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Egon

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  1. Egon
    @Verlierer2: Um Gotteswillen! Da tut mir alles weh!
  2. Egon

    Strategien

    topic antwortete auf Egon's Julius in: Roulette Strategien

    @nosti: Diese Thematik hatte ich schon mal an Dich adressiert: Wenn Du aus einer Permanzenz vermeintlich den Kesseltyp "rauslesen" kannst, sei es auf EC oder andere Chancen, dann machen wir doch mal einen Test: Ich zeige Dir eine Permanenz und Du nennst den Kesselhersteller. Oder ganz einfach, nenne doch nur mal die Kesseltypwechseltage in Wiesbaden und Saarbrücken. Die Permanenzen sind online verfügbar. Oder auch Homburg, kann ich reinstellen.
  3. Egon

    Strategien

    topic antwortete auf Egon's Julius in: Roulette Strategien

    @brainy: Das ist uralt. Entweder läuft Serie oder Abbruch, ROT oder SCHWARZ oder "Morse-Tendenz". Daraus ergibt sich kein Dauergewinn, da das Verhalten immer zufällig ist. @nosti schrieb ja auch, daß es kein mathematisches Dauergewinnsystem gibt. Er hatte mal von einer Transformierung von Ballistik/Kesselverteilung auf EC fabuliert. Als ehemaliger Normcoupwarter und Kopfzahltreffer a Louis ist ihm in Wiessee aufgefallen, daß die Kugel zwei Verhaltensmuster hat. Bei Muster 1 setzt er Serie, bei Muster 2 Abbruch.
  4. Egon
    @Lutscher: Du nervst mit angerissenen Storys, die sich bei ein bisschen nachfragen sofort in Luft auflösen. Zu deinem Wurstmuseum kannst Du noch ein Luftblasenmuseum aufmachen oder stell Dich in der "Höhle der Löwen" mit einer Luftblasenwurst vor.
  5. Egon
    @Lutscher: Und da kommst Du erst jetzt drauf?
  6. Egon
    @Juan: Och, ich dachte, ich werde als alter EC-Hase in dein zukünftiges Separee eingeladen. Ich schreibe hier nicht über Theorien, sondern über knallharte Fakten aus dem Fachgebiet Stochastik. Aber natürlich ist der Differenzsatz ein Thema, z. B. beim Egon'schen Supermarsch, wenn Du mit @roemer, @chris, @winnetou, @starwind, @newsfish, @verlierer und @nosti an einem Tisch spielst. Die Gretchenfrage ist dann nur, ob ein Werte- oder Stück-Differenzsatz besser ist? Achso, ist gibt ja gar keine Satzdifferenz. Könnte ich. Beispiel, aber nicht mich betreffend: Hoher positiver EW, mathematisch, Spielerin platzt durch Minusschwankung bzw. Unterkapitalisierung. Übrigens spiele ich gelegentlich noch EC zur Tarnung und zur Coupsproduktion.
  7. Egon
    @Lutscher: Hab ich nie behauptet, daß ein KG Kugel- und Kesseltypen beim Namen kennen muß. Er kann sich eigene Namen ausdenken, sei es der Bayern-Kessel, der WI-HH-Berlin-Kessel, Bratwurstkessel, usw.. Er sollte aber den gleichen Typ wiedererkennen und auch Unterschiede erkennen. Genauso bei den Kugeln, kann man eigene Namen geben, Phantasie freien Lauf lassen. Aber auch hier muß man elementare Unterschiede klassifizieren können. Und schreib besser etwas über Wurstherstellung anstatt über Rennfahrer.
  8. Egon
    @Lutscher: Immerhin, 14 Rhomben. Gut, und "grünlich". War der Hausmeister gerade im Urlaub? Die Magnete-Geschichte ist doch ein anderer Fall von Dir und hat nichts mit SB zu tun.
  9. Egon
