Jump to content
Roulette Forum

Egon

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.031
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Egon

  1. @Philippo: Solche Berichte sind immer sehr lesenswert.
  2. @Lutscher: Warum sollte man einem rachsüchtigen Nestbeschmutzer aus der Hand lesen? Du läufst doch dort vor die Pumpe! Was verlinkst Du hier auch stupide einen gesamten wiki-Eintrag? Wie ist denn dein letzter Stand vom konkreten Stand der Ermittlungen?
  3. @Juan: Danke, ich lerne gerne dazu. Aber ist das wirklich abgesichert?Jules ist 1905 gestorben, die Druckschrift "Jouer et gagner" stammt aus 1929/1930. Offensichtlich hat Schachgroßmeister Jules die "Essenz" nicht an seine Nachfahren weitergegeben, sonst hätte Boris Johnson nicht in die Politik gehen müssen. Wir leben offensichtlich in getrennten Welten. Die dt. Ausgabe (schwarzes Cover) von Insiderpress wurde 2017 bei ebay für 10 Euro angeboten. Unverkauft. Das war damals ein Massenprodukt. Ich habe davon sicherlich auch eine Kopie irgendwo liegen. Was ist denn deine Quelle, die ein Ranking von "Suche nach Roulettebüchern" führt? Vom Alter her gesucht ist sicherlich das Original als Sammlerstück, wahrscheinlich aber in der von @nosti gefundenen Geheimbibliothek in Paris verfügbar. Bei den ganzen alten Roulette-Schinken darfst Du nicht vergessen, was für Zeiten das waren. Die ganzen mathematisch ungebildeten Systemschreiber und Pseudowissenschaftler hatten von der Stoachstik keine Ahnung, im besten Fall konnte zu den vier Grundrechenarten noch die Bruchberechnung sowie die Wurzelberechnung über Rechenschieber beherrscht werden. Irgendwo hatte ich das korrekte Statement gelesen, "alles vor 1960 sei damit Hokus-Pokus".
  4. @nosti: Sensationell neue Erkenntnis. Die gibt es, seit es Systemschriften und Roulettebücher gibt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, ist ein uralter Spruch, jedoch unzutreffend in der EC-Traumwelt.
  5. @nosti: . Also doch keine Überlegenheit im Gleichsatz? Ich freue mich auf dein Buch.
  6. @Juan: Deine Beispiele passen einfach nicht. Der Pyramidenbau basiert auf physikalische Gesetze. Ich halte es nicht für zielführend, wenn ich in meiner ad acta gelegten EC-Literatur den Schinken von Billedivoire oder anderen Pseudonymschreiben raussuche, um daraus phantasievolle Beispiele als vermeintlichen Zufallsknackerbeweis zu präsentieren. Gut, witzig wäre schon eine Liste der witzigsten Beispiele aus der EC-Literatur. @wiensschlechtester: Auch okay. Federführend könnte ja der Pyramidenbaumeister @Juan die EC-Challenge aufsetzen.
  7. @Chris: Weil Du diese Datei wo anders genannt hattest, habe ich mal mein altes EC-Spiel daran getestet: Kein Strang verliert, insgesamt +15 Stücke masse egale und 36%. Wieviel Blumentöpfe könnte ich damit in der Realität gewinnen? Mit der Umsatzrendite schlage ich sogar @Juan und @nosti. Zu den Fragen: 1.) Bei Strang 1 könnte man ab den 5. Coup auf SCHWARZ setzen, da SCHWARZ dominiert. 2. und 3.) Bei Strang 2 u. 3 könnte man ab den 6. Coup auf Serie (=Wiederholung) setzen
  8. @Hans Dampf: Woher willst Du aber wissen, daß diese drei Zahlen, z. B. 2, 4 und 6, nicht kommen?`Sind diese Fächer zugeklebt?
