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Egon

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  1. @Juan: Ich bitte dich! Der Esoteriker, Horoskop-Astrologe, Freimauerer, Pendler, Tarot-Karten-Interpretierer August "Frank" Glahn? https://www.astro.com/astrowiki/de/Frank_Glahn Es gibt von ihm auch die Druckschrift "Das systematische Roulette-Spiel in Theorie und Praxis", Leipzig, Virgo Verlag 1926 für derzeit ca. 100 Euro, aber was soll da für eine "Essenz" drinstecken? Die ersten Ausgaben von Casino-Journal fehlen mir noch, kannst Du mir die Bezugsquelle "Hr. Hartl" zukommen lassen?
  2. @Chris: Okay, 85% ist kurz vor'm Hellsehermarsch. Wie @starwind schon schrieb, die Stränge sind zu "einfach": Strang 1 wiederholt sich die 7er-Figur fast viermal! Strang 2 wiederholt sich die 10er-Figur mehr als zweimal. Strang 3 wiederholt sich die 12er-Figur fast zweimal. Wie sieht denn der Todesstrang aus, sprich x Sätze mit 0 Stücke Gewinn? Nach xer-Figur keine Figurenwiederholung, nur Feindfiguren.... @wiensschlechtester: Vielleicht findet sich irgendwann noch eine EC-Challenge-Organisator.
  3. @Philippo: Solche Berichte sind immer sehr lesenswert.
  4. @Juan: Danke, ich lerne gerne dazu. Aber ist das wirklich abgesichert?Jules ist 1905 gestorben, die Druckschrift "Jouer et gagner" stammt aus 1929/1930. Offensichtlich hat Schachgroßmeister Jules die "Essenz" nicht an seine Nachfahren weitergegeben, sonst hätte Boris Johnson nicht in die Politik gehen müssen. Wir leben offensichtlich in getrennten Welten. Die dt. Ausgabe (schwarzes Cover) von Insiderpress wurde 2017 bei ebay für 10 Euro angeboten. Unverkauft. Das war damals ein Massenprodukt. Ich habe davon sicherlich auch eine Kopie irgendwo liegen. Was ist denn deine Quelle, die ein Ranking von "Suche nach Roulettebüchern" führt? Vom Alter her gesucht ist sicherlich das Original als Sammlerstück, wahrscheinlich aber in der von @nosti gefundenen Geheimbibliothek in Paris verfügbar. Bei den ganzen alten Roulette-Schinken darfst Du nicht vergessen, was für Zeiten das waren. Die ganzen mathematisch ungebildeten Systemschreiber und Pseudowissenschaftler hatten von der Stoachstik keine Ahnung, im besten Fall konnte zu den vier Grundrechenarten noch die Bruchberechnung sowie die Wurzelberechnung über Rechenschieber beherrscht werden. Irgendwo hatte ich das korrekte Statement gelesen, "alles vor 1960 sei damit Hokus-Pokus".
  5. @nosti: Sensationell neue Erkenntnis. Die gibt es, seit es Systemschriften und Roulettebücher gibt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, ist ein uralter Spruch, jedoch unzutreffend in der EC-Traumwelt.
  6. @nosti: . Also doch keine Überlegenheit im Gleichsatz? Ich freue mich auf dein Buch.
  7. @Juan: Deine Beispiele passen einfach nicht. Der Pyramidenbau basiert auf physikalische Gesetze. Ich halte es nicht für zielführend, wenn ich in meiner ad acta gelegten EC-Literatur den Schinken von Billedivoire oder anderen Pseudonymschreiben raussuche, um daraus phantasievolle Beispiele als vermeintlichen Zufallsknackerbeweis zu präsentieren. Gut, witzig wäre schon eine Liste der witzigsten Beispiele aus der EC-Literatur. @wiensschlechtester: Auch okay. Federführend könnte ja der Pyramidenbaumeister @Juan die EC-Challenge aufsetzen.