    @Ego: Das stimmt, aber die Zerosteuer (=Hausvorteil) bleibt beim Single-Zero-Roulette immer gleich, egal was ich setze, natürlich differenziert EC -1,35% und der Rest -2,7%. Beim Double-Zero-Roulette gibt es in der Tat ein "Dummensatz" mit höherem Hausvorteil als die normalen 5,26%, es ist somit dort nicht egal, wohin man setzt. Bei Triple-Zero noch krasser. Also, Spieler A, der Rot und Schwarz gleichzeitig belegt (2 St. je Coup), verliert auf Dauer auch nicht mehr als Spieler B mit Satz 1 Stück je Coup. Spieler B kann jedoch länger spielen, da er nur die Hälfte an Umsatz macht. Dem Tisch, dem Tableau ist es auch sche*ssegal, wenn Spieler A (z. B. @Juan) gemäß seinem Marsch ein Plaque auf ROT setzt und Spieler B (z. B. @roemer) gemäß seinem Marsch ein Plaque auf SCHWARZ setzen muss. Auch wenn sich alle Spieler immer absprechen würden und nur den Differenzsatz setzen würden, der negative Erwartungswert bleibt gleich und der Systemabsturz wird wegen der "Satzarmut" lediglich rausgezögert. Natürlich, wenn man die brutalst möglichen positiven Schwankungen erzeugen will, dann ist es die altbekannte Hämmermethode, von nur einer Zahl komplett alle ihrer zugehörigen Chancen mit Maximum zu spielen. Ein Pflasterer ist "nur" ein Umsatzerhöher, Tronc mal außen vor. Ein EC-Spieler ist mit 18 Zahlen auch ein Pflasterer. Nur wenn der Kessel nur zwei Fächer hätte, wäre er ein echter Coin-Flip-Spieler.
  10. Egon
    Bei oddset Hamilton Weltmeister 1,01. Maximaler Wetteinsatz 500,- bedeutet 5,- Euro Gewinn abzüglich 50 Cent Bearbeitungsgebühr, also 0,9% Umsatzrendite.
  11. Egon
    @Lutscher: Du bist und bleibst glitschig. Nochmal für die XXL-Grobbratwurst mit Alzheimer: Ich hatte schon geschrieben, daß ich mehrfach an der Front war. Das bedeutet, ich habe die Kesselhistorie und sonstige Daten. Und es geht nicht um ein Gespräch, sondern nur um zwei kurze Anworten, wie oft soll ich es denn noch schreiben: 1.) Welchen Kessel hat der Doc empfohlen, der dann doch nichts war? 2.) Welches Casino hat ein Franzosentisch mit älterem Kessel ohne Hebel und mit Magnete? Bezüglich Casino kannst Du doch ruhig offen schreiben, die Rubrik "Untere Schublade" kann nicht öffentlich eingesehen werden.
  12. Egon
    . Dann fang erstmal bei dir selbst an.
  13. Egon
    @Lutscher: Du bist echt eine glitschige Seife. Du brauchst mir doch nicht zu präsentieren, was gute Ballistikbedingungen sind, sondern löse doch einfach mal nur deine zwei Kesselgeschichten auf.
  14. Egon
    @Lutscher: Grundsätzlich gibt es für den Zielwerfer zwei Möglichkeiten, logisch. Ich habe aber Dich gefragt! Also jetzt nicht wieder ausweichen. Ich gebe es zu, ich mußte in SB auch immer lachen.
  15. Egon
    Genau, und wer 35 Zahlen belegt, dem zeigen die Prozente auch ganz eindeutig auf Gewinn. Du als langjährige Saaltante solltest auch ohne Kesseltyp- und Stochastikkenntnisse mitbekommen haben, daß Vielabdeckungsspiele (Plasterer, 2-Dutzend-Spiel, Rentenspiel, usw.) nichts bringen, außer das trügerische Gefühl "oft" dabei zu sein.
  16. Egon
    @elementaar: Einfachste Wahrscheinlichkeiten in Glücksspielen muß man weder durch Labortests, noch durch Praxisversuche nach- oder abtesten. Natürlich kann jemand zur realen Überprüfung zigmal den Würfel / die Münze / die Kugel werfen und dann über die Statistik zu den Wahrscheinlichkeiten kommen. Deine aufgeführten Beispiele sind ganze andere Geschichten, also ein Obstsortenvergleich. Logisch werden Bauteile idealerweise im Labor und dann auch in der Praxis getestet, wenn es geht. Bei Risikobewertungen von Atomkraftwerkstandorten sowie der Bewertung von Ausfallwahrscheinlichkeiten von dortigen Bauteilen/Aggregaten halte ich mich raus. In vielen Bereich wie in der Luftfahrt, in der Seilbahntechnik gibt es das Stichwort Redundanz. Es gibt natürlich auch Fälle, bei denen die Wahrscheinlichkeit nicht mathematisch berechnet werden kann, beispielsweise im Fall einer Pkw-Reifenversicherung. Hier wird dann die Wahrscheinlichkeit eines Reifenschadens über die Statistik bestimmt.