  9. @dolomon: Adolf hatte nicht verboten, es war Kanzler Bismarck im Jahr 1872. Es gab wohl dann Versuche in der Weimarer Republik Spielbanken zuzulassen - nur im Freistaat Danzig gab es ab 1919 in Zoppot eine Spielbank -, aber erst 1933 hat Adolf wieder Baden-Baden als einzige deutsche Spielbank zugelassen, Schließung dann 20.8.44. Vor 1872 lief es schon schlecht in Baden-Baden, die Franzosen sind ausgeblieben. Die Croupiers sind nach Monte-Carlo abgewandert. Wirtschaftlich ging es in Baden-Baden auch nach Eröffnung der Spielbank Stuttgart und den Schweizer Casinos bergab, dazu noch die generellen Spielbank-Problemen (Rauchverbot, Kaufkraftverlust, Schwarzgeld weg, Systemspieler weg, usw.)
  10. @Juan: Ich habe nur den positiven EW als Roulette-Freund. Ich meine, Du hast zu viele. @Winnetou war fachlich sicherlich kein "sehr guter".
  11. @Juan: Das Beispiel ist denkbar schlecht, die Laufwege vom Hund haben einen Grund, sind also nicht zufällig. Der Hund hat ein Hirn, die Kugel nicht (hatte ich neulich in einer Spielbank gehört). Auch kann mal die Kette reißen oder eine Feder brechen, der Big Bang. Dein "Plan", den Hund dann wieder einzufangen, geht auch nicht sicher auf, da er sich auf nimmerwiedersehn verdünnisieren kann. Denkbar schlecht ist auch dein Beispiel mit den Pyramiden, genauso wie das Beispiel von @dolomon mit den Rehen. Evolutionsbedingt sucht der Mensch immer für sich passende Muster und Beispiele.
  12. @wiensschlechtester: Ich kann so eine EC-Challenge nicht organisieren und die Ergebnisse nachhalten. Man könnte als Permanenz ja immer nur die erste Zahl von einem Tisch aus einer Spielbank mit Online-Live-Permanzenz (HH, Wiesbaden, Niedersachsen, ...) verwenden, dann kann jeder bis zu 24h über den nächsten (Fiktiv-)Satz brüten. Teilnehmen könnten auch gleich die hiesigen EC-Gewinner. Ich würde drei Märsche spielen: 1.) Den-Verlieren-muß-Marsch 2.) Ulrich gegen den Verlieren-muß-Marsch 3.) Egon'sche Supermarsch als Differenzsatz der Klassik-Elite @juan, roemer, winnetou, nosti, chris, starwind, brainy, cmg, alcatraz, newsfish, dolomon, .... Stimmt, in Ö helfen Dir die -2,7%. In einer Rotation (37 Coups) verlierst Du ein Stück. Durchschnittlich sind also in 20 Rotationen (740 Coups) die 20 Stücke weg. Bei den o. g. Casinos brauchen wir dann 1480 Coups, also vier Jahre Spielzeit. Wenn wir eine Party-Roulette-Permanzenz nehmen, dann viertelt sich die Zeit.
  13. @Juan: Klar, den dicken Schinken muß man halt mal durchackern. Ich habe ca. 100 Fundstellen notiert, die mich interessieren. Mich interessieren nicht solche Titel wie "Die Spielbanken zugrunde gerichtet durch die Spieler, 1859 oder "Das Geheimnis von Monte Carlo: Das Sprengen der Bank und anderes, 1905. Ob von 1933 bis 1939 nun Casino-Literatur Mangelware ist, werde ich nachher mal strichprobenweise prüfen. Und wie Du schon erwähnt hast, in den Wälzern von Baden-Baden, Bad Homburg, Bad Ems, Wiesbaden wird auch zu dieser Epoche etwas drin stehen. Es steht @dolomon auch frei, in Zeitungsjahresbänden nach Spielbank-Berichten zu recherchieren. Ich verstehe nun wirklich nicht sein Problem. In der Schweiz war auch "ohne Krieg" jahrzehntelang kein Casinos zugelassen. Es ist doch immer eine Frage der Landespolitik! Wenn es schlechter läuft für die Casinos, dann passen sie sich doch selbst an (Reduzierung Spielangebot), Downgrading zum Automaten-Casino (Bad Pyrmont, Stralsund), müssen weniger Spielbankenabgabe zahlen, werden geschlossen (Arosa, Airport Frankfurt, Bad Gastein, Campione, Erfurt, Heringsdorf oder verlegt (Travemünde nach Lübeck, Bad Gastein nach Zell, Bad Harzburg zukünftig wohl Braunschweig). Höhere Gewalt liegt ja aktuell beim "Viren-Krieg" vor: Macau zu! Eine ganz andere Geschichte ist die Legalisierung von Online-Casinos!