  8. @Chris: Weil Du diese Datei wo anders genannt hattest, habe ich mal mein altes EC-Spiel daran getestet: Kein Strang verliert, insgesamt +15 Stücke masse egale und 36%. Wieviel Blumentöpfe könnte ich damit in der Realität gewinnen? Mit der Umsatzrendite schlage ich sogar @Juan und @nosti. Zu den Fragen: 1.) Bei Strang 1 könnte man ab den 5. Coup auf SCHWARZ setzen, da SCHWARZ dominiert. 2. und 3.) Bei Strang 2 u. 3 könnte man ab den 6. Coup auf Serie (=Wiederholung) setzen
  9. @Hans Dampf: Woher willst Du aber wissen, daß diese drei Zahlen, z. B. 2, 4 und 6, nicht kommen?`Sind diese Fächer zugeklebt?
  10. @Juan: Ich habe nur den positiven EW als Roulette-Freund. Ich meine, Du hast zu viele. @Winnetou war fachlich sicherlich kein "sehr guter".
  11. @Juan: Das Beispiel ist denkbar schlecht, die Laufwege vom Hund haben einen Grund, sind also nicht zufällig. Der Hund hat ein Hirn, die Kugel nicht (hatte ich neulich in einer Spielbank gehört). Auch kann mal die Kette reißen oder eine Feder brechen, der Big Bang. Dein "Plan", den Hund dann wieder einzufangen, geht auch nicht sicher auf, da er sich auf nimmerwiedersehn verdünnisieren kann. Denkbar schlecht ist auch dein Beispiel mit den Pyramiden, genauso wie das Beispiel von @dolomon mit den Rehen. Evolutionsbedingt sucht der Mensch immer für sich passende Muster und Beispiele.
  12. @wiensschlechtester: Ich kann so eine EC-Challenge nicht organisieren und die Ergebnisse nachhalten. Man könnte als Permanenz ja immer nur die erste Zahl von einem Tisch aus einer Spielbank mit Online-Live-Permanzenz (HH, Wiesbaden, Niedersachsen, ...) verwenden, dann kann jeder bis zu 24h über den nächsten (Fiktiv-)Satz brüten. Teilnehmen könnten auch gleich die hiesigen EC-Gewinner. Ich würde drei Märsche spielen: 1.) Den-Verlieren-muß-Marsch 2.) Ulrich gegen den Verlieren-muß-Marsch 3.) Egon'sche Supermarsch als Differenzsatz der Klassik-Elite @juan, roemer, winnetou, nosti, chris, starwind, brainy, cmg, alcatraz, newsfish, dolomon, .... Stimmt, in Ö helfen Dir die -2,7%. In einer Rotation (37 Coups) verlierst Du ein Stück. Durchschnittlich sind also in 20 Rotationen (740 Coups) die 20 Stücke weg. Bei den o. g. Casinos brauchen wir dann 1480 Coups, also vier Jahre Spielzeit. Wenn wir eine Party-Roulette-Permanzenz nehmen, dann viertelt sich die Zeit.
  13. @Lutscher: . Ich bitte Dich. Du meinst, die von mir genannte Permanenz Spielbank Hannover, T4, 25.11.19 sei durch Zielwerfer produziert worden? Bitte nochmals klar bestätigen.
  14. @dolomon: Den Rücklauf kann man nicht erzwingen, genauso wenig wie man "sicher" verlieren kann. Mein Lieblingsbeispiel ist ja 20 Stücke masse egale auf EC verlieren zu müssen, ansonsten wird man beim Verlassen vom Spielsaal erschossen. Man weiß beim Zufall halt nicht im voraus, wie er sich verhält. Im Nachhin ist immer alles klar, auch das 2/3-Gesetz....Auch eine Anhäufung von short-term-Ergebnissen schützt nicht vor dem Rücklauf. Ich empfehle auch immer gerne sich einfach bei Systemauswertungen per Programm die Grafiken anzuschauen. "Wir" wissen also alles. Was ich noch nicht von Dir weiß, welche neue Kessel in Bad Bentheim im Einsatz sind.