  17. Egon
    @Rabe1: Dazu benötigt es keine Auswertung über 2 Millionen Coups. Mit der künstlichen Chance bestehend aus den Noir-Pair- und Rot-Impair-Zahlen werden 20 Zahlen abgedeckt. Ohne Zero also eine Trefferwahrscheinlichkeit von 20/36 = 55,55%. Die Gegenchance deckt 16 Zahlen ab, also 16/36 = 44,44%. Beim Setzen hast Du bei 24 Gewinnzahlen mit +2 = 48 St. und 12 Feindzahlen mit - 4 = -48 St., also null minus Zero.
  18. Egon
    @Lutscher: Man muß bei Dir inzwischen von Alzheimer ausgehen. @paroli hat meinen Beitrag aus deinem "Magnet"-Thread hier her verschoben. Lies dort nochmal dein eigenes Geschreibsel. Desweiteren gehe doch mal konkret auf meine Fragen ein! Daß Du ein Nichtdurchblicker in Sachen Kesseltypen bist, ist doch nun hinlänglich bekannt. Deswegen solltes Du auch nur das entsprechende Casino nennen oder umschreiben. Ist es so schwer? Oder frag dann doch dann deine "Spione", deine Zeugen, dein Umfeld oder @Zum Kuckuck! Kennst Du Werner?
  19. Egon
    @"Lutschi": Was ist mit deiner Birne los? Es ging um den Kessel mit Magneten mit einer praktisch unmöglichen Tisch-Kessel-Kesselart-Kombination. Die Kombi gab es mal einzigartig in Wiesbaden, aber natürlich ohne Magneten. Wenn Du eine Nulpe in der Wurstkesselkunde bist, dann beschreibe doch das Casino. Linsen können auch geviertelt werden. Ich empfehle Dir als Grobwurst mal Spätzle mit Linsen und Saiten. Du erscheinst mir wie ein einfacher Zocker, für den alle Kessel gleich aussehen. Okay, immerhin kannst Du Huxley ablesen und Du hast es wenigsten mit der Farbe. Es ist noch offen, welchen grünlichen Kessel der Doc sich gewünscht hatte, der dann noch nichts war. "Deine Zeugen" müßten es ja wissen.
  20. Egon
    @Lutscher: Und, bist Du wieder weg von Huxley, da Du zwischenzeitlich hier so viel geschrieben hast? Achso, Du hast dir ja wieder eine goldene Hand versaut. Jetzt schreib doch mal oder umschreibe, wo der Franzosentisch mit älterem Kessel ohne Hebel steht.
  21. Egon
    @chris161109: Diese Permanenz ist einfach, im Nachhinein....Als ex-EC-Spieler hätte ich genau die 8 Stück gehabt. Trotzdem habe ich EC-Spiele vergessen.
  22. Egon
    @Zum Kuckuck: Ein Superwegdreher schafft auch 0-1-1 (z. B. @Lexis im Foyer-Kessel) und dreht damit auch den Manque-Spieler weg. Auch Pair/Impair-Spieler müsssen aufpassen, wenn ein Superdreher 2er-Sektoren treffen kann. @bold player: Die große Gefahr für @Juan ist, wenn er drei EC gleichzeitig belegt, daß ein schlechter Wegdreher nur noch mehr als eine Kesselhälfte treffen muß.
  23. Egon
    @Lutscher: Du bist echt ein Komiker. Erscheint dein Buch in der Rubrik "Humor"? Wie war denn immer der Abstand der anvisierten Zahl zur Abwurfzahl?
  24. Egon
    @Lutscher: Schön, daß Du wieder freie Schreibkapazitäten hast. Wo sollen die Croupiers schulmäßig denn sonst hinschauen? Können wir weiterreden? Auch endlich über den Altkessel ohne Hebel im Franzosentisch?
  25. Egon
    Du blickst wieder einmal nicht durch!
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