit deren Anwesenheit man einfach rechnen muss, den Stapel keine Sekunde aus den Augen. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das kenne ich etwas anders. Eigentlich wird bei jeder Auszahlung "gefragt" (auch non verbal durch gucken), wer den Gewinn, auf den gezeigt wird, beansprucht. Nur wenn der Gewinner "Paroli" sagt, wird stehen gelassen und alles ist klar, aber nur bis zur nächsten Auszahlung. Ansonsten wird das gleich zur Seite gestellt. Daneben gibt es noch die ausdrückliche Absprache mit dem Tischchef, "stehen lassen bis Verlust oder meiner Rückkehr". Das wird dann laut wiederholt und gilt. Jenau so, ich hab's aber nur pro Coup, nicht erst nach dem dritten, vielfach erlebt. Nette Story. In Deutschland käme es entscheidend auf die Beweislage an, also wann der alte Herr unzurechnungsfähig wurde, also verstarb. Diesen Strengbeweis würde höchst wahrscheinlich weder das Casino noch die Erben erbringen können. Die Beweislast trifft im Zivilrecht -und nur dieses ist hier betroffen- aber immer den/die Anspruchsteller, mithin die Erben. Da sie den höchst wahrscheinlich nicht erbringen konnten, bedeutet das im Ergebnis, dass ihre Leistungsklage (auf Zahlung gerichtet) abgewiesen werden müsste, falls sie geklagt haben sollten. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mal ganz ernsthaft, ich spiele die EC mit der Grundeinheit a 100. Auch mit dem Einbau von Parolistaffeln liegen 50.000 an einem Spieltag weit weit außerhalb meines "Beuteschemas". Zudem arbeitet fast jeder (ich nach der zweiten Staffelstufe) mit Teilabzügen dazwischen. Da arbeiten nur High Roller anders (zu denen ich nicht gehöre und auch kein bisschen danach strebe), die ihr Grundspielkapital schon aus anderen Quellen speisen, um im Casino dann den Großen Zampano zu geben. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nee, das ist nicht "etwas übertrieben", da wird das Schlaraffenland mit der Realität verwechselt. Nur so nebenbei, während du auf dem Klo wärest und tatsächlich eine Parolistaffel während dessen treffen sollte, würde sich absolut sicher einer der anwesenden Betrüger erbarmen und den Zwischengewinn für sich reklamieren, um sich dann schnell damit aus dem Staub zu machen. Kommst du dann vom Klogang zurück und würdest nach deinen Stücken suchen und reklamieren, würde dir ein Croupier höflich erklären, dass nicht mal ein Streitsatz vorliegt, weil du ja wegen Abwenheit gar keine Ansprüche angemeldet hast. Da geht nicht mal der Saalchef zur Videoüberwachungsanlage oder glaubst du ernsthaft, die zahlen dann doppelt aus ? Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Entschuldigung, aber wie kann man so bescheuert sein ? Man "versucht" nicht mal irgend etwas, wenn es ums's Geld geht, sondern man denkt erst mal nach. Welche konkrete Spieltechnik hast Du angewandt und warum hast Du darin eine Chance erblickt, den Bankvorteil überkompensieren zu können ? Na dann viel Spaß beim Abgeben der nächsten 25.000 Teurönchen. Starwind -
Dass In Österreich seit 100 Jahren alle Adelstitel und Namen, die auf adelige Herkunft verweisen könnten zum Tabu erklärt wurden durch das Adelsaufhebungsgesetz vom 3. April 1919 war eine Reaktion des Pöbels auf das Ende der Monarchie. Niemand sollte ein Privileg genießen, und sei es das eines vielleicht klangvolleren Namens. Weil eben dieser Pöbel dann aber vergleichbare Angeberbezeichnungen selbst gern haben wollte, bürgerte er die Magister, Ingenieure, Geheimräte usw. ein. In Deutschland kaufte man sich bei "Konsul" Weyer erstunkene und erlogene Doktoren- und Honorarkonsul -Titel. Alle waren darüber empört (Akademiker mit echtem Doktortitel zu recht) und was führten sie dann für sich selbst ein ? Den Batchelor, den Master, den Manager und mittlerweilen kaum mehr zählbare vermeintliche Qualifikationsandeutungen bis zum Volkshochschul"diplom". Immer wieder ein Highlight der Facility Manager, wobei sich in der Angeberbezeichnung gleichzeitig der Hausklempner wie der Hausverwalter und der Grundstücksmakler wieder finden. Es scheint eine hohe Zahl von Typen mit (wahrscheinlich berechtigten) Minderwertigkeitskomplexen zu geben, die von einer noch größeren Zahl von Dumpfbacken für diese "Titel" dann auch noch angehimmelt werden. Eben der homo gloriosus und (fast hätte ich doch die Gleichstellung vergessen) die femina gloriosa . Starwind
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Ich muss doch sehr bitten. Herr Dr. Karl Stoss, so viel Zeit muss schon sein. Der Mann war immerhin Mitglied einer katholischen Studentenverbindung, so ein enger Draht nach oben zahlt sich halt auch in Euro aus. Amen. Starwind
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Moin, H.D., was Du schreibst wirkt auf den ersten Blick voll logisch, ist aber leider spieltechnisch so nicht erfolgreich ausschlachtbar. Das kommt etwas in Rchtung des Gedankenganges derer, die den obersten Punkt ihrer subjektiven Peaks bestimmen (vorauseilende EC-Paar-Seite) wollen und ebenso den untersten (zurückgebliebene EC-Paar-Seite), um sie sogleich zu "Wendepunkten" zu erklären. Für solch letztlich subjektive Gedankengänge (es gibt keine objektive Nulllinie; die Nulllinie die Spieler A bei seinem Aufzeichnungsbeginn festlegt oder nach x Coups als deren Mittelwert nimmt ist eine andere, als die, die Spieler B, der 20 Coups später beginnt, festlegen wird) hat der Roulettezufall einfach keine Antenne. Die Entscheidung, ob man das Übliche erzielt oder besser abschneiden kann, fällt jeweils innerhalb der ersten drei Coups nach jedem "Neuanlauf" des Zufalls. Dazu hatte ich Dir mal per PN was zugeschickt. Alles, was zu Deinem obigen Gedankengang gehört, liegt erst danach oder entsteht unter völliger "Verwischung" der Regelmuster (Plural !) des Zufalls, ist mithin nicht mehr verwertbar (viel zu spät). Gruß Starwind
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Nein, da beurteile ich diverses ganz anders. Aus folgenden Gründen: Der Ecart hat mit einem Gesetz (Gesetz = es muss immer so sein, weil vorgeschrieben oder eindeutig errechenbar) nichts zu tun. Welchen Ecart meinst Du überhaupt, den absoluten Ecart oder den statistischen Ecart ? Nein, der Zufall gibt der auserkorenen Chance (z.B. schwarz oder rot) die Möglichkeit gleichverteilt oder davon abweichend zu erscheinen. Der Ecart ist lediglich das nachträglich festgestellte Ergebnis aus einer Permanenzstrecke. Dass grundsätzlich die Erscheinungswahrscheinlichkeit von schwarz oder rot 50 % zu 50 % verteilt ist (ohne Zero) ist lediglich ein statistischer Wert, der sich in sehr großen Zahlen prozentual annähert (sich absolut hingegen sogar immer weiter voneinander entfernt). Dies ist eine völlig untaugliche Betrachtungsweise, da der Zufall nicht im Traum daran denkt in realistischen Tagesspielstrecken sich an einen solchen Ausgleich zu halten. Dazu gilt das von mir eben Geschriebene, dass der Folgecoup nach R sowohl R wie S lauten kann, daraus darf nicht der unzulässige Rückschluß gezogen werden, dass kurz- und mittelfristig der Zufall diese aus der Großen Zahl abgeleitete 50 %ige Wahrscheinlichkeit ebenfalls in der kurzen Spielstrecke erfüllen wird. Das tut er