  15. @hemjo: Doch doch, so ist es.
  16. @nosti: Unsere letzten Beiträge haben sich überschnitten.... Die Wahrscheinlichkeitslehre in Rumänien hat offensichtlich nichts getaugt. Woher hast Du denn unveröffentliches Material von PB? @starwind: So hatte ich es auch verstanden.
  17. @nosti: PB hat m. W. einige Projekte dort gehabt, u. a. die Geschichte mit der Hebelkreuzstellung, hat er mir erzählt, steht auch irgendwo in seinen Druckschriften. Warum soll man alles selbst machen (Programm schreiben, Daten einlesen, usw.), wenn dieses Institut extra seit 1997 ein Statistik-Beratungslabor hat? Wie schätzt Dich denn Prof. Küchenhoff ein? Musterschüler, verkanntes Genie? Und, war im Grundlagenstudium nun Höhere Mathematik III dabei oder nicht? Dies und der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sind die Unterschiede zum "einfacheren" Fachhochschul-Studium. Dann gibt es schon allein in D ein Uni-Qualitäts-/Anforderungs-Ranking (Süd-Nord-Gefälle). Zur Performance-Situation an rumänischen Hochschulen kann ich keine Fakten beitragen, aber die Gaußsche Glockenkurve sollte auch dort identisch sein. Offensichtlich konnte man sich - wie schon von @sachse erwähnt - im "Ostblock" "billige/einfachere" Dr.-Titel politisch erwerben bzw. "kaufen", siehe auch den Fall A. Scheuer mit Prag. "Mein Bruder im Geiste" hat auch den Satz geprägt, "breit ermitteln und eng setzen". Bekannterweise können zig Wurfenweitensektorgrößenaufteilungen erstellt werden, von einer Zahl bis hin zu deiner Grenzwertbetrachtung von einer halben Scheibe. Damit reduzierst Du auf nur zwei Wurfweiten 0 und 1. Das ist durchaus toll, kann aber bei den von Dir genannten starren Sektoren aus physikalischen Gründen nicht funktionieren. Okay wäre R/M und S/M lediglich als Bezeichnung für "Scheibe linke Seite" und "Scheibe rechte Seite". Auch deine Satztechnik R/M oder S/M kann nicht funktionieren, hatte ich doch schon mal gesagt. Wenn Du meinst, eine halbe Scheibe hätte eine Trefferüberlegenheit, dann ist auch nur dieser Sektor zu setzen. Dies kann auch "löchrig" sein (der Bruder im Geiste wieder!), aber keinesfalls sollten "Feindzahlen" dabei sein, die kosten doch! Und die Idee künstliche Chancen zu bilden, die also nicht dem Zahlentableau entsprechen, ist uralt, sei es nur im Beispiel "Viertel-Chance", siehe Bad Homburg als Tableau-Chance oder hier der erwähnte 9er-Sektor mit 9 Aufteilungsarten oder man bildet aus den ersten neun gefallenen Zahlen eine Chance, usw.
  18. @Dortmunder: @nosti wird sich sicherlich noch melden. Er hat "Streuungen" gemäß seinem "Fachjargon" entdeckt, richtigerweise Anomalien in der Häufigkeitsverteilung von EC-Figuren.
  19. @nosti: Zur meiner Vorlesungszeit in Höhere Mathematik I, II und III schwebte beim Vortrag der Mathe-Professor auch immer in einer anderen Welt wie Du. Entweder man versuchte alles mitzuschreiben oder man versuchte ihm gedanklich zu folgen. Beides war umsonst. Vollkommen ausreichend waren die Prüfungsvorbereitungskurse. Es war also tatsächlich besser gewesen, im Hörsaal Papierflieger zu bauen, um damit Prof. Dürr&Co. zu treffen. Sicherlich sind in der ersten Reihe die Spitzenschüler und Anwärter auf die wissenschaftliche Ganzheit gesessen. Übrigens war ich im Mathe-Leistungskurs ein guter Schüler. Die Lehre über die Stochastik ging mir ganz locker von der Hand. Auch im Physik-LK war ich ein guter Schüler. Wie sieht dein Abitur aus? Im Grundlagenstudium war ich in den für das physikalische Roulette wichtigen Fächern "Technische Mechanik", "Werkstoffkunde" und "Kunststoffkunde" in der Tat nur ein mittelmäßiger Student. Wie war dein Vordiplom?