  14. @Lutscher: . Ich bitte Dich. Du meinst, die von mir genannte Permanenz Spielbank Hannover, T4, 25.11.19 sei durch Zielwerfer produziert worden? Bitte nochmals klar bestätigen.
  15. @dolomon: Den Rücklauf kann man nicht erzwingen, genauso wenig wie man "sicher" verlieren kann. Mein Lieblingsbeispiel ist ja 20 Stücke masse egale auf EC verlieren zu müssen, ansonsten wird man beim Verlassen vom Spielsaal erschossen. Man weiß beim Zufall halt nicht im voraus, wie er sich verhält. Im Nachhin ist immer alles klar, auch das 2/3-Gesetz....Auch eine Anhäufung von short-term-Ergebnissen schützt nicht vor dem Rücklauf. Ich empfehle auch immer gerne sich einfach bei Systemauswertungen per Programm die Grafiken anzuschauen. "Wir" wissen also alles. Was ich noch nicht von Dir weiß, welche neue Kessel in Bad Bentheim im Einsatz sind.
  16. @hemjo: Doch doch, so ist es.
  17. @Juan: Das mußt Du als EC-Zufallsknacker mir jetzt mal erklären. Es gibt nun wirklich viel Literatur über die Geschichte der dt. Spielbanken. @dolomon: Guck halt mal nach dem Autor Henry Lohner. Der hat eine sensationelle Fleißarbeit erbracht, z. B. in "Roulette Baccarat Trente-et-Quarante - Internationale Bibliographie des Glücksspiel im Casino, seiner Aspekte und Geschichte". Das ist eine unglaubliche Literaturquellensammlung, da ist sicherlich auch das von @nosti entdeckte frz. Geheimarchiv dabei.
  18. @nosti: Unsere letzten Beiträge haben sich überschnitten.... Die Wahrscheinlichkeitslehre in Rumänien hat offensichtlich nichts getaugt. Woher hast Du denn unveröffentliches Material von PB? @starwind: So hatte ich es auch verstanden.
  19. @nosti: PB hat m. W. einige Projekte dort gehabt, u. a. die Geschichte mit der Hebelkreuzstellung, hat er mir erzählt, steht auch irgendwo in seinen Druckschriften. Warum soll man alles selbst machen (Programm schreiben, Daten einlesen, usw.), wenn dieses Institut extra seit 1997 ein Statistik-Beratungslabor hat? Wie schätzt Dich denn Prof. Küchenhoff ein? Musterschüler, verkanntes Genie? Und, war im Grundlagenstudium nun Höhere Mathematik III dabei oder nicht? Dies und der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sind die Unterschiede zum "einfacheren" Fachhochschul-Studium. Dann gibt es schon allein in D ein Uni-Qualitäts-/Anforderungs-Ranking (Süd-Nord-Gefälle). Zur Performance-Situation an rumänischen Hochschulen kann ich keine Fakten beitragen, aber die Gaußsche Glockenkurve sollte auch dort identisch sein. Offensichtlich konnte man sich - wie schon von @sachse erwähnt - im "Ostblock" "billige/einfachere" Dr.