praktisch nämlich nur in kurzen Permanenzabschnitten, wo es auch mal einen solchen Ausgleich gibt, der Regelfall ist aber die Abweichung = Ballungsbildung (umgekehrt Ausbleiberbildung). Dazu muss man sich nur Echtpermanenzen mit Auswertung ansehen. Dass z.B. rot und schwarz in der Tagesendabrechnung gleich häufig oder annähernd gleich häufig erschienen sind, stellt die seltene Ausnahme dar, nicht die Regel. Wie immer man willkürlich die Permanenz dann aufgliedert, so kann über Teilstrecken der Tagespermanenz die Schere noch weiter aufgehen, als es dann die Tagesendabrechnung ergibt. Die Amplituden der Abweichungen von der Nulllinie (wie immer man ihren Anfang willkürlich bestimmt; einen objektiven Anfang gibt es nämlich nicht) fallen völlig unterschiedlich aus. Das wird ja durch diverse Spieltechniken dann auszuschlachten versucht, z.B. durch die Ermittlung der individuellen temporären Spitzenwerte nach oben wie nach unten, um daraus Anspielpunkte zu gewinnen, bei denen unterstellt wird, der Zufall müsse nun in Richtung der Nulllinie zurück kehren. Alles purer Aberglaube, mit dem Ecart ist spieltechnisch nichts, rein gar nichts anzufangen. Ansonsten hätten die Grilleau - Gläubigen die Casinos längst platt gemacht. Das ist alles vielfach schon durch die Rechner gejagt worden, mit den altbekannten Minus - Ergebnissen auf Dauer. Lediglich über den statistischen Ecart kann abgeschätzt werden, wann man einer Spielmethode anfangen darf zu vertrauen. Starwind
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"Pechsträhne" oder "Glückssträhne" ist doch nichts weiter als die nachträgliche Bewertung, ob ein Spielabschnitt Verluste oder Gewinne produziert hat. Pure Worte. Interessant hingegen ist die Ursache, warum es zu temporärem Gewinn oder Verlust gekommen ist, also der angewandte Marsch, der dies bewirkt hat. Das der Bankvorteil auf EC mit Teilungsvariante bei Zero minus 1,35 % beträgt im Gegensatz zu allen anderen Chancenarten, wo er minus 2,7 % beträgt (Tronc absichtlich außen vor gelassen von mir) hat doch nichts mit dem Roulettezufall zu tun. Dies ist lediglich die Auswirkung der vorgegebenen Spielregeln. Wenn eine Spieltechnik nicht ohne Progression gewinnen kann, wird sie auch nicht mit Progression gewinnen. Die Progression kann lediglich das "Sterben" zeitlich hinausschieben. Unterschiedliche Märsche greifen durchaus jeweils nur in unterschiedlichen Spielsituationen. Es geht letztlich darum, die aktuelle Spielsituation so zutreffend zu beurteilen, dass der sodann passende Marsch angewandt wird. Da Hellsehen für mich nicht gilt, dies also nur aus der Permanenz abgeleitet werden kann, hinkt man meist etwas hinter her (vorher gibt es nämlich noch gar keine Beurteilungsgrundlage). Eine Marschtechnik, die nicht mit jeglichem Permanenzabschnitt fertig werden kann taugt ganz einfach nichts. Das was Du mit "Chance" meinst, muss man sich selbst durch die Marschauswahl schaffen. Dementsprechnd gibt es keinen guten oder schlechten Einstieg ins Spiel, der Zufall arbeitet unbeirrt weiter, völlig gleichgültig, ob ein Spieler eine "Tagesbeurteilung" heran ziehen will oder nicht. Das kennt und berücksichtigt der Zufall nicht. Das sind alles nur individalsubjektive Gesichtspunkte, die Spieler sich so zusammen reimen und jeder Spieler etwas anders als der andere. Wer sich an so etwas zu orientieren versucht, statt am roulettespezifischen Zufall selbst, wird genau das bezahlen, was den Bankvorteil ausmacht. Zumindest ist dies ein notwendiger Bestandteil, der zu einem erfolgreichen Gesamtmarsch gehören muss. Starwind