  20. @nosti: Bitte nicht. Ich will nicht in der Roulette-Szene berühmt werden. Natürlich kannst Du über die Roulette-Szene oder auch Stümper lästern, wie damals PB "mit dem Tretroller ein Formel-1-Rennen fahren zu wollen" bezüglich Ballistikcomputer.
  21. @Juan: Auch das Reparieren kann in die Hose gehen. Ein Häufung von kleineren Big Bangs können deinen Plan durchkreuzen. Kann sein, daß Du halt als +3sigma-Spieler massig Dusel gehabt hast. Kann sein, daß ich damals Dir sehr ähnlich gespielt habe. Kann sein, daß Du mehrfach schon dein Spielkapital verdoppeln konntest und Big Bangs Dich nicht mehr ruinieren können. Ich bin in keiner Epoche stillgestanden. EC-mäßig könnte ich nur überzeugt werden, wenn jemand von der roulettespezifischen Physik eine "Ableitung" auf EC gefunden hätte. "Nur" mit Moneymanagement und irgendwelchen "Ordnungen" oder "Periodizitäten" im Zufall ist kein Blumentopf auf Dauer zu gewinnen.
  22. Sprach der Theoretiker mit fehlendem -Detektor. @Sven-DC: Du stehst auch wieder einmal neben der Kapp. Eine Tagespermanenz kann auch nur kurz sein und sogar bis in die tiefe Nacht reichen, es ist und bleibt die Tagespermanenz. Es ist die Coupfolge von einem Tisch am Öffnungstag. Die Tagespermanenz schreibt keine bestimmte Länge und keine Uhrzeit vor. @Flush: Richtig gut ist die paradiesische Tagespermanenz vom Tisch 4, Hannover, 25.11.19: https://www.spielbanken-niedersachsen.de/perm/han/archiv-w.php 8 x die 13, dann 2 x die 36 und dann wieder die 13 elfmal! Sensationelle WW! Später noch 9 x die 22. Ursachen sind Magnete, Zielwerfer und Kesselfehler.
  23. @Lutscher: Dein roter Faden ist, daß Du einfach unpräsize bist und Dir etwas zusammenreimst! Ich habe hier noch nie behauptet, ich könne anhand einer Permanenz den Kesseltyp oder den Hersteller benennen. @nosti kann das (angeblich sogar über EC). Deswegen hatte ich ihn öfters gefragt. Ich hatte ihm auch verfügbare Permanenzen genannt, wo es Kesselwechsel gab und er möge mir bitte das Wechseldatum herauslesen. Natürlich FAZ. Das höchste der Gefühle sind WW, Plein oder Sektoren, um etwas Kesselspezifisches bzw. dessen Handhabung rauszulesen. PB hatte sich mal die Drehkreuzstellung rausrechnen lassen. In SB wäre aufgrund sabbelnder Saalkomiker ein Hygrometer wichtiger gewesen. Was nützt es Dir, der einen Kessel nur über die Farbe benennen kann, wenn ich Dir etwas über POM, Elastizitätsmodul, Delta Massenschwerpunkt zum geometrischen Zentrum, usw. referieren würde? Flieg Du doch als CEO Leberwurststullenautomatenhersteller unter der Rubrik Casinobedarf jetzt nach London oder im Okt. nach Vegas, nimmst einen Schraubstock und eine Laubsäge mit, um die Kugeln wegen Magneten gleich vor Ort aufsägen zu können.
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