-Titel politisch erwerben bzw. "kaufen", siehe auch den Fall A. Scheuer mit Prag. "Mein Bruder im Geiste" hat auch den Satz geprägt, "breit ermitteln und eng setzen". Bekannterweise können zig Wurfenweitensektorgrößenaufteilungen erstellt werden, von einer Zahl bis hin zu deiner Grenzwertbetrachtung von einer halben Scheibe. Damit reduzierst Du auf nur zwei Wurfweiten 0 und 1. Das ist durchaus toll, kann aber bei den von Dir genannten starren Sektoren aus physikalischen Gründen nicht funktionieren. Okay wäre R/M und S/M lediglich als Bezeichnung für "Scheibe linke Seite" und "Scheibe rechte Seite". Auch deine Satztechnik R/M oder S/M kann nicht funktionieren, hatte ich doch schon mal gesagt. Wenn Du meinst, eine halbe Scheibe hätte eine Trefferüberlegenheit, dann ist auch nur dieser Sektor zu setzen. Dies kann auch "löchrig" sein (der Bruder im Geiste wieder!), aber keinesfalls sollten "Feindzahlen" dabei sein, die kosten doch! Und die Idee künstliche Chancen zu bilden, die also nicht dem Zahlentableau entsprechen, ist uralt, sei es nur im Beispiel "Viertel-Chance", siehe Bad Homburg als Tableau-Chance oder hier der erwähnte 9er-Sektor mit 9 Aufteilungsarten oder man bildet aus den ersten neun gefallenen Zahlen eine Chance, usw.
  20. @Dortmunder: @nosti wird sich sicherlich noch melden. Er hat "Streuungen" gemäß seinem "Fachjargon" entdeckt, richtigerweise Anomalien in der Häufigkeitsverteilung von EC-Figuren.
  21. @nosti: Zur meiner Vorlesungszeit in Höhere Mathematik I, II und III schwebte beim Vortrag der Mathe-Professor auch immer in einer anderen Welt wie Du. Entweder man versuchte alles mitzuschreiben oder man versuchte ihm gedanklich zu folgen. Beides war umsonst. Vollkommen ausreichend waren die Prüfungsvorbereitungskurse. Es war also tatsächlich besser gewesen, im Hörsaal Papierflieger zu bauen, um damit Prof. Dürr&Co. zu treffen. Sicherlich sind in der ersten Reihe die Spitzenschüler und Anwärter auf die wissenschaftliche Ganzheit gesessen. Übrigens war ich im Mathe-Leistungskurs ein guter Schüler. Die Lehre über die Stochastik ging mir ganz locker von der Hand. Auch im Physik-LK war ich ein guter Schüler. Wie sieht dein Abitur aus? Im Grundlagenstudium war ich in den für das physikalische Roulette wichtigen Fächern "Technische Mechanik", "Werkstoffkunde" und "Kunststoffkunde" in der Tat nur ein mittelmäßiger Student. Wie war dein Vordiplom?
  22. @nosti: Bitte nicht. Ich will nicht in der Roulette-Szene berühmt werden. Natürlich kannst Du über die Roulette-Szene oder auch Stümper lästern, wie damals PB "mit dem Tretroller ein Formel-1-Rennen fahren zu wollen" bezüglich Ballistikcomputer.
  23. @Juan: Auch das Reparieren kann in die Hose gehen. Ein Häufung von kleineren Big Bangs können deinen Plan durchkreuzen. Kann sein, daß Du halt als +3sigma-Spieler massig Dusel gehabt hast. Kann sein, daß ich damals Dir sehr ähnlich gespielt habe. Kann sein, daß Du mehrfach schon dein Spielkapital verdoppeln konntest und Big Bangs Dich nicht mehr ruinieren können. Ich bin in keiner Epoche stillgestanden. EC-mäßig könnte ich nur überzeugt werden, wenn jemand von der roulettespezifischen Physik eine "Ableitung" auf EC gefunden hätte. "Nur" mit Moneymanagement und irgendwelchen "Ordnungen" oder "Periodizitäten" im Zufall ist kein Blumentopf auf Dauer zu gewinnen.
×
×
  • Neu erstellen...